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Einführung und Verwirklichung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einer Produktion
(2016)
In dieser Arbeit soll dargestellt werden, wie ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess in einem Unternehmen eingeführt werden kann. Es wird der kontinuierliche Verbesserungsprozess in seiner Definition dargestellt. Des Weiteren werden auf mögliche Gefahren und Chancen eines solchen Systems eingegangen. Der Hauptteil umfasst die Einführung und die Umsetzung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einem Unternehmen. Abschließend werden einige Methoden für die Verwirklichung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses näher erläutert mit denen eine wirkungsvolle Durchführung dieser Prozesse möglich ist.
Diese Arbeit soll als Leitfaden dienen, wie ein solches System in einer Produktion erfolgreich in die Tat umgesetzt werden kann.
In öffentlichen Verwaltungen in Österreich ist bereits jetzt eine deutliche Überalterung der Bediensteten festzustellen, durch die die Organisationen bereits in einigen Jahren vor erhebliche Probleme gestellt werden. Dabei sind die Auswirkungen des demographischen Wandels für die Personalpolitik eine enorme Herausforderung, der nur durch eine eindeutige Ausrichtung der Organisationsstrukturen auf eine altersgerechte Veränderung begegnet werden kann. Diese Arbeit soll die Bedeutung des demographischen Wandels in öffentlichen Verwaltungen und jene Konsequenzen aufzeigen, die sich für das Personalmanagement in Zukunft ergeben. Auch der Umgang der verschiedenen Generationen miteinander soll im Hinblick auf die notwendigen organisatorischen Maßnahmen beleuchtet werden.
Ratingmodelle als Basis eines Risikomanagementsystems zur Früherkennung von Lieferanteninsolvenzen
(2016)
Diese Arbeit befasst sich mit Bewertung von Lieferanten hinsichtlich ihres Insolvenzrisikos. Sie sucht dabei nach Möglichkeiten einer ratingbasierenden Lieferantenbeurteilung und einer geeigneten Klassifizierung zur Risikobewältigung. Dabei werden im ersten Schritt bestehende Modelle bewertet, um danachaus den vorhandenen Methoden ein Risikomanagementsystem zusammenzustellen.
Abschließend werden Ansätze zur Integration erörtert und ein einfacher Kosten-Nutzen-Vergleich aufgestellt.
Energieeffizienz durch Gebäudeautomatisation : Einsparpotenzial im Vergleich zu baulichen Maßnahmen.
(2016)
Die vorliegende Arbeit soll die Möglichkeiten der Gebäudeautomatisierung in Wohngebäuden auf Basis aktueller Normen und Richtlinien veranschaulichen.
Das mögliche Einsparpotenzial und die Amortisationszeiten einer Gebäudeautomatisierung im Vergleich zu herkömmlichen baulichen Maßnahmen soll dargestellt werden.
Betreuungs- und pflegebedürftige Menschen sind bei einem Brand in ihrem Wohnumfeld aufgrund einer eingeschränkten Selbstrettungsfähigkeit oft nicht in der Lage, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Umso wichtiger ist für diese Personengruppe ein umfassender und effektiver Brandschutz. Gesetzlich sind durch Bauordnungen nur Mindestanforderungen für den Brandschutz definiert. Spezielle Anforderungen werden über den Sonderbautatbestand gültig, welcher jedoch durch die Vielzahl an entstandenen Wohnformen nicht eindeutig zuzuordnen ist. Ferner fehlen konkrete Sonderbauvorschriften. Innerhalb der letzten Jahren entstanden allerdings einige Richtlinien und Empfehlungen für den Brandschutz in Immobilien mit Wohn- und Betreuungs- oder Pflegefunktion, welche zu Rate gezogen werden können. In diesem Werk werden die Sonderbautatbestände in Bezug auf die verschiedenen Wohnformen untersucht und die Brandschutzanforderungen der wichtigsten Vorschriften präsentiert.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der Wirtschaftlichkeit von IT-Investitionen anhand des theoretischen Beispiels der Implementierung von SAP ERP Business One in Klein- und Mittelunternehmen. Ziel ist es, durch die Analyse der Kostenstruktur von SAP ERP Business One und der wirtschaftlichen Nutzenbewertung etwaige Einsparungspotenziale zu erkennen, um daraus folgende Empfehlungen für Unternehmen ableiten zu können.
