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Ziel der Diplomarbeit ist, ein Franchise-Konzept für die TOPengineering GmbH zu entwickeln. Aufgrund der immer größeren Nachfrage nach externen Dienstleistern, bedingt durch die zunehmende Flut an technischen Gesetzen und Regelwerken, wird diese Marktlücke genützt. Viele kleine und mittlere Unternehmungen sind aufgrund des immer schärferen Wettbewerbs finanziell nicht mehr in der Lage, eigene Mitarbeiter für dieses Fachgebiet entsprechend ausbilden zu lassen. Die TOPengineering GmbH hat diesen Trend früh erkannt und konnte sich so wertvolle Marktanteile im Bundesland Oberösterreich sichern. Um die Expansion vorantreiben zu können, stünden alt bekannte Möglichkeiten wie Außendienstmitarbeiter oder Gründungen von herkömmlichen Filialen zur Verfügung. Eine sehr interessante Alternative ist die Expansionsstrategie mittels Franchising. Selbstständige Unternehmen sind in einem Netzwerk vereint, sie müssen die Geschäftskonzepte des Franchise-Gebers im jeweiligen Gebiet umsetzen. Insbesondere den zukünftigen Selbstständigen der 50plus-Generation, die sehr viel Erfahrung mitbringt, soll durch dieses Geschäftskonzept geholfen werden die Einstiegsbarriere zu überwinden. Ein eigener Pilotbetrieb soll gegründet werden, um sämtliche Ideen, Prognosen und Berechnungen im Praxistest zu verifizieren.
Aufgrund der täglich zunehmenden Datenflut wird es für die Mitarbeiter in Unternehmen immer schwieriger, Informationen zielgerichtet und effizient zu nutzen. Die Suche nach Dokumenten kostet Geld, Zeit und Energie. Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Konzept für das Überführen des Dokumentenbestandes im Produktionsbereich in ein IT-gestütztes System am Beispiel der Firma BECOM Electronics GmbH zu erarbeiten. Basierend auf den Grundlagen des Dokumenten-Managements wird die Einführung einer papierlosen Fertigung unter Berücksichtigung der technischen, organisatorischen
und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dargestellt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene Organisationsformen der stationär geriatrischen Rehabilitation vorzustellen und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Patienten, Mitarbeiter und Rentabilität zu untersuchen.
Die demografische und gesundheitspolitische Entwicklung zwingt Pflegeeinrichtungen immer stärker zur flexiblen Anpassung auf Marktgegebenheiten. Bestehende Organisationssysteme müssen überdacht und gegebenenfalls neu strukturiert werden. Die klassische
Pflegeorganisation mit festem Stationsteam wird zunehmend durch dynamische Rotationssysteme ersetzt. Um die Effizienz dieser neuen Organisationsform zu prüfen, erfolgt eine theoretische Betrachtung der Aufbau - und Ablauforganisation mit anschließender praktischer Evaluierung und Stärken- und Schwächenanalyse beider Systeme. Somit sollen die verschiedenen Organisationskonzepte umfassend verglichen werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Notwendigkeit der Nacharbeit von Papierpaletten zu prüfen und eine entsprechende praxistaugliche Entscheidung herbeizuführen.
Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung ist es für Unternehmen zwingend erforderlich, alle kostenverursachenden Prozesse zu durchleuchten und zu optimieren.
Optimal ist in diesem Sinne die Nutzung von Synergien zwischen einzelnen Prozessen, weil diese rasch umgesetzt werden können.
In dieser Arbeit wird der derzeit praktizierte Nacharbeitsprozess beschrieben und neue Fertigungsvarianten vorgestellt, berechnet und mittels Entscheidungstheorien
aufbereitet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es eine qualitative und monetäre Beschreibung des Freigabeprozesses der Qualitätssicherung Fremdbezug, umanschließend eine wirtschaftliche Bewertung durchführen zu können. Dabei wird der Prozess zunächst hinsichtlich seines Ablaufes analysiert und monetär bewertet. Im nächsten Schritt werden die gewonnen Informationen einer Wirtschaftlichkeitsanalyse unterzogen, um so Argumente bzw. eine Rechtfertigung für die Durchführung von Präventionsmaßnahmen zu geben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rolle der Pumpspeicherung im Rahmen der europäischen Energieversorgung. Die gegenwärtige Energiediskussion zeigt, dass die Zukunft des Wohlstands wesentlich von einer sicheren Energieversorgung abhängt. Bei der Frage der Produktion etwa von Elektrizität sind Unternehmen, Politik und Gesellschaft gefordert. Wie verändert die derzeitige Diskussion um den Ausstieg aus der Atomenergie den Energiemarkt? Welche Alternativen stehen im Raum und welche Rolle spielt dabei die Pumpspeicherung als derzeit einzige großtechnische Möglichkeit der Energiespeicherung und wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit von Pumpspeicheranlagen am sich stark verändernden Energiemarkt aus ?
