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Erfolgreiche Vertriebswege für Miet- und Eigentumswohnungen auf Basis einer Zielgruppenanalyse
(2016)
Der Vertrieb von Wohnungen auf dem aktuellen Immobilienmarkt gestaltet sich nicht immer einfach. Das Analysieren der in Frage kommenden Kundschaft und das Wecken des Interesses dieser potenziellen Kunden bildet für jedes Wohnungsunternehmen eine Herausforderung. Darum gilt es für diese Unternehmen sich dieser Aufgabe zu stellen, indem sie geeignete Methoden für die optimale Vermarktung ihrer Objekte herausfiltern und zielgerecht anwenden. In diesem Werk werden eine Auswahl möglicher Marketingmethoden vorgestellt, wobei manche schon seit Jahren verwendet werden und andere sich in ihrer Funktionalität erst noch beweisen müssen. Diese Methoden werden zudem verschiedenen Zielgruppen zugeordnet, welche auf Basis einer vorangegangenen Analyse entstanden sind.
Sonderwünsche im Wohnungsbau sind aus zeitlichen Gründen für Bau- und Projektleiter nur mit großem Aufwand zu erfüllen. Als noch schwieriger erweist es sich, bei besonders großen Bauprojekten viele Sonderwünsche eines Eigentümers während der Ausbauarbeiten zu berücksichtigen.
In der vorliegenden Arbeit wird diese Problemstellung untersucht und ein Konzept entwickelt, womit alle Projektbeteiligten einen einfachen und schnellen Überblick über den gewünschten Ausbau eines Käufers bekommen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Fachglossaren zum Thema Energiemanagement, Energieeffizienz und Energiewirtschaft. Es werden Ansprüche an Glossare im Allgemeinen sowie an Fachglossare identifiziert und anschließend ein Vorgehensmodell entwickelt, welches darlegt, wie ein Fachglossar im Speziellen erstellt werden kann. Es findet eine Validierung dieses Vorgehensmodells mit der Erstellung und Überprüfung eines eigenen Glossars zum Energiemanagement statt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Ausarbeitung einer Methode bzw. eines Vorgehensmodells zur Migration eines Dokumentenmanagementsystems von einer lokalen Version in eine auf Workflows basierenden Cloudversion, am Fallbeispiel des Unternehmens BMK Electronics GmbH & Co. KG. Um eine Managementsystemdokumentation zu migrieren, sind eine umfassende Planung und ein konkretes Vorgehen nötig, sodass alle Inhalte des bisherigen
Managementsystems ohne Informations- oder Dokumentverluste in eine neue Softwareumgebung überführt werden können. Zur Durchführung dieser Migration wird beschrieben, wie beide Versionen der Software aufgebaut sind, welche Deltas sich zwischen den Versionen ergeben und, wie als Lösung zur Überbrückung der Deltas eine Dokumentmatrix entwickelt wird, um die Migration durchführen zu können.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bewirtschaftung und Verwaltung eines Gebäudes in der Brückenstraße 2 in Chemnitz. Dabei wird das Facility-Management und das Gebäudemanagement im Näheren betrachtet und auf das Gebäude bezogen. Im Laufe der Bachelorarbeit werden die technischen Einrichtungen des Gebäudes, der Brandschutz und die Einnahmen bzw. Ausgaben, welche durch die Verwaltung und Vermietung des Gebäudes entstehen, untersucht. Im letzten Kapitel wird eine persönliche Schlussfolgerung und das Ergebnis vorgestellt.