Bereits heute ist ein großes Defizit zwischen den Einnahmen und Ausgaben im Rentenalter bei einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung vorhersehbar. Der Grundbedarf im Alter ist nicht ausreichend gedeckt. Besonders prekär gestaltet sich die die Situation vieler künftiger Senioren, wenn sie aufgrund körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen auf die Pflege anderer angewiesen sind und dadurch zusätzlich Pflegekosten anfallen. Die vorliegende Arbeit behandelt die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten einer bedarfsgerechten Altersvorsorge unter Berücksichtigung des Pflegefallrisikos im Alter. Dabei zeigt sie die Notwendigkeit von Altersvorsorgemaßnahmen auf, indem sie aufgrund der demografischen Entwicklungen die zukünftigen Herausforderungen der Renten- und Pflegeversicherung skizziert. Im Bezug auf eine drohende Pflegebedürftigkeit im Alter beschäftigt sie sich in diesem Zusammenhang gleichzeitig mit den Grundlagen der Pflege, wobei sie die Pflegeformen sowie die dafür anfallenden Kosten und die Eigenanteile nach Abzug der gesetzlichen Leistungen erörtert.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema Industrie 4.0 in Industrieunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Holzindustrie. Es werden Grundlagen und Kernelemente des Konzepts Industrie 4.0 erläutert. Das Hauptziel dabei ist, die Anwendungsmöglichkeiten von Industrie 4.0 in Industrieunternehmen darzustellen. Lösungsansätze sollen zeigen, wie Elemente des Konzepts Industrie 4.0. in einem Industrieunternehmen implementiert werden können und welche Punkte dabei zu beachten sind. Darüber hinaus sollen einzelne Beispiele einen möglichen Einsatz von Industrie 4.0 in der Holzindustrie thematisieren.
Die Arbeit befasst sich mit unterschiedlichen Gebäudekonzepten und Heizsystemen im Hinblick auf Autarkie und Kosten. Die Voraussetzungen eines energieautarken Wohnhauses werden hinsichtlich Unabhängigkeit, Elektrizität, Batteriespeichern und Gebäudekonzept untersucht. Die Planung eines konkreten Beispiels soll Aufschluss über die technisch-wirtschaftliche Realisierbarkeit geben.
Das Ziel dieser Arbeit ist, mithilfe eines spezifischen Fragebogens, eine empirische Aussage über die erforderten und gewünschten Fähigkeiten eines Einkäufers, sowie über bevorzugte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu treffen. Als Werkzeug hierfür dient ein Fragebogen, welcher von Einkaufsverantwortlichen von Groß-, Mittel- und Kleinunternehmen ausgefüllt werden soll.
Um die Effizienz einer Unternehmung zu steigern wurden zahlreiche Managementinstrumente entwickelt. Diese wurden für spezielle Organisationsumgebungen konzipiert und beruhen mehr oder weniger auf den Prinzipien der Delegation und Zielvereinbarung. Am Beispiel einer Entwicklungsabteilung für Schweißzusatzwerkstoffe wird die Anwendbarkeit von Management by Delegation, Management by Exception, Management by Objectives und Management by System sowie des organischen Systems Holacracy dargestellt. Dabei werden die durch die speziellen Aufgabenbereiche der Schweißzusatzentwicklung auftretenden Problemstellungen berücksichtigt
Eine stetige Weiterentwicklung der Produkte und der zu bedienenden Märkte, ist die Grundvoraussetzung eines wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmens.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Produkteinführung von Aluminium Verbundplatten für den privaten Eigenheimbauer. Es wird eine Marktanalyse durchgeführt und das mögliche Potential erhoben. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Konzept für die Realisierung und Erschließung dieses bis dato nicht genutzten Marktpotenzials für Verbundplatten zu erstellen und dadurch eine quantitative Steigerung der Menge und des Umsatzes für das Unternehmen zu erreichen.
Der strategische Managementprozess im inhabergeführten KMU am Beispiel des Unternehmens ACR GmbH
(2016)
Ziel der Diplomarbeit ist es, das strategische Management im Unternehmen ACR GmbH zu systematisieren. Es wird anhand des generischen strategischen Planungsprozesses in der Theorie erläutert, wie sich dieser zusammensetzt und welche grundlegenden Elemente sowie Phasen für dessen Umsetzung nötig sind. Da es sich bei dem Beispielunternehmen um ein inhabergeführtes Kleinunternehmen handelt, wird ein besonderes Augenmerk auf die Besonderheiten von KMU und daraus resultierende Spezifika für das strategische Management dieser Unternehmensform gelegt. In der praktischen Ausarbeitung der Diplomarbeit wurde der generische Prozess für das Unternehmen ACR GmbH angepasst, sowie geeignete Methoden, Verfahren und Instrumente der einzelnen Abschnitte bewertet und anhand des Unternehmens praxisrelevant erläutert.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf Basis einer Artikelklassifizierung ein materialspe-zifisches Dispositionskonzept als Regelwerk für die Materialdisposition der AL-KO KO-BER GmbH zu entwickeln. Darüber hinaus sollen weitere Verbesserungspotenziale in der Materialdisposition und hinsichtlich des Bestandsmanagements aufgezeigt werden. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Bestandsmanagements, der Materialklassifizierung und der Materialdisposition erläutert. Aus den daraus gewonne-nen Erkenntnissen wird eine ABC- und XYZ-Analyse für das Unternehmen AL-KO KOBER GmbH durchgeführt und darauf aufbauend eine Dispositionsmatrix erstellt, und weitere Verbesserungsansätze werden vorgeschlagen. Dieses Dispositionskonzept soll einerseits den Disponenten als Unterstützung für die tägliche Arbeit dienen, andererseits auch für klare, transparente und nachvollziehbare Prozesse sorgen. In weiterer Folge wird es dadurch auch zu einer Bestandsoptimierung und zu schlankeren Prozessen in der Materialdisposition kommen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines ERP-Systems im Unternehmen Tropper Maschinen und Anlagen GmbH. Ziele sind die Einführung des ERP-Systems und die Integrierung einer Arbeitsvorbereitung im Unternehmen. Weitere Ziele sind die Reduktion von Lagerbeständen, die Vorkommissionierung anhand von Stücklisten sowie die Reduktion der Durchlaufzeit in der Fertigung.
