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Technische Sauberkeit in der Automobilindustrie – Produktionsbereich : „Umspritzen von Bauteilen“
(2015)
Die Arbeit ist in 3 Kapitel aufgeteilt, welche mit einer kurzen Einleitung beginnt. Hierin werden vorwiegend die Problemstellung, die Zielsetzung sowie das folgende methodische Vorgehen beschrieben. Im Weiteren werden einige wichtige Begriffe, als auch normierte Verfahren näher erläutert, um einen fachlichen Gesamtüberblick zu erhalten. Es wird dann über einige näher erwähnten systematischen Methoden, die eingeleiteten Maßnahmen skizziert. Der Schluss beinhaltet noch einmal detailliert das Ergebnis sowie die daraus abgeleiteten Maßnahmen als auch Konsequenzen.
Die Zukunft der Mobilität gehört den Elektroautos, sofern die Infrastruktur geboten werden kann, die notwendig ist, um die Elektromobilität, ohne die jetzigen Nachteile wie Reichweite oder Lademöglichkeiten der Batterien, als hemmende Kriterien zu ermöglichen. Des Weiteren müssen auch Standards bezüglich der Sicherheit von Elektrofahrzeugen und deren Komponenten einer genauen Prüfung unterzogen werden. In dieser Diplomarbeit wird ein Vergleich von dynamischen Belastungstests eines Batterierahmens im Frequenzbereich durchgeführt.
Es soll eine Gegenüberstellung eines realen Vibrationstests, der mit einer frequenzabhängigen Belastung, die durch eine spektrale Leistungsdichte (SLD) definiert ist, mit einem simulierten Vibrationstest durchgeführt werden.
Für den Modellaufbau und die Spannungsberechnung wird die FEM Software Abaqus und für die Schädigungsrechnung Femfat Spectral verwendet.
Der Vergleich der Ergebnisse aus realem Vibrationstest und der Simulation zeigt, dass es in beiden Varianten zu Schädigungen im Batteriegehäuse gekommen ist. Daraus ist zu schließen, dass für Festigkeitsberechnungen von Batterierahmen für Elektrofahrzeuge auf zeit- und kostenintensive reale Vibrationstests verzichtet werden kann.
The following thesis contains a detailed business plan of a formula student combustion racecar. This includes the evaluating of existing knowledge about the car combined with required information about the market and seed capital. Subsequently the already presented plan is described with the interpretation for future business plans. In this connection the acceptance of electro mobility shall be evaluated and first ideas for the presentation of an electric car shall be created.
Alternative Finanzierungsformen stellen in den letzten Jahren ein immer häufiger diskutiertes Thema dar. Mit Crowdfunding und Crowdinvesting haben sich alter-native Finanzierungsformen in den USA und Europa durchgesetzt, die sich nun auch in Österreich zu etablieren beginnen. Die vorliegende Arbeit versucht, am Beispiel des bereits existierenden Projektes PIC24 Regel- und Steuereinheit auf Basis einer Diplomarbeit an der HTL Wiener Neustadt die Möglichkeiten sowie Vor- und Nachteile von alternativen Finanzierungsformen zur kommerziellen Verwertung des Projektes zu erarbeiten. Als Ergebnis sollen die Beurteilung der Chancen sowie der wirtschaftliche Vor- bzw. Nachteile zur Umsetzung mit Unterstützung alternativer Finanzierungsformen erfolgen.
Nicht nur für Großbetriebe sondern gerade auch für klein und Mittelbetriebe ist es wichtig die Materialbeschaffung im Überblick zu behalten. Für den Materialeinkauf ist in KMUs oft keine eigene Abteilung zuständig. Dieser wird meist neben dem Tagesgeschäft von nicht explizit dafür ausgebildetem Personal abgewickelt. Dadurch könnten wichtige Punkte wie z.B. die Lieferantenbewertung vernachlässigt werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, durch unterschiedliche Verfahren und Instrumente des Lieferantenmanagements den Materialeinkauf dahingehend zu optimieren, dass Kosten eingespart und damit die Rentabilität des gesamten Einkaufs erhöht werden kann.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Anforderungen an eine IH-Software zu erarbeiten und Handlungsalternativen auszuwählen. In weiterer Folge werden, mithilfe einer Nutzwertanalyse, alle infrage kommenden Handlungsalternativen hinsichtlich Vor- und Nachteile bewertet. Schlussendlich soll am Ende dieser Arbeit eine IH-Software ausgewählt werden, welche die Anforderungen der relevanten Interessensgruppen am besten befriedigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Outsourcen von Teilleistungen im Planungsprozess des Netzvertriebs der Salzburg AG. Es werden die Kosten bereits extern erbrachter Planungsleistungen den Kosten vergleichbarer intern erbrachter Planungsleistungen gegenübergestellt und analysiert. Für diese Gegenüberstellung werden Kennzahlen erarbeitet. In einem weiterführenden Vergleich wird mit Hilfe der multidimensionalen Nutzwertanalyse jeweils der Gesamtnutzwert der beiden Alternativen, Fremdvergabe oder interne Leistungserstellung, mit dem Hauptziel der Beistellung einer Entscheidungshilfe für die Vergabe von Planungsleistungen im Netzvertrieb der Salzburg AG, ermittelt.
