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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Tagesschau auf ihrem TikTok Account Nachrichten an junge Menschen vermittelt und wie sie diese Anspricht. Zu diesem Zweck wird eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring durchgeführt. Zunächst wird jedoch der theoretische Rahmen definiert. Es wird auf die Merkmale der Zielgruppen sowie den Nachrichtenkonsum junger Menschen eigegangen. Daraufhin werden Aspekte festgelegt, die bei der Ansprache junger Zielgruppen von Bedeutung sind und schließlich auf das Thema Sprache im Journalismus eigegangen. Zuletzt werden der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die Tagesschau näher beleuchtet, während zum Abschluss noch ein Blick auf die Social-Media-Plattform TikTok und den zugehörigen Account der Tagesschau geworfen wird. Anschließend folgt die qualitative Inhaltsanalyse. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass die Tagesschau Nachrichten auf TikTok sowohl auf inhaltlicher und thematischer Ebene vermittelt, aber auch auf einer persönlichen, einbeziehenden und rundum ein Best-Practice-Beispiel darstellt, wenn es um die Vermittlung von Nachrichten an junge Menschen auf Social-Media geht.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, zu beantworten, wie Bildungseinrichtungen Medienkompetenz nachhaltig vermitteln können. Im Verlauf dieser Arbeit werden dafür verschiedene Aspekte der Medienkompetenz, ihre Bedeutung für Schülerinnen und Schüler und die Rolle von Lehr- und Lernprozessen genauer beleuchtet. Dabei werden theoretische Grundlagen mit Ergebnissen eines Mixed-Methods Forschungsprojektes kombiniert, um die Forschungsfrage „Welche pädagogischen Lehransätze eignen sich zur Aneignung von Medienkompetenz bei Jugendlichen?“ zu beantworten.
In der vorliegenden Arbeit wird betrachtet, welche Relevanz das Radio für Jugendliche und junge Erwachsene in der heutigen Zeit noch besitzt und inwiefern Streaming-Plattformen, wie Spotify und Apple Music, hierbei eine Rolle spielen. Hintergrund dieser Arbeit ist die weit verbreitete Annahme, dass die eben genannte Zielgruppe das Medium Radio nur bedingt nutzt und in erster Linie auf Streaming-Dienste zurückgreift. Zur Beantwortung der Frage wurde neben einer umfangreichen Literaturrecherche eine Umfrage mit 14- bis 29-Jährigen sowie mehrere Experteninterviews durchgeführt. Diese Vorgehensweise entspricht einem Hybrid-Ansatz und kombiniert wechselseitig wissenschafts- sowie praxisorientierte Strategien miteinander, sodass für die Praxis umsetzbare Erkenntnisse abgeleitet werden können.
Das Internet ist seit Jahren nicht mehr aus der Welt der Informationen und Medien wegzudenken und spielt gerade für die junge Bevölkerung im Alltag eine übergeordnete Rolle – wie können sich die öffentlich-rechtlichen Medien, welche sich auf terrestrischen Distributionswegen zuhause fühlen, an diese Entwicklung anpassen? Mit dem Jugendangebot funk von ARD und ZDF wollen die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten seit 2016 beweisen, wie sie die Entwicklung meistern. Doch auch die Onlineformate müssen einen Beitrag zur Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrages erbringen und sind an Vorlagen gebunden. Die nachfolgende Arbeit zielt darauf ab, eine Antwort zu finden, ob und wie das funk-Netzwerk diese Aufträge erfüllt. Die Forschungsfrage "Wie erfolgreich erfüllt das Formatnetzwerk funk seine als öffentlich- rechtlich agierendes System verpflichtenden Aufträge in der Zielgruppe der 14- bis 29-jährigen Bevölkerung Deutschlands?" wird auf Basis einer Literaturrecherche erforscht.
Die vorgegebenen Ansprüche des Gesetzgebers, welche sich im Medienstaatsvertrag wiederfinden lassen, werden im Hauptteil der Bearbeitung mit den untersuchten und gefundenen Erkenntnissen über das funk-Netzwerk zusammengeführt. Nach der Durchführung dieser Methodik lässt sich ein Gesamtbild konstruieren, aus dem hervorgeht, ob und in welchem Gleichgewicht die aufgetragenen Aufgaben von funk gelöst werden können.
