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Ziel dieser Arbeit ist der Entwurf einer Komponente, welche in der Lage ist Entscheidungsbäume in den 3D-Raum zu projizieren. Dazu ist es erforderlich, diese erweiterbar zu gestalten. Im Speziellen muss sie dafür verschiedene Arten von Knoten und Entscheidungsregeln mithilfe einer erweiterbaren Schnittstelle unterstützen.
Die Schnittstelle ist als Teil der Arbeit zu definieren und zu dokumentieren. Die Komponente soll prototypisch Interaktionen des Nutzers registrieren, wie das Anwählen einzelner Bestandteile des Modells. Um die Verwendbarkeit in Folgeprojekten sicherzustellen muss zu diesem Zweck im Rahmen der Arbeit eine API definiert werden
Agiles Kennzahlensystem zur Überwachung und Steuerung von Prozessen, Zielen und Verbesserungen
(2020)
Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der zentralen Frage, wie Kennzah-len attraktiv gehalten und im agilen Gewand zur Steuerung von Prozessen und Über-wachung von implementierten Verbesserungsmaßnahmen verwendet werden können. Dabei werden Aspekte der Führung, des Qualitätsmanagements und die Prinzipien von Agilität in Kombination mit verschiedenen Methoden und den neuen Anforderun-gen der immer dynamischeren Umwelt miteinander abgeglichen. Resultat ist das Agile Kennzahlen System AKS, dass sich diesen Herausforderungen in unterschiedlichen Ausführungen stellt, den kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterstützt und sich unter anderem als Führungsinstrument anbietet.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Biografiearbeit mit Kindern im Vorschulalter im Rahmen der Frühförderung. Sie befasst sich mit der Frage der Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten, um die Methoden der Biografiearbeit in die sozialpädagogische Arbeit mit behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern zu integrieren.
Als theoretische Ausgangspunkte werden die Entwicklungsstufen im Kindesalter, Theorien des kindlichen Spielens, das Arbeitsfeld der Frühförderung und die ressourcenorientierte Biografiearbeit mittels
Literaturrecherche dargelegt. Auf Grundlage dieser theoretischen Kenntnisse werden gezielte Anwendungsmöglichkeiten, Möglichkeiten des Einsatzes und die Nützlichkeit der Methode, für die ausgewählte
Altersgruppe, in der Praxis aufgezeigt.
Das Ziel dieser Arbeit ist eine Darstellung der relevanten Bereiche des Projektmanagements, wobei das Hauptaugenmerk auf die Methoden des Projektcontrollings (Projektplanung, Projektablauf und Projektsteuerung) gelegt wird. In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass diese Faktoren wesentlich zur erfolgreichen Abwicklung eines Projekts beitragen.
Des Weiteren soll die Arbeit zeigen, dass sinnvoll eingesetztes Projektcontrolling in Verbindung mit Risikomanagement auf jeden Fall eine Chance bedeutet: Unter Zuhilfenahme der Methoden und der Potenziale der Projektorganisation können neue technologische Entwicklungen, sich ändernde Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die steigende Dynamik und Komplexität besser bewältigt werden. Jedes Unternehmen muss sich bzw. seine Organisation weiterentwickeln, und dass ordentliche Projektorganisation der Weg zum Erfolg ist, beweist das internationale Interesse an Projektmanagement Zertifizierungen eines jeden projektorientiert arbeitenden Unternehmens.
Diese Bachelorarbeit widmet sich einer Organisationsform, die Menschen mit ihren Bedürfnissen in den Vordergrund stellt. Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird daher zunächst der Frage nachgegangen, ob und inwiefern die Rechtsform der Genossenschaften eine solidarischere Wirtschaftsform darstellt. In der Theorie stellen Genossenschaften tatsächlich durch ihre moralisch und kooperativ geprägten Werte und Prinzipien eine solidarische Organisationform dar, durch ihre zunehmende Größe und die Anpassung an das System setzen mittlerweile allerdings nicht mehr alle Genossenschaften das Musterbild um. Im Ergebnis konnte jedoch festgestellt werden, dass gerade junge Genossenschaften die traditionellen Ideale sehr ernst nehmen und sogar darüber hinausgehen. Um die gewünschte Außenwirkung von jungen Genossenschaften zu analysieren, wurden die Facebook Inhalte der Genossenschaften in der Solidarischen Landwirtschaft WirGarten Lüneburg eG, PlantAge eG und KoLa Leipzig eG mithilfe der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring untersucht. Die empirische Untersuchung zeigt, dass die Organisationen durch Social Media Marketing das Image der Genossenschaften weg von der überholten, hin zu einer zukunftsorientierten und gesellschaftlich relevanten Unternehmensform transformieren wollen. Die Zielgruppe der Solawi Genossenschaften sind vor allem die Generationen Y und Z, welche in einer digitalisierten Welt sozialisiert wurden. Deshalb nutzen die Unternehmen die sozialen Medien, um sie mit den Inhalten zu erreichen, die sie bewegen und beschäftigen, wie beispielsweise Umweltschutz, politische Partizipation oder Zusammenhalt. Das Besondere ist, dass das genossenschaftliche Streben nach Zusammenhalt und Gemeinschaft nicht wie im traditionellen Sinne nur die Genossenschaft betrifft, sondern auf den gesamtgesellschaftlichen Kontext bezogen wird.
