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Die vorliegende Arbeit analysiert die derzeitige wirtschaftliche Situation des östereichischen Stahlhandelsunternehmens Schmolz - Bickenbach Austria mit Sitz in Wien und bestimmt anschließend durch eine geeignete Methode einen neuen Standort für ein Auslieferungslager in Westösterreich.
Anstoß für diese Arbeit ist der massive Einbruch an Umsatzerlösen, hervorgerufen durch die vom Konzern vorgegebene Abgabe der südosteuropäischen Märkte an Schwestergesellschaften. Durch diesen Marktverlust wird es für das Management nahezu unmöglich, mit dem verbleibenden Geschäft künftig einen positiven Geschäftserfolg zu Erwirtschaften. Die Arbeit untersucht die Wirtschaftlichkeit des bestehenden Standortes und bietet schließlich Lösungen an, um einen positiven Fortbestand des Unternehmens zu gewährleisten.
Im Zentrum eines CRM-Konzepts steht die konsequente Ausrichtung sämtlicher Unternehmensaktivitäten an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden mit dem Ziel eines Beziehungsaufbaus und einer Beziehungspflege. Dieser Überbegriff CRM (Customer Relationship Management) wird in der vorliegenden Arbeit in einer Wirkungskette dargestellt und in die einzelnen Komponenten zerlegt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die heutigen theoretischen Möglichkeiten und Instrumente zum Aufbau und zur Sicherung von Kundenbeziehungen darzustellen. Im Kapitel CRM-Systeme wird auf die Auswahlmöglichkeit der heute am Markt befindlichen Systeme eingegangen und die Wirtschaftlichkeit derselbigen beleuchtet.
Mittels Interviewtechnik wurde der aktuelle CRM-Status von mehreren namhaften Unternehmen erhoben und in einer Skala verglichen.
Darüber hinaus wird versucht, den aktuellen Stand der Kundenorientierung der Air Liquide Austria GmbH zu ermitteln und die Anwendbarkeit und Implementierung einzelner CRM-Bausteine am konkreten Fallbeispiel Air Liquide Austria GmbH darzulegen.
Ziel der Arbeit ist zunächst die theoretische Bearbeitung aller notwendigen Aspekte, die in Zusammenhang mit einer Unternehmensgründung und in weiterer Folge auch mit dem Aufbau eines Online Shops stehen.
Der Leser soll beispielsweise einen Überblick erhalten, welche Rechtsthemen zu beachten sind, welchen Inhalt und Aufbau ein Businessplan hat oder welche Grundsätze einer Kalkulation einzuhalten sind.
In weiterer Folge werde ich die praktische Umsetzung und meine persönlichen Erfahrungen beschreiben.
Ausgehend vom Produkt als zentralem Faktor ergeben sich die Lösungen in Bezug auf Auswahl der Shop Software, der Zusatzprogrammierungen, der EDV Infrastruktur, Gestaltung der Homepage bzw. des Shops, der Kalkulation des Verkaufspreises und der rechtlichen Hinweise im Shop.
Dieser Teil ist sehr speziell auf das Thema und die Produkte abgestimmt und ist als Anleitung für andere Branchen oder andere Produkte nur sehr eingeschränkt verwendbar.
Personalauswahl auf Grundlage der Persönlichkeitseignung
unter Berücksichtigung von Eignungstests
(2010)
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Personalauswahl auf Grundlage der Bewerberpersönlichkeit zu analysieren, um festzustellen, wie der Auswahlprozess gestaltet sein sollte den Bewerber auszuwählen,
der die Anforderungen des zu besetzenden Arbeitsplatzes optimal erfüllt. Die Analyse umfasst die Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Eignungstests für die Personalauswahl. Der Leser erhält zunächst Informationen über die Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Berufseignungsdiagnostik, die Bedeutung des Einsatzes von Eignungstests und die gesetzlichen Regelungen, die zu beachten sind. Im weiteren Verlauf der Diplomarbeit wird der Zugang zu Eignungstests und die Bewerberbeurteilung analysiert. Den Abschluss bilden ein praxisorientierter Leitfaden zur Gestaltung der Personalauswahl im Rahmen der Persönlichkeitseignung und die kritische Würdigung der vorliegenden Arbeit.
