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Die vorliegende Thesis untersucht welchen Stellenwert die Privatsphäre für die Generation Y innehat. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem sozialen Netzwerk Facebook. Es wird untersucht welche und wie viele Informationen die Generation Y auf Facebook über sich preisgibt und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Privatsphäre zu schützen. Die Thesis basiert auf einer literaturbasierten Analyse, welche zusätzlich durch eine quantitative Befragung unterstützt wird. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Privatsphäre einen höheren Stellenwert in der Generation einnimmt als erwartet. Dennoch gibt die Generation Y viele Informationen über sich preis und handelt entgegen ihres angekündigten Verhaltens.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über deutsche Blogger, ihre Leser und ihre Zukunft. Dafür wurden drei unterschiedliche Themengebiete von Weblogs mit Fallbeispielen und ihrer Zielgruppe vorgestellt, sowie einen Einblick in den aktuellen Status von deutschen Weblogs im Dezember 2015 gegeben. Für praxisnahe Quellen diente die Erhebungsmethode der qualitativen Befragung in Form von Experteninterviews. Ziel der Interviews war die praxisbezogene Wissenserweiterung die bei der Beantwortung der Forschungsfrage helfen sollte. Als Ergebnis konnte durch die Kombination aus Theorie- und Praxiswissen eine Handlungsempfehlung für deutsche Blogger ausgesprochen werden, die die Frage wie sich deutsche Blogger in Zukunft profilieren können, beantworten konnte.
Im Zeitalter der Sozialen Medien, welches sich über die Jahre hinweg immer weiter entwickelt hat, haben sich viele Möglichkeiten für die Rezipienten bzw. Endkonsumenten entwickelt, die heute ganz selbstverständlich dazu befähigt sind, Produkten bzw. Marken auf Augenhöhe zu begegnen, mit ihnen zu interagieren und sie dann öffentlich im Internet zu bewerten. Somit haben Kunden einen überaus hohen Einfluss auf die Markenbildung. Am Beispiel von Leica wird der digitale Markenauftritt zur Bildung von Communities näher beleuchtet und die Fragestellung behandelt, wie das Community Marketing trotz dieses Einflusses eine effektive Positionierung erreicht. Diese Arbeit zeigt auf, dass es immer notwendiger ist, in einen interaktiven Dialog mit den Communities zu treten, um die Markengemeinschaft zu fördern.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Erfolgskriterien der Ich-Sender im Web 2.0 am Beispiel von Video-Bloggern auf der Plattform Vine näher zu beleuchten. Dabei geht es insbesondere um die Frage, welche Faktoren die starke Rezeption dieser privaten Ich-Sender bestimmen. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Arbeit vertrauliche Daten enthält und somit nicht für die Öffentlichkeit verwendet werden darf. Die aufgeführten Interviewpartner baten ausdrücklich um eine Vertraulichkeit der preisgegebenen Informationen. Vielen Dank für die Kenntnisnahme.
Die Zielsetzung der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren von Live-Kommunikation – konkretisiert am Beispiel hybrider Events – aufzuzeigen. Dazu werden zunächst hybride Events als neuartiges Tool im Bereich des Eventmarketings auf konzeptioneller Ebene charakterisiert und eingeordnet. In einem weiteren Schritt gilt es, die Umsetzung hybrider Events anhand eines konkreten Beispiels zu veranschaulichen und Herausforderungen aufzuzeigen. Hierzu wurde in Kooperation mit der Agentur trendhouse eine sogenannte “trendtour” entwickelt, die sich als Produkt im Bereich Hybrider Events für verschieden Kunden individualisiert einsetzen lässt.
Immer mehr Business-to-Customer-Unternehmen haben erkannt, dass die sozialen Medien ein hervorragendes Instrument zur Kontaktaufnahme mit Endverbrauchern darstellt und engagieren sich deswegen stark in sozialen Netzwerken wie facebook oder twitter. Bezogen auf Business-to-Customer-Unternehmen trifft daher die Einschätzung voll zu, dass Social Media-Marketing längst ein adäquates Kommunikationstool geworden ist – dies belegen die hohen Nutzungszahlen. Die Frage, die sich viele Marketing-Verantwortlichen nun stellt, ist, ob der Einsatz von Social Media-Marketing in B2B-Marketing ebenso erfolgsversprechend wie im Business-to-Customer-Marketing eingesetzt werden kann. Diese Arbeit untersucht die Fragestellung nach der Relevanz von Social Media-Marketing als Kommunikationsinstrument des Business-to-Business-Marketing und zeigt Einsatzmöglichkeiten der sozialen Medien im Business-to-Business-Marketing-Marketing auf.
