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In dieser Arbeit stelle ich die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt, auf individueller Ebene, bezogen auf die Arbeit in Teams und auf das Führen von Teams dar. Des Weiteren wird ein Abriss über die Entwicklung digitalen Arbeitens in Supervision und Coaching gegeben sowie ein Fokus auf die Veränderungen der Supervision seit Beginn der Corona-Pandemie gelegt. Die Arbeit schließt mit einer Reflexion der eigenen Erfahrungen mit Online-Supervision im Rahmen meiner Tätigkeit als Supervisor und als Student des Studiengangs Supervision und Coaching.
New Work wirft Handlungsbedarf auf, damit die sich verändernden Arbeitsverhältnisse nicht zu einer Zunahme an psychischen Gefährdungspotenzialen führen. Es hängt von der Umsetzung ab, ob New Work die psychische Belastung verringert oder vermehrt. Sachverhalte wie digitale Stressoren werden uns in Zukunft häufig bei der Gefährdungsanalyse beschäftigen. Das BGM muss an das digitale Zeitalter angepasst werden und die Prävention muss weiterentwickelt werden. Die Dringlichkeit ist durch den rasant fort-schreitenden Wandel der Arbeitswelt gegeben und geschichtlich begründet. Den Entwicklungen muss man vorausahnend begegnen und sie begleiten.
Zweck dieser Abhandlung soll es sein sich den Vorteilen zu widmen, welche sich durch die Anwendung neuer Arbeitskonzepte, speziell im Bereich der Wissensarbeit, für Unternehmen und deren Mitarbeiter ergeben können. Diese richten sich sowohl an die Bedingungen an den jeweiligen Arbeitsorten, als auch an diverse smarte Werkzeuge, die Verbesserungen in der Bewältigung alltäglicher Aufgaben bewirken können.
In der folgenden Ausarbeitung werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse bezüglich der „New Work-Theorie“ behandelt und kritisch hinterfragt. Es geht um die Aktualität dieser Theorie und um die Relevanz dessen. Das Ziel der Ausarbeitung ist es, Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren für die Implikation von „New Work“ zu erarbeiten. Außerdem einen umfassenden Einblick in die „New Work-Theorie“ zu ermöglichen, sowie den Kenntnisstand bei den Lesern und Leserinnen zu optimieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Chancen und Risiken, welche die voranschreitende Digitalisierung für Handwerksbetriebe mit sich bringt. Der Schwerpunkt liegt insbesondere auf dem Bäckerhandwerk. Die Konkurrenzsituation zu industrieller Herstellung soll im Vordergrund stehen. Neben einer Untersuchung der aktuellen Situation werden mögliche Handlungsfelder und Ansätze zur Implementierung des technologischen Fortschritts aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen herausgearbeitet. Gleichzeitig werden Risiken der verschiedenen Funktionen beleuchtet, welche von den Betrieben zu beachten sind.
Wege zu „New Work“ : Einführung von selbstbestimmten Arbeitsweisen im Bereich der Kreativbranche
(2022)
„New-Work“ ist in aller Munde, doch was genau ist das und wie wird es umgesetzt? Diese Arbeit führt in die Thematik ein und setzt die Rahmenbedingungen, um selbst bestimmt zu arbeiten, mit dem Ziel mehr Zufriedenheit im Berufsalltag und persönliche Weiterentwicklung zu schaffen. Dazu wird zunächst ein Über-blick über die Kreativbranche geschaffen. Kreative Arbeit ist oft komplex und gibt viele Möglichkeiten unterschiedlicher Arbeitsweisen. Des Weiteren wird grundlegendes Wissen zum Thema Personalmanagement und Arbeitspsychologie ab-gerufen, um dann tiefer in die Thematik „New-Work“ eintauchen zu können. Mit der Hilfe von neun Expert*innen in qualitativen Interviews können Erfahrungsberichte und Methoden zur Umsetzung erhoben werden. Ziel der Arbeit ist es, ein grundlegendes Verständnis für "New-Work" zu schaffen, um agile Arbeitsmethoden in den Arbeitsalltag integrieren zu können.