In dieser Arbeit wird die Verschärfung der EnEV von 2002 bis 2016 dargestellt, dabei wird intensiv auf die letzten Veränderungen von 2009 bis 2016 eingegangen, die gesetzlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen angeschnitten und Möglichkeiten der Förderung und Beratung erläutert. Anschließend wird am Beispiel eines Referenzobjektes in Chemnitz eine Ist-Analyse durchgeführt, darauf aufbauend ein Vorschlag zur energetischen Sanierung gegeben und diese auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, mit Hilfe der im European Energy Award vorhandenen kommunalen Verbrauchsdaten Energiekennwerte eigens für den Freistaat Sachsen zu bilden. Dazu werden die Verbrauchsdaten aus rund 40 Kommunen über einen Zeitraum von drei Jahren zusammengefasst. Anhand dieser Datengrundlage ist es möglich, für den Freistaat Sachsen Kennwerte zu evaluieren. Die daraus resultierenden Ergebnisse bestätigen zum großen Teil die Annahmen, dass ein für den Freistaat Sachsen entwickeltes Kennwertverfahren positive Auswirkungen auf den Erfolg des European Energy Award in Sachsen hat. Folgende Schlussfolgerungen gehen nach der Auswertung der Daten hervor: die aktuell zu Grunde liegende Datenlage ist nicht ausreichend um statistisch belastbare Aussagen zu treffen. Des Weiteren muss zur Fortschreibung der ermittelten Kennwerte die kontinuierliche Bereitstellung dieser Daten gewährleistet werden. Dennoch wird der positive Effekt sächsischer Energiekennwerte deutlich. Zur erfolgreichen Fortschreibung der Kennwerte im Freistaat Sachsen werden Handlungsempfehlungen aufgeführt.
Die vorliegende Bachelor Arbeit widmet sich diesem Thema der Speicherung und Umwandlung von Überschussstrom aus erneuerbaren Energiequellen. Es werden Grundlagen zum Energietransport und der Energiespeicherung erläutert. Ausgewählte Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie wird vorgestellt und der Stand der Technik für deren Umwandlung in Wasserstoff bzw. Methan dargelegt. Im Weiteren wird die Verbindung von Wasserstoff zur Biomasseverwertung aufgezeigt und in Projektform vorgestellt. Abschließend werden Wirtschaftlichkeit und Potenzial von Power-to-X näher beleuchtet.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Thema Employer Branding zu beleuchten sowie das strategische Vorgehen eines Employer Branding-Prozesses darzustellen. Dafür werden die Phasen der Analyse, Planung, Umsetzung und des Controllings detailliert skizziert. Es soll zudem insbesondere die Frage beantwortet werden, ob eine erfolgreich umgesetzte Employer Branding-Strategie einen komparativen Konkurrenzvorteil für eine Unternehmung darstellt.
Dazu wurde eine ausführliche Literaturrecherche durchgeführt sowie repräsentative Studien ausgewertet. Anhand der Auswertung dieser Erkenntnisse konnte herausgestellt werden, dass Employer Branding als Wertetreiber einen signifikanten Einfluss auf die Unternehmensleistung ausüben kann. Es wird deutlich, dass durch eine erfolgreich umgesetzte Employer Branding-Strategie besonders zur Kostenreduktion, zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit, sowie zu Wettbewerbsvorteilen beigetragen wird. Damit besitzt es einen indirekten Einfluss auf das gesamte Geschäftsergebnis einer Unternehmung.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Optimierung hinsichtlich der Prozesse im Employer Branding der Celle-Uelzen Netz GmbH. Dabei werden zahlreiche Analysen diesbezüglich durchgeführt und der Employer Branding Prozess anhand bestehender Maßnahmen durchlaufen. Der Employer Branding Prozess betrachtet alle unternehmerischen Aktivitäten hinsichtlich der Attraktivitätssteigerung des Unternehmens. In dem Prozess werden Handlungsempfehlungen für zukünftige Employer Branding Maßnahmen erläutert, die dem Unternehmen der Celle-Uelzen Netz GmbH als Anregung dienen sollen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist dabei die Mitarbeiterfokussierung, da Employer Branding aus Unternehmenssicht bei den eigenen Mitarbeitern beginnt und die Maßnahmen dort zuerst angesetzt werden müssen.
