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In dieser Arbeit sollen Gestaltungsmerkmale von viralen TikTok-Videos herausgefunden und analysiert werden. Dafür wurde die Plattform TikTok zuerst in Struktur und Historie erklärt. Es wurden außerdem bereits bekannte Untersuchungen zu Inhalten auf TikTok vorgestellt. Des Weiteren wurde der Begriff der Viralität erklärt und erläutert, was virale Videos sind. Außerdem wurden verschiedene Modelle zur viralen Verbreitung von Inhalten vorgestellt. Auf die durch Literaturrecherche entstandenen Kapitel folgte die eigene Untersuchung zu gestalterischen Mitteln von viralen Videos auf TikTok. Hierfür wurden mittels eines Filmprotokolls und einer qualitativen Inhaltsanalyse 100 verschiedene, virale Tiktok-Videos auf gemeinsame Gestaltungsmerkmale untersucht. Dabei war das Ziel, zu ermitteln, ob es bestimmte Merkmale gibt, welche besonders häufig in viralen TikTok-Videos auftreten. Die gefundenen Merkmale können nun zur Produktion von TikTok-Videos genutzt werden, um einem Stil zu entsprechen, welcher laut dieser Untersuchung besonders erfolgreich auf TikTok ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Erklärvideos sinnvolle Einsatzmöglichkeiten und Kommunikationsmaßnahmen für die interne Unternehmenskommunikation bieten. Dabei werden Erklärvideos als kurze, maximal dreiminütige, gezeichnete, animierte oder reale Videos definiert. Dieser Forschungsfrage wird anhand einer Literarturanalyse nachgegangen, bei der einerseits die Elemente der Erklärvideos auf ihre Einflüsse auf das Lernen und die Unterhaltung der Rezipienten untersucht werden. Dabei werden Theorien zum Bildüberlegenheitseffekt, zur Belastung kognitiver Ressourcen und zur Mediendidaktik analysiert. Andererseits werden Theorien zur Unternehmenskommunikation und im Speziellen zur internen Unternehmenskommunikation, sowie zur digitalen Transformation von Unternehmen analysiert, um zu prüfen, ob sich Einsatzmöglichkeiten für Erkärvideos bieten und welche Form und welchen Umfang diese haben können. Dabei wird zunächst die Entwicklung der Unternehmenskommunikationstheorien der letzten Jahrzehnte skizziert, um anschließend die aktuellen Theorien, wertorientierte Kommunikation und den contentzentrierten Ansatz, genauer zu analysieren. Es werden die Ziele der internen Unternehmenskommunikation definiert und die Kommunikationsmaßnahmen zu deren Erfüllung. Dabei wird Storytelling als eine mögliche Kommunikationsstrategie genauer betrachtet. Die Analyse hat gezeigt, dass, bei sinnvoller Gestaltung und Orientierung an der Zielgruppe, Erklärvideos Teil einer erfolgreichen internen Unternehmenskommunikation sein und in Bereichen des Lernens und der Wertekommunikation als Kommunikationsmaßnahme eingesetzt werden können. Der Einsatz eines Erklärvideos bleibt jedoch immer eine Einzelfallentscheidung, die von dem Digitalisierungsgrad des Unternehmens und der Mitarbeiter, sowie vom zu vermittelnden Inhalt abhängt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Erklärvideos im Einsatz von Dienstleistungsunternehmen, welche als Instrument in der externen Unternehmenskommunikation zum Erläutern erklärungsbedürftiger Themen für den Konsumentenbereich Anwendung finden. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten und das generelle Einsatzpotential der Videos zu bieten, um Erklärvideos speziell auf die Kommunikationsaufgaben der Dienstleistungsbranche bezogen zu untersuchen. Hierfür werden nach Literaturrecherche des Dienstleistungsmarketings zunächst die Besonderheiten der Leistungserstellung herausgearbeitet, um auf die zu Grunde liegenden Kommunikationsaufgaben schließen zu können. Erklärvideos werden im Folgenden theoretisch auf die Umsetzung dieser Aufgaben analysiert und anhand medienpsychologischer Erkenntnisse dahingehend untersucht, welche Eigenschaften mithilfe dieser am Endkonsument gut und welche weniger gut vermittelbar und/ oder steuerbar sind. Hierzu wurde eine empirische Studie in Form einer quantitativen Online-Umfrage an potentiellen Konsumenten von Erklärvideos der Dienstleistungsbranche durchgeführt. Die Studie untersuchte verschiedene Hypothesen, um einen generellen Überblick gewisser Vor- und Nachteile des Einsatzes von Erklärvideos zu bieten. Erkennbar wurde, dass
Erklärvideos gerade hinsichtlich der Bedürfnis-Bildung von Rezipienten und des Vertrauensaufbaus zum Unternehmen nützliche Instrumente in der externen Unternehmenskommunikation sein können. Das auf die Identifikation des Rezipienten mit dem Protagonisten gezielte Darstellen und Lösen eines Problems und die reduzierte Gestaltung der Videos konnten hierbei als zentrale Faktoren herausgearbeitet werden. Eine wichtige Rolle spielt auch die affektive Disposition zwischen Rezipient und Protagonist. Diese Arbeit zeigt, dass der Einsatz von Erklärvideos stark von den Kommunikationszielen des Unternehmens abhängt und bietet gleichzeitig einen grundlegenden Überblick über Vor-und Nachteile der Videos im definierten Anwendungsgebiet.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit Möglichkeiten einer Reichweitenerhöhung auf der Videoplattform YouTube durch die Nutzung von "Babycontent" am Fallbeispiel "Sarah Harrison" in Bezug auf verhaltenspsychologischen Determinanten.