Die Globalisierung der Märkte und der damit verbundene international zunehmende Konkurrenzdruck zwingen verstärkt auch kleine und mittlere Unternehmen zu einem sorgfältigeren Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Eine gezielte Unternehmenssteuerung mit den Instrumenten des Controllings rückt dabei zusehends in den Vordergrund. Moderne ERP-Lösungen können in diesem Zusammenhang wertvolle Informationen für das Management bereitstellen. Die Einführung derartiger Systeme ist ein komplexes Vorhaben, dessen Zeit- und Kapitalintensität nicht
unterschätzt werden darf. Einführungsstrategien, die von Beginn an die Aspekte des Controllings berücksichtigen, sind die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches ERP-Einführungsprojekt. Die vorliegende Arbeit versucht mit praktischen Lösungsansätzen geeignete Ansätze darzustellen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit einem Lösungsansatz für das proaktive Risiko-Controlling. Das Hauptziel ist, die Kategorisierung der operativen
Risiken und Chancen. Gerade in Unternehmen mit ausgeprägtem Projektgeschäft besteht häufig das Problem, dass ein Projekt selten dem anderen gleicht. Es besteht die Schwierigkeit die operativen Risiken für das proaktive Risiko-Controlling nutzbar zu machen. Um auf den bestehenden Systemen aufzubauen,
werden anhand analysierter Indikatoren Schnittstellen geschaffen. Dies erfolgt anhand der Steuerungslogik und einer Risiken-Chancen-Matrix.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Optimierung des Personalmanagements kleiner und mittelständiger Unternehmen durch Outsourcing sowohl zur Kostenreduktion als auch in qualitativer Hinsicht. In der Arbeit wird sich zunächst mit den theoretischen Erkenntnissen zum Personalmanagement, zu
kleinen und mittelständigen Unternehmen und zum Outsourcing
auseinandergesetzt. Diese Themen sollen auf die Befragung der Unternehmen, mittels Fragebogen, und dessen Auswertung vorbereiten. Die Erhebung soll Rückschlüsse auf die Bedeutung des Personalmanagements in diesen Unternehmen und auf die Meinung zum Thema Outsourcing geben. Weiterhin wird versucht Möglichkeiten für Dienstleister aufzuzeigen. Den Abschluss bilden eine Zusammenfassung und ein Fazit zum Outsourcing im Personalbereich.
Ziel dieser Diplomarbeit ist, ein neues Server- und Storagesystem für die Ingenieurgemeinschaft Lässer - Feizlmayr zu erarbeiten, um dem stätigen
Datenwachstum auch zukünftig bewältigen zu können. In dieser Arbeit stelle ich die Nachteile des bestehenden Systems und die jeweiligen Vorteile, welches ein neues
Systems bringen würde, unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten gegenüber.
Auf den technischen Grundlagen aufbauend, welche sich im ersten Teil der Arbeit befinden, stelle ich neue am Markt befindliche Technologien vor. Im zweiten Teil der
Arbeit werde ich für die von mir als technisch effizienteste Variante für die ILF einen
Kostenvergleich aufstellen und zukünftige Einsparungsmöglichkeiten aufzeigen. Zum Schluss meiner Arbeit werde ich eine Systemempfehlung abgeben und diese
ausführlich begründen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Leitlinie zu schaffen für die Bewertung
der Wirtschaftlichkeit von Kleinwasserkraftwerksprojekten im Rahmen der
Projektentwicklung. Insbesondere soll der Einfluss der Ökostromförderung
auf das Ergebnis dargestellt werden.
Am Beispiel des Kleinwasserkraftwerks Sallabach wird die Wirtschaftlichkeit
der Anlage mit und ohne Berücksichtigung der Ökostromförderung
untersucht. Ebenso kann mit dem erarbeiteten Berechnungsmodell auch das
Gewicht anderer Eingangsdaten untersucht werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die entscheidenden Kriterien für erfolgreiche interne Unternehmenskommunikation aus heutiger Sicht darzustellen. Weiters wird untersucht, welche wesentlichen Funktionen ein Mitarbeiterportal für die interne Unternehmenskommunikation übernehmen kann und die erfolgreiche Realisierung anhand eines konkreten Fallbeispiels bei der Galleria di Base del Brennero – Brenner Basistunnel BBT SE aufgezeigt.
Zum Schluss erfolgt die Beschreibung der kritischen Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Einführungsprozess sowie der Gründe für das Scheitern eines B2E-Portales.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Lieferantenbewertungssystem, das ein wesentlicher Bestandteil des Lieferantenmanagements ist, für einen renommierten Werkzeugmaschinenhersteller zu entwickeln und einzuführen. Dabei sind die Strategien und die spezifischen Anforderung des Unternehmens zu berücksichtigen. Um als Produktionsbetrieb am Markt bestehen zu können, bedarf es einer gut funktionierenden Abnehmer-Lieferantenbeziehung. Eine termin- und mengengerechte sowie kostenbewusste Versorgung von einwandfreien und qualitativ hochwertigen Waren oder Dienstleistungen gewährleistet werden. Speziell die Prozessschritte Lieferantenauswahl, -bewertung und –entwicklung sind zu gestalten und einzuhalten. Dazu wir die Theorie zum ausgewählten Thema studiert und eine Analyse des Ist/Soll-Zustandes im Einkauf der Unternehmensgruppe durchgeführt.
