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Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik, wie strategisches Management einen langfristigen Unternehmenserfolg generieren kann. In einer schnelllebigen
Umwelt müssen sich Unternehmen ständig verändern, um im Wettbewerb bestehen zu können. Neben motivierten und leistungsstarken Mitarbeitern muss laufend an neuen Innovationen und verbesserten Produkten gearbeitet werden, um eine hohe Kundenzufriedenheit erreichen zu können. In dieser Arbeit wird ein theoretischer Ablauf des strategischen Prozesses unter Anwendung eines idealtypischen Prozessmodells dargestellt. Dabei wird die Relevanz der einzelnen Prozessschritte deutlich gemacht und wichtige Faktoren, die wesentlichen Einfluss auf den Erfolg einer Strategie haben, erarbeitet.
Seit der Entstehung des Qualitätsmanagements im 20sten Jahrhundert ist die Industrie bestrebt, sich durch eine bessere Qualität von den Wettbewerbern abzuheben. Durch die abstrakte Definition und das subjektive Empfinden von Qualität ist dies nicht immer einfach kontrollierbar, weshalb die Normfamilie DIN EN ISO 9000 entstanden ist und gewisse Standards für Unternehmen im Bereich Qualität festgelegt hat.
In dieser Arbeit werden ausgehend von der Norm DIN EN ISO 9001 die Anforderungen an ein Reklamationsmanagement erarbeitet und dem vorhandenen Prozess im Unternehmen gegenübergestellt. Basierend auf den dadurch erkennbaren Verbesserungspotentialen wird eine automatisierte Auswertungsdatenbank für die Kundenreklamationen erstellt und erläutert.
Ziel dieser Arbeit ist die Analyse, sowie die Bewertung der auf dem Markt verfügbaren technischen Möglichkeiten, mit welchen es möglich ist, einen Fertigungsprozess rückverfolgbar zu machen. Des Weiteren sollen Grundlagen über die Automobilindustrie, Industrie 4.0 die Traceability und aktuell relevante Entwicklungen vermittelt werden.
Die vorliegende Arbeit macht es sich zum Ziel festzustellen, inwiefern ein Beschwerdemanagement für Nachbarn von Betriebsanlagen in die Bearbeitung von Genehmigungsprozessen und in laufenden Betrieben implementiert werden kann, um schneller, kostenminimaler sowie mit geringeren Umsatzausfällen genehmigungspflichtige Betriebsneugründungen oder -erweiterungen umzusetzen. Mit einer Wirtschaftlichkeitsanalyse wird die Eignung beziehungsweise das wirtschaftliche Potential eines derartigen Beschwerdemanagements geprüft. Mit den sich im Zuge der Arbeit ergebenden Ergebnisse werden schlussendlich die einzeln formulierten Thesen begründet.
Ziel der Diplomarbeit ist die Optimierung der Prozessdaten für eine SMD Bestückung in der Leuchtenindustrie, um in weitererFolge unter Berücksichtigung technischer und wirtschaftlicher Einflussgrößen die Grundlage für eine Kostenverursacher gerechte Fertigungskostenkalkulation zu ermöglichen. Hierzu werden neben den technischen Prozessbeschreibungen einzelne Einflussgrößen beschrieben und auch der IST Stand der Firma XAL mit optimierten Verfahren verglichen.
Familienunternehmen sind in den verschiedensten Branchen anzutreffen. Da die Bedeutung einer anständigen Betriebsübergabe immer mehr an Wichtigkeit zunimmt, hat es sich der Autor zur Aufgabe gemacht, sich über Familienunternehmen im Allgemeinen, den dazugehörigen Übergabeprozess und deren Beweggründe sowie über etwaige Spannungsfelder bei der Übergabe genauer auseinanderzusetzen. Ein weiterer Anlass dieser Arbeit ist es auch, dass in naher Zukunft der Übergabeprozess von der dritten auf die vierte Generation des Unternehmens der vorliegenden Diplomarbeit bevorsteht. Deshalb wird auch der mögliche Übergabeprozess dieses Unternehmens näher analysiert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Vorschläge zur Optimierung der Preisbestimmung für ein B2B-Unternehmen zu liefern. Angesichts typischer Gegebenheiten auf Business-to-Business-Märkten ergeben sich für die Preisbestimmung spezielle Anforderungen. Da die Unternehmensgröße hierbei eine Rolle spielt, können sich nur Optimierungsansätze durchsetzen welche wirtschaftlich umsetzbar sind. Zunächst wird hierzu der gesamte Preismanagementprozess erläutert. In weiterer Folge wird die IST-Situation dargestellt. Daran anschließend erfolgt eine detaillierte Erläuterung von Methoden, Verfahren und Instrumenten der Preisbestimmung. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse sowie Empfehlungen hinsichtlich Optimierungspotenzialen festgehalten.
