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Umwelt- und Kostenvergleich von Elektro- und Verbrennungsfahrzeugen anhand ausgewählter PKW-Modelle
(2021)
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Vergleich von Elektrofahrzeugen und Verbrennungsfahrzeugen. Verglichen werden die Einflüsse der Fahrzeuge auf die Umwelt und deren Rentabilität. Ebenso wird darauf eingegangen, wie sich ein Elektroauto auf die Stromauslastung und Infrastruktur auswirkt.
Diese Arbeit befasst sich mit der Bildung von Übertragungsfunktionen zur exakten Positionierung von Klopfsensoren. Es ist nötig diese Funktionen von
Kraft zur Schnelle, vom Anregungsort zum Brennraum zu bilden, um Aussagen über die Verwendbarkeit dieser Sensorposition treffen zu können. Ein klopfendes Geräusch bei der Verbrennung im Motor sollte möglichst zuverlässig
detektiert werden können. Dadurch wird ein fehlerfreier Betreib garantiert und es können große Schäden am Motorblock verhindert werden. Dieses Verfahren soll in dieser Arbeit untersucht und optimiert werden. Es sollen verschiedene Arten der Anregung betrachtet werden, um so die für die praktische Anwendung in der Industrie beste Methode zu ermitteln.
Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über die Oberflächenoptimierung rotationssymmetrischer Bauteile eines mechanischen Rollenstößels. Beim Beschichten dieser Bauteile werden Rauheitsspitzen der einzelnen Beschichtungslagen durch Kristallwachstum erzeugt. Das Ziel der Diplomarbeit ist somit die Optimierung der tribologischen Eigenschaften der PACVD beschichteten Bauteile.
Durch das Glätten der Rauheitsspitzen wird das abrasive Reibungsverhalten der Bauteile verringert, wodurch die Kraftstoffverbräuche und die damit verbundenen Kohlenstoffdioxid – Emissionen von Kraftfahrzeugen reduziert werden. Neben einer Analyse der aktuellen Verfahren wurden diverse Versuche zum Glätten der Rauheitsspitzen durchgeführt.
Mithilfe dieser Ergebnisse wurden die Optimierungen des Prozesses und der zugehörigen Peripherie erarbeitet. Gleichzeitig erfolgte die vollständige Integrierung einer nachweisbar fähigen Anlage in die Serienfertigung. Das Ziel der Arbeit wurde somit nachweislich erfüllt und dargelegt.
Substrukturierungs- und Transferpfadanalysemethoden stellen in der Akustikentwicklung hervorragende Werkzeuge dar, um auf Basis von Komponentenmessungen schneller, effizienter und damit kostenoptimaler zu entwickeln. Diese Methoden bieten eine gute Schnittstelle zur Simulation und sie sind geeignet die virtuelle Entwicklung mit der hardwarebasierten Entwicklung im NVH-Bereich zu verknüpfen.
Diese Arbeit zeigt die Validierung einer neuartigen zustandsraummodellbasierten Transferpfadauswertungsmethode nach Emmert am Beispiel der Leerlaufakustik eines Verbrennungsmotors. Hierfür wurde ein Hardwareversuch an einem Antriebsstrangprüfstand durchgeführt. Die Verbindungselemente zwischen Prüfstand zu Antriebsstrang wurden speziell für diesen Versuch neu ausgelegt und gefertigt. Die Auswertung der Messdaten findet über eine programmbasierte Auswertungsroutine statt, um die neuartige zustandsraumbasierte Auswertungsmethode nach Emmert einer frequenzbasierten Referenzmethode gegenüberzustellen und zu validieren
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine geeignete mobile Messmethode für ein Motorenüberwachungssystem mit Erkennung und Ausgleichsroutine bei Motorlaständerungen zu finden. Zunächst werden Grundlagen und wichtige Kennwerte der Indiziermesstechnik erklärt. Danach folgt die Gegenüberstellung von zwei Messmethoden mit erweiterter Plausibilitätsüberprüfung der verwendeten Sensoren. Die Validierung aussagekräftiger Resultatwerte, soll als Grundlage für die Erweiterung des Softwareablaufs dienen. Die beiden letzten Kapitel befassen sich mit der Erweiterung des Softwareablaufs sowie einer Zusammenfassung mit Ausblick.
Diese Arbeit beschreibt den Aufbau eines Programmprototyps namens MOSA, zur Untersuchung, Vorauslegung und Konzeptauswahl von Sauganlagen für Verbrennungsmotoren. Dabei findet neben der Modellierungsmethodik auf Basis der elektroakustischen Analogie auch die Implementierung des Programmes mit MATLAB Betrachtung. Zur Validierung dieses Programmes wurden dessen Berechnungsergebnisse mit Fachartikeln und Daten etablierter Simulationsprogramme abgeglichen. Anhand des Doppelresonanzsystems, einem besonderen Anwendungsfall der Sauganlagen, wurden Parameterstudien und Bauraumuntersuchungen durchgeführt. Aufgrund der Untersuchung konnten erste Erkenntnisse zur Auslegung von Doppelresonanzanlagen gewonnen werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die oszillierenden Massenkräfte zweiter Ordnung eines vorhandenen Nutzfahrzeugmotors mit Hilfe eines Massenausgleichssystems aufzuheben.
