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Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema “Geschäftsmodellierung”. Es geht dabei
speziell um Entwicklung von Geschäftsmodellen in innovativen Geschäftsprojekten
bzw. Startup-Unternehmen. Der Begriff „Geschäftsmodell“ hat sich vor allem während der Dotcom-Blase verbreitet als es zahllose innovative Technologieunternehmen gegründet wurden. Seitdem wird die Modellierung von innovativen Geschäften als Forschungsthema immer aktueller. Es stellt sich immer wieder die Frage, wie man mit allen Risiken eines Startup-Unternehmens und der damit verbundenen innovativen Geschäftsmodelle umgehen kann. Mithilfe der in dieser Arbeit vorgestellten Case Study und begleitenden theoretischen Grundlagen geht die Untersuchung diesem Gebiet im Hinblick auf den vielversprechenden Markt der intellektuellen Unterhaltung und Location Based Games nach.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Allgemeinen mit Gründerzentren und darüber hinaus mit den besonderen Ansprüchen an das Gebäudemanagement. Sie soll das allgemeine Verständnis für Gründerzentren fördern, einen Überblick über Strukturen und Entwicklung geben sowie betreute Firmen charakterisieren. Außerdem soll ein Einblick in das Gebäudemanagement gegeben und versucht werden Besonderheiten herauszuarbeiten. Auf dieser Basis ist es dann das Hauptziel, Gefahren und Probleme herauszuarbeiten und Handlungsempfehlungen zu formulieren, die eine optimale Bewirtschaftung ermöglichen sollen. Darüber hinaus sollen auch mögliche zukünftige Entwicklungen betrachtet werden, die Einfluss auf die Bewirtschaftung und Struktur der Gründerzentren nehmen können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sozialen Mietwohnungsbau in Deutschland. Ziel ist es, den deutschen Wohnungsmarkt zu untersuchen und dabei herauszufinden, was eine Stadt tun kann, um ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dabei werden explizit die Städte München und Gera betrachtet und die Gemeinsamkeiten beziehungsweise Unterschiede dieser beiden Kommunen herausgearbeitet. Um dies richtig untersuchen zu können, werden vorher die Grundlagen erklärt und es wird auf die Geschichte eingegangen. Des Weiteren wird ein Überblick gegeben, inwiefern der Bau von Sozialwohnungen gefördert werden kann und was dabei beachtet werden muss. Abschließend sollen Tendenzen zur Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus in den nächsten Jahren in Deutschland erkannt werden.
Mit dem Ende des Jahres 2016 endet die Übergangsfrist für die gewährten Erleichterungen des Bundesministeriums für Finanzen beim Führen elektronischer Kassen. Damit stehen Unternehmen, die Bargeschäfte tätigen, in der
Pflicht, auf die verschärften Anforderungen zu reagieren. Die vorliegende Arbeit stellt die gesetzlichen Grundlagen und Richtlinien vor, die insbesondere ab 2017 berücksichtigt werden müssen und beschäftigt sich mit den möglichen
Auswirkungen der neuen Vorgaben. Der Verfasser führte im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage an sächsischen Unternehmen durch, deren Ergebnisse stellvertretend die Meinung der Unternehmer zum Thema Kassenführung auf-zeigen. Der Verfasser zeigt schließlich Handlungsempfehlungen auf, die sich beim Führen von Bargeschäften als nützlich erweisen werden.
Erfolgreiche Vertriebswege für Miet- und Eigentumswohnungen auf Basis einer Zielgruppenanalyse
(2016)
Der Vertrieb von Wohnungen auf dem aktuellen Immobilienmarkt gestaltet sich nicht immer einfach. Das Analysieren der in Frage kommenden Kundschaft und das Wecken des Interesses dieser potenziellen Kunden bildet für jedes Wohnungsunternehmen eine Herausforderung. Darum gilt es für diese Unternehmen sich dieser Aufgabe zu stellen, indem sie geeignete Methoden für die optimale Vermarktung ihrer Objekte herausfiltern und zielgerecht anwenden. In diesem Werk werden eine Auswahl möglicher Marketingmethoden vorgestellt, wobei manche schon seit Jahren verwendet werden und andere sich in ihrer Funktionalität erst noch beweisen müssen. Diese Methoden werden zudem verschiedenen Zielgruppen zugeordnet, welche auf Basis einer vorangegangenen Analyse entstanden sind.
Sonderwünsche im Wohnungsbau sind aus zeitlichen Gründen für Bau- und Projektleiter nur mit großem Aufwand zu erfüllen. Als noch schwieriger erweist es sich, bei besonders großen Bauprojekten viele Sonderwünsche eines Eigentümers während der Ausbauarbeiten zu berücksichtigen.