Ein Erdgasnetzbetreiber hat die Aufgabe, die Versorgungssicherheit zu erfüllen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vermeidung von unkontrollierten Ausströmungen des Mediums Erdgas.
Daher muss das Netz instand gehalten, instand gesetzt und erneuert werden. Dieses Netz besteht aus unterschiedlichen Materialien und stammt aus unterschiedlichen Baujahren der Leitungen. Alterungsbedingt können Rohre mit der Zeit undicht werden. Um dies von vornherein zu vermeiden, müssen Strategien definiert werden, wie man gewisse Leitungsstränge unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und personeller Faktoren erneuert. Die Hauptproblematik ist, dass diese Leitungen zum größten Teil unterirdisch verbaut sind und damit keine gesicherte Aussage über den Zustand dieser Rohre getroffen werden kann. Daher muss eine sinnvolle wirtschaftliche Methode gefunden werden, um den Austausch der zu erneuernden Leitungen strategisch zu planen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Material- und fertigungstechnischen Einflussmöglichkeiten auf die Serienfertigung eines NadelprägerPrototypen. Dabei werden mögliche Schritte und Szenarien aufgezeigt, die es einem ermöglichen in die Serienproduktion zu gehen. Besonderes Augenmerk wird auf die Bestimmung der optimalen Beschaffungsmenge gelegt. Dazu werden ABC-Analysen durchgeführt und das Zahlenmaterial nach der Andler´sche
Losgrößenformel kritisch betrachtet und auf Verwendbarkeit in der Praxis für die vorliegende Aufgabe geprüft.
Einführung eines aktuellen Prozessmanagements im Kontext der Inbetriebsetzung von Kraftwerksanlagen
(2018)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Organisationsstrukturen und Prozessen im Sonderanlagenbau im Bereich der Inbetriebsetzung von Kraftwerksanlagen. Zuerst wurden die theoretischen Grundlagen geschaffen um
anschließend die vorliegende Situation erfassen zu können. Durch die Erfassung der derzeitigen Abläufe, Prozesse und Struktur des Unternehmens werden die Schwachstellen in den einzelnen Bereichen ersichtlich. Unter Berücksichtigung
der Umweltfaktoren wurden mögliche Lösungsvorschläge erarbeitet und abschließend ein Resümee gezogen. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin eine Basis für spätere Anpassungen im Unternehmen zu bilden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Automatisierungsmöglichkeiten der Transporte und der Lagerung für die Roh- und Wertstoffe, welche in der spanenden Fertigung anfallen. Die Hauptziele sind die kritische Hinterfragung der derzeitigen Prozesse, in dem die Ist-Situation sowie die Problemstellungen aufgezeigt werden, sowie die Ermittlung der möglichen Automatisierungslösungen für diese Bereiche. Letztendlich soll zusammenfassend eine Aussage getroffen werden, ob eine Automatisierung für den Erweiterungsbau wirtschaftlich möglich ist.
Thema der Diplomarbeit ist eine "Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Instandhaltung unter besonderer Berücksichtigung der Komponentenreparatur“.
In unserem Unternehmen haben wir verschiedene Instandhaltungsabteilungen in nahezu jedem einzelnen unserer sieben Produktionswerke. Diese Abteilungen sind größtenteils über die Jahre mit dem Unternehmen mitgewachsen. Nicht immer sind aber auch die nötigen Arbeitsprozesse und Vorgaben in entsprechender Weise überarbeitet und hinterfragt worden. Oftmals wurden sie ein wenig adaptiert, nach Bedarf erweitert oder im Laufe der Zeit haben sich etablierte Vorgehensweisen zu Regelungen gewandelt.
Eine immer wieder auftauchende Frage ist, ob unsere Instandhaltung, über alle Bereiche gesehen, wirtschaftlich und effektiv arbeitet. Es ist nämlich festzustellen, dass in unterschiedlichen Instandhaltungsbereichen unterschiedliche Meinungen und Vorgaben bzgl. der Reparatur von Komponenten und Maschinenteilen herrschen. Es ist nicht einheitlich geregelt, in welchem Zustand oder ab welchem Wert ein Bauteil repariert werden soll und wann sich die Reparatur nicht mehr lohnt. Zudem gibt es in den verschiedenen Be-reichen unterschiedlichen Workflows, wie die Bauteile zur Reparatur kommen und wie die Reparatur durchgeführt wird.
