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Das Ziel einer geriatrischen Behandlung im Krankenhaus und der Rehabilitation ist definiert durch die Wiedereingliederung des Patienten in sein häusliches Umfeld. Die vorliegende Arbeit beleuchtet anhand des Patientenoutcomes zwei unterschiedliche geriatrische Behandlungsformen der Rehabilitation, die im Bundesland Sachsen-Anhalt etabliert sind. Dabei finden qualitative Behandlungsaspekte ebenso Beachtung wie der Kostenfaktor der jeweiligen Therapieform. Die Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit basieren auf den zur Verfügung gestellten Patientendaten zweier Einrichtungen aus dem Bereich des Fallabschließenden Zentrums und der stationären geriatrischen Rehabilitation.
Diese Arbeit befasst sich mit der Grundlagenermittlung sowie der Vor- und Entwurfsplanung von raumlufttechnischen Anlagen nach dem neusten Stand der Technik am Beispiel eines Laborkomplexes. Dabei wird, basierend auf den Grundlagen der DIN 1946-1 - DIN 1946-7, genauer auf das Lüftungskonzept
eingegangen und die Dimensionierung der Anlage erörtert. Im Abschluss soll eine energietechnische Betrachtung die Optimierungspotentiale im Hinblick
auf deren Wirtschaftlichkeit aufzeigen und analysieren.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Work-Life-Balance und wie diese durch die Digitalisierung beeinflusst wird. Ziel ist es, mögliche Veränderungen an konkreten Beispielen aufzuzeigen und diese Modellannahmen durch eine Unternehmensbefragung zu verifizieren. Mit Hilfe der Ergebnisse werden Konzeptionen entwickelt, die einen verbesserten Umgang mit der durch die Digitalisierung veränderten Work-Life-Balance bieten sollen.
Die vorliegende Abschlussarbeit befasst sich mit dem Continental Business System (CBS) – einer Form des Lean Managements bezogen auf das Unternehmen der Continental AG. Den Schwerpunkt bildet dabei eine am Standort Limbach-Oberfrohna durchgeführte CBS-Umfrage zum Zwecke der Feststellung, inwieweit CBS von den Mitarbeitern akzeptiert ist und auch genutzt wird. Weiterhin wird der Begriff des Lean Managements, mit seiner historischen Entwicklung und seinen verschiedenen Methoden, näher beleuchtet.
In der Logistikbranche ist ein Wandel zu erkennen, da die urbane Logistik an Bedeutung gewinnt. Neben den fünf bestehenden Logistiktypen entwickeln sich neue Arten, welche besonders für die Stadt geeignet sind. Self-Storage-Hallen und Coworking-Spaces gewinnen an Beliebtheit und bieten in der Stadt eine gute Alternative zur Lagerung. Aufgrund der Flächenknappheit werden die verfügbaren Flächen gerade in den Top-Logistikregionen immer rarer. Auch Trends wie die vierte industrielle Revolution, Nachhaltigkeit und der E-Commerce beeinflussen diese Branche. Sie führen zu hochintelligenten, technischen und autonomen Logistikimmobilien, welche sich in der Ausstattung und Architektur weitentwickeln. Wichtig ist vor allem die passende Standortauswahl für die Logistikimmobile und die Beachtung verschiedener Kriterien. Deutschland hat hierbei viele Vorteile, die sich positiv auf die Logistik auswirken.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit regionalen Lebensmitteln und der Offenlegung deren Wertschöpfungsketten als Zukunftsmodell für Konsumentenvertrauen - generiert durch eine authentische Vermarktung.
Hierfür werden zunächst allgemeine Grundlagen regionaler Lebensmittel dargelegt. Mit einer vergleichenden Bewertung bisheriger Regionalproduktkennzeichnungen wird auf die auf Konzeption des Modells der transparenten Wertschöpfungskette übergeleitet. Konsumtheoretische Grundlagen regionaler Produkte als auch die Wirkung der transparenten Wertschöpfungskette finden ebenso eine umfassende Betrachtung. Abschließend wird die Frage nach dem Zukunftspotential der transparenten Wertschöpfungskette anhand einer Onlineumfrage diskutiert und die theoretischen Annahmen geprüft. Die Ergebnisse zeigen Tendenzen auf, welche die Zukunftsfähigkeit des Modells unterstreichen.
Ergänzt um Anregungen zur Ausgestaltung entsteht die Basis für Handlungsempfehlungen der Fortentwicklung sowie praktischen Umsetzung der transparenten Wertschöpfungskette regionaler Lebensmittel.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten des E-Recruiting zu geben und die Chancen und Risiken dieser Methoden darzustellen. Dafür werden zunächst die allgemeinen Begriffe der Personalbeschaffung sowie die Methoden der traditionellen Personalrekrutierung erläutert. Anschließend werden die Grundlagen des E-Recruiting dargestellt, bevor die Instrumente der internetbasierten Personalbeschaffung mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen erläutert werden. Zum Abschluss erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem behandelten Thema, indem u. a. auf die Zukunftsperspektiven des E-Recruiting eingegangen wird.
Möglichkeiten der Steuerung von Projekten in Bezug auf die
Kostenentwicklung infolge von Überstunden
(2016)
Ziel der Arbeit ist es einen Überblick über mögliche Steuerungsmaßnahmen für Projekte zu gewinnen, welche die Kostensteigerung infolge von Überstunden berücksichtigen. Dabei werden Methoden des Projektcontrollings zur Projektauswahl und Projektvorbereitung aufgezeigt und das Problem der Kostensteigerung durch Überstunden anhand von Beispielen dargestellt. Hierbei wird auf mögliche Steuerungsmöglichkeiten eingegangen und nach Lösungsmöglichkeiten zur Überstundenreduzierung gesucht. Das Projektcontrolling stellt dabei eine zentrale Rolle dar. Darüber hinaus werden Instrumente des Projektcontrollings aufgezeigt, mit denen es möglich sein soll, Projekte in die richtige Richtung zu lenken, um sie zum gewünschten Erfolg führen zu können.
