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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Grünflächenmanagement, als Teil des Immobilienmanagements, an der Hochschule Mittweida. Ziel dieser Arbeit sind Handlungsempfehlungen bezüglich der Grünflächenpflege, welche die Biodiversität auf ausgewählten Grünflächen des Hochschulcampus steigern soll. Als Methodik wird hierzu eine ausführliche Untersuchung der Standorte und der gegenwärtigen Bewirtschaftung gewählt. Etablierte Pflanzengesellschaften und daraus abgeleitete Standorteigenschaften werden mittels mehrerer Vegetationsaufnahmen analysiert. Es kann festgestellt werden, dass die Untersuchungsflächen unter der intensiven und häufigen Grünflächenpflege leiden und aus diesem Grund eine eher geringe Artenvielfalt, mit typischen dominierenden Pflanzenarten vorherrscht. Auf Grundlage dessen können individuelle Maßnahmen für die Grünflächen ausgewählt werden, um der schwachen Artenvielfalt entgegenzuwirken und diese möglichst zu steigern. Es konnten somit Vorschläge erarbeitet werden, um die ausgewählten Grünflächen auf dem Campus der Hochschule Mittweida naturnaher zu bewirtschaften.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Allgemeinen mit Gründerzentren und darüber hinaus mit den besonderen Ansprüchen an das Gebäudemanagement. Sie soll das allgemeine Verständnis für Gründerzentren fördern, einen Überblick über Strukturen und Entwicklung geben sowie betreute Firmen charakterisieren. Außerdem soll ein Einblick in das Gebäudemanagement gegeben und versucht werden Besonderheiten herauszuarbeiten. Auf dieser Basis ist es dann das Hauptziel, Gefahren und Probleme herauszuarbeiten und Handlungsempfehlungen zu formulieren, die eine optimale Bewirtschaftung ermöglichen sollen. Darüber hinaus sollen auch mögliche zukünftige Entwicklungen betrachtet werden, die Einfluss auf die Bewirtschaftung und Struktur der Gründerzentren nehmen können.
Kein anderes Thema der Stadtentwicklung hat neben der Mietpreisexplosion in den letzten Jahren so viel öffentliche Aufmerksamkeit bekommen wie die Gentrifizierung. Immobilien sind bei Investoren seit der Finanzkrise 2008 wieder beliebt. Durch diese Beliebtheit sind die Immobilienpreise in vielen Städten einen drastischen angestiegen. In manchen Teilen wird auch über eine “Preisblasenbildung” geredet. Ballungsgebiete wie Berlin, München und Hamburg leiden durch die Metropolitanisierung und Reurbani-sierung unter einem Verdrängungswettbewerb
This thesis provides an overview of Generation Z with a focus on Mittweida University of Applied Sciences students. It explores the general issues of students' behavior in life, as well as their attitudes toward the financial and banking sectors. It also examines the German banking market, its strengths and weaknesses in attracting new clients. At the end, possible strategies for the development of the bank in terms of attractiveness for young people are provided.
In der vorliegenden Bachelorarbeit analysiert die zielgruppenspezifische Ansprache von Männer und Frauen in Markenkampagnen. Es werden die Begriffe, wie: Diversity,Segmentieren und Gender erläutert, sowie das Unterschied zwischen „Gender“ und „Sex“ gefunden. Außerdem, werden hier die Themen „Genderrolle“, „Genderstereotype“, “ Genderungleichheit und Gendergleichstellung“ dargestellt. Danach werden die Gründe für die geschlechtsspezifische Segmentierung in den Marketingaktivitäten gesucht. Dann wird speziell auf die biologische Unterschiede zwischen Männer und Frauen und deren Einfluss auf die männliche und weibliche Kaufentscheidungen eingegangen. Danach wird über das Gender-Marketing gesprochen. Am Ende der Arbeit werden zwei Fallbeispiele aus der Automobilindustrie analysiert und die wichtigste Handlungsempfehlungen für das erfolgreiche Gender-Marketing dargestellt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem grundlegenden Defizit an bezahlbarem und bedarfsgerechtem Wohnraum auf weiten Teilen deutscher Wohnungsmärkte. Diese wohnungspolitische Entwicklung erschwert einem großen Teil der Bevölkerung die Zugänglichkeit zu adäquatem Wohnraum. Innerhalb dieser Arbeit werden gemeinwohlorientierte Wohnungsmarktakteure und deren Strategien zur Bereitstellung sozial gerechten Wohnraums genau untersucht, um deren Potenzial für die Wandelung renditeorientierter Wohnungsmärkte hin zum Gemeinwohl zu analysieren. Die Begrifflichkeit der Gemeinwohlorientierung bildet den Leitfaden durch die Arbeit. Zum Abschluss dienen zwei Projekte aus der Praxis der Untermauerung der theoretischen Erkenntnisse.
