Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (27)
- Diploma Thesis (9)
- Master's Thesis (3)
- Conference Proceeding (1)
Year of publication
Language
- German (40)
Keywords
- Sachsen (40) (remove)
Institute
Vor über zehn Jahren ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland ratifiziert und Menschen mit Behinderung ein gleichberechtigter Zugang zu Bildung zugesichert worden. Aktuelle Studien weisen jedoch darauf hin, dass Schüler*innen im Autismus-Spektrum weiterhin von Diskriminierung an Schulen betroffen sind. Die Forschungsfrage dieser Arbeitet lautet demnach: Erleben Schüler*innen im Autismus-Spektrum und deren Eltern Diskriminierungen und Benachteiligung im Schulalltag in Sachsen und auf welche Art äußern sich diese? Zur Verfolgung der Forschungsfrage wurde der qualitative Forschungsansatz gewählt. Zur Erhebung der Daten wurden problemzentrierte Interviews mit Kindern und Jugendlichen im Autismus-Spektrum und deren Eltern im Bundesland Sachsen geführt. Die Ergebnisse dieser Befragungen wurden in zentrale Themenbereiche gegliedert und im Rahmen dieser Masterarbeit vorgestellt.
Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass alle befragten Kinder und Jugendlichen im Autismus-Spektrum von Diskriminierung innerhalb ihrer der Schullaufbahn betroffen sind. Dabei äußern sich diese Diskriminierungen sowohl durch individuelle Handlungen des Lehrpersonals als auch auf institutionell-struktureller Ebene. Hinweise auf Ursachen dieser Problematik gibt die Gesetzgebung in Bezug auf schulische Inklusion in Sachsen. Deren Gestaltung enthält diskriminierende Aspekte gegenüber Kindern und Jugendlichen im Autismus-Spektrum und schützt diese nicht ausreichend vor Diskriminierung. Ebenfalls haben fehlendes Fachwissen von Lehrer*innen, eine unzureichende Beziehungsarbeit und eine hohe Orientierung an hierarchischen Schulstrukturen einen weiteren negativen Einfluss auf das Diskriminierungserleben von Eltern und ihren Kindern.
Der sächsische Bildungsplan ist Grundlage und Leitfaden für die pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von null bis zehn Jahren. Die Kita Landschaft steht jedoch unter dem Einfluss unterschiedlicher pädagogischer Strömungen wie der Montessori-Pädagogik. Meine Intention ist die kritische Auseinandersetzung mit der Montessori-Pädagogik im Kontext zum sächsischen Bildungsplan, dabei werde ich beide Formate miteinander vergleichen und die Parallelen und Differenzen herausarbeiten. Am Ende soll ein Fazit für die pädagogische Arbeit in Regelkindergärten in Bezug auf die Anwendbarkeit der Montessori-Pädagogik stehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt den Einsatz von Kleinwindenergieanlagen in Sachsen. Dazu erfolgt eine theoretische Untersuchung der rechtlichen und meteorologischen Bedingungen in Sachsen. Die wesentlichen Komponenten der Anlage werden erläutert. Die abschließend wirtschaftliche Betrachtung belegt die hohe Abhängigkeit vom Standort und den technischen Spezifikationen.
Automatisierte und vernetzte Fahrfunktionen sind bei vielen Herstellern / OEMs bereits verbaut.
Dabei ändert sich der Charakter dieser Funktionen von der reinen Anzeige über unterstützende Eingriffe hin zur automatisierten Bewältigung von Fahraufgaben. Wir zeigen wie diese Fahraufgaben durch die Vernetzung der Fahrzeuge mit der Infrastruktur, aber auch mit anderen Verkehrsteilnehmern zur Steigerung der Effizienz und Verkehrssicherheit beitragen kann. Dafür werden bestehende und in der Entwicklung befindliche Nachrichtentypen untersucht und deren Beiträge zur Mobilität der Zukunft herausgearbeitet. Abschließend werden die Testkorridore
in verschiedenen sächsischen Städten betrachtet, die speziellen Arbeitsinhalte dargestellt und ein Ausblick auf weitere Entwicklungen und den Betrieb solcher Testfelder am Beispiel Sachsen vorgenommen.
