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Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema, inwiefern die Filmproduktionsgesellschaft A24 ihre Filme produziert und platziert, um damit im globalen Kinomarkt, trotz Nischen-Genre, hohe Einspielergebnisse zu erzielen. Dabei werden der Film und das Kino in seiner Entwicklung beleuchtet, um Schlüsse daraus ziehen zu können, zu welchen Zeitpunkten in der Geschichte das Kino hohe Zuschauerzahlen erzielen konnte. Durch Literaturrecherche sollen wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse erzielt werden, die bei der Beantwortung der wissenschaftlichen Frage helfen sollen.
Paul Siegling beschäftigt sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit mit der Thematik des Video-on-Demands und der deutschen Filmindustrie. In der Theorie befasst er sich mit dem amerikanischen Unternehmen Netflix sowie aktuellen Studien über die deutsche Filmindustrie. Weiterhin analysiert er einzelne Glieder der Wertkette der Filmindustrie. So betrachtet er Aspekte der Finanzierung, der Produktion und der Verwertung filmischer Inhalte. In Form von Experteninterviews erhebt er empirische Daten und diskutiert diese im letzten Abschnitt mit Erkenntnissen der theoretischen Informationssammlung.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Eventform der Preisverleihung in der Film- und Musikindustrie an den Beispielen der MTV Video Music Awards und den Oscars. Es werden sowohl die Film-, als auch die Musikindustrie vorgestellt und der Einfluss dieser auf die breite Öffentlichkeit betrachtet. Die Aufgabe des Eventmanagements wird näher beleuchtet und die Entwicklungen in diesem Bereich analysiert. Die gewählten Fallbeispiele werden vorgestellt und auf die Skandale in den unterschiedlichen Branchen und deren Wichtigkeit beziehungsweise Schaden näher eingegangen. Basierend auf verschiedenen Faktoren wird analysiert, ob bei diesen Events Optimierungspotenziale bestehen und inwiefern diese realisierbar erscheinen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema wie der technische Fortschritt das Bewegtbild im Laufe seines 120-jährigen Bestehens beeinflusst hat. Besonderen Wert wird dabei, neben den digitalen Einflüssen, auf die Entwicklung der Kameratechnik gelegt. Ziel ist es, herauszufinden, in wie weit sich der technische Bereich der Filmbranche seit seinem Bestehen geändert hat und welche Errungenschaften dafür wichtig waren.
Durch die technischen Möglichkeiten wird das Medium Film- und Fernsehen immer atemberaubender in Szene gesetzt. Die Intention dieser Arbeit ist es anhand von Beispielen zu beschreiben in wie fern sich die Spezialeffekte seit ihren Anfängen gewandelt haben. Wie kommt CGI (Computer Generated Imagery) zustande und in welchen Bereichen werden diese priorisiert? Auch nimmt der Autor sich der Frage an, welche Rollen die Thematiken ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) und Epilepsie
in dieser Branche spielen. Der Verfasser bezieht sich dabei auf ein Experteninterview.
Ein Vergleich zwischen den US-Amerikanischen und deutschen Film- und
Fernsehproduktionen ist ebenso Bestandteil dieser Abschlussarbeit, wie die Beschreibung eines energiegeladenen Anbietermarkts.
Die Produktion von Kurzfilmen ist eines der Hauptziele von jungen Filmemachern. Jedoch besteht bei jeder Produktion das Risiko der Nichtfinanzierbarkeit. Trotz zahlreicher Möglichkeiten, einen Film ohne oder mit wenig Eigenkapital zu produzieren, kann nicht jeder Film finanziert werden. Folglich besteht ein Interesse daran, alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu finden. Diese Arbeit erläutert den Finanzbedarf einer Filmproduktion und stellt einige etablierte Methoden der Filmfinanzierung dar. Darüber hinaus wird eine alternative Methode entwickelt, die speziell der Produktion des Kurzfilms Ein Dorf dienen soll. Dieser Film sieht als Drehort die Stadt Goch am Niederrhein vor.
Zwar wird das Internetzeitalter 2.0 durch die vielen Vorteile bestimmt, aber durch die neuen Medien und den technischen Fortschritt entstanden auch Problemfelder, wie die Videopiraterie. Doch was versteht man unter dem Schlagwort Videopiraterie? Was sind die Ursachen für die Entstehung und welche Folgen bringt sie mit sich? Mit dieser Arbeit möchte ich anhand einer bekannten und deutschlandweiten Filmkette analysieren, inwiefern dieser geschädigtund was bisher unternommen wird bzw. noch unternommen werden kann, um die möglichen Schäden zu verringern.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Auswirkung Neuer Medien auf die Filmwirtschaft. Ausgangspunkt ist das Buch „The Long Tail“, Chris Andersons Bestseller über die Bedeutung von Nischenprodukten in digitalen Märkten. Anhand dessen werden Chancen und Risiken digitaler Vertriebswege für Filmproduzenten erörtert. Dafür wird zunächst Andersons Buch zusammengefasst und die darin enthaltenen Gedanken erläutert. Dabei werden die Kernpunkte der Theorie identifiziert. Anschließend werden die Re-aktionen auf das Buch kurz beschrieben. Im vierten Kapitel werden die Hintergründe zu relevanten Bereichen der Filmwirtschaft beleuchtet. Mit dem dort erworbenen Wissen wird eine Analyse des Long Tails in Bezug auf Filmproduzenten möglich
Viele wunderbare, kreative Ideen für Filmprojekte passen nicht in bestehende Finanzierungsmuster, weil sie unrentabel scheinen, ihre Inhalte nicht den Förderrichtlinien entsprechen und weil Film heute ein Hochrisikogeschäft darstellt. Der Aufwand für die Umsetzung einer Filmidee steigt von Jahr zu Jahr wegen der immer ausgeklügelteren Möglichkeiten der Visualisierung und Technik und der immer anspruchsvolleren Sehgewohnheiten. Dies zieht erhebliche Budgets in den Filmproduktionen nach sich, welche nur noch wenige Filmfinanziers bereit sind, zu investieren. Mit Crowdfunding und Crowdinvesting scheint eine Möglichkeit gefunden, diese problematische Situation zu wenden. Die vorliegende Arbeit untersucht sowohl die theoretischen Voraussetzungen als auch die praktische Anwendung von Crowdfunding und Crowdinvesting. Der praktische Teil analysiert auf Grundlage einer internetbasierten „Plattformbeobachtung“, ob diese neue Finanzierungsart eine Lösung der Problematik zur Finanzierung von Filmprojekten darstellt und stellt sie der herkömmlichen Finanzierung gegenüber. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Crowdfunding und–investing sich als interessante Kommunikations-, Marketing- und Entwicklungsinstrumente erweisen. Sie bieten die Möglichkeit, vor Filmfertigstellung die Kritikpunkte der Konsumenten in die Herstellung einfließen zu lassen und sind sehr werbewirksam. Aufgrund der geringen Geldmittel, die bis heute generiert werden konnten,handelt es sich nicht um eine volle Finanzierungsalternative. In Kombination mit herkömmlichen Filmfinanzierungs-instrumenten können Crowdfunding und -investing alsTeilfinanzierung von Vorteil sein. Dementsprechend werden in naher Zukunft „Cofunding - Modelle“ an Bedeutung gewinnen.
Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Filmemacher Stanley Kubrick, seinem nie realisierten Historien-Film „Napoleon“, der die von ihm akribisch genau recherchierte Lebensgeschichte von Napoléon Bonaparte erzählt, und wie weit die Möglichkeit besteht den finanziellen- und den hiermit einhergehenden Publikumserfolg eines Filmes vorher zu sagen. Das Leben und Wirken von Stanley Kubrick, sowie seine nie realisierten Projekte „Ary-an Papers“, „Artificial Intelligence: A.I.“ und „Napoleon“ werden in die Abhandlung mit einbezogen Bei dieser Analyse steht das Fallbeispiel „Napoleon“ im Mittelpunkt, sowie auch die allgemeine Sicht der Filmstudios in Hollywood und die der Banken in Amerika, in Hinsicht auf die Realisierung von Filmprojekten. Hierbei werden verschiedene Finan-zierungsmodelle, sowie Auswertungsplattformen aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den zukünftigen und alternativen Vertriebsmethoden der Filmindustrie in der westlichen Welt. Ziel der Arbeit ist es eine Strategie aufzuzeigen, welche es ermöglicht die bevorstehende Krise der Filmbranche ohne ,allzu‘ große Schäden zu überstehen. Des weiteren werden zukunftsweisende technische Entwicklungen analysiert, um auf deren Grundlage, alternative Vertriebsmöglichkeiten zu entwickeln. Im Laufe der Arbeit wird ein Lösungsansatz entwickelt. Neben der Analyse der Strategien werden außerdem der Einfluss und die Wirkung der Illegalen Filmpiraterie mit einbezogen. Außerdem wird anhand von Apple erläutert wie wichtig ein sofortiges Umdenken in der Branche ist . Am Ende der Arbeit wird eine Zusammenarbeit zweier Branchen empfohlen. Anhand dieser Kriterien soll erkannt werden, in welch einer hochbrisanten Umbruchphase sich die Filmindustrie befindet.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem ökonomischen Wandel der US-amerikanischen Filmindustrie von dessen Anfängen bis zur heutigen Ära der Blockbuster. Dabei sollen die technologischen, sozialen und globalen Veränderungen im Laufe der Filmgeschichte aufgezeigt sowie die steigende Kommerzialisierung und zunehmende Marketingbedeutung analysiert werden. Ziel der Arbeit ist es, die Frage zu beantworten, inwieweit die Entwicklung der Filmindustrie das bis heute beherrschende Blockbusterkino und seine Marketingstrategien revolutionierte sowie abschließend die gegenwärtigen Marketingmaßnahmen im Marketing-Mix einzuordnen.
Das Ziel der Arbeit ist es, festzustellen welche Voraussetzung ein Medienstandort erfüllen muss, um konkurrenzfähig am Markt bestehen zu können. Dabei soll vor allem die Entwicklung des Medienstandortes Berlin in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts dargelegt werden. Um die Entwicklung genau beurteilen zu können, muss in diesem Zusammenhang die Entwicklung der konkurrierenden Standorte Hamburg, Köln und München miteinbezogen werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundlagen derFilmfinanzierung in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten der Filmfinanzierung und deren Anwendung in der Praxis. Die Finanzierung eines Spielfilms kann sich aus einer Vielzahl von Bausteinen zusammensetzen. Zu den klassischen Bausteinen zählen öffentliche Fördermittel, Garantiezahlungen im Rahmen von Vorabverkäufen, Koproduktionsbeiträge, eigene Mittel, Rückstellungen und die Kreditgewährung von Banken. Die wichtigste Finanzierungsquelle stellt dabei die Filmförderung dar. Sowohl auf Bundes-, als auch auf Länderebene werden Förderungen für nahezu alle Phasen des Herstellungs- und Verleihprozesses vergeben. Anhand des Films „Gegen die Wand“ von Fatih Akin wird ein vollständiger Finanzierungsablauf exemplarisch dargestellt. Ziel der Arbeit ist, das komplexe Thema der Filmfinanzierung zu veranschaulichen und transparent am Fallbeispiel nachzuvollziehen, um dem Leser einen umfassenden Überblick über die aktuellen Verfahrensweisen zu geben.