In vorliegender Bachelorarbeit soll der Einfluss von elektronischen Massenmedien auf das Organisieren von Demonstrationen, Protestbewegungen und Revolutionen dargestellt werden, die den Handelnden bisher nicht zur Verfügung standen. Dieser Vorgang wird anfangs von einzelnen Personen bzw. kleinen Gruppen betrieben und beginnt mit der Kenntlichmachung ihrer Kritik an bestehenden Missständen in Politik, Wirtschaft, Ethik, Religion u.a.m. In entsprechenden Foren, wie Facebook, Twitter, Skype etc. können Gleichgesinnte kommunizieren und weitgehend anonym ihre Vorgehensweisen festlegen. Der freie Zugang zu Informationen lag bisher ausschließlich in Händen des herrschenden Machtapparates. Am Beispiel des "Arabischen Frühlings" wird der Einfluss der Internetmedien am Revolutionsgeschehen in den einzelnen arabischen Ländern in Nordafrika, im Nahen Osten und im Mittleren Osten transparent dargestellt.
Die Kommunikation in der virtuellen Welt verändert neben gesellschaftlichen und sozialen Aspekten zunehmend auch unternehmensbezogene Marketingstrategien . Neue Möglichkeiten der Kundenansprache durch Social Media stellen traditionelle Kommunikationskonzepte sowie die klassische PR auf den Prüfstein geschäftlicher Einsatzmöglichkeiten. Der Nutzen einer Implementierung von Social-Media-Kanälen hinsichtlich bestimmter Kommunikationsziele wird in dieser Arbeit anhand des Unternehmensnetzwerks Energie Impuls OWL e.V. verdeutlicht. Desweiteren erfolgt eine Untersuchung möglicher Auswirkungen von Social Media auf den Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie der Earned Media.
Im ersten Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen, was ein erfolgreicher YouTube-Kanal ist. Dafür werden Parallelen zum Markenmanagement und zum Viral Marketing gezogen, so wie die Teilhabe der Kontinente am Internet beleuchtet. Letzterer Punkt spielt für die Aufstellung eines eigenen Ranking-Formel-Ansatzes eine Rolle, sowie für die Entscheidung von 20 YouTube Kanälen, die im zweiten Teil der Bachelorarbeit miteinander verglichen werden. Im dritten Teilwird stärker auf das Nutzerverhalten der Produser 1 (vgl. BRUNS, 2008) eingegangen, indem ich gängige Suchmaschinen-Optimierungs-Methoden für Webseiten auf Videos von YouTube-Kanälen angewendet werden. Zudem wird ein Beispiel für eine Scanning-Methode angezeigt, die es ermöglicht populäre Geschmäcker, Trends und Stile besser einschätzen zu können. Abschließend folgt das Fazit.
Seit den Revolten in der arabischen Welt, welche zu Beginn des Jahres 2011 in zuvor beliebten touristischen Destinationen wie Tunesien und Ägypten stattfinden, kommt es gesondert in Ägypten immer wieder zu Protesten und Demonstrationen gegen das politische Regime. Nach dem Sturz des ehemaligen Machthabers Husni Mubarak wird am 3. Juli 2013 zum zweiten Mal in Folge ein ägyptischer Präsident gestürzt. Besonders vor dem Hintergrund der seit zwei Jahren kontinuierlich angespannten politischen Lage in Ägypten und dem Vertrieb von Reisen in andere Destinationen mit ähnlichen politischen Hintergründen sind Reiseveranstalter auch in Zukunft dazu aufgefordert, bei einer Zuspitzung der Lage schnelle Entscheidungen zu treffen und diese auf angemessene Art und Weise zu kommunizieren. Zu diesem Zweck untersucht die vorliegende Arbeit die Krisenkommunikation der Reiseveranstalter auf der Grundlage eines theoretischen Unterbaus aus der Fachliteratur mit besonderer Berücksichtigung der Anwendung von Krisenkommunikationsinstrumenten bei plötzlich eintretenden Krisen am Beispiel von vier ausgewählten Reiseveranstaltern während der Revolution in Ägypten im Jahr 2011.