Die nachfolgende Arbeit zeigt, dass das funk-Netzwerk den Großteil der öffentlich- rechtlichen Aufträge, welche unter Paragraf 33 im Medienstaatsvertrag festgelegt sind, qualitativ auf den sozialen Netzwerken als auch seiner eigenen Plattform funk.net erfüllt. Dabei wird die Zielgruppe auf allen Wegen crossmedial erreicht, was eine hohe Online-Reichweite für öffentlich-rechtliche Medien in der Zielgruppe und dadurch eine Konkurrenz zu privat geschaffenen Online-Medien bedeutet. Weiterführende Forschungen könnten auf die Rezeption der Formate, die tatsächliche Zielgruppenansprache durch das Jugendangebot und die Partizipation durch die Zielgruppe selbst eingehen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Coronapandemie auf den Einstieg der Generation Z ins Berufsleben. Den theoretischen Rahmen bilden Ausführungen bezüglich der deutschen Wirtschaft, des Recruitings sowie der Generation Z. Die drei Faktoren sind unter der Berücksichtigung des Einflusses der Coronapandemie zu analysieren und in Bezug zueinander zu setzen. Daraus resultiert, welchen Einfluss die Coronapandemie auf den Einstieg junger Arbeitnehmer hat. Basierend auf dieser Analyse sind die daraus resultierenden Auswirkungen für die Generation Z und die Unternehmen hinsichtlich des Einstiegs ins Berufsleben abzuleiten. Dies ermöglicht das Formulieren von Handlungsempfehlungen für die Praxis. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden die Erkenntnisse der aktuellen Fachliteratur zugrunde gelegt.
Der Analyseteil der Forschungsarbeit hat gezeigt, dass die Coronapandemie Auswirkungen auf die verschiedenen Teilbereiche des Berufslebens und den Einstieg ins Berufsleben für die Generation Z hat. Das Homeoffice und die flexible Arbeitsgestaltung sind vermehrt umgesetzt worden. Die Digitalisierung hat sich auf den Einstieg ins Berufsleben, das Recruiting und das Arbeitsleben ausgewirkt. Bezogen auf die Generation Z kommen die Veränderungen durch die Coronapandemie im Bereich des Recruitings und der Digitalisierung dieser Generation entgegen. Bei der flexibleren Arbeitsgestaltung und beim Homeoffice gibt es für die Generation Z sowohl positive als auch negative Entwicklungen zu beobachten.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche positiven und negativen Aspekte WhatsApp und Instagram Jugendlichen in der Kommunikation über soziale Medien bringen. Es erfolgt zu Beginn eine kurze Einführung in die behandelte Zielgruppe. Anschließend werden die als Beispiel aufgeführten soziale Medien vorgestellt und in den Überbegriff entsprechend eingeordnet. Danach wird auf die zwischenmenschliche Kommunikation eingegangen, sowie weitere relevante Formen, zum besseren Verständnis aufgezeigt. Daraufhin werden die positiven und negativen Aspekte dargelegt. Ziel ist es, diese Risiken und Potenziale mithilfe einer entsprechenden Analyse auszuarbeiten und durch eine vordefinierte Kategorisierung, mit ausgewählten Einflussfaktoren, in ihrem Schweregrad einzuordnen. Dabei wird zur beispielhaften Erläuterung auf WhatsApp sowie Instagram zurückgegriffen. Im empirischen Teil werden durch qualitative Experteninterviews die Forschungsfrage sowie aufgestellte Hypothesen hinterfragt sowie mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse vergleichend ausgewertet. Die Verfasserin kommt zu dem Schluss, dass sowohl die Risiken als auch Potenziale in ihren Auswirkungen von verschiedenen Faktoren abhängen
Immer mehr Menschen spielen täglich Videospiele. Den größten Reiz üben dabei diese aus, die Online, also mit örtlich getrennten Mitmenschen praktiziert werden können. Es wird vermutet, dass die Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse, durch das gemeinsame Betreten einer fiktiven Spielwelt, auf neologistische Art und Weise substituiert werden kann. Das kostenlose Videospiel Fortnite eignet sich aufgrund seiner Beliebtheit und kognitiven Anforderungen, zur Untersuchung dieser Vermutung und der als kritisch zu betrachtenden gesellschaftlichen Entwicklung.
