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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Qualität des Entlassmanagements der Diakonie Kliniken Zschadraß im Fachbereich Psychiatrie. Genauer soll in dieser Arbeit der Blick auf die Vorbereitung auf die Zeit nach der Therapie sein. Dazu wird die nachstehende Forschungsfrage gestellt und im Folgenden bearbeitet:
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Entlassmanagement und der subjektiven Patientenzufriedenheit in Bezug auf die Vorbereitung für die Zeit nach der Therapie?
Um dieser Frage nachgehen zu können, wurden Fragebögen zur Patientenzufriedenheit, welche von den Kliniken Zschadraß ausgegeben wurden, analysiert und ausgewertet. Unter Verwendung des Statistikprogrammes SPSS wurden diese Daten erhoben und verschiedene Inhalte auf ihre Korrelation untersucht. Die Auswertung der Korrelationen zeigt einen positiven Einfluss der untersuchten Angebote des Entlassmanagements auf die subjektive Patientenzufriedenheit in Bezug auf die Vorbereitung für die Zeit nach der Therapie.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Ökonomisierung der Sozialen Arbeit im Krankenhaussozialdienst. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Beantwortung der Forschungsfrage: „Inwieweit beeinflusst Ökonomisierung die Soziale Arbeit im Krankenhauskontext?“, mithilfe von mehreren leitfadengestützten Expert*inneninterviews und wird von einer intensiven Literaturrecherche ergänzt.
Die vorliegende Arbeit untersucht, ob es möglich wäre, den Fachkräftemangel in deutschen Krankenhäusern - speziell in der Pflege, durch technische Assistenzsysteme zu kompensieren. Hierzu wird zunächst auf den demographischen Wandel in Deutschland eingegangen, welche Auswirkungen dies auf die zu Pflegenden und die Pflegekräfte hat. Anschließend wird das Thema Automatisierung und humanoide Roboter im Bereich der Pflege untersucht. Um hierzu aus praktischer Sicht einige Stimmen und Impressionen zum Thema zu erhalten, werden in der Oberschwabenklinik Ravensburg Interviews mit Pflegekräften durchgeführt. Die Evalutation soll Informationen darüber geben, ob es sinnvoll wäre und vor allem in welchen Bereichen und Situationen technische Assistenzsysteme eine Unterstützung für Pflegekräfte sind oder diese sogar ersetzen könnten. Darauf aufbauend werden Zukunftsideen entworfen, die in der Pflege eine entscheidende Rolle einnehmen werden. Außerdem wird ein Überblick über den Stand intelligenter Assistenzsysteme gegeben, die bei der Versorgung der hohen Zahl von Pflegebedürftigen helfen sollen, Pflegekräfte bei ihren Tätigkeiten zu unterstützen und zu entlasten.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Umsetzung des Entlassmanagements im Krankenhaus vor und nach der Einführung des Rahmenvertrages Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a Satz 9 SGB V zum 1. Oktober 2017. Diese wird beispielhaft an einem sächsischen Krankenhaus der Regelversorgung dargestellt. Ziel der Untersuchung ist es, mit Hilfe einer Prozessanalyse, Dokumentenanalyse und einer Sekundäranalyse bereits in der Organisation vorliegender Daten zu Fällen des Kliniksozialdienstes herauszufinden,
a) Wie der Umsetzungsprozess des Rahmenvertrages Entlassmanagement im Krankenhaus stattgefunden hat,
b) Welche vorliegenden Instrumente und Dokumente Hinweise auf Veränderungen und Verbesserungen im Entlassmanagement geben und
c) Wie sich der Rahmenvertrag auf die Arbeit des Kliniksozialdienstes hat.
Zu Beginn werden die für die nachstehende Arbeit relevanten Begrifflichkeiten näher bestimmt, um eine definitorische Grundlage herzustellen. Weiterführend werden die jüngsten Entwicklungen des Entlassmanagement im Krankenhaus im deutschsprachigen Raum untersucht.
