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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema: „Work-Life-Balance an der Hochschule Mittweida“. Ziel der Arbeit ist es, zu überprüfen ob die Studierenden der Hochschule mit Studium und Privatleben im Einklang stehen. Die Untersuchung wird anhand eines Fragebogens durchgeführt. Im Anschluss daran werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Studierenden ihre Balance verbessern können
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Wohnimmobilien und deren Wertsteigerung und Revitalisierung durch Ergreifen unterschiedlicher Maßnahmenpakete.
Das Hauptziel ist es einen Preisrahmen für unterschiedliche Maßnahmen zu erstellen und die Wertsteigerung zu bemessen. Grundlage dafür stellen Kenntnisse des Immobilienlebenszyklus und des Bauen im Bestands dar. Diese werden ebenfalls vermittelt. Ebenso werden theoretische Grundlagen zum Ertragswertverfahren vermittelt, um anschließend dieses anhand des umfassendsten Pakets anzuwenden.
Übergeordnetes Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Wissensdatenbank zu schaffen, um das vorhandene Wissen in den Abteilungen Engineering, Projektierung und Konstruktion strukturiert abzuspeichern. Angesichts dieser Thematik soll ein Klassifizierungsprogramm entstehen, wo das Wissen archiviert wird, aber für zukünftige Projekte wieder abgerufen werden kann. Mithilfe dieses Programms soll die Effizienz und Effektivität in Bezug auf Anlagen-, Modulkonzepterstellung und konstruieren der Anlagen gesteigert werden.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema der Wissensbilanzierung nach dem Rahmen des Arbeitskreis Wissensbilanz. Nach Erläuterung der theoretischen
Grundlagen, schließt sich die praktische Anwendung unter Verwendung der Wissensbilanz-Toolbox an einem praktischen Beispiel an. Ferner wird auf eine mögliche Integration der Wissensbilanz in den Lagebericht eingegangen und notwendige zukünftige Anpassungen betrachtet.
In der vorliegenden Arbeit wird das kleinere der beiden Rundfahrtenschiffe des Unternehmens „Mondseeschifffahrt Hemetsberger“, das MS „Mondsee“ auf seine Wirtschaftlichkeit im Verlauf der Jahre, sowie eventuelle Veränderungen derselben nach dem Umbau des größeren MS „Herzog Odilo“ untersucht. In der Folge werden Statistiken erarbeitet, die einen Handlungsbedarf im Fuhrpark für die Geschäftsführer anschaulich darstellen. Zum Schluss werden Handlungsalternativen aufgezeigt und Empfehlungen ausgesprochen.
Thema der Diplomarbeit ist eine "Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Instandhaltung unter besonderer Berücksichtigung der Komponentenreparatur“.
In unserem Unternehmen haben wir verschiedene Instandhaltungsabteilungen in nahezu jedem einzelnen unserer sieben Produktionswerke. Diese Abteilungen sind größtenteils über die Jahre mit dem Unternehmen mitgewachsen. Nicht immer sind aber auch die nötigen Arbeitsprozesse und Vorgaben in entsprechender Weise überarbeitet und hinterfragt worden. Oftmals wurden sie ein wenig adaptiert, nach Bedarf erweitert oder im Laufe der Zeit haben sich etablierte Vorgehensweisen zu Regelungen gewandelt.
Eine immer wieder auftauchende Frage ist, ob unsere Instandhaltung, über alle Bereiche gesehen, wirtschaftlich und effektiv arbeitet. Es ist nämlich festzustellen, dass in unterschiedlichen Instandhaltungsbereichen unterschiedliche Meinungen und Vorgaben bzgl. der Reparatur von Komponenten und Maschinenteilen herrschen. Es ist nicht einheitlich geregelt, in welchem Zustand oder ab welchem Wert ein Bauteil repariert werden soll und wann sich die Reparatur nicht mehr lohnt. Zudem gibt es in den verschiedenen Be-reichen unterschiedlichen Workflows, wie die Bauteile zur Reparatur kommen und wie die Reparatur durchgeführt wird.
Ein weiterer Punkt ist, dass die einzelnen Arbeitsschritte der beteiligten Bereiche bisher nicht übersichtlich festgehalten sind. Somit ist es schwer nachzuvollziehen, selbst für die durchführenden Stellen, welche Abteilungen bei der Reparatur insgesamt noch involviert sind und welche Arbeiten dort erledigt werden müssen. Auch die Zeitaufwände für diese Tätigkeiten sind bisher nicht erfasst und bewertet worden.
