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Um einen thematischen Einstieg in die vorliegende Masterarbeit zu ermöglichen, folgt nach der Einleitung ein kurzer Abriss zur digitalen Transformation. Im zweiten und dritten Kapitel folgen theoretische Grundlagen zu Geschäftsmodellen sowie digitalen Geschäftsmodellinnovationen in der deutschen Immobilienbranche. Im Zwischenfazit wird ein konzeptionelles Analysemodell erörtert, welcher als Basis für die empirische Datenerhebung dient. Im dritten Kapitel werden die Erhebungsmethode sowie die empirische Vorgehensweise erläutert. Danach folgen das Ableiten und die Diskussion der Ergebnisse. Nach einer kritischen Würdigung schließt der Forschungsbericht mit einem Ausblick für Forschung und Praxis.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der vierten industriellen Revolution. Anhand einer Patentquote sollen fünf ausgewählte Technologien, welche eine hohe Relevanz für die Industrie 4.0 haben, bewertet werden.
Ziel dieser Masterarbeit ist der Versuch, anhand der Patentquoten eine Korrelation mit dem Hype Cycle zu ermitteln und daraufhin einen Hype Cycle 4.0 abzuleiten.
Bereits heute ist ein großes Defizit zwischen den Einnahmen und Ausgaben im Rentenalter bei einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung vorhersehbar. Der Grundbedarf im Alter ist nicht ausreichend gedeckt. Besonders prekär gestaltet sich die die Situation vieler künftiger Senioren, wenn sie aufgrund körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen auf die Pflege anderer angewiesen sind und dadurch zusätzlich Pflegekosten anfallen. Die vorliegende Arbeit behandelt die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten einer bedarfsgerechten Altersvorsorge unter Berücksichtigung des Pflegefallrisikos im Alter. Dabei zeigt sie die Notwendigkeit von Altersvorsorgemaßnahmen auf, indem sie aufgrund der demografischen Entwicklungen die zukünftigen Herausforderungen der Renten- und Pflegeversicherung skizziert. Im Bezug auf eine drohende Pflegebedürftigkeit im Alter beschäftigt sie sich in diesem Zusammenhang gleichzeitig mit den Grundlagen der Pflege, wobei sie die Pflegeformen sowie die dafür anfallenden Kosten und die Eigenanteile nach Abzug der gesetzlichen Leistungen erörtert.
Finanzierung von Start Up‘s
(2019)
Der Fachkräftemangel ist in Vorarlberg derzeit in aller Munde. Gerade in Technik und Naturwissenschaften tun sich Unternehmen schwer, geeignete Fachkräfte zu erhalten. Dieser Trend wird sich die nächsten Jahre, hauptsächlich aufgrund der demografischen Entwicklung, der Globalisierung und der veränderten Lebensansichten der jüngeren Generation, noch verstärken. Bereits jetzt haben der Staat, die Interessensvertretungen, wie beispielsweise die Wirtschaftskammer, und die betroffenen Unternehmen einige Projekte und Initiativen gegründet und Maßnahmen gestartet, um dem Fachkräftemangel und dem Mangel an Lehrlingen entgegenzuwirken. Dass diese den Fachkräftemangel nur mindern und nicht gänzlich eliminieren können, dessen sind sich alle Beteiligten bewusst.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung eines Datenerfassungssystems.
Dabei werden die vorhandenen Gegebenheiten im Unternehmen
genau betrachtet und Lösungsansätze für das ausgewählte, zu integrierende System aufgezeigt. Eine große Rolle spielt hierbei die vorhandene Soft- und Hardware.
Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über den Erfolg von Doppelabschlussprogrammen zwischen der Hochschule Mittweida und den Partnerhochschulen in der Ukraine, Weißrussland, Russland und Kasachstan. Die Evaluierung basiert auf öffentlichen Daten über Programmteilnehmer, die über die sozialen Plattformen LinkedIn und Xing gesammelt wurden, sowie auf den Ergebnissen der Umfrage und der durchgeführten Interviews. Sie umfasst folgende Punkte: allgemeine Programmstatistiken, Motivation der Studierenden zur Teilnahme, Haupterwartungen, akademische und berufliche Entwicklung der Studierenden, organisatorische Probleme im Zusammenhang mit den Programmen sowie Möglichkeiten zu deren Lösung. Darüber hinaus wird ein Porträt des durchschnittlichen Teilnehmers eines dualen Studiengangs vorgestellt.