Die nachfolgende Bachelorarbeit, mit dem Thema Schulsozialarbeit an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im Freistaat Sachsen beschäftigt sich mit mit der Theorie Schulsozialarbeit und mit Förderschwerpunkt geistige Beeinträchtigung. Anhand dieser Theorien hat die Autorin die derzeitige Situation Schulsozialarbeit im Freistaat Sachsen an Förderschulen mit geistiger Beeinträchtigung untersucht. Sie bezieht sich hier auf die Landkreise Leipzig und Zwickau. Somit möchte sich die Autorin selbst einen Einblick über die aktuellen Entwicklungen zu dieser Thematik schaffen.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Darstellung der Betreiberverantwortung in Sachsen hinsichtlich der gesetzlichen und speziellen Betreiberpflichten. Um den Inhalt zu spezifizieren, bezieht sich die Arbeit auf die Betreiberpflichten bei Gewerbeimmobilien. Da es sich um einen komplexen Themenbereich handelt, wurde die Richtlinie GEFMA 190 als Basis für die vorliegende Arbeit verwendet und der Masterplan der Betreiberverantwortung V 3.0 als Ablaufschema mit einbezogen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Rolle der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen in Sachsen in Bezug auf die Umsetzung der inklusiven Pädagogik im Freistaat. Der Schwerpunkt liegt auf der Formulierung der Aufgabenbereiche von Fachberatung, der Ausarbeitung des Auftrages der Kindertageseinrichtungen und der notwendigen Änderungen durch die UN-BRK. Es wird erarbeitet, welche Akteure den Kern im Prozess darstellen und welche Handlungsoptionen den FachberaterInnen obliegen, die Umsetzung der inklusiven Pädagogik innerhalb der aktuellen Rahmenbedingungen zu unterstützen. Es handelt sich um eine literarische Ausarbeitung ohne Anwendung empirischer
Methoden.
Bildungsarbeit in Grundschule und Hort in Sachsen : Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Schnittstellen
(2019)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Bildungsarbeit in der Grundschule und im Hort in Sachsen, verbunden mit der Forschungsfrage: Wie kann es gelingen eine partnerschaftliche Kooperation zwischen Grundschule und Hort im Sinne einer bestmöglichen Förderung der kindlichen Entwicklung zu erreichen. Anhand einer Literaturrecherche werden Faktoren benannt, welche für eine bestmögliche Zusammenarbeit beider Einrichtungen wesentlich sind, um im Interesse der Kinder möglichst optimale Entwicklungsfortschritte zu erreichen. Themenfelder, die dabei näher betrachtet werden, sind die Definitionen von Lernen und Bildung und die rechtlichen Grundlagen, Fördergrundsätze und Zuständigkeiten in der Arbeit mit Grundschulkindern. Die Auftragsklärung von Grundschule und Hort, sowie das Herausstellen von Gemeinsamkeiten und Schnittstellen in der Arbeit mit den Kindern bilden den Hauptteil der Arbeit. Daraus lassen sich dann Möglichkeiten und Grenzen in beiden Institutionen ableiten und welche Bedingungen in der Arbeit mit den Kindern förderlich sind oder eher Hindernisse darstellen. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, als auch für Lehrende an Grundschulen interessant.
Analyse der Arbeitsbedingungen und resultierenden Herausforderungen von Lokaljournalisten in Sachsen
(2019)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die ökonomischen und publizistischen Herausforderungen der Lokaljournalisten durch eine Sichtung der Literatur herauszuarbeiten sowie herauszufinden, wie sich diese auf die Arbeitsbedingungen von Lokaljournalisten bei sächsischen Tageszeitungen auswirken. Dazu wurden vier Experteninterviews mit Lokalredakteuren und Verbandsvorsitzenden auf Grundlage eines standardisierten Leidfadens durchgeführt. Die Ergebnisse bestätigten zum großen Teil die Annahmen aus der Literaturrecherche. Die größten Herausforderungen der befragten Journalisten sind die Digitalisierung und die rückläufigen Auflagen. Die sächsischen Redaktionen arbeiten immer stärker in Richtung ‚online first‘. Dabei sind Blogs und hyperlokale Angebote in Sachsen keine Konkurrenz für die Tageszeitungen. Die befragten Journalisten haben zudem gute Wege und Möglichkeiten gegen den Terminjournalismus gefunden. Lokaljournalisten in Sachsen arbeiten immer schneller, multimedial und digital sowie in immer kleineren Redaktionen.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem sächsischen Radiomarkt und der dort stattfindenden Digitalisierung auseinander. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem lokalen Radiosender LEIPZIGeins, der seit Januar 2018 am Standort Leipzig über DAB+ gefördert wird. Durch das Führen von Experteninterviews mit lokalen Radioveranstaltern, dem Sendenetzbetreiber, der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien sowie einer unabhängigen Programmberaterin, soll ein Einblick in die gegenwärtige Situation am sächsischen Lokalfunkmarkt gegeben werden. Anschließend wurden die getroffenen Aussagen interpretiert und analysiert, um letztlich ein möglichst umfassendes Bild zur Perspektive lokaler Radiosender in der DAB+-Distribution ausarbeiten zu können.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Nullzinspolitik auf kleine und mittelständische Unternehmen in Sachsen. Die Europäische Zentralbank beeinflusst durch geldpolitische Maßnahmen den gesamten Markt. Durch niedrige Zinsen soll die Preisniveaustabilität gewährleistet werden, indem das Investitionsverhalten positiv beeinflusst wird. Besonders für Klein- und Mittelständler spielen Investitionen eine wichtige Rolle. Jedoch beurteilen diese Investitionen oft anders als Großunternehmen. Ziel ist es, aufzuzeigen inwieweit und ob diese Zinspolitik die Investitionsentscheidungen beeinflusst. Zu diesem Zweck wurde eine Befragung in sächsischen Unternehmen durchgeführt.