Viele junge Menschen sind dauerhaft auf sozialen Medien unterwegs. Vor allem die Plattform Instagram ist für schnelllebige Interaktionen bei Jugendlichen beliebt. Der Konsum von Instagram ist immer begleitet mit Kennzahlen: Likes und Follower. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu bestimmen, inwiefern ein Einfluss der Instagram Likes und Follower auf Jugendliche, im Alter von 13 bis 18 Jahren, ausgeht. Um an dieser Problematik zu forschen wurden Experteninterviews mit Psychologen, Pädagogen und Journalisten durchgeführt und analysiert. Dabei konnte ein klarer Einfluss auf Jugendliche festgestellt werden. Likes haben einen hohen Stellenwert bei Jugendlichen und werden unteranderem als neue Währung für Beliebtheit angesehen. Außerdem gelten sie oft als erster Eindruck bei der Erfassung von Inhalten. Jugendliche haben durchaus mentale Probleme, welche von dem Einfluss der Instagram Kennzahlen ausgehen können. Die vorhandenen Literatur gibt viele Informationen über den Einfluss von sozialen Medien im Allgemeinen. Diese Arbeit legt den Fokus auf Likes und Follower, fügt bereits vorhandenes Wissen zusammen und ergänzt dieses durch Aussagen von Experten.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Risiken und Potenziale sich in der politischen Meinungsbildung durch soziale Medien bei Jugendlichen am Beispiel von YouTube, ergeben. Anfangs wird das behandelte Medium, sowie relevante Aspekte der Zielgruppe in einer ausgewählten Studie vorgestellt. Anschließend wird die Plattform mit ihren Funktionen ausführlich erläutert und ein relevantes Beispielvideo mit seinen möglichen Folgen analysiert. Daraufhin wird die politische Meinungsbildung konkretisiert. Zum besseren Verständnis wird das Sender-Empfänger-Modell von Schulz von Thun sowie die Schweigespirale herangezogen. Die Risiken und Potenziale werden schwerpunktmäßig mit Hilfe einer Analyse und Kategorisierung präzisiert. Darauf
aufbauend werden qualitative Experteninterviews durchgeführt und entsprechend ausgewertet. Dabei wird wiederholt auf das analysierte Video bezüglich seiner Einflussnahme eingegangen. Die Verfasserin schlussfolgert, dass die politische Meinungsbildung nicht ausschließlich von sozialen Medien abhängt. Das Interesse, sowie ein verantwortungsbewusster Umgang, sind dabei unter anderem entscheidend.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Wirkung von YouTubern auf Jugendliche in Deutschland. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf die Wirkung zum Thema Nachhaltigkeit gelegt. Bedingt dadurch, dass sowohl die Plattform YouTube samt ihren Video-Produzenten, als auch das Thema Nachhaltigkeit als wichtige Komponenten im Leben Heranwachsender gelten, scheint dieses Thema relevanter denn je. Nicht nur, dass YouTuber allgemein für viele Jugendliche ein Vorbild darstellen und somit als Orientierung für bestimmte Verhaltensweisen, Meinungen und Einstellungen gelten. Durch ihre Wirkung sind sie darüber hinaus auch in der Lage ihre Zuschauer zu einer nachhaltigen, oder weniger nachhaltigen Lebensweise zu inspirieren. Um diese Zusammenhänge umfassend zu beleuchten und Forschungslücken aufzuzeigen, werden zunächst die Ergebnisse aktueller Studien zusammengefasst und dargelegt, sowie in Beziehung zueinander gesetzt. Darauf aufbauend wird ein zweistufiges Forschungsprojekt entwickelt, welches sowohl qualitative als auch quantitative Forschungsmethoden umfasst. Hierfür werden zum einen Experteninterviews mit erfolgreichen, reichweitenstarken Produzenten der Plattform YouTube und zum anderen eine standardisierte Befragung mit 1690 Jugendlichen durchgeführt. Diese liefern Einblicke in verschiedene Perspektiven der Forschungsthematik und darüber hinaus grundlegend neue Erkenntnisse, welche die starke Wirkkraft von YouTubern, ihre Rolle als digitale Meinungsführer, die Funktion als Vorbild, sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken, vor allem in Bezug auf eine nachhaltige Lebensweise beleuchten und dessen Bedeutung hervorheben