Zum Entstehungszeitpunkt dieser Arbeit ist der Ausbruch von Covid-19 etwa 1 Jahr her. Viele Lebensbereiche haben sich drastisch geändert oder wurden komplett abgeschnitten. Gesetzliche Einschränkungen bestimmten den Alltag. Arbeit stellt einen wichtigen Teil des menschlichen Lebens dar. Allein durch die schiere Menge an Zeit, die Menschen mit ihr und mit der Vorbereitung auf sie verbringen. Der Lebensbereich der Arbeit ist Gegenstand dieses Dokuments. Hierbei wird Arbeit hauptsächlich verstanden als Tätigkeit zum Erwerb des Lebensunterhaltes und wird definiert über eine Beziehung mit einem Arbeitgeber. Die ansteckende Natur des Virus hat eine physische Distanzierung von einander notwendig gemacht. In der Praxis bedeutet das eine Reduzierung vermeidbaren menschlichen Kontakts und Beschränkungen für die Größe von Gruppen, die sich treffen.
Weniger Kontakt mit Freunden und Bekannten, weniger Kontakt mit Arbeitskollegen, weniger Kontakt zu Mitmenschen im Allgemeinen. Aus diesem Grund ist Arbeit im herkömmlichen Sinne stark eingeschränkt. Eine in der Literatur verbreitet Einteilung der Arbeit sieht 3 Sektoren vor (vgl. Danielli, Backhaus, Laube 2002, 47). Der primäre Sektor umfasst die Urproduktion von Rohstoffen, wie die Landwirtschaft oder der Bergbau. Der sekundäre Sektor enthält Arbeit, die die Rohstoffe des primären Sektors weiterverarbeitet, Beispiel hierfür ist das Backen von Brot oder das Formen von Metall aus Erzen. Der letzte Bereich wird als Tertiärsektor bezeichnet. Dienstleistungen wie das Einrichten einer Wohnung oder die Einschätzung eines Wertgegenstandes werde alle diesem Sektor zugeordnet.
Im Zuge der Internationalisierung und Globalisierung gewinnt der Ansatz vom erfolgreichen Employer Branding in internationalen Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen vom internationalen Handel, über die Vernetzung mit ausländischen Tochtergesellschaften und die Unterstützung des internationalen Personaltransfers bis den Aufbau transnationaler Arbeitnehmernetzwerke. Die Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche wer-den sich dabei zunehmend mit den Maßnahmen des Employer Brandings beschäftigen. Auch Personalstrategien erfordern bei einer steigenden Auslandsorientierung der Unternehmungen einen Wandel, die erweiterte Kompetenzen für HR-Mitarbeiter und Marketingabteilungen erfordern. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Prozess des internationalen Employer Branding in den Geschäftseinheiten der globalen Unternehmen demonstriert.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema Dokumentenmanagement und hierdurch mit einem entscheidenden Hilfsmittel zum Erfolg eines Unternehmens auseinander. Eingeschränkt wird dieser Themenkomplex auf den Bereich der Wohnungswirtschaft und schildert im ersten Teil gesetzliche und branchenspezifische Grundlagen mit besonderem Augenmerk auf die Wahrnehmung der Betreiberverantwortung. Im weiteren Verlauf erfolgt die Analyse des Dokumentenmanagements am Beispiel der WGF – Wohnungsgesellschaft mbH Frankenberg/Sachsen. Dabei wird hauptsächlich die bisher verwendete Dokumentenmanagementsoftware untersucht und Verbesserungsmöglichkeiten – bezogen auf die benutzten Dokumententypen – aufgezeigt. Im Zuge der Umstellung der WGF auf eine leistungsfähigere Dokumentenmanagementsoftware kristallisieren sich neue Möglichkeiten der Prozessoptimierung heraus. Dies wird am Beispiel der Rechnungsbearbeitung abgebildet.
Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit sind die Einflussfaktoren auf Fehlzeiten in dienstleistenden und produzierenden mittelständischen Unternehmen in Ostsachsen. Ziel der Arbeit ist die Auswertung der Experteninterviews durch die Quantitative Inhaltsanalyse nach Mayring, um wissenschaftliche Ergebnisse zur zentralen Frage der Arbeit zu gewinnen. Es wird ebenfalls ein Vergleich der Einflussfaktoren auf Fehlzeiten zwischen dienstleistenden und produzierenden mittelständischen Unternehmen in Ostsachsen durchgeführt.
Einfluss des Kreditzinssatzes auf die Liquiditätsbelastung am Beispiel einer LKW-Finanzierung
(2021)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich dreier Möglichkeiten der
Fahrzeugfinanzierung in der Speditionsbranche. Dabei werden die Finanzierungsvarianten
Eigenfinanzierung, Kreditfinanzierung und Leasing für die Anschaffung
einer Zugmaschine betrachtet. Das Ziel dieser Arbeit ist es Speditionsunternehmen
die Entscheidung für oder gegen eine Finanzierungsvariante
zu vereinfachen. Dafür werden die Finanzierungsmodelle auf ihre Vorteile und
Liquiditätsbelastung untersucht. Der Schwerpunkt der Untersuchungen soll auf
dem Liquiditätsvergleich der drei Varianten in Abhängigkeit vom Kreditzinssatz
liegen.
Die sozialen Medien und die damit verbundene Kommunikation von Usern auf globaler Ebene stellt einen Meilenstein in der Geschichte der Informationsübertragung dar. Besonders für den Privatanleger ist dies von hoher Bedeutung, denn im Gegensatz zu den vorherigen Generationen, bei welchen die Kommunikation von börsenrelevanten Informationen großenteils über die Printmedien oder TV-Nachrichtensendungen stattgefunden hatte, bieten die sozialen Medien nun eine transparente, schnelle Art, über aktuelle Ereignisse aufgeklärt zu werden und anhand dieser zu handeln.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss, welche die sozialen Medien auf das Anlageverhalten von Kleinanlegern analysieren. Dabei wird sich jedoch nur auf das Verhalten von deutschen Kleinanlegern fokussiert, auch mögliche Unterschiede aufgrund von demo-grafischen Merkmalen wird eingegangen. Dieses Ziel wird mithilfe der quantitativen Methodik, der Online-Umfrage, erfüllt. Die durch den Fragebogen, welcher auf der Internetplattform empiro.de erstellt wurde, resultierenden Daten wurden anschließen in Microsoft Excel ausgewertet. Die Ergebnisse der Literaturanalyse sprechen deutlich dafür, dass die sozialen Medien eine zentrale Rolle bei der Informationsgewinnung sowie der Entscheidungsverhalten an der Börse spielen.
Einfluss der Düngemethode auf die Qualität des Grundfutters der Schradenmilch GmbH Hirschfeld
(2019)
Die ordentliche Zuführung von Nährstoffen an Pflanzen ist die Grundvoraussetzung für die Produktion von hochwertigen Futtermitteln. Dafür stehen verschiedene Düngeapplikationsmethoden zur Verfügung, von denen in der vorliegenden Arbeit zwei auf ihre Wirksamkeit in Bezug auf die Qualität des Grundfutters untersucht werden sollten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung und deren Einfluss auf klein- und mittelständige Unternehmen.
Durch die Analyse von Medien, wichtiger Studien zu diesem Thema und zusätzlich der Forschung mittels qualitativer Interviews wird ein deutlicher Mehraufwand im Tagesgeschäft der KMU erkannt.
Dieser Aufwand wird in Relation gesetzt zu dem einmaligen Aufwand, den Unternehmen ergreifen müssen, um die Maßnahmen zur DSGVO im Betrieb zu implementieren. Dabei wird eine kritische Haltung gegenüber des Gesetzestextes und der zu ergreifenden Maßnahmen seitens der Unternehmer festgestellt. Zusammen mit den Herausforderungen für die Unternehmen, die sich aus der Umsetzung der DSGVO ergeben, kommt es zu negativen Folgen in Form von wenig Eigeninitiative der Unternehmer im Bereich Datenschutz.