In der vorliegenden Arbeit wird diese Problemstellung untersucht und ein Konzept entwickelt, womit alle Projektbeteiligten einen einfachen und schnellen Überblick über den gewünschten Ausbau eines Käufers bekommen.
In dieser Arbeit wird die Verschärfung der EnEV von 2002 bis 2016 dargestellt, dabei wird intensiv auf die letzten Veränderungen von 2009 bis 2016 eingegangen, die gesetzlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen angeschnitten und Möglichkeiten der Förderung und Beratung erläutert. Anschließend wird am Beispiel eines Referenzobjektes in Chemnitz eine Ist-Analyse durchgeführt, darauf aufbauend ein Vorschlag zur energetischen Sanierung gegeben und diese auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, mit Hilfe der im European Energy Award vorhandenen kommunalen Verbrauchsdaten Energiekennwerte eigens für den Freistaat Sachsen zu bilden. Dazu werden die Verbrauchsdaten aus rund 40 Kommunen über einen Zeitraum von drei Jahren zusammengefasst. Anhand dieser Datengrundlage ist es möglich, für den Freistaat Sachsen Kennwerte zu evaluieren. Die daraus resultierenden Ergebnisse bestätigen zum großen Teil die Annahmen, dass ein für den Freistaat Sachsen entwickeltes Kennwertverfahren positive Auswirkungen auf den Erfolg des European Energy Award in Sachsen hat. Folgende Schlussfolgerungen gehen nach der Auswertung der Daten hervor: die aktuell zu Grunde liegende Datenlage ist nicht ausreichend um statistisch belastbare Aussagen zu treffen. Des Weiteren muss zur Fortschreibung der ermittelten Kennwerte die kontinuierliche Bereitstellung dieser Daten gewährleistet werden. Dennoch wird der positive Effekt sächsischer Energiekennwerte deutlich. Zur erfolgreichen Fortschreibung der Kennwerte im Freistaat Sachsen werden Handlungsempfehlungen aufgeführt.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema Dokumentenmanagement und hierdurch mit einem entscheidenden Hilfsmittel zum Erfolg eines Unternehmens auseinander. Eingeschränkt wird dieser Themenkomplex auf den Bereich der Wohnungswirtschaft und schildert im ersten Teil gesetzliche und branchenspezifische Grundlagen mit besonderem Augenmerk auf die Wahrnehmung der Betreiberverantwortung. Im weiteren Verlauf erfolgt die Analyse des Dokumentenmanagements am Beispiel der WGF – Wohnungsgesellschaft mbH Frankenberg/Sachsen. Dabei wird hauptsächlich die bisher verwendete Dokumentenmanagementsoftware untersucht und Verbesserungsmöglichkeiten – bezogen auf die benutzten Dokumententypen – aufgezeigt. Im Zuge der Umstellung der WGF auf eine leistungsfähigere Dokumentenmanagementsoftware kristallisieren sich neue Möglichkeiten der Prozessoptimierung heraus. Dies wird am Beispiel der Rechnungsbearbeitung abgebildet.
In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen der Mietpreisbremse am Beispiel Berlin überprüft. Hierzu wird nach einem Überblick über die Wohnungspolitik sowie üben den Mietspiegel in Deutschland die Mietpreisbremse erläutert und eine Übersicht über den Wohnungsmarkt vor und nach Einführung der Mietpreisbremse gegeben. Hierzu werden verschiedene Studien erläutert und verglichen. Danach werden die kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen beschrieben. Abschließend werden nochmals die Problematik der Mietpreisbremse zusammengefasst und Verbesserungsvorschläge gemacht.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema die Anwendung des Japanischen Managementsystems in Deutschland : praktische Erfahrungen, Vorteile, Nachteile und Perspektiven. Am Anfang betrachtet man den Begriff Managementsystem und definiert die Bedeutung und Komponenten des Managementsystems. Als nächstes kommt man zum Thema des japanischen Managements selbst. Im diesen Kapitel werden unterschiedliche Besonderheiten des japanischen Managements analysiert. Es geht um die Menschen im Unternehmen, Lernprozesse und Rotation der Mitarbeiter, Qualitätskontrolle (Total Quality Control und Quality Control Circles), um Just-in-Time-Produktionssystem und seine Instrument Kanban, um Streben nach ständige Verbesserung heißt Kaizen. Alle diese Besonderheiten werden am Beispiel von Weltkonzern „Toyota“ gezeigt und analysiert. Des Weiteren wird