Die folgende Bachelorarbeit ist in drei Bereiche gegliedert. Der erste und zweite Gliederungspunkt umfasst die Vorstellung des Unternehmens HORBACH und die Erläuterung der aktuellen Lehrersituation in Sachsen. Vom dritten bis zum siebten Abschnitt folgt der Praxisteil mit dem Leitfaden für Lehramtsanwärter für das Bundesland Sachsen; in diesem wird die Ausbildung, die wichtigsten Richtlinien, die Versorgungssituation in Deutschland und die privaten Vorsorgemöglichkeiten näher beschrieben. Der letzte Absatz ist ein Auszug des Handlungsprogramms „Nachhaltige Sicherung der Bildungsqualität im Freistaat Sachsen“ von der Sächsischen Staatsregierung, das am 09.03.2018 veröffentlicht wurde.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den Einsatz von E-Learning an sächsischen Hochschulen und das resultierende Nutzungs- und Akzeptanzverhalten, aus Sicht der Studenten, zu betrachten. Dazu wurde eine Literatur basierte Analyse bisheriger Entwicklungen und Förderungen in Sachsen durchgeführt und anschließend eine Meinungserhebung, anhand eines E-Learning Moduls an der Hochschule Mittweida, herangezogen. Innerhalb dessen, konnte erhoben werden, dass in Sachsen ein gesteigertes Interesse an E-Learning besteht und bereits zahlreiche Projekte realisiert wurden. Doch sowohl die Implementierung, als auch das Nutzungs- und Akzeptanzverhalten der Studenten diesen gegenüber, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die Arbeit hat somit zum Ziel, bisherige Probleme aufzudecken und Einflussfaktoren zu nennen, um den zukünftigen Einsatz, aus Sicht der Studenten, zu verbessern. Dabei richtet sich die Arbeit sowohl an Lehrende, als auch Lernende, welche entweder E-Learning bereits nutzen oder zukünftig anwenden möchten
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, mit Hilfe der im European Energy Award vorhandenen kommunalen Verbrauchsdaten Energiekennwerte eigens für den Freistaat Sachsen zu bilden. Dazu werden die Verbrauchsdaten aus rund 40 Kommunen über einen Zeitraum von drei Jahren zusammengefasst. Anhand dieser Datengrundlage ist es möglich, für den Freistaat Sachsen Kennwerte zu evaluieren. Die daraus resultierenden Ergebnisse bestätigen zum großen Teil die Annahmen, dass ein für den Freistaat Sachsen entwickeltes Kennwertverfahren positive Auswirkungen auf den Erfolg des European Energy Award in Sachsen hat. Folgende Schlussfolgerungen gehen nach der Auswertung der Daten hervor: die aktuell zu Grunde liegende Datenlage ist nicht ausreichend um statistisch belastbare Aussagen zu treffen. Des Weiteren muss zur Fortschreibung der ermittelten Kennwerte die kontinuierliche Bereitstellung dieser Daten gewährleistet werden. Dennoch wird der positive Effekt sächsischer Energiekennwerte deutlich. Zur erfolgreichen Fortschreibung der Kennwerte im Freistaat Sachsen werden Handlungsempfehlungen aufgeführt.