In dem aktuellen Kontext von COVID-19, der sich über den ganzen Planeten ausbreitet, brachten viele Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen dazu, von zu Hause aus ihre Arbeit fortzuführen. Für viele ist dies ein neues Format, eine neue Herausforderung, die aber auch neue Möglichkeiten bietet. In dieser Arbeit wird das Homeoffice betrachtet: welche Chancen das Homeoffice den Unternehmen eröffnet und welche Risiken sie unter Umständen zu tragen haben. Folgende Fragestellung prägt die Arbeit: Wie verändern sich die Arbeitsprozesse und die Arbeitsmoral der Mitarbeiter:innen durch Homeoffice?
Dazu wurde eine empirische Untersuchung in Form des Online-Fragebogens durchgeführt, um persönliche Erfahrungen und Einschätzungen von Mitarbeitenden im Homeoffice zu analysieren und mögliche Ursachen, Anforderungen und Chancen neu zu beleuchten. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in sechs Teile. Der erste Teil ist eine Einführung in das Thema. Der zweite Teil befasst sich mit den Begriffen und Sachverhalten. Der dritte Teil setzt sich mit dem Übergangsprozess zum Homeoffice und seinen Voraussetzungen auseinander. Im vierten Teil werden Chancen und Risiken vom Homeoffice betrachtet. Im fünften Abschnitt werden Ergebnisse der Umfrage vorgestellt und analysiert. Es folgt ein abschließendes Fazit, in dem die Ergebnisse zusammengefasst werden
Die vorliegende Bachelorarbeit hat zum Ziel, festzustellen, wie der Wertewandel in der Arbeitswelt durch die „Generation Z“ beeinflusst wird. Dazu wird im Verlauf der Forschungsarbeit erläutert, durch welche Entwicklungen der Wandel beeinflusst wird. Die vertretenden Mitarbeitergenerationen in der Arbeitswelt werden mit einem Fokus auf die „Generation Z“ auf ihre Bedürfnisse, Lebensbedingungen und Ansprüchen untersucht. Diese werden in einer quantitativen Online-Umfrage mit der Zielgruppe „Generation Z“ überprüft und weiter erforscht. Die daraus resultierenden Einflüsse auf den Wandel und die sich daraus ergebenden Herausforderungen für Unternehmen werden im Ergebnis der Arbeit zusammengefasst.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung. Speziell soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die Regelungen und Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention, insbesondere der in Art. 27, zehn Jahre nach Verabschiedung der UN-Behindertenrechtskonvention, auf die Partizipation von Menschen mit Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt ausgewirkt haben. Dabei kann und möchte diese Arbeit keinen Anspruch auf eine vollständige und endgültige Aussage erheben, da der Schwerpunkt der Betrachtung auf statistische Erhebungen der Bundesagentur für Arbeit und der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen gelegt wurde und der subjektive Eindruck der betroffenen Personengruppe nicht mit in die Beurteilung genommen werden konnte. Ferner versucht die Arbeit einen Eindruck von den Schwierigkeiten
zu vermitteln, die sich im Kontext Behinderung, Teilhabe am Arbeitsleben und Inklusion in die Gesellschaft ergeben.