Am Beispiel der Kostenentwicklung infolge von Überstunden werden Modelle und Maßnahmen beschrieben, welche selbige reduzieren sollen, um Projekte so effektiv und kostengünstig wie möglich zu gestalten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema "Mobbing am Arbeitsplatz". Als Basis sollen dem Leser zunächst einige grundlegende Begrifflichkeiten näher erläutert sowie einzelne Mobbingkategorien vorgestellt werden. Im Anschluss folgt eine Darstellung der Ursachen, die zu Mobbing führen können. Darüber hinaus zeigt die Arbeit mögliche inner- und außerbetriebliche Konsequenzen sowie solche Konsequenzen auf, welche sich aus der Deutschen Rechtsprechung ergeben. Die herausgearbeiteten Maßnahmen zur Mobbingprävention sollen Institutionen abschließend dazu dienen, Mittel und Wege zu finden, erste Signale für Mobbingaktivitäten bereits frühzeitig zu erkennen und mit entsprechenden Instrumenten abzuwenden.
Ziel der Masterarbeit ist es, empirisch zu untersuchen ob die Studierenden im Masterstudiengang der Hochschule Mittweida Führungskompetenzen besitzen, wie sie zur Ausübung einer Tätigkeit als Führungskraft erforderlich sind. Angesichts des Wandels der Arbeitswelt und den damit einhergehenden Anforderungen an Führungskräfte sind heute andere Führungskompetenzen erforderlich als noch vor einigen Jahren. Aus diesen Entwicklungen und den Aufgaben einer Führungskraft werden in der Arbeit zehn Schlüsselkompetenzen einer Führungskraft abgeleitet. Mittels einer Befragung wird anschließend empirisch untersucht, ob und in welcher Ausprägung die Masterstudenten der Hochschule Mittweida über die gewählten Führungskompetenzen verfügen. Die Ergebnisse der Befragung werden danach dargestellt. Abschließend erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse mit Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Hochschule.
In der vorliegenden Arbeit werden der aktuelle Zustand des globalen Videospielmarktes und die Grundlagen desVideospielmarketings beschrieben, sowie die Marketingstrategien von weißrussischen Videospielentwickleranalysiert. Der Autor sammelt die Erfahrungen des realen Videospielentwicklers bei dem Eintritt in den Markt und formuliert Hinweise über das Videospielmarketing für unabhängige Teams, sowie arbeitet Vorschläge aus.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit aktuellen Ansätzen zur interaktiven Wertschöpfung. Der Fokus liegt dabei auf dem Bereich Open Innovation. Es werden verschiedene Modelle vorgestellt und die einzelnen Instrumente genauer erläutert. Weiterhin soll aufgezeigt werden, welchen Herausforderungen und Chancen die Unternehmen bei diesem Ansatz gegenüberstehen und welche Gründe auf der Kundenseite vorliegen, um sich an den Innovationsprojekten zu beteiligen. Mit Hilfe von empirischen Ergebnisberichten soll zudem der Status quo zu Open Innovation vorgestellt werden, um so den Forschungsbedarf für zukünftige Aktivitäten in diesem Bereich ableiten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Ist-Zustand, dualer Karrierewege für Spitzensportler, in Deutschland. Dafür werden Grundlagen des deutschen Sportsystems beleuchtet und daraus Anforderungen zwischen den beiden Systemen, Spitzensport und Studium, analysiert. Im Hauptziel dieser Arbeit, soll der Vergleich mit US-Colleges herangezogen werden, um folglich Anpassungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Schließlich können sich daraus Verbesserungsvorschläge ableiten lassen, um Spitzensportlern in Deutschland eine bessere Verbindung beider Laufbahnen zu ermöglichen.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema “Geschäftsmodellierung”. Es geht dabei
speziell um Entwicklung von Geschäftsmodellen in innovativen Geschäftsprojekten
bzw. Startup-Unternehmen. Der Begriff „Geschäftsmodell“ hat sich vor allem während der Dotcom-Blase verbreitet als es zahllose innovative Technologieunternehmen gegründet wurden. Seitdem wird die Modellierung von innovativen Geschäften als Forschungsthema immer aktueller. Es stellt sich immer wieder die Frage, wie man mit allen Risiken eines Startup-Unternehmens und der damit verbundenen innovativen Geschäftsmodelle umgehen kann. Mithilfe der in dieser Arbeit vorgestellten Case Study und begleitenden theoretischen Grundlagen geht die Untersuchung diesem Gebiet im Hinblick auf den vielversprechenden Markt der intellektuellen Unterhaltung und Location Based Games nach.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Allgemeinen mit Gründerzentren und darüber hinaus mit den besonderen Ansprüchen an das Gebäudemanagement. Sie soll das allgemeine Verständnis für Gründerzentren fördern, einen Überblick über Strukturen und Entwicklung geben sowie betreute Firmen charakterisieren. Außerdem soll ein Einblick in das Gebäudemanagement gegeben und versucht werden Besonderheiten herauszuarbeiten. Auf dieser Basis ist es dann das Hauptziel, Gefahren und Probleme herauszuarbeiten und Handlungsempfehlungen zu formulieren, die eine optimale Bewirtschaftung ermöglichen sollen. Darüber hinaus sollen auch mögliche zukünftige Entwicklungen betrachtet werden, die Einfluss auf die Bewirtschaftung und Struktur der Gründerzentren nehmen können.