Gegenüberstellung von alten und neuen Geschäftsmodellen im Medienbereich in ausgewählten Ländern
(2017)
Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu erläutern, weshalb dieselben Geschäftsmodelle in der Medienbranche nicht in allen Märkten gleich erfolgreich sind und welche zukünftigen Entwicklungen erwartet werden können. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil der Arbeit zuerst in die Theorie des Begriffs Geschäftsmodell eingeführt. Im Hauptteil werden anschließend bestehende und neue Geschäftsmodelle in den USA, Deutschland, Russland und Kasachstan aufgeführt und die aktuelle Marktsituation, sowie der historische Hintergrund der modernen Trends der einzelnen Staaten herausgearbeitet und an genauen Beispielen deutlich gemacht. Im praktischen Teil werden die Meinungen von vier Medienexperten, jeder zugehörig zu einem der untersuchten Staaten, eingeholt und mit den theoretischen Ergebnissen abgeglichen. Das Resultat der Untersuchung lässt folgende Schlüsse zu: Die Werbung ist nach wie vor treibende Kraft der Industrie. Die Einnahmemöglichkeiten von Medienunternehmen sind hochgradig abhängig von der politischen und wirtschaftlichen Situation innerhalb des Landes. Die Zahlungsbereitschaft der Leser, für digitale Inhalte ist generell noch sehr gering. Um im digitalen Markt bestehen zu können, setzen daher immer mehr Unternehmen auf ein breiter gefächertes Angebot, um neue Einnahmequellen zu erschließen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sozialen Mietwohnungsbau in Deutschland. Ziel ist es, den deutschen Wohnungsmarkt zu untersuchen und dabei herauszufinden, was eine Stadt tun kann, um ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dabei werden explizit die Städte München und Gera betrachtet und die Gemeinsamkeiten beziehungsweise Unterschiede dieser beiden Kommunen herausgearbeitet. Um dies richtig untersuchen zu können, werden vorher die Grundlagen erklärt und es wird auf die Geschichte eingegangen. Des Weiteren wird ein Überblick gegeben, inwiefern der Bau von Sozialwohnungen gefördert werden kann und was dabei beachtet werden muss. Abschließend sollen Tendenzen zur Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus in den nächsten Jahren in Deutschland erkannt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Alterssicherung in Deutschland. Diese wird vornehmlich mit Hilfe der kapitalwirtschaftlichen Methode eines Fondssparplan untersucht. Durch Ansatzpunkte einer Szenario-Technik werden die Chancen und Risiken erarbeitet und anschaulich dargestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einflussnahme des Facility Managements auf die Planungs- und Realisierungsphase von Gebäuden, speziell am Beispiel von Fußböden. Ausgehend von den Phasen des Gebäudelebenszyklus wird die Integration von Maßnahmen des FM betrachtet. Beispielhaft werden Lebenszyklusberechnungen von Fußbodennutzschichten vorgenommen. Im Ergebnis weiterer Ausführungen werden Empfehlungen für die Gestaltung eines digitalen Raumbuches zur Abbildung wesentlicher technischer, baukonstruktiver und funktionaler Parameter vorgestellt.
Mit dem Ende des Jahres 2016 endet die Übergangsfrist für die gewährten Erleichterungen des Bundesministeriums für Finanzen beim Führen elektronischer Kassen. Damit stehen Unternehmen, die Bargeschäfte tätigen, in der
Pflicht, auf die verschärften Anforderungen zu reagieren. Die vorliegende Arbeit stellt die gesetzlichen Grundlagen und Richtlinien vor, die insbesondere ab 2017 berücksichtigt werden müssen und beschäftigt sich mit den möglichen
Auswirkungen der neuen Vorgaben. Der Verfasser führte im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage an sächsischen Unternehmen durch, deren Ergebnisse stellvertretend die Meinung der Unternehmer zum Thema Kassenführung auf-zeigen. Der Verfasser zeigt schließlich Handlungsempfehlungen auf, die sich beim Führen von Bargeschäften als nützlich erweisen werden.