Das Ziel der Arbeit sind Erkenntnisse über psychische und physische Auswirkungen von Stressphasen auf Studierende und den Zusammenhang von Persönlichkeitsmerkmalen wie der Resilienz auf funktionale und dysfunktionale Stressbewältigung.
Im Allgemeinen wird der Stressumgang von Studierenden in Prüfungsphasen betrachten und potentielle Gefahren und Risiken aufdecken. Daraus sollen Handlungsempfehlungen für die Förderung der Gesundheit von Studierenden im Sinne eines studentischen Gesundheitsmanagement abgeleitet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Pilzwachstum an zerlegten Schweinegliedmaßen. Es wurden 3 Bedingungen (lose/nackt, Jeansstoff/“Bekleidung“ und Plastiktüte) sowie 2 Auslegemöglichkeiten (Erdoberfläche und 20 cm tief im Boden) gewählt. Unter welchen dieser gewählten Bedingungen das Pilzwachstum startet oder das weiterführende Wachstum begünstigt oder behindert wird, ist Aufgabenstellung dieser Bachelorarbeit. Dazu wurden 90 Versuchsobjekte in die Natur verbracht und für ungefähr 6 Monate beobachtet.
Als China 1979 seine Politik der offenen Türen begann, wachte ein Land auf mit dem Potenzial ein Wirtschaftswunder zu werden. Wirtschaftliche und politische Faktoren konnten dazu beitragen, dass China in kurzer Zeit zu einer den führenden Wirtschaftsnationen wurde. Die Verstädterung Chinas, eine Steigerung des verfügbaren Einkommens und eine wachsende Mittelschicht, gekoppelt mit einer zunehmenden Liberalisierung der Rechte, haben den chinesischen Bürgern immer mehr Freiheiten gegeben.
1997 haben chinesische Bürger auch die Freiheit des Reisens entdeckt und seit 2004 können chinesische Bürger frei nach Europa reisen. Heutzutage ist der chinesische Tourist in den Großstädten nicht mehr übersehbar. Innerhalb der letzten Jahre haben sich somit auch immer mehr Akteure der Tourismusbranche an diesem Markt interessiert. Aufgrund des rapiden Wandel Chinas und einer anspruchsvollen und erfahreneren Klientele besteht die Notwendigkeit, ein zeitrelevantes Bild des chinesischen Reisenden zu gewinnen. Dank aktueller Daten, Vorstellungen von Trends und einen Einblick in die chinesische Kultur ist das Ziel dieser Arbeit herauszufinden, wie ein Reiseziel im europäischen
Raum sich, an chinesische Reisenden anpassen kann. Das Beispiel der Destination Luxemburg wird verwendet, um dieser Arbeit einen praktischen Kontext zu geben.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Krisenmanagement in kleinen und mittelgroßen Unternehmen am Beispiel der Corona-Krise. Ziel der Arbeit ist es, Aspekte des Krisenmanagements näher zu beleuchten, um schließlich Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für kleine und mittelständische Unternehmen zu eruieren. In dieses Ziel fließen auch Erkenntnisse aus ausgewählter Fachliteratur sowie Recherchearbeit auf verifizierten Internetseiten ein. Die wirtschaftliche Situation der Unternehmen wird beschrieben sowie ein aktuelles Fallbeispiel aufgeführt. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt auf, dass ein klein- und mittelständisches Unternehmen externe Krisen mithilfe von Verfahren und Methoden des Krisenmanagementansatzes bewältigen bzw. deren Folgen eindämmen kann.
Das Ziel dieser Arbeit ist es die Organisationskultur al einen der wichtigsten Faktoren für den Erfolg des Unternehmens sowie seine Wettbewerbsfähigkeit zu offenbaren. Darüber hinaus wurde betont, dass sogar große und erfolgreiche Unternehmen wie Bosch manchmal eine Anpassung ihrer Unternehmenskultur aufgrund der sich aktiv verändernden äußeren Geschäftsumfeld benötigten, und dafür ein Schema für die Einführung von Kulturänderungen in Robert Bosch GmbH entwickelt wurde.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Vertriebskanal elektronischer Marktplatz.