Der Ort Ringethal gehört zur Hochschulstadt Mittweida und liegt im Landkreis Mittelsachsen.1 Zum 29.04.2021 waren in Mittweida 11.946 und in Ringethal 307 Einwohner gemeldet. Ringethal befindet sich direkt an dem Fluss namens Zschopau und lediglich 8 km von der Talsperre Kriebstein entfernt. Somit zählt Ringethal, gemeinsam mit den Gemeinden Kriebstein und Rossau, zur Tourismusregion Kriebstein. Diese gilt aufgrund der Landschaft und der Burg Kriebstein als touristischer Anziehungspunkt.3 Des Weiteren führen Rad- und Wanderwege durch Ringethal, wie beispielsweise der Zschopautalrad- und wanderweg. Im Zentrum des Ortes befindet sich u.a. das Rittergut und die dazugehörige Orangerie. Das Rittergut steht derzeit leer und die Orangerie wird lediglich als Abstellraum genutzt. Das soll nicht so bleiben, denn der Schlossverein, die Stadtverwaltung und der Ortschaftsrat streben an, das Schlossareal zu einem besonderen, innovativen Kommunikations-, Begegnungs-und Bildungsort zu etablieren. Für das Schloss wurden bisher mehrere Nutzungskonzepte entwickelt und erste Maßnahmen werden derzeit durchgeführt. Für die Orangerie wurde bisher lediglich ein Nutzungskonzept entwickelt, welches in der Forschungsarbeit „Entwicklung eines Nutzungskonzeptes und Begleitung der Entscheidungsprozesse für die Orangerie des Schlosses Ringethal“ bereits vorgestellt wurde. Die vorliegende Arbeit soll eine Fortschreibung des bisherigen Nutzungskonzeptes darstellen. Es werden verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten mit deren Ausstattung und der Größe der Orangerie, des Wintergartens, der Terrasse sowie der sanitären Anlagen verglichen. Des Weiteren wird eine erste Kostenorientierung aufgezeigt. Es ist wichtig, dass das Schloss und die Orangerie als Gesamtheit betrachtet werden. Jedoch wird aufgrund des Umfangs dieser Arbeit, der Fokus auf der Orangerie liegen.
Ziel dieser Arbeit ist es, auf Grundlage des bisherigen Nutzungskonzeptes, verschiedene Varianten für die Ertüchtigung und Erweiterung der Orangerie zu erarbeiten und zu vergleichen, um somit einen weiteren Baustein für die zukünftige Nutzung des Schlossareals zu legen.
Die vorliegende Masterthesis untersucht die Entwicklung des strategischen Instruments der Kennzahl für das Management eines kleinen Unternehmens. Es wird anfangs auf Grundzüge des Managements eingegangen und dieses in seiner verhaltensorientierten Relevanz für ein Unternehmens geschildert. In Folge wird die strategische Unternehmensführung ausführlich behandelt, und auf dessen für die vorliegende Arbeit wesentliche Funktion des Controllings eingegangen. Dabei werden nicht nur die Merkmale und Aufgaben der betriebswirtschaftlichen Funktion präsentiert, sondern es wird auch auf den Controller als Person eingegangen. Ebenso wird die strategische Planung und Unternehmenssteuerung bzw. operative Planung und Budgetierung ausführlich geschildert, immer auch in Hinblick auf die Verwendung von Kennzahlen. Kapitel 3 schildert sowohl die Spezifika von Kleinunternehmen als auch kritische Erfolgsfaktoren. Im Kapitel 4 wird die systematische Entwicklung für Kennzahlen eines kleinen Unternehmens dargelegt, beginnend mit dem Risiko Management. Folgend wird in die Logik von Performance Management und Measurement Systemen übergeleitet und in die Wesensart von Kennzahlen als Teil eines Kennzahlensystems. Dabei wird in finanzielle, wertorientierte und Kennzahlen zur Steuerung der Unternehmensbereiche unterschieden. Ebenso wird in die Balanced Scorecard mit ihren vier Perspektiven eingeführt und auch da der Fokus auf Kennzahlen-Entwicklung für das Management eines kleinen Unternehmens gelegt. In dem durch den Autor erstellten KPI-Dashboard erfolgt eine Integration aus Balanced Scorecard, der Literatur zu und Bedingungsfaktoren von Kleinunternehmen und den Erfahrungen des Autors als Geschäftsleiter und Eigentümer eines Kleinunternehmens
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Einfluss und Wirkung des Führungsverhaltens. Nach der Klärung von theoretischen Grundlagen, der Abgrenzung von Begriffen und der Erläuterung der Grundlagen von Führung werden die Ergebnisse der empirischen Studie graphisch dargestellt und erläutert. Insgesamt nahmen 196 Personen an der Umfrage mit insgesamt 64 Fragen teil. Die Umfrage ergab, dass 52 Prozent der Teilnehmer mit dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten zufrieden sind, für 80 Prozent ist ein schlechtes Verhalten ein Kündigungsgrund und 42 Prozent haben schon einmal wegen dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten den Arbeitsplatz gewechselt. 71 Prozent der Teilnehmer haben schon einmal darüber nachgedacht, wegen dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten den Arbeitsplatz zu wechseln. Durchschnittlich wurde das Führungsverhalten der Vorgesetzten mit der Schulnote 2,96 bewertet. Bei der Frage nach dem optimalen Führungsverhalten nannten die Teilnehmern der empirischen Studie besonders oft die folgenden Eigenschaften genannt: fachlich und sozial kompetent, gerecht und fair, kritikfähig, wertschätzend, mitarbeiterorienteiert, loyal, offen kommunizierend, delegiert Verantwortung, fördert und fordert die Mitarbeiter, gibt klare und deutliche Anweisungen, ist Vorbild, motiviert.