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob der Stand an Reklamationen reduziert werden kann. Durch die Anwendung des „Lessons Learned“-Prozesses in der Fertigungsabteilung und bei den Zulieferanten wird das Ziel verfolgt, durch Reduktion der Fehlerkosten,
die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. Die Reklamationskosten schmälern jedes Geschäftsjahr das Geschäftsergebnis und verhindern deshalb geplante Investitionen am Siemens Produktionsstandortes Graz.
Diese empirisch, wissenschaftliche Arbeit ist in drei Abschnitte untergliedert. Der erste Teil basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche zum Thema Wissen und stellt dessen Anwendungsmöglichkeiten in Bezug auf Lessons Learned dar. Die Beschreibung der Barrieren, Erfolgsfaktoren, Anreizsystemen und der Werkzeuge, samt der notwendigen IT-Unterstützung runden diesen Abschnitt ab. Im zweiten Teil wird der Siemens Produktionsstandortes Graz vorgestellt und der Erfahrungstransfer samt Lessons Learned in der Projektleitung und im Engineering beschrieben. Durch die Darstellung der verwendeten Werkzeuge und der Verbesserungspotentiale wird der zweite Abschnitt mit Hilfe der Berichterstattung abgeschlossen. Der
dritte Abschnitt beschreibt die Anwendung des „Lessons Learned“-Prozesses in der Fertigungsabteilung und beim Zulieferanten beginnend von einer Darstellung der aktuellen Situation über die Umsetzung des Prozesses bis hin zu den benötigten Werkzeugen und der dazugehörigen Berichterstattung. Der dritte Teil endet mit der Beschreibung des zusätzlich unterstützenden Controllings. In der abschließenden Zusammenfassung werden die wichtigsten Punkte der vorliegenden Diplomarbeit noch einmal dargestellt und mit der Schlussfolgerung abgeschlossen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Methodik zur Bewertung und Auswahl der europäischen Märkte, welche die Firma Vendidata Software Marketing & Sales e.U. mittelfristig in den Fokus nehmen möchte. Die Vendidata Software Marketing & Sales e.U. vertreibt eine Managementsoftware für Automatenbetreiber im Bereich der Verpflegungsautomaten, deren oberstes Ziel der
effiziente Ressourceneinsatz ist. Für die Entwicklung der Software ist die Firma Vendidata Software Entwicklung GmbH verantwortlich. Um nicht mit dem vollen Risiko in unterschiedliche Märkte einzudringen bedarf es verschiedener
Methoden zur Bewertung der einzelnen internationalen Märkte. Mit wissenschaftlichen Methoden, welche die Märkte nach den selben Kriterien bewerten, soll eine nachvollziehbare Marktselektion durchgeführt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fügemöglichkeit von hochfestem Aluminium im Automobilrohbau mittels des thermischen Fügeverfahrens Widerstands-Punktschweißen. Hauptziel ist die Entwicklung geeigneter Schweißpara-meter, sowie die Ermittlung eines akzeptablen Schweißbereiches um prozesssi-chere Produktionsbedingungen zu gewährleisten. Am Beispiel einer B-Säule wird das Leichtbaupotential von hochfestem Aluminium im Vergleich zu hochfesten Stahl aufgezeigt. Eine zusätzliche Life Cycle Analyse stellt durch empirisch ermittelte Werte den Vergleich von unterschiedlichen Materialbauweisen einer B-Säule bezüglich Nachhaltigkeit im Leichtbau und Einsparungspotential an CO2 dar. Abschließend wird durch eine Kostenvergleichsrechnung die Reduzierung der Kosten während der Nutzungsphase durch Leichtbaumaßnahmen aufgezeigt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Unterschiede in der Projektabwicklung zwischen der Lieferung von Kernkomponenten für eine Rauchgasentschwefelungsanlage und Lieferung der kompletten Anlage als GU bzw. Turnkey Anlage inkl. Bau und Nebenanlagen sowie E-Technik, Steuerung, Haustechnik, mit besonderem Augenmerk auf den Unterschied der Aufgabenstellung für dir Abteilung Elektro-, Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik (EMSR) herauszuarbeiten.