Die Arbeit befasst sich mit dem Musikangebot sächsischer Radiosender und überprüft ob es ein einfältiges beziehungsweise vielfältiges Angebot aufweist. Dabei wird sich auf die sechs reichweitenstärksten Sender Radio PSR, Energy Sachsen, Hitradio RTL Sachsen, Sachsen Funkpaket, R.SA und MDR 1 Radio Sachsen bezogen. Es wird überprüft, ob die allgemeine These des Radios als Dudelfunk auch auf die sächsische Radiolandschaft zutrifft, wie stark die einzelnen Sender Musiktitel wiederholen und wie groß die gemeinsamen Musikpools der Sender sind. Dazu wird das Musikprogramm aller sechs Sender von vier Tagen zu je 24 Stunden untersucht. Jeder gespielte Titel innerhalb des Untersuchungszeitraums wird in einer Datentabelle festgehalten und sortiert. Die Tabelle enthält 2371 Songs plus aller gespielten Wiederholungen. Anhand dieser Übersicht werden Diagramme und kleine Tabellen erstellt, welche die wichtigsten Informationen aus der Datentabelle in Zahlen zusammenfassen und somit eine Analyse mittels der deskriptiven Statistik ermöglichen. Die Sender werden erst einzeln analysiert, anschließend auf gemeinsame Songs hin untersucht und miteinander verglichen. Im Fazit wurde festgestellt, dass vier von sechs untersuchten sächsischen Radiosendern ein einfältiges Musikangebot aufweisen, dass Energy Sachsen der Sender mit dem einfältigsten Musikangebot ist und R.SA und MDR 1 die Sender mit dem vielfältigsten Musikangebot sind. Dabei wurde aber deutlich, dass diese Aussagen im Rahmen einer größeren Untersuchung validiert werden müssen und auf Grund der kurzen Untersuchung innerhalb dieser Arbeit nicht verallgemeinert werden können. Ein Ausblick zeigt mögliche weiterführende Untersuchungen auf.
Die Politik steht vor neuen Herausforderungen, um den aktuellen Entwicklungen von Bürgerprotesten und der sinkenden Wahlbeteiligung zu begegnen. Eine Möglichkeit ist die intensivere und offenere Einbeziehung der Bürger in politische Entscheidungen innerhalb der lokalen Ebene. Die vorliegende Arbeit widmet sich anhand einer quantitativen Erhebung den Einstellungen und Erfahrungen der sächsischen Stadt- und Gemeinderäte bezüglich der kommunalpolitischen Bürgerbeteiligung, gibt Einblicke in bestehende Möglichkeiten und Hinweise auf Verbesserungspotentiale.
In der vorliegenden Arbeit geht es um den Vergleich von zwei Schularten auf der Ebene der Bundesländer in Deutschland und zwar zwischen der Regelschule in Thüringen und der Oberschule in Sachsen. Welche Schulart sorgt für mehr Gerechtigkeit, wie sind die unterschiedlichen Systeme, welche Schulart kommt dem Ziel Chancengleichheit näher. Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese Arbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Ermittlung des Ist-Standes im Bereich Soziale Bildung im Prozess der Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes in zwei ausgewählten Kindertagesstätten in Sachsen. Dies wird jeweils durch eine Grup-pendiskussion mit den Fachkräften dieser Kindertagesstätten untersucht. Die Auswertung der Gruppendiskussionen stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer beweiskräftigen Studie dar, sondern es soll anhand der Analyse ermittelt werden, über welches Wissen Fachkräfte im Bereich Soziale Bildung verfügen und wie der Bildungsplan in diesem Bereich im Alltag umgesetzt wird. Entsprechend des ermittelten Ist-Standes werden Möglichkeiten zur Weiterentwick-lung der Sozialen Bildung herausgearbeitet und Schlussfolgerungen für die Führungskräfte abgeleitet. Dabei fließen Ideen der Reggio-Pädagogik mit ein.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Arbeitsbedingungen in Kindertageseinrichtungen und dem Einfluss dieser auf die Umsetzung des sächsischen Bildungsplanes als wesentliche Arbeitsaufgabe der pädagogischen Fachkräfte in KITAs. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum sächsischen Bildungsplan und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen zum Verhältnis von Arbeitsaufgaben und Arbeitsbedingungen. Durch eine schriftliche Befragung an den genannten Institutionen soll der aktuelle Stand in der Praxis untersucht werden.
Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe von logistischen Verfahren die Hochwasserschutzmaßnahme in vier Orten zu verbessern. Aufgrund der Vorwarnzeiten sind bestimmte Zeiträume erforderlich, um den sicheren Betrieb vor Eintreffen der Hochwasserwelle in den jeweiligen Orten zu sichern. Diese Problemlage wird durch Durchlauf- und Kapazitätsterminierung behandelt, um eine optimale Beschaffung von mobilen Binnenentwässerungssystemen zu erzielen. Die Arbeit schließt mit eine Ergebnisbetrachtung und einen Ausblick auf noch bevorstehende Resultate ab.