Jugendliche erleben durch die starke sowie weiterwachsende Einbindung sozialer Medien in ihre Lebenswelt grundlegende Veränderungen, welche bis in die Identitätskonstruktion reichen können. Insbesondere das soziale Netzwerk Instagram erzielt bei Heranwachsenden eine große Beliebtheit und übt dadurch Beeinflussung auf sie aus. Aufgrund dessen untersucht die vorliegende Arbeit in erster Linie die Beeinflussungskomponenten der Identitätsfindung Jugendlicher durch soziale Medien anhand von ausgewählter Literatur. In einer quantitativen Umfrage wird anschließend konkret die Wirkung des sozialen Netzwerks Instagram auf Jugendliche und ihre Identitätsfindung erforscht. Die Ergebnisse der Forschung werden weiterhin in einen Zusammenhang mit Theorien und anderen Studien gebracht, wodurch Erklärungsansätze geliefert werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Cybermobbing bei Jugendlichen. Spezifisch wurde hier auf die möglichen Interventions- und Präventionsmaßnahmen eingegangen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, Interventions- und
Präventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing bei Jugendlichen zu ermitteln und diese auf ihre Wirkung und Nachhaltigkeit zu prüfen. Dabei wurde die Untersuchung auf die Ebenen Individuum, Familie und Schule eingegrenzt. Der Fokus der Untersuchung lag auf dem Auswerten von themenbezogenen Werken, Zeitschriften und Zeitungsartikel, Evaluationsstudien, sowie Online-Beratungsseiten, die spezifisch auf das Thema Cybermobbing eingehen. Die Untersuchung konnte darlegen, dass es eine Vielzahl an intervenierenden und präventiven Handlungsmöglichkeiten gegen Cybermobbing gibt. Besonders das Präventionsprogramm Medienhelden kann eine effektive Wirkung und Nachhaltigkeit gegen Cybermobbing aufweisen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Existenz bzw. der Nicht-Existenz der sexuellen Verwahrlosung im jugendlichen Alter anhand des verfrühten Medienkonsums und geht der Frage nach, ob dieser Diskurs gerechtfertigt ist oder nur durch die Sorge der Verrohung der Jugendsexualität aufgetreten ist. Hierzu werden Publikationen und repräsentative Studien der letzten Jahre herangezogen und untersucht.
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Eventmanagement und Eventmarketing für die Zielgruppe der Jugendlichen angewendet werden kann. Hierbei wir ein besonderes Augenmerk auf die verschiedenen Jugendtypologie und die Besonderheiten des heutigen Eventmanagements gelegt. Im letzten Schritt werden die Erkenntnisse mit einem Praxisbeispiel unterstrichen.
Die Intention dieser Bachelorarbeit ist es, Besonderheiten und Herausforderungen zu einer erfolgreichen Ansprache der Zielgruppe Millennials im Bereich Marketing, auszuarbeiten. Dabei stehen im Fokus dieser Forschung wandlungsbeschleunigte sowie individualisierte Generationen und zukunftsorientierte Lebensstiltypologien. Die zetrale Frage dieser Arbeit lautet, wie Unternehmen künftig handeln müssen, um aus den Verhaltensweisen und Bedürfnisstrukturen der Millennials neue Kommunikationsformen abzuleiten. Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen auf, dass durch die Anpassung an den veränderten Umständen, neue Wege beschritten werden können, die maßgeblich zum Erfolg einer adäquaten Zielgruppenkommunikation beitragen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Bezug junger Frauen zur Nachhaltigkeit, mit Fokus auf den Bekleidungseinkauf. Die Komplexität der Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie wird ergründet. Als Produkt der Textilwirtschaft wird die Nachhaltigkeit einer Jeans in allen Schritten der Wertschöpfungskette untersucht. Die darauffolgende Megatrendanalyse stellt die Bedeutung der Nachhaltigkeit für die Gesellschaft dar. Durch eine empirische quantitative Befragung werden Antworten junger Frauen im Alter von 14 bis 29 Jahren zu den Themen Nachhaltigkeit und Social-Media erhoben. Die Analyse der Befragung zeigt die Meinung dieser Frauen zu nachhaltiger Kleidung und erläutert den Wissensstand der Befragten zur Nachhaltigkeit.