Im ersten Teil wird der theoretische Vorgang bei der Einführung eines ERP-Systems beschrieben. Im zweiten Teil wird der tatsächliche Einführung im Unternehmen Tropper erklärt und die Behebung der Anfangsschwierigkeiten nach der Einführung.
Störungen in der manuellen Montage bieten ein oft unterschätztes Potential zur Verbesserung von Anlagenverfügbarkeit, Produktivität und Qualität. Es wird übersehen, dass jede Störung eine Ablenkung vom normalen Montageprozess darstellt, die Risiken von Fehlern sowie einen Mehraufwand mit sich bringt. Der Angestrebte Idealzustand ist daher die Störungsfreiheit. Um das zu erreichen ist es notwendig, bei Problemen diese für alle betroffenen Stellen transparent zu machen, so schnell wie möglich zu reagieren und eine nachhaltige Lösung zu finden. Mit den aktuell angewendeten Methoden ist dies nur bedingt möglich. Um Ursachen zu finden, werden handschriftliche Störgrunderfassungslisten geführt. Eskalationsprozesse sind nicht eindeutig- oder zeitintensiv und Montagemitarbeiter wissen nicht, was ihre Leistung ist, wie Störungen diese beeinflussen und was sie tun können, um sich und den Montageprozess zu verbessern. Erst mit rechnergestützten Systemen wird es möglich, Störungen zeitnah transparent zu machen, die richtigen Stellen zeit- und personaloptimiert zu informieren und durch Sensibilisierung des Montagepersonals über Echtzeitinformationen einen Prozess zur nachhaltigen Lösung von Problemen zu implementieren
In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen der Mietpreisbremse am Beispiel Berlin überprüft. Hierzu wird nach einem Überblick über die Wohnungspolitik sowie üben den Mietspiegel in Deutschland die Mietpreisbremse erläutert und eine Übersicht über den Wohnungsmarkt vor und nach Einführung der Mietpreisbremse gegeben. Hierzu werden verschiedene Studien erläutert und verglichen. Danach werden die kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen beschrieben. Abschließend werden nochmals die Problematik der Mietpreisbremse zusammengefasst und Verbesserungsvorschläge gemacht.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema “Geschäftsmodellierung”. Es geht dabei
speziell um Entwicklung von Geschäftsmodellen in innovativen Geschäftsprojekten
bzw. Startup-Unternehmen. Der Begriff „Geschäftsmodell“ hat sich vor allem während der Dotcom-Blase verbreitet als es zahllose innovative Technologieunternehmen gegründet wurden. Seitdem wird die Modellierung von innovativen Geschäften als Forschungsthema immer aktueller. Es stellt sich immer wieder die Frage, wie man mit allen Risiken eines Startup-Unternehmens und der damit verbundenen innovativen Geschäftsmodelle umgehen kann. Mithilfe der in dieser Arbeit vorgestellten Case Study und begleitenden theoretischen Grundlagen geht die Untersuchung diesem Gebiet im Hinblick auf den vielversprechenden Markt der intellektuellen Unterhaltung und Location Based Games nach.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Modells zur Integration der Anforderungen eines Energieaudits gemäß dem österreichischen Bundes-Energieeffizienzgesetzes in ein bestehendes Umweltmanagementsystem nach ÖNORM EN ISO 14001. Zielsetzung ist, über die Analyse der Anforderungen an ein Energieaudit nach dem Bundes-Energieeffizienzgesetz und der Anforderungen der ÖNORM EN ISO 14001 Umweltmanagementsysteme, methodisch eine Integrationsplattform zu erarbeiten. Auf Grundlage dieser Integrationsplattform wird ein unternehmensunabhängiges Modell zur Integration des Energieaudits in ein bestehendes Umweltmanagement entwickelt. An einem Praxisbeispiel eines technischen Büros wird das Modell getestet, um die Tauglichkeit zu überprüfen. Abschließend werden das Modell diskutiert und die Ergebnisse zur unternehmensunabhängigen Anwendung dargestellt.