Die daraus gewonnene Erkenntnis, dass eine Implementierung der Lieferantenbewertung in
die Unternehmensstrukturen notwendig ist, wird dann in der Praxis umgesetzt.
Zum Schluss erfolgen die Ergebnisbetrachtung und ein Zukunftsausblick.
Ziel der Diplomarbeit ist die kritische Auseinandersetzung bestehender Prozesse zur Lieferantenauswahl und zum Erkennen von Optimierungspotenzialen.
Die vorliegende Arbeit erläutert einleitend die theoretischen Grundlagen des Lieferantenmanagementprozesses. Vergleichend dazu wird auf das Lieferantenmanagement des Unternehmens enviaM Bezug genommen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Lieferantenvorauswahl im Sinne des Präqualifikationsverfahrens. Anhand eines Soll-Ist-Vergleiches werden Lösungsvorschläge und eine Weiterentwicklung des betrieblichen Lieferantenmanagements herausgearbeitet, die zur Konzipierung eines standardisierten Beurteilungstools führen. Mit Aussicht auf Standardisierung vereinfacht dieses Tool Vorgänge zur Beurteilung der Lieferanten und verbessert die Auswahl hinsichtlich des damit verbundenen Aufwandes. Zum Schluss erfolgen eine Dokumentation
sowie die Auswertung des Entwurfes.
Ziel der Diplomarbeit ist es das Thema der Pflegebedürftigkeit in
häuslicher Umgebung näher zu beleuchten und aufzuzeigen.
Einen Einblick in die Vielschichtigkeit und zur Vorgehensweise zu
vermitteln, hilfreiche Tipps und Hinweise zu liefern um die Situation so einfach handle bar wie nur möglich zu gestalten; für beide Seiten im Unternehmen.
Ausgehend von den Grundlagen der Kostenrechnung werden die Funktionsweise und die damit verbundenen Effekte der traditionellen Kalkulationsverfahren dem prozessorientierten Kalkulationsansatz gegenübergestellt. Potentielle Mängel beider Kalkulationsansätze werden erläutert.
Im Zuge der Pilotstudie wird eine prozessorientierte Kalkulation erstellt. Durch die Erstellung einer Prozesskostenkalkulation in der Praxis werden Vorteile und potentielle Probleme, welche aus diesem alternativen Kalkulationsverfahren resultieren, erarbeitet. Weiters wird der Nutzen und der Aufwand für die Implementierung einer prozessorientierten Kalkulation bewertet. Mittels einer Referenzkalkulation wird eine Gegenüberstellung der Kalkulationsergebnisse durch traditionelle Zuschlagskalkulation und prozessorientierter Kalkulation vorgenommen.
Basierend auf den erhaltenen Ergebnissen wird abschließend bewertet, ob und wie die Verwendung einer prozessorientierten Kalkulation sinnvoll ist.
Im Rahmen einer Erweiterung der Fertigungskapazitäten und der damit verbundenen partiellen Restrukturierung der bestehenden Fertigungslinien, ergibt sich die Notwendigkeit einer Analyse der Fertigungsprozesse der Heckert Solar AG. Die Harmonisierung der Kapazitäten sowie die Beseitigung etwaiger Engpässe sind Grundvoraussetzung für kurze Durchlaufzeiten und steigende Fertigungseffizienz. Um einen optimalen Ablauf zu ermitteln und Verbesserungspotentiale aufzuzeigen, soll eine Analyse sämtlicher, während der Fertigung auftretenden Materialflüsse durchgeführt werden. Aufgrund der geplanten Erweiterungsinvestitionen ist eine Überarbeitung der
vorhandenen Fertigungsstrukturen notwendig. Ziel der Diplomarbeit ist es, den bestehenden Ablauf der Fertigung von Solarmodulen der Heckert Solar AG zu analysieren und sofern vorhanden, festgestellte Mängel beziehungsweise Engpässe aufzu-zeigen. Desweiteren sollen realistische Vorhersagen über die kapazitive Auslastung der bestehenden Fertigungslinien nach der, aufgrund von produktbezogenen Anpassungen, notwendigen Restrukturierung getroffen werden. Um aussagekräftige Ergebnisse über zukünftig zu erwartende, kapazitive Eigenschaften zu erhalten, bietet sich die Verwendung eines Simulationsprogrammes an, das den komplexen Anforderungen gerecht wird.