Diese Themen sollen in der folgenden Arbeit aufgearbeitet werden.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Betrachtung einer Selbstbedienungswaschanlage. Zu Beginn werden allgemeine Themen wie die Ent-stehungsgeschichte der Waschanlagen, Aufbau diverser Anlagen und deren derzeitige Entwicklung zu Selbstbedienungsanlagen näher erläutert. Im nächsten Schritt wird der angenommene Standort geprüft und analysiert ob dieser für Waschanlagen geeignet ist. Die Anzahl der Reinigungsplätze (Wasch- und Saugplätze), die potentielle Auslastung und weitere Merkmale, welche für das Betreiben einer SB-Waschanlage notwendig sind ,wurden mittels eines Vergleiches anderer Betreiber und mit Hilfe der Anwendung der Marketing Mix Instrumente bestimmt. Durch die von uns definierten Anforderungen an die SB-Waschanlage wurde ein Anfrageprozess gestartet und dadurch diverse Angebote von Waschanlagenherstellern eingeholt. Die Anwendung einer Nutzwertanalyse ermöglichte den optimalen Waschanlagenhersteller auszuwählen. Mittels einer Berechnungsübersicht erfolgen im weiteren Verlauf eine Auflistung aller gesamt aufzuwendenden Kosten und möglichen Einnahmen. Weitere Informationen zu den möglichen Finanzierungsformen sowie die Gründung einer Unternehmung zum Betreiben einer Anlage wurden im Anschluss näher erläutert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Photovoltaikanlage und Möglichkeiten der Optimierung. Das Hauptziel ist die wirtschaftliche Situation der Bestandsanlage festzustellen und zu analysieren ob die Wirtschaftlichkeit mit einem stationären Speicher, einer E-Tankstelle oder mittels Infrarotheizung verbessert werden kann.
Der Motorsport hat schon immer eine faszinierende Wirkung sowohl auf Techniker, als auch auf Laien ausüben können, auch wenn sie durch unterschiedliche Sichtweisen wahrgenommen werden. Der Reiz an die menschlichen und physikalischen Grenzen zu gehen, sowie kommerzielle das Optimum herauszuholen, steht hier im Vordergrund. Motorsport wird meist als teure und nicht wirtschaftliche Spielwiese eingestuft, jedoch ohne dieser verkennt man die Wechselwirkung zwischen der Technik in Rennsport und der Serienproduktion im Automobilbau.
Daher beschäftigt sich diese wissenschaftliche Arbeit mit der Wirtschaftlichkeitsanalyse von Leichtbaumaterialien in der Herstellung von Batterie Gehäusen, welche bei der Zusammensetzung eines Hybridantriebes benötigt werden. Hierbei wird das Batterie Gehäuse Schritt für Schritt vom Motorsport und die Serienproduktion geleitet. Durch die Betrachtung der verschiedenen Leichtbaumaterialien wie, Aluminium, Magnesium, Kunststoff und Carbon, werden die Bauteile, in den jeweiligen Einsatzgebieten wie Motorsport, Performance, Serienproduktion und Low-Cost-Varianten kostenseitig, sowie wirtschaftlich analysiert um einen möglichen Wettbewerbsvorteil, gegenüber der immer stärker werdenden Konkurrenz zu verschaffen.
Die gegenständliche Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsanalyse von konventionellen und zukunftsorientierten Konzepten der Betriebsmittelverwaltung. Die, den Konzepten zu Grunde liegenden Prozesse, werden analysiert und im Rahmen des Praxiskapitels in einem Industrieunternehmen für Stahlbau untersucht, referenziert und einem Wirtschaftlichkeitsvergleich unterzogen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse, sollen eine Entscheidungsgrundlage für die Implementierung von zukunftsorientierten Konzepten bilden. Als Beispiel für ein zukunftsorientiertes Konzept der Betriebsmittelverwaltung dient im gegenständlichen Fall, das auf der RFID und NFC Technologie basierende System peTAG der Firma pewag.
Wirtschaftlichkeitsanalyse einer optimalen Beleuchtung in Schulen mit Hilfe der Investitionsrechnung
(2016)
Diese Arbeit behandelt Möglichkeiten der Lichtplanung und Beleuchtung in Schulen. Besonderes Augenmerk wird auf ökonomische, ökologische, formative sowie technische Faktoren gelegt. In typischen Beispielen werden verschiedene Beleuchtungslösungen gezeigt und miteinander verglichen. Das Ergebnis soll eine Empfehlung hinsichtlich einer optimalen Beleuchtung sein.