dem Leser ein Überblick über die Geschichte, die aktuelle Daten und Organisation der Führung von „Toyota“ gegeben, wobei Toyota Production System und zusätzlich detaillierte Unternehmensführung hervorgehoben werden. Der Kernpunkt dieser Arbeit ist die fünfte Kapitel die Anwendung des japanischen Managements in Deutschland. Erstens wurden deutsch Managementsystem, seine Stärken und Schwächen untersucht. Mit Hilfe dieser Analyse wurde die Möglichkeit der Anwendung von japanischen Managementsystem betrachtet. Dafür wurden auch die Beispiele von schon praktizierten deutschen Unternehmen, die Voraussetzungen für deutsche Unternehmen bevor dem Einsatz, die Vor- und Nachteile, und endlich die Einsatzstrategien von japanischen Managementsystems auf einen Beispiel von deutschen Unternehmen „BMW“. Die Aufgabenstellung dieser Bachelorarbeit ist es, die Eigenschaften des japanischen Managementmodells zu erläutern. Das heißt, die Merkmale des japanischen Führungsstils identifizieren, mit der Besonderheiten des Managementsystems und Management-Analyse in dem japanischen Unternehmen «Toyota» näher kennenlernen. In dieser Bachelorarbeit wird auch versucht die Anwendung von japanischen Managementsystem auf einem Beispiel von „BMW“ aufzuzeigen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Möglichkeiten der praktischen Anwendung von Merkmalen und Eigenschaften des japanischen Führungsstils zu erlernen. Fazit dieser Bachelorarbeit ist, dass eine Schritt für Schritt geplante, implementierte und kontrollierte Einsatzstrategien ein wichtiger Bestandteil für den Erfolg von der Anwendung des japanischen Managementsystems sind.
Der Einfluss einzelner, modernisierter Immobilien auf ihr Umfeld in einem sozialen Brennpunkt.
(2016)
In der Arbeit werden die Wechselwirkungen zwischen der Umwelt und dem Menschen herausgestellt. Dabei wird vor allem auf die unterbewusste Wirkung der Umwelt auf die menschliche Psyche und auf die Einflussmöglichkeiten der Menschen eingegangen. Insbesondere stehen hierbei soziale Brennpunkte im Mittelpunkt, in denen die Bevölkerung vermehrt Belastungen ausgesetzt ist. Auf Basis der ermittelten Wohnbedürfnisse wird hierbei ein konkretes Modernisierungskonzept für eine Immobilie in einem sozialen Brennpunkt aufgestellt. Außerdem werden die Folgen, die durch Modernisierungen in solchen Vierteln entstehen, betrachtet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Controlling im Sport. Im Fokus steht das Controlling in Non-Profit Organisationen. Es soll aufgezeigt werden, dass es auch für Sportorganisationen von Vorteil sein kann, ein Controllinginstrument einzuführen. Am Beispiel des Basketballverband Sachsen e.V. soll dies dargelegt werden. Mit der Einführung der Balanced Scorecard sollen strategische Ziele, Kennzahlen und Maßnahmen zur Erreichung der Ziele definiert und erläutert werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Brandschutz von Industriebauten. Insbesondere beinhaltet sie Erläuterungen zu dem brandlastunabhängigen Verfahren der Muster-Industriebaurichtlinie und den dafür relevanten Brandschutzmaßnahmen, denn darauf bauen die anschließende Entwicklung des dynamischen Formulars und die dazugehörige Anleitung auf.
Betreuungs- und pflegebedürftige Menschen sind bei einem Brand in ihrem Wohnumfeld aufgrund einer eingeschränkten Selbstrettungsfähigkeit oft nicht in der Lage, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Umso wichtiger ist für diese Personengruppe ein umfassender und effektiver Brandschutz. Gesetzlich sind durch Bauordnungen nur Mindestanforderungen für den Brandschutz definiert. Spezielle Anforderungen werden über den Sonderbautatbestand gültig, welcher jedoch durch die Vielzahl an entstandenen Wohnformen nicht eindeutig zuzuordnen ist. Ferner fehlen konkrete Sonderbauvorschriften. Innerhalb der letzten Jahren entstanden allerdings einige Richtlinien und Empfehlungen für den Brandschutz in Immobilien mit Wohn- und Betreuungs- oder Pflegefunktion, welche zu Rate gezogen werden können. In diesem Werk werden die Sonderbautatbestände in Bezug auf die verschiedenen Wohnformen untersucht und die Brandschutzanforderungen der wichtigsten Vorschriften präsentiert.