Im praktischen Teil dieser Arbeit wird das Klinikum Glauchau als Organisation vorgestellt und die Herangehensweise an die Thematik Entlassmanagement seit 2009 und die Umsetzung des Rahmenvertrages 2017 analysiert. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit bildet neben den weitreichenden Recherchen und der Prozess- sowie Dokumentenanalyse eine Sekundäranalyse von bereits erhobenen Daten des Sozialdienstes des untersuchten Krankenhauses.
Im weiteren Verlauf wird die deskriptive Auswertung der Daten mit dem bereits vorgestellten Diskurs im Theorieteil verknüpft, um das Entlassmanagement visionär und kritisch betrachten zu können.
Es werden Vorschläge gemacht, wie Instrumente im Rudolf Virchow Klinikum Glauchau angepasst werden können, um eine Weiterentwicklung des Entlassmanagements zu fördern.
Die folgende Arbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern das aktuelle Fallpauschalen-Abrechnungssystem des stationären Sektors in Deutschland hemmend oder entwicklungsfördernd auf die Krankenhauslandschaft wirkt. Das Ziel der Arbeit ist, Ursachen und Lösungsansätze für bestehende Fehlentwicklungen zu erörtern. Es wird unter-sucht, dass das DRG-System durchaus Einfluss auf Fehlentwicklungen hat und warum es anderen Modellen dennoch überlegen ist, wobei auch Experteninterviews geführt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen für Krankenhäuser und Arztpraxen Gesundheitsmarketing im deutschen Gesundheitswesen zu betreiben. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen sowie vorherrschende gesetzliche Regulierungen des deutschen Gesundheitswesens und das ethische Konfliktfeld zwischen dem Arztberuf und der anhaltenden Ökonomisierung des Gesundheitssektors näher beschrieben. Anhand der Definition und Zielsetzung des Begriffs Gesundheitsmarketing, wird die Notwendigkeit und die Ziele eines Marketingskonzepts für Gesundheitsbetriebe herausgearbeitet. Anschließend erfolgt ein Einblick auf das operative sowie strategische Marketing im Dienstleistungssektor. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf den Möglichkeiten und Grenzen, die im Rahmen der Preis- und Prozesspolitik, als Kerninstrumente des Marketings, vorliegen. Nach der Beschreibung der Grenzen werden darauf aufbauend die Möglichkeiten, welche von Krankenhäusern und Arztpraxen ergriffen werden können, um Marketing zu betreiben, beschreiben. Das abschließende Fazit gibt einen Ausblick darauf, in wie fern Gesundheitsmarketing für Krankenhäuser und Arztpraxen nutzenswert ist und welche Vorteile für den Gesundheitsbetrieb entstehen können.
Die Bachelorarbeit “Risikomanagement im Krankenhaus” von Ricarda Garlik erscheint 2018 im Rahmen des Studiums Gesundheitsmanagement, Sport und Prävention an der Hochschule Mittweida und umfasst 53 Seiten. Die Arbeit untersucht, inwieweit ein Risikomanagementsystem im Krankenhaus von Bedeutung ist und welche Auswirkungen dies auf die Patientensicherheit haben kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementation einer Virtual Desktop Infrastruktur (VDI). Dies wird am Beispiel der Tirol Kliniken GmbH dargestellt. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen der Virtualisierung und die Komponenten einer VDI betrachtet. Im praktischen Teil findet eine Auswahl und Konzeptionierung einer geeigneten VDI-Lösung für das Beispielunternehmen statt. Nach der Dimensionierung und prototypischen Implementation, erfolgt eine Überprüfung des benötigten Ressourcenbedarfs des VDI-Konzeptes.
Mit dem strukturellen Wandel des Gesundheitssystems und den daraus resultierenden Bedingungen, wie Änderungen im Heilmittelwerbegesetz, der Einführung des Wettbewerbsstärkungsgesetzes und informiertere Patienten, gewinnen Marketingkonzepte immer mehr an Bedeutung. Durch das Inkrafttreten des Wettbewerbsstärkungsgesetz der gesetzlichen Krankenversicherungen wächst der Wettbewerb zwischen einzelnen Gesundheitsbetrieben. Um sich erfolgreich auf dem Gesundheitsmarkt etablieren und von der Konkurrenz abheben zu können, ist der Einsatz von Marketing-Maßnahmen für Arztpraxen und Krankenhäuser erforderlich. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Möglichkeiten Arztpraxen und Krankenhäuser mit Marketing in einem stark regulierten Gesundheitsmarkt haben und wo sie an ihre Grenzen stoßen? Zu Beginn der Arbeit werden die Grundlagen des klassischen Marketings aufgezeigt, um darauf aufbauend einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen des Gesundheitsmarketings zu schaffen sowie einen Vergleich beider Gesundheitsbetriebe herzustellen.