In dieser Bachelorarbeit wird die Thematik der Digitalisierung behandelt, dies erfolgt in Bezug auf die Veränderungen der Arbeitszeit. Im Rahmen der Arbeit wurde dafür eine empirische Untersuchung bei der Firma Volkswagen Sachsen GmbH, am Standort Chemnitz, durchgeführt. Anhand der erhaltenen Daten wird der derzeitige Stand der digitalisierungsbedingten Veränderungen der Arbeitszeit bei der Volkswagen Sachsen GmbH, am Standort Chemnitz, aufgezeigt, sowie die Sichtweise von Arbeitgebervertretern und Arbeitnehmervertretern zu dieser Thematik wiedergegeben.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es zu beschreiben, wie die Digitalisierung Stressfaktoren am Arbeitsplatz beeinflusst. Außerdem sollte geklärt werden, ob sich das Stressniveaus verändert, insbesondere in Bezug auf Eustress und Disstress. Dazu wurden verschiedene empirische Studien ausgewertet. Das Ergebnis bestätigt, dass sich das Stressniveau verändert, jedoch von Individuen unterschiedlich wahrgenommen wird. Der Autor erhofft sich durch diese Arbeit eine Prognose über Zukünftige Arbeitsplätze und Personalanforderungen gewinnen zu können.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, das Managementsystem als theoretisches und praktisches Vorgehen des Unternehmensmanagements unter den Bedingungen der Bildung der digitalen Wirtschaft zu analysieren.
Die Ergebnisse der durchgeführten Forschung und aufgeführten Empfehlungen werden zweckmäßig für die Unternehmen, die die neuen digitalen Geschäftsmodelle aufbauen sowie die neuen Entwicklungsmöglichkeiten für sich eröffnen.
In der Bachelorarbeit wird der Begriff „Digitale Wirtschaft“ analysiert. Es wird über die Perspektiven und mögliche Herausforderungen für die Unternehmen diskutiert.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der Arbeitswelt, geprägt von dem Thema New Work. Es wird sich in den Ausführungen im Speziellen dem Projektmanagement gewidmet. Im theoretischen Teil werden verschiedene Einflussfaktoren, die sich mit dem Unternehmensumfeld beschäftigen, erläutert. Anschließend wird über die Durchführung einer qualitativen Forschung ein praktischer Bezug, zu den im ersten Teil behandelten Themenfeldern, hergestellt. Dem schließt sich eine Diskussion auf der Grundlage aller gesammelten Informationen an. Darauf basierend wird im folgenden Abschnitt das Fazit gezogen. Zuletzt erfolgt ein Ausblick.
Die Arbeitswelt wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst und verändert. Daraus resultieren neue Faktoren wie die Digitalisierung oder der Wertewandel durch die Generation Y. Folgend entsteht z.B. ein Fachkräftemangel oder auch die Anpassung der Unternehmen an die neuen Bedingungen. Alle Veränderungen lassen sich an de, Konzept New Work feststellen. Das Konzept New Work wird anhand des Unternehmens Miomente mithilfe einer Employer Branding Strategie aufgezeigt. Es werden die Chancen und Risken für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bezüglich des Arbeitswandels erarbeitet und die Umsetzbarkeit anhand des Praxisbeispiels erläutert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Veränderung der Arbeitswelt und den damit einhergehenden Herausforderungen, denen sich das Generationenmanagement gegenübersieht. Hauptziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die verschiedenen Generationen in der Arbeitswelt im Allgemeinen und über das Ausmaß der Veränderung der Arbeitswelt im Speziellen zu geben. Dabei werden Möglichkeiten aufgezeigt, die dem Personal- bzw. Generationenmanagement zur Verfügung stehen um auf die Herausforderungen, die der Wandel der Arbeit mit sich bringt zu reagieren.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Generation Z im Kontext der Arbeitswelt. Da die Gen Z zwar eine noch sehr junge, jedoch mit schon vielen Vorurteilen behaftete Generation ist, ergibt sich die Frage, ob die zukünftigen Arbeitnehmer tatsächlich veränderte Anforderungen und Erwartungen an die Arbeitswelt stellen. Mit Hilfe von Experteninterviews konnte diese Fragestellung analysiert und Tendenzen abgeleitet werden. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Erwartungen der jungen Arbeitnehmer sich im Gegensatz zu den vorherigen Generationen zwar verändert haben, die Unternehmen jedoch keineswegs bedenklich in die Zukunft blicken müssen.