Nach der Beschreibung der Kräfte am Kurbeltrieb und der Betrachtung des
Einzylindermotors bis hin zu verschiedensten Mehrzylindermotoren, werden mögliche Antriebsvarianten, Einflussparameter und schließlich Vor- und Nachteile von Massenausgleichseinrichtungen beurteilt. Es folgt eine genauere Betrachtung des Nutzfahrzeugmotors und die Berechnung der auftretenden Kurbeltriebskräfte.
Konzeptionell werden in weiterer Folge drei verschiedene Massenausgleichssysteme entwickelt. Dabei wird darauf geachtet, dass diese Varianten als Zusatzsysteme oder sogenannte „Add on solution“ ausgeführt werden, da nicht alle Motorapplikationen mit
einer Massenausgleichseinrichtung versehen sind und die Zusatzänderungen des bestehenden Motors auf ein Minimum reduziert werden sollen. Anschließend wird unter Verwendung einer Bewertungsmatrix das von den drei erstellten Varianten gesamtheitlich effektivste Massenausgleichssystem ermittelt. Zum Schluss wird dieses
genauer betrachtet und bei detaillierter Konstruktion optimiert. Dies umfasst Anpassung der Unwucht der Ausgleichsmassen, Bewegungssimulation, Verzahnungsauslegung, Lagerberechnung und Anpassung an den vorhandenen Motor wie etwa Ölversorgung oder Montage. Zum Abschluss der Arbeit werden die Ergebnisse interpretiert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Prüfstand zu konzipieren, der reale dynamische Bewegungsvorgänge bzw. Fahrzustände wie Schräglagen(Wanken) sowie Auf- bzw. Abfahrten (Nicken) von hauptsächlich in motorisierten Freizeitgeräten zum Einsatz kommenden Verbrennungsmotoren und Komponenten des Antriebsstrangs simuliert, ohne, dass die zu untersuchenden Objekte in Originalfahrzeuge eingebaut werden müssen. Die, mit dem Prüfstand in Zukunft durchgeführten, Untersuchungen sollen Ergebnisse über die Ölverteilung sowie den Grad der Ölverschäumung innerhalb des Prüflings liefern. Es soll ein Weg gefunden werden am Prüfstand größtmögliche Bewegungsdynamik verbunden mit maximaler Betriebssicherheit gewährleisten zu können. Verschiedene potenzielle Ausführungsvarianten werden diskutiert und die Lösungsidee näher beleuchtet. Es wird die Auswahl und Beschreibung der relevanten Komponenten und deren Dimensionierung bis einschließlich der Auswahl von Sensorik vorgenommen. Die Konzipierung im Bereich Elektrotechnik sowie die SPS- Programmerstellung sind nicht Teil dieser Arbeit.
In der Motorentechnik werden verschiedene Komponenten und Betriebsstoffe verwendet. Jede durch den Betrieb verursachte Veränderung einer Komponente oder eines Betriebsstoffes hat Auswirkungen auf die Reproduzierbarkeit einer Messung. In der Thermodynamikentwicklung wird z.B. das Ziel „Reduktion des Kraftstoffverbrauches um 7%“ ausgegeben. Die Abänderung einer einzelnen Komponente macht nur einen geringen Teil dieser Reduktion aus. Deshalb ist eine hohe Messgenauigkeit und Langzeitstabilität erforderlich. Bei dieser Diplomarbeit wurde der Einfluss verschiedener Motoröle auf die mechanische Reibung und somit auf den Kraftstoffverbrauch bei einem Heavy Duty Motor (Hubraum > 6 Liter), unter Verwendung von vier verschiedenen transienten Zyklen, betrachtet. Der erwartete Unterschied im Kraftstoffverbrauch zwischen den einzelnen Ölen lag bei 3 bis 5%. In bestimmten zeitlichen Abständen wurde zwischen den einzelnen Ölen ein Referenzöl getestet. Beim Vergleich von zwei Testläufen galt es eine Wiederholgenauigkeit und Langzeitstabilität des Kraftstoffverbrauches von unter 1% zu erreichen. Die notwendigen Schritte für die Erreichung dieses Zieles werden in dieser Diplomarbeit beschrieben.
Ziel dieser Arbeit ist die Eignungsuntersuchung vorhandener Komponenten und die konstruktive Gestaltung von neuen Komponenten für den Antriebsstrang eines Motorrades. Dies betrifft die Anpassungskonstruktion einer Kupplung, deren Antrieb und die eines Viergangschaltgetriebes an einen Vierzylinder- Zweitaktverbrennungsmotor. Im Rahmen dieser Arbeit ist ein Projekt fortgesetzt worden, dem die Konstruktion des Antriebsmotors vorausging. Mit dem Entwurf einer Antriebswelle für die Kupplung, die Konstruktion einer Lamellenkupplung, die Eignungsuntersuchung des Getriebes und des Getriebegehäuses und der Änderung der Getriebeschaltbetätigung ist dieses Projekt abgeschlossen worden.