Thema der vorliegenden Arbeit ist die Qualitätssicherung im Krankenhaus, welche sich seit den 1990er Jahren fortschreitend entwickelt hat. Durch den demographischen Wandel müssen sich Krankenanstalten laufend mit ständigen Veränderungen auseinandersetzen. Wichtig dabei ist, dass die Qualitätssicherung an die veränderten Ansprüche der Patienten angepasst wird. Die Verfasserin untersucht zu Beginn der Arbeit wesentliche Rahmenbedinungen die das Qualitätsmanagement betreffen. Dabei wird auf die erforderlichen Methoden der Qualitätsmessung eingegangen, um herauszufinden ob ein Krankenhaus auf der Grundlage des ausgewählten Konzepts die Qualitätssicherung in Bezug auf die Patientenzufriedenheit erreichen kann. Dies wird am Beispiel des Unfallkrankenhauses Salzburg dargestellt. Die Literatur basiert auf neuen Erkenntnissen und somit wird versichert, dass die Beiträge auf dem aktuellsten Stand sind.
Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Qualitätssicherung im Bereich der Gesundheit den Krankenanstalten zu Nutzen kommt und somit als unabdingbar gilt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird dargestellt, welche grundlegenden Anforderungen und Maßnahmen sich Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte setzen müssen, um eine professionelle Einweisungsentscheidung durchführen zu können. Ebenfalls wird auf die Frage, wie Kliniken ihre Patienten und Zuweiser an die Klinik binden oder neu gewinnen können eingegangen. In diesem Rahmen werden weitere Empfehlungen und Ausblicke herausgearbeitet. Mit Hilfe einer Befragung von 30 niedergelassenen Ärzten und Experten aus dem Kliniksektor, wird das Verhältnis zwischen den Zuweisern und den Krankenhäusern aufgezeigt. Die vorliegende Arbeit soll als Leitfaden dienen und die notwendigen Bedingungen und Implementierungsschritte eines gelungenen Zuweisermanagements aufzeigen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Online- Strategien von Klinikkonzernen. Sie zeigt die Grundlagen und Aufgaben des Marketings und erläutert die Besonderheiten im Gesundheitswesen anhand von Beispielen. Im folgenden Kapitel werden die strategische und operative Online- Kommunikation näher erläutert. Im weiteren Verlauf werden die Online- Präsenzen von drei deutschen Klinikkonzernen beleuchtet und verglichen, sowie die Möglichkeiten der Social Media aufgezeigt werden. Abschließend werden Handlungsempfehlungen gegeben und die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Online- Marketing herausgearbeitet.
In der vorliegenden Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigt, welche Bedeutung dem Unterhaltungswert von Unternehmenszeitschriften in der Fachwelt beigemessen wird. Anhand einer Literaturstudie wurden die Grundlagen von Corporate Publishing und der Stellenwert des Unterhaltungswerts untersucht. Hierbei zeigte sich, dass Unterhaltung ein grundlegendes Rezipientenbedürfnis ist und als Existenzbedingung für unabhängige Medien sowie Unternehmenspublikationen gilt. Durch die Inhaltsanalyse der Zeitschrift „Klinoskop“ der Klinikum Chemnitz gGmbH im Vergleich mit der „zak!“, der Zeitschrift des Amberger Klinikums, wurde untersucht, welche unterhaltenden Elemente in den Magazinen eingesetzt werden und welchen prozentualen Anteil sie in den Heften einnehmen. Der Vergleich erlaubte es, Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Unternehmenszeitschriften aufzudecken und daraus Möglichkeiten für das „Klinoskop“ abzuleiten, sich noch stärker am Unterhaltungsbedürfnis der Leser zu orientieren.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, anhand einer Prozesskostenrechnung eine prozessorientierte Kalkulation eines klinischen Behandlungspfades vorzunehmen. Angesichts der derzeit installierten Kostenrechnung innerhalb der Krankenhäuser ist die Anwendung einer, der Kostenträgerrechnung vorgelagerten, Prozesskostenrechnung nicht ohne weiteres möglich. Es werden die Probleme aufgezeigt und ein Lösungsweg beschritten der eine Pfadkalkulation mit den derzeit möglichen Verfahren beschreitet.