Anhand der Ergebnisse der empirischen Studie in Kombination mit der Literaturrecherche wurde ein Leitfaden für ein optimales Führungsverhalten entwickelt. Eine Zusammenfassung mit einem Fazit rundet diese Arbeit ab.
Der Test d2 – Aufmerksamkeits- und Belastungs-Test wird vielseitig eingesetzt, aktuell vor allem in der Arbeits- und Organisationspsychologie, um geeignete Bewerber für Unternehmen zu selektieren. Diese Masterarbeit beschäftigt sich unter anderem mit den Gütekriterien Reliabilität und Validität des Tests d2 in den Eigen- und Fremdpublikationen, welche miteinander verglichen werden. Des Weiteren werden die Unterschiede zwischen den spezifischen Anwendungsgebieten im Hinblick auf die Zeitentwicklung sowie die Stichprobengrößen in beiden Publikationsarten untersucht. Für diese wissenschaftliche Arbeit wurden 124 Artikel aus acht unterschiedlichen Fachzeitschriften im Zeitraum zwischen 1962 und 2015 genutzt.
Die Masterarbeit analysiert die strategische Ausrichtung von Banken gegenüber Fintechs und leitet Alternativen zur strategischen Positionierung dazu ab. Der Prozess der strategischen Planung bildet dabei die theoretische Fundierung möglicher Wachstumsstrategien von Kreditinstituten. Diese werden im weiteren Verlauf der Arbeit in die Praxis adaptiert und als mögliche Handlungsalternativen von Banken gegenüber Fintechs verwendet. Ziel ist es, die verschiedenen positiven und negativen Konsequenzen der jeweiligen Strategien aufzuzeigen. Mittels der praktischen Anwendung der Nutzwertanalyse kann die präferierte Strategie identifiziert werden. Resultierend daraus können am Ende der Untersuchung Empfehlungen zur strategischen Ausrichtung von Banken gegenüber Fintechs ausgesprochen werden. Unter der Verwendung des Beispiels der Commerzbank AG werden Parallelen zwischen dem Untersuchungsergebnis und der strategischen Ausrichtung der Bank aufgezeigt und damit das Ergebnis unterstützt.
Ziel der Masterarbeit ist es, die Kostentransparenzzu erhöhen, indem man die Prozesskostenrechnung auf die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet und die Produktion an sich nur als ein Teil des Prozesses sieht. Dieses Ziel wird anhand einer praktischen Anwendung auf seine allgemeine Anwendungsfähigkeit und Nutzbarkeit der Planung und Kontrolle überprüft und schlussendlich als ein einsatzfähiges Kostenrechnungssystem umgesetzt.
With the arrival of the era of the Big Data and development of the Internet of Things, smart home appliances have come into public in recent years. However, there are both opportunities and challenges in its development. In this thesis, we will analyze it from different perspectives, discuss the market and quality control of smart home appliances, and find out both economic and technical solutions for its development in the near future.
Unternehmen stehen durch die Globalisierung und die zunehmende Dynamik der Märkte immer mehr unter Druck. Der Kampf um Absätze und Gewinne wird immer härter. Prozessoptimierungen und Kostenreduktion sind die am meisten genutzten Strategien, der Unternehmen, um am Markt weiter existieren zu können. Diese führen oft nicht mehr zum gewünschten Ziel, da Optimierungspotenziale irgendwann ausgeschöpft sind. Unternehmen müssen sich neu ausrichten und ihre Existenzberechtigung in den bestehenden Branchen ständig hinterfragen. Mitarbeiter müssen Innovatoren werden. Innovationen lassen sich nicht planen und Führungskräfte haben noch große Probleme, die Kontrolle den Mitarbeitern zu überlassen. Es soll aufgezeigt werden, dass für Führungskräfte emotionale Intelligenz eine wichtige Handlungskompetenz darstellt. Mit ihrer Hilfe und der Umsetzung neuer Führungsstrategien, wird ein Freiraum für Innovationen entwickelt. Dieser ist dringend erforderlich, um aus den Konkurrenzkämpfen auszubrechen und neue Kreativität zu schaffen.