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht die Erfolgsfaktoren von digitalen Tablet-Magazinen. Die Analyse konzentriert sich hierbei auf die Betrachtung von Social Media und der Integration von Medien. Auf der Grundlage einer umfassenden Marktanalyse und der Auswertung mithilfe von empirischen Untersuchungen wurden die Hypothesen der Fragestellung verifiziert und darüber hinaus weitere Erfolgsfaktoren bestimmt.
Bereits 1983 erkannte Harald Binnewies: „Ein sportliches Ereignis, über das nicht berichtet wird, hat für die Öffentlichkeit nicht stattgefunden.“ Binnewies unterstrich damit bereits vor der Entwicklung des Internets die besondere Bedeutung medialer Präsenz für professionelle Fußballvereine. Diese hat sich seit der Etablierung des Web 2.0 und Social Media zusätzlich signifikant erhöht. Doch während der Schwerpunkt der Medienarbeit eines Vereins seinerzeit in der Berichterstattung über ein konkretes Sportereignis lag, sind die medialen Möglichkeiten und Aufgaben heute weitaus umfangreicher.
Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie nachhaltig agierende Unter-nehmen, aus Marketingzwecken, online diese Nachhaltigkeit kommunizieren. An Hand von drei ausgesuchten Beispielen wird dies durch die intensive Beobachtung der jeweiligen Homepages und der Social Media Kanäle dargestellt. Vor dem Hintergrund eines allgemeinen Nachhaltigkeitsleitbildes müssen selbst Unternehmen, die eine Vorreiter-Stellung besitzen, noch intensiver nachhaltige Entwicklung an die User kommunizieren. Somit ergibt sich daraus die Frage, für weitere Arbeiten, was die ideale Grundlage für nachhaltiges Marketing und eine, im Sinne des Leitbildes, effektive Nachhaltigkeitskommunikation wäre.
In der modernen Unternehmenskommunikation kommt man heutzutage um dem Begriff Social Media nicht vorbei. Social Media besteht aus vielen Netzwerken und Plattformen, die gerade für ein Unternehmen sehr interessant sein können, da sich hierbei alles um das Thema Kommunikation dreht. Folglich können Kundenbindungen gestärkt sowie Beziehungen aufgebaut werden. Jedoch ist das nur ein Bruchteil der Möglichkeiten, die eine sorgfältig aufgebaute Unternehmensstrategie ermöglicht. Des Weiteren legen viele Unternehmen ihr Ziele an festen Zahlen fest, um sie messbar zu machen. Die Autorin, Anna Weber , hat sich mit dem Thema Social Media und einem Versuch einer Messmethode beschäftigt, welche die Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken messbar macht. Der SeFa-Index ist eine von der Autorin festgelegte Analysemethode, um Facebook-Aktivitäten berechnen und kontrollieren zu können.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von sozialen Netzwerken am Beispiel von Facebook. Speziell für blinde und sehbe-hinderte Nutzer soll anhand einiger ausgewählter Prüfschritte, angelehnt an BITV-Test, die Barrieren aufgedeckt und bewertet werden. Die Arbeit gibt zudem einen Überblick zum Thema Barrierefreiheit und Zugänglichkeit von Webseiten. Des Weiteren werden Blindheit und Sehbehinderung differenziert betrachtet und deren spezifische Probleme bei der Internetnutzung aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den erweiterten Möglichkeiten des Marketing durch die Verwendung von Social Networks, deren Frameworks und APIs. Die Arbeit verfolgt das Ziel, am Beispiel der VZ-Netzwerke (studiVZ, meinVZ, schuelerVZ) neue Möglichkeiten zur effektiven Beeinflussung von potenziellen Kunden zu entwickeln, zu beschreiben und hinsichtlich ihrer Machbarkeit zu analysieren. Durch die ausführliche Definition des Konstrukts Social Network wird ein induktiver Teilschluss von dem speziellen Fall auf alle Social Networks, die dieser Definition entsprechen, ermöglicht. Des Weiteren werden Einschränkungen und Gefahren für die erschlossenen Möglichkeiten analysiert, wodurch die Bedeutung eines umfangreichen Marketing-Managements herausgestellt wird.