Als Kommunikationsmaßnahme zur Verbreitung der nachhaltigen Jeans werden Influencer hinsichtlich ihrer Meinung und Kenntnis zur Nachhaltigkeit untersucht.
Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, unter welchen Bedingungen junge Frauen zwischen 14 und 19 beziehungsweise zwischen 20 und 29 nachhaltige Mode günstigen Schnäppchen vorziehen würden.
Diese Bachelorarbeit gibt eine aktuelle Auskunft über den derzeitigen Stand des Fernsehens und zeigt anhand des Medienutzungsverhaltens von Jugendlichen, wie sich dieses in Zukunft verändern wird. Dabei wird schwerpunktmäßig darauf eingegangen, ob das klassische Fernsehen künftig weiterhin Bestand hat gegen die führenden Online-Dienste (wie z.B. Netflix, Amazon-Video, Maxdome, etc.) oder ob dieser Verbund gar neue Perspektiven bereithält.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Förderung der Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in die deutsche Gesell-schaft. Der Fokus wird auf die Arbeit und Tätigkeit des Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und des Instituts für Bildung und Integration (INBI) gelegt. Ziel ist es herauszufinden, wie es um die Entwicklung der Bildung und Integration von Zugewanderten steht und wie die Entwicklungschancen in der Zukunft aussehen. Hierzu werden das BAMF und das INBI und deren Tätigkeiten analysiert, dargestellt und bewertet. Es wird ein Leitfaden als Grundlage für die empirische Sozialforschungsmethode, dem Experteninterview, erstellt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Präventions- und Therapiemaßnahmen im Rahmen einer Adipositas im Kindes und Jugendalter existieren und bisher erfolgreich waren. Zu Beginn wird die Problemstellung zu diesem Thema erklärt und die Erkrankung der Adipositas näher definiert. Es werden Einflussfaktoren genannt, welche zum Übergewicht und Adipositas führen können. Folglich werden Präventionsmaßnahmen erörtert, die dieser Krankheit entgegenwirken können. Im Verlauf der Arbeit werden Therapiemaßnahmen für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche vorgestellt. Unter Einbindung des transtheoretischen Modells wird eine eigene Ausarbeitung einer möglichen Therapie dargestellt. Zur Klärung, ob Eltern auf die Ernährung ihrer Kinder achten und welche Meinung sie über Therapie- und Präventionsmaßnahmen für Adipositas haben, wird daher eine Umfrage mit ihnen durchgeführt.
Der unaufhaltsame und fundamentale Wandel der gesellschaftlichen Strukturen lässt chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter verstärkt in den Mittelpunkt der Betrachtung der deutschen Bevölkerung rücken. Die permanenten Veränderungen der Lebensumstände und die daraus resultierende Zunahme von Asthma bronchiale, Allergien, Übergewicht, Adipositas und Verhaltensauffälligkeiten sorgen für eine besorgniserregende Verschiebung des Krankheitsspektrums und eine Verschlechterung der gesundheitlichen Lage. Die vorliegende Arbeit soll die Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels auf die Gesundheit von Kindern- und Jugendlichen aufzeigen und analysieren. Zu Beginn werden die thematischen Rahmenbedingungen und die wesentlichen (folgenreichsten) chronischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters erörtert, um anschließend den gesellschaftlichen Wandel als Rahmenbedingung für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen darzulegen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk neben dessen einflussreichsten Bestandteilen auf den durch eine Rehabilitation zur Verfügung stehenden Maßnahmen zur Prävention und Verbesserung.