Ein weiterer Punkt ist, dass die einzelnen Arbeitsschritte der beteiligten Bereiche bisher nicht übersichtlich festgehalten sind. Somit ist es schwer nachzuvollziehen, selbst für die durchführenden Stellen, welche Abteilungen bei der Reparatur insgesamt noch involviert sind und welche Arbeiten dort erledigt werden müssen. Auch die Zeitaufwände für diese Tätigkeiten sind bisher nicht erfasst und bewertet worden.
Diese Themen sollen in der folgenden Arbeit aufgearbeitet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Arbeitssicherheit und der wirtschaftlichen Bedeutung von Unfallkosten. Dabei werden Möglichkeiten der Berechnung sowie Kennzahlen und deren Interpretation aufgezeigt. Unternehmen setzen viel daran, ihre Umsätze, Renditen und Produktivität zu steigern, damit sie expandieren und noch mehr Geld erwirtschaften können. Warum man mit Arbeitssicherheit Kosten einsparen kann und wie der Arbeitsschutz der Zukunft aussehen könnte, soll hier erläutern werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Projektierung einer Eisenbahn-Oberleitung unter Berücksichtigung der international gültigen Norm „ISO 21500 – Leitlinien Projektmanagement“.
Das Hauptziel ist die Erstellung eines Leitfadens für Projektmanager und Projektteams, welche im Bereich von Eisenbahn-Oberleitungsanlagen tätig sind. Mit dieser Arbeit soll eine Basis für eine äquivalente Projektvorbereitung und Projektabwicklung geschaffen werden. Für die reibungslose Projektabwicklung ist ein funktionierendes Kommunikationsmanagement unabkömmlich, welches ebenfalls berücksichtigt wird. Ein wesentlicher Aspekt ist die Arbeitssicherheit, welche an erster Stelle steht.
Wenn es um die pünktliche Auslieferung von Automotive-Mustern in der Automobilindustrie geht, geraten einige Zulieferer in Zeitnot. Diese zeitliche Not, entsteht mehr und mehr durch die verschiedenen Auflagen wie z.B. Null-Kilometer-Ausfall, jene die Autozulieferer für die OEM erfüllen müssen. Da jedoch manchmal nicht nur die pünktliche Auslieferung, sondern auch die Verfallsdaten an Automotive-Artikeln Schwierigkeiten bringen, soll eine Kontrolle durch menschliche Arbeitskraft und Optimierung der Auslieferung durch das kartenbasierte Steuerungssystem Kunden und Zulieferer zufrieden stellen. Dies soll ein Garant für Auftragsgewinnung sein und gute Umsätze generieren. Bei der pünktliche Auslieferung handelt es sich um eine strategische und logistische Herausforderung, die es zu verbessern und zu bewältigen gilt um Arbeitskräfte optimal einzusetzen und Geld zu sparen. Dabei sollte man auf die Abstimmung/ Koordination der Prozesse und Abläufe achten, die bei der Einführung von COBACABANA zu gleichbleibenden, im Idealfall zu reduzierten Vorlaufzeiten und Kosten beitragen.
Nicht nur der Druck der Automobilhersteller, sondern auch der Wandel der Zeit gibt bestimmte Takte für die Herstellung und Auslieferung der Produkte vor. Dies soll durch die Einführung von COBACABANA in der A Automotive AG (vorerst in der Prototypenfertigung, als Pilotprojekt) geregelt werden und dem Wandel der Zeit entgegenwirken. Der Mensch als innovative Abeitskraft wird immer im Vordergrund bleiben, selbst wenn bestimmte Arbeiten von Robotern verrichtet werden können. Es ist wichtig, vor allem in der Automobilindustrie- die als Vorreiter-Branche gilt, innovativ zu bleiben und Mensch und Maschine interaktiv in Einklang zu bringen. COBACABANA soll genau dies bewirken!
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den technischen Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung moderner PKWs. Hierbei wird Einblick gegeben in den Karosseriebau, die Motorentechnik als auch Hybride Antriebskonzepte. Alle Abschnitte, und deren Unterkapitel, werden aus technischer Sicht erläutert, Vor- als auch Nachteile aufgezeigt sowie wirtschaftliche Aspekte, welche die Anspruchsgruppen Hersteller und Kunden betreffen, diskutiert. Es soll veranschaulicht werden, dass die Effizienzsteigerungsmöglichkeiten von PKWs mit konventionellen Verbrennungsmotoren erschöpft sind und, dass selbige von Fahrzeugen mit Hybridantrieben verdrängt werden - folglich stellen letztere eine Brückentechnologie zur Elektromobilität dar. Abschließend werden ein Rückblick über die gewonnen Erkenntnisse gegeben, sowie Prognosen als auch Zukunftsvisionen für die Mobilität von morgen vorgestellt.