Die Masterarbeit befasst sich mit Jugendlichen und deren Problemen und Befindlichkeiten am Übergang in die Berufs- und Ausbildungswelt. Der theoretische Teil beleuchtet verschiedene wichtige Entwicklungsschritte in der Lebensphase Jugend. Dabei geht es um zu meisternde Entwicklungsaufgaben, Sozialisation und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen. Auch Übergänge im Lebenslauf und deren Charakteristika werden näher betrachtet. Welchen Einfluss dauerpräsente Medien, die Freizeitgestaltung und Freunde haben können, wird ebenfalls im Rahmen des theoretischen Teiles erörtert. Die gesellschaftlich erwartete Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter verläuft nicht immer unproblematisch. Deswegen bilden Möglichkeiten der Unterstützung der Jugendlichen einen weiteren Abschnitt. Der anschließende empirische Teil beschreibt und untersucht ein existierendes Berufsorientierungsprogramm eines privaten Bildungsträgers. Mit Hilfe von Experteninterviews sollen die wichtigsten Bausteine, die Schwierigkeiten und nötigen Verbesserungen des Programmes aufgedeckt und beschrieben werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Flexibilisierung der Arbeitswelt und die damit verbundenen Chancen und Risiken für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Außerdem wurden die flexiblen Arbeitskonzepte von Microsoft und Google München als Fallbeispiele aufgezeigt. Im Anschluss wurden diese Konzepte auf ihre Chancen und Risiken untersucht und mit Erfolgsfaktoren aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebersicht abgeglichen.
Die Basis der Bachelorarbeit sind wissenschaftliche Monografien wie unter anderem Szydlik (2008), in der die Folgen der Flexibilisierung für Arbeit und Familie thematisiert werden, sowie Klaffke (2016), der über den Arbeitsplatz der Zukunft und mögliche Gestaltungsansätze berichtet. Auch wurden Studien der Arbeitsmotivation in Deutschland in die Arbeit mit eingebunden. Beispielsweise die Studie der Union Investment (2011). Sie führte eine Befragung zu den wichtigsten Faktoren am Arbeitsplatz durch und lieferte interessante Erkenntnisse zum Thema.
Der Autor erhofft sich dadurch einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn.
Die Arbeit und anfallende Tätigkeiten werden im Unternehmen in der Regel von den Mitarbeitern übernommen. Wie schnell und mit welcher Qualität diese Aufgaben bearbeitet werden hängt unter anderem von der Motivation der Mitarbeiter ab. Vorallem in der heutigen Zeit, in der die Schlagwörter Effizienz und Innovation für Firmen von essentieller Bedeutung sind, spielt die Mitarbeitermotivation von jedem einzelnen Arbeitnehmer eine große Rolle. Die Arbeitswelt der Mitarbeiter hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert und die Mitarbeitermotivation muss daher an diese Veränderungen angepasst werden. Andernfalls sind die Personen nicht motiviert und werden für den Arbeitgeber keine vollen Leistungen erbringen. Dies kann die Existenz eines Unternehmens gefährden und zeigt umso mehr die Wichtigkeit der richtigen Mitarbeitermotivation.
In dieser Arbeit werden ausgewählte Aspekte der Arbeitsweltveränderung aufgezeigt, belegt und erläutert. Die ausgewählten Faktoren sind erwerbstätige Senioren, steigender Leistungsdruck und die Nutzung des Home-Office. Des Weiteren wird die Motivation anhand von verschiedenen Theorien erläutert und in diesem Zusammenhang wichtige Motivatoren erklärt. Zuletzt werden diese Erkenntnisse auf drei Praxisbeispiele projiziert. Die Unternehmen Adidas, Daimler und die BASF werden bezogen auf ihre Art der Mitarbeitermotivation analysiert, sodass ein Vergleich der Unternehmen durchgeführt werden kann. Letztendlich werden somit die Forschungsfragen beantwortet, die da lauten: Wie und in welchem Ausmaß betreffen die ausgesuchten Arbeitsweltveränderungen die Arbeitgeber? Wie setzten die Unternehmen ihr Motivationsstrategien in Bezug auf diese Veränderungen um?