Die vorliegende Diplomarbeit dokumentiert den ganzheitlichen Prozessder
Entwicklung eines motivational orientierten Bonussystems für die Hitachi
Automotive Systems Europe GmbH am Standort Roßwein. Anlass dafür war
vorrangig die zu hohe Krankheitsquote in Relation zu anderen Betrieben der
Branche und des Bundeslandes Sachsen sowie die damit einhergehenden
Mehrkosten für das Unternehmen. Die Ursachen dafür wurden in der
Arbeitsmotivation der Belegschaft vermutet, die es durch materielle Instrumente
aktiv zu fördern galt. Des Weiteren werden adäquate Anreize offeriert, um
erfolgsfördernde und qualifizierte Mitarbeiter auch über konjunkturelle
Schwankungen und ein sinkendes Produktionsvolumen hinweg langfristig an die
Organisation zu binden. Hinsichtlich des Bonussystems wurden
verhaltenswissenschaftliche und anreiztheoretische Grundlagen aus der
Fachliteratur zu Rate gezogen, welche daraufhin einen zielführenden Einfluss
auf die Ausgestaltung der Struktur haben.
Ergebnis ist eine für Hitachi maßgeschneiderte Systematik zur Determinierung
und Distribution der generierten Bonuszahlungen für die Mitarbeiter, deren
institutionelle Implementierung im April 2015 erfolgt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Kostentransparenz durch den Einsatz der
Prozesskostenrechnung in mittelständischen Unternehmen am Beispiel der
verursachungsgerechten Gemeinkostenzurechnung in Projekten darzustellen.
Im ersten Schritt wird eine IST-Analyse des bestehenden
Kostenrechnungssystems durchgeführt, danach erfolgt eine Prozessanalyse.
Diese werden zum Abschluss der Arbeit gegenüber gestellt und einer
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unterzogen.
Diese Arbeit soll ein Hilfsinstrument für die Untersuchung von Prozesskosten in Projekten von mittelständischen Unternehmen sein
Die vorliegende Arbeit befasst sich in einer Ex-ante-Betrachtung mit der Ein-führung von RFID-Technologie in ein Fertigungsunternehmen. Dabei soll nach
der obligatorischen Analyse der Unternehmensstrukturen und der betroffenen
Abläufe ein geeignetes Konzept ausgearbeitet werden, um eine erfolgreiche
Umsetzung der Implementierung zu gewährleisten. Ziel der Arbeit ist es, die
technische Machbarkeit der Installation zu belegen,aber auch den Beweis für
die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit der Investition anzutreten. Dem Management
soll mit diesem Beitrag eine objektive Grundlage zur Entscheidungsfindung für
die anstehende technische Erweiterung zur Verfügunggestellt werden.
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG hat im Zuge einer Recherche des Consulting Unternehmens McKinsey & Company festgestellt, dass die Kommunikation im operativen Bereich verbesserungswürdig wäre.
Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen entschieden, ein Kommunikationsmodell
in Form eines Schicht-Dialogs am Shop Floor1 einzurichten.
In dieser Arbeit wird das Konzept und die Startphase der Implementierung vorgestellt.
Das Konzept wurde in Kooperation mit den StandortenMünchen, Regensburg und
Villach erarbeitet. Der Prozess der Dialogführung wird derzeit sukzessive an den Produktionsstandorten der Infineon Technologies AG implementiert.
Es war anfangs notwendig, die Bedürfnisse der Produktionsmitarbeiter am Shop Floor zu verstehen, um dann gezielt darauf eingehen zu können.