Im Fokus stehen mittelständische Unternehmen, die ihre Produkte über diesen Kanal vertreiben. Die Arbeit beantwortet die Frage, wie sich der Vertriebskanal elektronischer Marktplatz auf den Unternehmensbereich Vertrieb auswirkt. Dabei soll herausgearbeitet werden, welche Chancen und Risiken sich bei einem Vertrieb über einen Marktplatz für mittelständische Unternehmen ergeben.
Die vorliegende Arbeit thematisiert den Weintourismus als Chance für die zukünftige Des-tinationsentwicklung in einem Weinanbaugebiet. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, inwieweit der Weintourismus Möglichkeiten bietet, um eine Tourismusmarke aufzubauen und welche Bedeutung dies für ländliche Weinregionen darstellt. Anhand einer literaturbasierten Recherche werden die Bereiche Weinmarkt, Weinmarketing und Weintourismus erläutert und auf das Praxisbeispiel der Wein- und Tourismusregion Pfalz übertragen. Das Ergebnis zeigt, dass Wein in Verbindung mit gesellschaftlichen Motiven Synergien erzeugen kann und somit Potenziale für die Entwicklung einer Reisedestination in Weinbauregionen bietet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Beratung in der Wirt-schaft, die Frage, warum externe Beratung in Anspruch genommen wird, wie die Beratungsbranche entstanden ist, welche spezifischen Merkmale der Beratung in der Wirtschaft bestehen. Weiters werden die Anforderungen an den Berater im Technischen Bereich herausgearbeitet und in einem Beispiel erläutert.
In einer Online Umfrage werden die Unterschiede zwischen Klienten- und Berateranforderungen an den Berater und die Beratungssituation herausgearbeitet.
In dieser Arbeit wird die Erstellung und das Sound Design verschiedener Produktionselemente des Musikgenres Techno anhand einer aktuellen Beispielproduktion beschrieben. Es wird dem Leser nähergebracht, dass Sound Design in diesem Genre essenziell ist um einen eigenen Stil als Künstler zu entwickeln. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich zudem mit dem genrespezifischen Produktionsstandard und Mixdown-Strategien, die von der ‚Norm’ bei Pop- und Rockproduktionen abweichen. Hierbei wird insbesondere die Notwendigkeit der Monokompatibilität erläutert, ein speziell auf das Genre ausgerichtetes Gain Staging und der Umgang mit der Stereobreite im Mix.
Implementierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement : Zero Tolerance und andere Verfahren
(2020)
Viele Unternehmen stehen aufgrund der Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt vor großen Herausforderungen. Durch die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), kann ein Unternehmen auf die Steigung von psychischen und physischen Belastungen am Arbeitsplatz reagieren. Ziel dieser Arbeit ist es, die primären Erfolgsfaktoren zu bestimmen, die bei der Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements vonnöten sind. Folgende Forschungsfrage soll erörtert werden: Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren bei der Implementierung und Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements? Im Zuge dessen, werden die grundlegenden Bestandteile eines ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements dargestellt, als auch die einzelnen Schritte einer Implementierung beschrieben
Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen und Risiken des Influencer Marketings für Unternehmen der Accessoires-Branche herauszuarbeiten und die Beantwortung der Frage, ob ein Engagement dieser Unternehmen im Influencer Marketing sinnvoll ist. Zur Untersuchung dieser Fragestellung, wird das Social Media Marketing genau vorgestellt, definiert und erläutert. Erweiternd dazu wird der Schwerpunkt dieser Arbeit ‚Influencer Marketing‘ analysiert. Inhaltlich umfasst dies die Bereiche einer Definition des Influencer Marketings, dessen Formen, eine Abgrenzung zu anderen Marketingformen, seine Einsatzfelder und die Ziele und Zielgruppen. Ergänzend zu dieser Analyse und essenziell für die Beantwortung der eingangs gestellten Frage, werden die Chancen und Risiken des Influencer Marketings erläutert. Die theoretischen Inhalte werden anhand des Praxisbeispiels ‚Purelei‘ für den Leser verdeutlicht. Abschließend werden die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die
Accessoires-Branche im Hinblick auf die Nutzung des Influencer Marketings aufgezeigt.