Ziel ist dieser Arbeit ist es, drei Arten der Beschaffung zu vergleichen, sowie die Vor- und Nachteile nachvollziehbar sichtbar darzustellen. Es soll letztendlich ein Überblick geschaffen werden, welche Faktoren die jeweiligen Angebote beeinträchtigen und somit vielleicht vorteilhafter einem anderen gegenüber wirken. Ein wichtiger Indikator ist hierfür ebenfalls die Nutzungsart, liegt eine private Nutzung vor oder im geschäftlichen Sinne. Möglicherweise ist eine preisintensivere Variante für die Privatperson attraktiver und für ein Unternehmen bilanztechnisch vorteilhafter.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Erstellung eines Personalmanagement-Konzeptes eines Klein- und Mittelbetriebes, am Beispiel der Hellmut Habel Gesellschaft m.b.H.. Mit Hilfe der vorhandenen Literatur sollen verschiedene geeignete Personalmanagementansätze untersucht werden, um diese in das Unternehmen zu implementieren. Um strukturiert vorzugehen zu können, wird zu Beginn die aktuelle Personalsituation erläutert und danach werden Schritt für Schritt Managementsysteme erarbeitet. So soll sichergestellt werden, dass kein Bereich vergessen wird und gleichzeitig auch keine Systeme erarbeitet werden, die später nicht eingesetzt werden.
Ziel dieser Arbeit ist das Thema Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Zusammenhang mit dem Aspekt des Beschwerdemanagements. Wie bedeutsam ist das Thema Kundenzufriedenheit und Kundenbindung für ein Unternehmen?
Welcher Nutzen bzw. Vorteil ergibt sich durch die Einführung eines Beschwerdemanagements in einem Unternehmen? Was erreicht ein Unternehmen durch die Implementierung eines Beschwerdemanagements? Es werden verschiedenen Arten der Beschwerde und der Begriff Beschwerdemanagement näher erläutert. Des Weiteren wird auf die Kundenzufriedenheit eingegangen und das Beschwerdeverhalten aus Sicht der Kunden betrachtet. Im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit erfolgt die Ausarbeitung und Gestaltung eines Beschwerdemanagementprozesses der Firma manaTec GmbH. Es wird aufgezeigt, wie man Beschwerden stimulieren, annehmen, bearbeiten und darauf reagieren sollte. Die Einführungs- bzw. Implementierungsmöglichkeiten eines Beschwerdemanagements wird anhand des Modells von Stauss/Seidel vorgestellt und angewendet.
Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, wie bereits in der Planungsphase eines Gebäudes, Rücksicht auf die Nutzung dessen genommen werden kann. Welche positiven aber vielleicht auch negativen Auswirkungen kann es haben, wenn alle Aspekte der Nutzung berücksichtigt werden, um die eigentlichen Kernprozesse der Nutzer so wenig wie möglich zu behindern, sondern zu unterstützen? Des Weiteren, stellt sich die Frage, welche Aufgaben das Facility Management dabei hat und wie die zielgerichtete Planung eines Gebäudes dadurch unterstützt werden kann. Diese Fragestellung soll unter Betrachtung der einzelnen Bauteile Fenster und Türen geklärt werden und zugleich eine Auswahlempfehlung zur leichteren Planung liefern.
Nach der Vorstellung der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte und ihren normierten Verfahren zur Verkehrswertermittlung sowie der Darstellung der regionalen Gegebenheiten des Immobilienmarktes in der Stadt und dem Landkreis Osnabrück wird der Liegenschaftszinssatz als Marktanpassungsfaktor beschrieben. Im Anschluss werden Methoden zur Liegenschaftszinsermittlung dargestellt. Anhand einer ausreichenden Anzahl von geeigneten Kauffällen aus der Automatisierten Kaufpreissammlung wird der Liegenschaftszinssatz berechnet und abschließend ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von Erfolgsstrategien in der Automobilbranche in Bezug auf den MINI Relaunch. Neben einer detaillierten Literaturrecherche über den MINI Relaunch der BMW Group wird auch die dahintersteckende Strategie analysiert. Eine kritische Begutachtung der bestehenden Literatur soll zeigen, wie es dem Unternehmen gelang, ein bereits "vergessenes" Auto wieder an den Trend der Zeit zu bringen.