Erfasst wurden die Bedürfnisse im Zuge einer Mitarbeiterbefragung in verschiedenen Hierarchien und an verschiedenen Standorten. Darauf aufbauend haben sich Elemente des Kommunikationsmodells entwickelt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Standortbestimmung sowie den Standortfaktoren eines Standortes bezogen auf die Automobilindustrie. Die
Hauptaufgabe ist es die unterschiedlichen Standortfaktoren zu identifizieren. Ebenso sollen verschiedene Methoden der Standortwahl dargestellt werden. Ein weiteres Ziel ist es die aktuellen Standorte der Automobilindustrie zu erkennen
und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung zu geben.
Im theoretischen Abschnitt wird auf die Grundlagen der Thematik eingegangen. Hier werden unter anderem Begriffe wie Standortfaktoren und Standortplanung erläutert. Des Weiteren werden verschiedene Methoden der Standortbestimmung, sowie der Ablauf einer Standortplanung dargestellt.
Im zweiten Teil wird auf die aktuelle Situation der Standorte der jeweiligen Automobilhersteller eingegangen. Hier wird auch auf den geschichtlichen Hintergrund, die geographische Lage und auf die mögliche zukünftige Entwicklung der Standorte, aber auch wichtiger Märkte eingegangen.
Der letzte Bereich beinhaltet ein Interview mit einem Experten aus der Automobilbranche. Hier sollen unterschiedliche Forschungsfragen überprüft werden. Zudem kann eine Abschätzung der zukünftigen Märkte durch einen
Spezialisten der Branche getroffen werden.
Das Thema „Materialwirtschaft“ ist für jedes Unternehmen von elementarer Bedeutung, da es sich durch alle Geschäftsprozesse, angefangen von der Materialbeschaffung, über die Lagerung und Produktion bis hin zur Materialentsorgung, zieht. Die konkreten Aufgaben der Materialwirtschaft bestehen in der Planung, Durchführung und Kontrolle dieser Prozesse.
Sie trägt aktiv zur Bereitstellung der richtigen Materialien nach Art, Menge und Zeit unter Berücksichtigung der geringstmöglichen Kosten bei. Ziel der vorliegenden Arbeit ist sowohl die Untersuchung materialwirtschaftlicher Prozesse bei der Agilion GmbH als auch deren Integration in ein bereits bestehendes ERP-System.
In den Unternehmen sind Qualitätsmanagement und Controlling gängige Begriffe und diese Disziplinen haben sich mehr als bewährt. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit diesen Bereichen und verbindet sie miteinander. Das Qualitätscontrolling, das hier eine zentrale Rolle darstellt, bewegt sich innerhalb der Balanced Scorecard, die von Kaplan & Norton als ein strategisches Managementinstrument veröffentlicht wurde.
Der Hauptteil konzentriert sich auf die Prozessperspektive. Hierbei werden Kennzahlen des Produktions- bzw. Logistikmanagement-, Kundenmanagement-, Innovationsmanagementprozesses und der gesetzlich vorgeschriebenen / sozialen Prozesse herausgearbeitet, die der Organisation einen Überblick gewähren sowie einen dementsprechenden Handlungsbedarf, in den jeweiligen Gebieten, ermöglichen sollen.
In dieser Diplomarbeit wird die Softwareentwicklung für Wasserkraftanlagen beschrieben. Der erste Teil behandelt die notwendigen technischen und kaufmännischen Grundlagen. Gefolgt vom Risikomanagement und den daraus abgeleiteten Maßnahmen erfolgt die Auswahl und Einführung einer Maschinensimulationsumgebung. Anschließend erfolgt der Vergleich der Ist Situation mit der Soll Situation der Softwareentwicklung, dabei wird die Produktivität, die Wirtschaftlichkeit und die Umsatzrentabilität berechnet.
Abgerundet werden diese Berechnung durch den ROI, die Break Even Analyse und einer Amortisationsberechnung.
Diese Diplomarbeit zeigt den Wandel der Versicherungswirtschaft in SEE, ausgelöst durch die Globalisierung und durch die sowohl obligatorische als auch fakultative Verwendung von Assistanceprodukten. Sowie die Analysemöglichkeiten die durch die Verwendung von Assistanceprodukten möglich sind, mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung und der Umsatzsteigerung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich neben der Beschreibung der Grundlagen der Straßenbeleuchtung, mit der Gegenüberstellung von konventionellen Leuchtmitteln und LED Beleuchtungsanlagen. Anhand einer Marktanalyse werden die technischen Daten verglichen und in Vergleichssimulationen verschiedene Situationen aus der Praxis durchgerechnet und investitionsseitig bewertet. Zum Abschluss werden mittels Nutzwertanalyse die subjektiven Empfindungen von Planern und Entscheidern zusammengefasst und für eine Gesamtbetrachtung der Umrüstungsthematik hinzugezogen.