Vor dem Hintergrund eines möglichen anthropogenen Klimawandels, hat das Umweltbewußtsein auch im privaten Wohngebäudebau zugenommen.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt diesbezüglich die Wirtschaftlichkeit von nachhaltigen energetischen Maßnahmen im Wohngebäudebau, im Speziellen die von Wohnraumlüftungsanlagen. Der Schwerpunkt der theoretischen Abhandlung liegt in der Beschreibung des Funktionsprinzips von möglichen Lüftungstechniken sowie der Ausarbeitung einer wirtschaftlichen Vergleichsmethode. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse anhand eines definierten Fallbeispiels, in dem die Errichtung und der Betrieb einer kontrollierten Wohnraumbelüftungsanlage den Vergleich mit einer ausgewählten Alternative antritt. Als Ergebnis soll, unter Beachtung aller Gesichtspunkte, die optimalste Variante für den Anwendungsfall empfohlen werden.
Diese Bachelorarbeit soll einen Überblick über die Wirtschaftlichkeit der Sozialen Wohnraumförderung für private Anbieter in Deutschland geben. Dabei werden zuerst die Begriffe rund um die Soziale Wohnraumförderung erläutert und die Richtlinien in Bezug auf das Thema näher betrachtet. Im weiteren Verlauf werden die Förderprogramme der sozialen Wohnraumförderung der einzelnen Bundesländer von Deutschland dargestellt sowie der Ablauf des Verfahrens erklärt. Am Ende dieser Bachelorarbeit wird beurteilt ob die soziale Wohnraumförderung für private Anbieter in Deutschland wirtschaftlich ist oder unrentabel.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Wirtschaftlichkeit einer energetischen Sanierung anhand eines Sanierungsobjekts aufzuzeigen. Das dabei gegenständliche Objekt ist das Wohnhaus meiner bereits verstorbenen Großeltern. Das Wohnhaus wurde jedoch seitdem anderweitig als Büro eines Kleinbetriebes voll genützt.
Die ursprüngliche Nutzung als Einfamilienhaus soll in naher Zukunft jedoch wiederhergestellt werden. Aus diesem Grund hat diese Arbeit auch eine praktische Basis. Die Ergebnisse existieren daher nicht nur auf dem Papier, sondern fließen auch in der Realität mit ein.
Ziel ist es, mit Hilfe einer Wirtschaftlichkeitsberechnung vier Varianten zu vergleichen.
Dabei soll herausgefunden werden, welches Energieversorgungskonzept am vorgegebenen Standort die unter ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimalste Variante darstellt, um diese in der HOWOGE Wärme GmbH als Entscheidungshilfe zu nutzen.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine wirtschaftliche Untersuchung über eine Neugründung einer Montagefirma im Aufzugssegment sowie generelle Einblicke in die Aufzugsindustrie am österreichischen Markt zu geben. Im ersten Teil der Arbeit werden Grundlagen zum Thema Aufzug sowie Montagemethoden gegeben. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird auf die wirtschaftlichen Gesichtspunkte des Unternehmens eingegangen. Am Ende folgen das Ergebnis und eine Empfehlung dazu.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es eine qualitative und monetäre Beschreibung des Freigabeprozesses der Qualitätssicherung Fremdbezug, umanschließend eine wirtschaftliche Bewertung durchführen zu können. Dabei wird der Prozess zunächst hinsichtlich seines Ablaufes analysiert und monetär bewertet. Im nächsten Schritt werden die gewonnen Informationen einer Wirtschaftlichkeitsanalyse unterzogen, um so Argumente bzw. eine Rechtfertigung für die Durchführung von Präventionsmaßnahmen zu geben.
Diese Diplomarbeit wird, zum besseren technischen und wirtschaftlichen Verständnis, durch eine Einführung in den Themenbereich eingeleitet. Nachfolgend wird ausgeführt wie sich der elektrische Strompreis in Deutschland entwickelt und zusammensetzt. Im Anschluss folgen Verbrauchs- und Erzeugungserläuterungen im Bereich der elektrischen Energie in Deutschland, bevor diese Themen in die sektorübergfreifende Systemlösung PtG münden. Mit ausgewählten wirtschaftlichen Betrachtungen wird diese nahtlos fortgeführt und mittels ausgewählter Stromgestehungskosten der ökonomische Themenbereich finalisiert.
Abgeschlossen wird diese Diplomarbeit mit den Themenbereichen der Umsetzung sowie dem Fazit, einer persönlichen Einschätzung zur einleitend gestellten Frage, ob die Wirtschaftlich- und Umsetzbarkeit des PtG-Prozesses zum Zeitpunkt der Diplomarbeitserstellung gegeben ist.