Ziel ist es zu untersuchen, ob durch Babycontent die Reichweite eines Videokanals erhöht werden kann. Auf Basis ausgewählter psychologischer Abhängigkeiten im menschlichen Verhalten soll betrachtet werden, aus welchen Gründen unter den Nutzern Bezüge zu Babys derart beliebt sind. Zu Beginn der Arbeit werden deshalb aus einer Literarturrecherche Grundlagen der Verhaltenspsychologie sowie Strategien einer Reichweitenerhöhung auf der Videoplattform YouTube erläutert. Darauf basierend werden Abhängigkeiten abgeleitet, aus denen eine Hypothesenbildung erfolgt. Anschließend werden diese Hypothesen am Familienkanal "Sarah Harrison" gespiegelt und die Auswirkung der Verwendung von Babycontent aufgezeigt. Im Ergebnis zeigt sich, wie eine Berücksichtigung verhaltenspsychologischer Zusammenhänge und die darauf basierende Ausrichtung eines Videokanals zur Erhöhung der Reichweite für die Steigerung der Nutzerquote beitragen kann.
Im Rahmen dieser Arbeit werden durch eine qualitative Analyse des YouTube-Kanals des FC Bayern in der Saison 2017/18 die inhaltlichen Kriterien für die Produktion erfolgreicher Videoformate untersucht. Als Vergleich werden die YouTube-Kanäle des FC Liverpool und Paris St.Germains herangezogen, um seitens des FC Bayern Optimierungspotentiale aufzudecken. Für eine zielgruppenspezifische Ausrichtung der Videoinhalte wird neben der Analyse eine empirische Befragung der Abonnenten des YouTube-Kanals des FC Bayern durchgeführt, um deren Nutzungsverhalten zu erforschen.
Der Fußball – eine große Wirtschaftsmacht im 21. Jahrhundert – nimmt einen riesen Anteil vom Alltag ein. An Popularität kaum zu übertreffen, sorgt der Fußball für Aufmerksamkeit, Spannung und Leidenschaft. Die Einführung von technischen Instrumenten hat die letzten Jahre für viel Aufruhr gesorgt. Die Bachelorarbeit thematisiert den Sprung vom Fußball von einem einfachen Verein zum Unternehmen in Form von Kommerzialisierung und Professionalisierung und stellt die bereits eingeführte Technologie beim Fußball vor. Sie umfasst die Chancen und Risiken der Einführung des Videobeweises.
Die Mia Media Leipzig GmbH ist eine Videoproduktionsfirma, welche in ihrer Postproduktion die Videoschnittprogramme AVID Media Composer und Adobe Premiere Pro CC einsetzt.
In dieser Arbeit werden diese beiden Programme in verschiedenen Punkten und durch unterschiedliche wissenschaftliche Methoden miteinander verglichen. Das Ziel ist eine Handlungsempfehlung für die Mia Media Leipzig GmbH bezüglich ihrer zukünftigen Investitionen in ihre Postproduktionsinfrastruktur.
Es wird untersucht, ob ein Wechsel von AVID Media Composer auf Adobe Premiere Pro als Hauptschnittprogramm sinnvoll ist.