Der Inhalt dieser Diplomarbeit setzt sich mit dem Thema des Dienstleisterauswahlprozesses beim Outsourcing auseinander. Als praktisches Beispiel dient der Dienstleisterauswahlprozess für die Transporttätigkeiten der OMV Austria Exploration & Production GmbH. Ziel des Dienstleisterauswahlprozesses der OMV Austria Exploration & Production GmbH ist es, die Transporttätigkeiten an einen Hauptunternehmer zu vergeben. Für die Zielerreichung wurde ein theore-tisches fünf Phasen Modell erarbeitet, die dafür notwendigen betriebswirtschaftlichen Instrumente (Präqualifikation, Nutzwertanalyse, Reverse -Auktion) beschrieben sowie die rechtliche Situation im Vergabeprozess erläutert.
Der enorme Kostendruck im europäischen Umfeld der Automobil Zulieferindustrie er-fordert eine exakte Planung, Steuerung und Kontrolle des Leistungsentstehungsprozesses. Spontane Aussagen über die aktuelle Effizienz der Produktionsprozesse, das rasche Erkennen von auftretenden Abweichungen sowie die Wirksamkeitsprüfung von Lean Management Aktivitäten sind zur nachhaltigen Weiterentwicklung erfolgreicher Unter-nehmen erforderlich. Ziel der Diplomarbeit ist es, das gegenwärtige Produktionscontrolling zu analysieren, Potentiale zu erkennen und daraus resultierende Optimierungsansätze darstellen.
An praktischen Beispielen angewandt zeigen die Optimierungsansätze den definierten Nutzen und die nachhaltige Wirksamkeit.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Schnittstellenkoordination der Abteilungen Produktmanagement und Vertrieb der Firma Innotech Arbeitsschutz GmbH. Das primäre Ziel dieser Arbeit liegt darin, den langfristigen Unternehmenserfolg durch eine ideale Zusammenarbeit der beiden Abteilungen zu gewährleisten. Dafür ist es vorab notwendig, sich in den einzelnen Bereichen mit dem Thema Risikomanagement zu befassen, da ein optimales Zusammenspiel an einer betrieblichen Schnittstelle nur möglich ist, wenn die abteilungsspezifischen Risiken minimiert bzw. beseitigt werden. In weiterer Folge ist für einen idealen Kommunikationsfluss zwischen den Abteilungen zu sorgen. Dieser soll durch die Weiterentwicklung der bestehenden Kommunikationsinstrumente und der zusätzlichen Neuentwicklung von kommunikationsunterstützender Formulare
erzielt werden.
Übergeordnetes Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Wissensdatenbank zu schaffen, um das vorhandene Wissen in den Abteilungen Engineering, Projektierung und Konstruktion strukturiert abzuspeichern. Angesichts dieser Thematik soll ein Klassifizierungsprogramm entstehen, wo das Wissen archiviert wird, aber für zukünftige Projekte wieder abgerufen werden kann. Mithilfe dieses Programms soll die Effizienz und Effektivität in Bezug auf Anlagen-, Modulkonzepterstellung und konstruieren der Anlagen gesteigert werden.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Erstellung eines Personalmanagement-Konzeptes eines Klein- und Mittelbetriebes, am Beispiel der Hellmut Habel Gesellschaft m.b.H.. Mit Hilfe der vorhandenen Literatur sollen verschiedene geeignete Personalmanagementansätze untersucht werden, um diese in das Unternehmen zu implementieren. Um strukturiert vorzugehen zu können, wird zu Beginn die aktuelle Personalsituation erläutert und danach werden Schritt für Schritt Managementsysteme erarbeitet. So soll sichergestellt werden, dass kein Bereich vergessen wird und gleichzeitig auch keine Systeme erarbeitet werden, die später nicht eingesetzt werden.
Die vorliegende Arbeit untersucht anhand eines Praxisbeispiels die Einwirkung
von E-Mail- und Printmarketing auf die Kundensegmentierung im Newsletter und
zeigt auf, wie eine Kundenansprache in Zukunft aussehen kann. Angesichts eines immer größeren Wettbewerbdrucks müssen in Zukunft auch bei der Kundenansprache Kosteneinsparungen vorgenommen werden.Diese werden in einem real durchgeführten Test untersucht. Zum Abschluss folgen die Auswertung sowie die Interpretation der Ergebnisse.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die neuen geplanten Vergaberichtlinien bei Bauund vor allem Planungsaufträgen der öffentlichen Hand zu untersuchen. Die möglichen Chancen und Risiken, die für ein Ingenieurbüro entstehen könnten, und deren Auswirkungen auf die wichtigsten wirtschaftlichen Kennzahlen des Planungssektors werden anhand des Beispiels eines Unternehmens betrachtet und bewertet. Die gewonnenen Erkenntnisse aus dieser Diplomarbeit und mögliche Maßnahmen und Konsequenzen werden im Schlussteil erläutert.