Ziel dieser Masterarbeit ist die Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: Wie stellt sich die externe Wahrnehmung der Marke BIRKENSTOCK nach ihrer Repositionierung dar? Hierfür wurde aus allgemein zugänglichen Unternehmensinformationen die Markenidentität BIRKENSTOCKs abgeleitet. Über zwei Fokusgruppeninterviews wurde die externe Wahrnehmung der Marke erhoben und in Gegenüberstellung ausgewertet. Der darauffolgende Abgleich der Ergebnisse mit der Markenidentität BIRKENSTOCKs hat
gezeigt, dass es sowohl Übereinstimmungen als auch Diskrepanzen gibt. Diese bestehen ebenso zwischen den beiden Fokusgruppen wie auch zwischen der externen und internen Wahrnehmung. Eine Diskrepanz ist die Tatsache, dass sich das Unternehmen als Schuhhersteller für alle Menschen unabhängig von deren Geschlecht sieht. Im Gegensatz dazu wurde die Marke BIRKENSTOCK vom Großteil der Fokusgruppenteilnehmer als feminine Marke wahrgenommen, die hauptsächlich Produkte für Frauen anbietet. Weitere Diskrepanzen stellten sich in der modischen Wahrnehmung der Marke dar. Während manche Teilnehmer die Marke als „nicht stylish“ bewerteten, nahmen andere die Marke als „modisch“ und „trendy“ wahr. Die Mehrheit der Fokusgruppenteilnehmer erachtet BIRKENSTOCK allgemein betrachtet als Modemarke.
Zusätzlich zu den erkannten Diskrepanzen gibt es auch Gemeinsamkeiten zwischen der internen und externen Wahrnehmung. Die Marke erachtet ihre langlebige Tradition
als Hauptbestandteil ihrer Identität, was auch von beiden Fokusgruppen als Kernelement BIRKENSTOCKs identifiziert wurde. Auch der Aspekt Qualität wird sowohl von BIRKENSTOCK selbst als auch von den Fokusgruppen als Kernkompetenz des Unternehmens verstanden. Der Komfort der Schuhe wurde sehr differenziert betrachtet; einige Teilnehmer bewerteten diesen sehr positiv, während andere das anfängliche
Tragegefühl vom Kauf abhielt. Auffällig für beide Gruppen war die Erweiterung der Farbpalette sowie die Verjüngung der Kunden. Die gewonnenen Ergebnisse bieten vielfältige Möglichkeiten für weitere Forschungsansätze. Ziel zukünftiger Untersuchungen kann die Erstellung einer Studie zur erweiterten Markenwahrnehmung BIRKENSTOCKs sein. Ein weiterer Ansatz kann der Abgleich der Ergebnisse mit den internen Unternehmens- sowie Repositionierungszielen sein.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem veränderten Luxusverständnis von Millennials in der Modebranche und geht der Frage nach, ob Newcomer Marken der Luxusmodebranche auf sozialen Medien erfolgreicher sein können als traditionelle Luxusmodemarken. Im theoretischen Teil befasst sich die Arbeit zunächst mit dem Luxusbegriff, der Bedeutung der Digitalisierung und dem Wandel in der Gesellschaft, den Millennials und sozialen Medien im Allgemeinen. Anschließend wird auf die Messung von markengenerierten Inhalten in sozialen Netzwerken eingegangen. Hauptaugenmerk wird dabei auf die Nachrichtenwerttheorie aus dem Journalismus gelegt. Der empirische Teil befasst sich zu Beginn mit den Fallstudien der beiden Marken Gucci und Off-White, deren Inhalte anschließend mittels Nachrichtenwerttheorie ausgewertet werden. Zuletzt werden noch die gewonnenen Ergebnisse evaluiert und interpretiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der durch die fortschreitende Digitalisierung und Technisierung gebotenen Möglichkeit für Zeitungsverlage, ihr Kerngeschäft in das Internet zu verlagern. Das Hauptziel dabei war, herauszufinden, wie die österreichische Leserschaft auf ein solches Vorhaben reagieren würde.
Um dies zu beantworten, wurde eine Befragung mittels analoger Fragebögen durchgeführt. Es wurden 252 Personen befragt, die zuvor festgelegten Quotenmerkmale erfüllten. Durch die Antworten sollten Rückschlüsse auf das Verhalten der gesamten österreichischen Bevölkerung gezogen werden.
Die Ergebnisse zeigen, dass eine große Mehrheit nach wie vor das Printprodukt ihrem digitalen Pendant vorzieht, die Präferenz jedoch stark von Geschlecht, Alter und Bildungsgrad der Befragten abhängig ist. Die gewonnenen Daten können als Teil einer Kosten-Nutzen-Gegenüberstellung dazu beitragen, festzustellen, ob es sich aus ökonomischer Sicht für einen Zeitungsverlag lohnt, die gedruckte Zeitung zugunsten eines rein digitalen Vertriebs aufzugeben.