Als Handlungsempfehlung wird dargelegt, dass eine Umstellung auf Adobe Premiere Pro CC unter bestimmten Voraussetzungen für die Mia Media Leipzig GmbH effizienzsteigernd und wirtschaftlich wäre.
Die Bachelorarbeit untersucht das Themenmanagement im Bewegtbildumfeld von redaktionellen TV- und Videobeiträgen und werblichen Kampagnenvideos in der Public Relations (PR). Ausgehend von dem digitalen Medienwandel, der das Bewegtbildzeitalter eingeläutet hat, variieren die Einsatzmöglichkeiten von Bewegtbildern im Journalismus, in der Werbung und in der PR. Neben der Unterscheidung der PR-Mittel mit bewegten Bildern innerhalb der PR und zu denen aus der Werbung und dem Journalismus, stellt sich die Frage nach deren Einsatz in der Presse- und Medienarbeit in Verbindung mit der (Vor-)Produktion von Video- und Footagematerial.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit die steigende Nutzung von Online Video Portalen das klassische Medium Fernsehen beeinflusst und möglicherweise sogar ersetzbar machen. Im Zeitalter der User-generated Content Portale und des Social Web, ermöglicht das Internet eine ganz andere Form der Bedürfnisbefriedigung. Dementsprechend werden zunächst die verschiedenen Motive zur Medienselektion erläutert und auf das Fallbeispiel Youtube, sowie verschiedene Fernsehinhalte angewendet. Die Analyse der Nutzungszeiten und Reichweiten beider Medien gibt Aufschluss über eine mögliche Zukunftsentwicklung der Medienlandschaft.
In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, welche Motive Menschen bewegen, über das Web 2.0 Videos austauschen. Dabei werden alle Plattformen (PC / Notebook, Smartphone, Tablet etc.) einbezogen, um der zunehmenden Vernetzung und den daraus resultierenden Pfadabhängigkeiten Rechnung zu tragen. Die Arbeit beschränkt sich auf den Bereich des Viralen Entertainments und ist der Rezipientenforschung zuzuordnen. Konkret werden die Fragen beantwortet, warum Menschen sich online Videos ansehen, warum dies einen Anreiz darstellt, das Video zu teilen, und welches soziotechnische Umfeld die Umsetzung dieses Wunsches begünstigt. Die Fragen werden innerhalb des Konzeptes der Parasozialen Interaktion bzw. dessen Weiterentwicklungen und mit der sozialen Lerntheorie von Bandura diskutiert und geklärt. Ein zentrales Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass die Inhalte der Videos durch die Interaktionen zwischen Medienperson und Rezipient sowie zwischen den Rezipienten maßgeblich generiert werden. Diese Bedeutungen können – neben dem vermittelten Spaß – auch eine orientierende Funktion um Alltag haben. Beides wird anhand zweier empirischer Beispiele unterlegt.
Gegenstand der Bachelorarbeit sind Erklärvideos. Diese werden zu Beginn in den ELearning- Kontext eingeordnet. Dabei werden Aussagen zur Nutzung und zu Erfolgschancen, sowie zu Anwendungsgebieten und Darstellungsformen getroffen. Anschließend werden Whiteboardvideos im Legetrick-Stil näher beleuchtet. Im Kern der Arbeit wird auf die Konzeption von Erklärvideos eingegangen. Dabei erfolgt eine Erarbeitung der gestalterischen und didaktischen Richtlinien in Bezug auf einzelne Videoelemente. Daraus werden Handlungsorientierungen abgeleitet, die zusammenfassend in einem Leitfaden zur Konzeption von Erklärvideos abgebildet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Themengebieten Medien, Medien-produktion und Modemarketing. Die Arbeit soll aufzeigen, in wie weit sich das Einbin-den von Online Medien in das Marketing des Modeunternehmens Mode Marius aus-zahlt, wenn es darum geht die Zielgruppe weiblich und unter 35 Jahren verstärkt anzu-sprechen und als Käuferschaft zu gewinnen.
Diese Arbeit befasst sich mit handlungsorientierter Medienpädagogik – der aktiven Medienarbeit. Geschichtliche Hintergründe, Beispiele sowie eine empirische Untersuchung – im SAEK Pentacon Dresden – erklären hinsichtlich der Medienkompetenzvermittlung, warum sich aktive Medienarbeit dafür als sinnvoll erweist. Außerdem ergeben sich aus der empirischen Untersuchung Überlegungen, wie Videoprojekte mit Schülern konzipiert sein sollten, um möglichst mehrere Dimensionen der Medienkompetenz einbeziehen zu können.