Die vorliegende Arbeit diskutiert die Frage eines Outsourcings der Reinigung des St. Josef-Krankenhauses. Nach einem kurzen Überblick über theoretische Grundlagen werden einerseits sowohl die internen wie externen Kosten verglichen, als auch nicht monetäre Vor- und Nachteile betrachtet, mit dem Ziel eine Entscheidungsempfehlung abzugeben. Abschließend erörtert diese Arbeit identifizierte Verbesserungspotentiale.
Seit vielen Jahren spielt das Marketing im Konsumgüterbereich eine enorm wichtige Rolle. Mittlerweile hat auch der Dienstleistungssektor erkannt, dass es ohne Zielgruppen spezifisches Marketingmanagement heute nicht mehr möglich ist, auf dem stark fragmentierten Markt erfolgreich zu arbeiten. Insbesondere die Gesundheitssparte hat lange Zeit entsprechende Marketingmaßnahmen vernachlässigt. Doch immer mehr Akteure, die in diesem Segment tätig sind (bspw. Krankenkassen, Ärzte, Pharmaunternehmen etc.), beschäftigen sich intensiv mit den Möglichkeiten und Methoden der Unternehmenskommunikation. Diese Arbeit analysiert schwerpunktmäßig die Bedeutung eines modernen Marketing-Managements für Klinikkonzerne unter besonderer Berücksichtigung der Markenbildung. Desweiteren sollen Wünsche und Bedürfnisse, die im Zusammenhang auf einen angenehmen Klinikaufenthalt beruhen, anhand von Patientenbefragungen analysiert und ausgewertet werden. Darüber hinaus sollen die möglich anwendbaren Kommunikationsinstrumente zunächst genannt und davon für eine Klinik möglich anwendbaren erläutert werden.Ebenso bedarf das Krankenhaus als wertvoller Gesundheitsdienstleister den Bezug zum Marketing – Mix, der in dieser Bachelorarbeit beleuchtet wird , und bei langfristiger Unternehmensführung nicht fehlen darf.Im Rahmen eines direkten Vergleichs der drei größten und renommiertesten Kliniken in Deutschland soll untersucht werden, inwieweit bereits vorhandene Kommunikationsinstrumente integriert sind.
In dieser Arbeit erfolgt eine Betrachtung der Reorganisation in der Wohnungsverwaltung am Beispiel von Personalwohngebäuden eines Klinikums. Gerade Krankenhäuser unterliegen einem starken Kosten- und Wettbewerbsdruck, dem auch durch Umstrukturierung und Optimierung der internen Organisation mit hohem Maß an Flexibilität begegnet werden kann. Ausgehend von den Grund-lagen zu Facility Management und Immobilienmanagement sowie zu Methoden der Organisationsentwicklung wird dann deren Einführung anhand des Projektablaufs für die Wohnungsverwaltung dargestellt. Zum Abschluss werden schließlich Anforderungen an eine zukünftige Wohnungsverwaltungssoftware aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Online-Strategien von Klinikkonzernen. Sie zeigt die Grundlagen und Aufgaben des Marketing und erläutert an Beispielen die Besonderheiten im Gesundheitswesen. Im folgenden Kapitel werden die strategische und operative Online-Kommunikation näher erläutert. Im weiteren Verlauf werden die Online-Präsenzen von drei Klinikkonzernen Deutschlands beleuchtet und verglichen, sowie Möglichkeiten und Grenzen der Social Media aufgezeigt. Abschließend werden Handlungsempfehlungen gegeben und die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Online -Marketing herausgearbeitet.