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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Migration des Internetprotokolls von der Version 4 zur Version 6. Dazu werden zuerst die Grundlagen des neuen Protokolls und die speziell dafür entwickelten Migrationsmechanismen vorgestellt. Diese werden in einem Testnetzwerk überprüft, um die dabei erlangten Kenntnisse auf das Produktivnetzwerk der Gesellschaft für Informationsverarbeitung perdata mbH zu übertragen. Das letzte Kapitel gibt eine Empfehlung, wie bei der Migration vorzugehen ist und was dabei beachtet werden sollte.
Es werden die theoretischen Grundlagen zur Berechnung diffraktiver optischer Elemente von der Beugungstheorie bis zu konkreten Berechnungs-Algorithmen dargelegt. Ein in MATLAB erstelltes Programmmodul zur praktischen Berech-nung wird vorgestellt und dessen Funktionsfähigkeit an einigen Beispielen demontriert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich zunächst mit der Analyse der Transportelemente der Wirkmaschine vom Maschinentyp Multiaxial sowie darauf aufbauend mit der Durchführung einer Untersuchung über geeignete Reinigungsverfahren für die Maschine MALITRONIC Multiaxial. Das Hauptziel ist dabei die Entfernung der Verunreinigungen von der Nadelfassung, die zu Störungen während des Produktionsprozesses führen können. Des Weiteren soll der bisher aufwendige Reinigungsprozess jeder einzelnen Nadelfassung per Hand durch eine geeignete Reinigungslösung ersetzt und die damit verbundene längere Produktionspause sowie das unnötige Montieren/ Demontieren der Transportelemente müssen somit nicht mehr durchgeführt werden. Unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes werden zuerst geeignete Lösungen bestimmt, untersucht und anschließend ausgewertet. Durch einen Variantenvergleich ist eine geeignete Variante ausgewählt worden. Für diese wird in einem nächsten Schritt der Konstruktionsentwurf erstellt. Den Abschluss bildet die Anfertigung einer Zeichnung und Stückliste.
Ziel der Masterarbeit ist es, auf einem Prototyp ähnlich der IM 151-3 aus der Siemens-Produktreihe SIMATIC ET 200 S, eine alternative Firmware zu installieren und eine Studie der technischen Realisierbarkeit anzufertigen. Dabei soll lediglich Standard-Ethernet-Komponenten verwendet und die Reaktionszeit des Systems, bestehend aus Standard-PC zur Steuerung und IM, bestimmt werden. Mögliche Einsatzgebiete sollen aufgezeigt werden.
Ziel der vorliegenden Arbeit war zunächst die theoretische Untersuchung von ausgewählten Aspekten des speziellen Verfahrens. Durch experimentelle Untersuchungen sollten die theoretischen Überlegungen und Modelle überprüft wer-den. Es sollte u.a. geklärt werden, wie der Aufbauprozess abläuft und welche physikalischen Parameter ihn entscheidend beeinflussen. Insbesondere sollte auf die Wechselwirkung von Laserstrahlung und Pulverpartikel sowie von Laserstrahlung und Substrat bzw. Mikrokörperoberfläche eingegangen werden. Weiterhin sollte eine Betrachtung der thermischen Prozesse durch Simulation und deren Vergleich mit den experimentellen Ergebnissen einer Temperaturfeldmessung stattfinden. Als Probenkörper dienten generierte dünnwandige Bauteile mit unterschiedlichen Höhen und Längen. Als Abschluss sollten die gewonnenen Erkenntnisse zum Verfahren Micro Cladding mit gepulster Laserstrahlung mit dem bisherigen Micro Cladding und dem Lasermikrosintern verglichen werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit Supervision als Setting der interaktiven Generierung von Wissen und eröffnet damit eine neue Perspektive für das professionelle Beratungshandeln. Der Schwerpunkt liegt auf der systematischen Entfaltung der Wissensperspektive. Mit einem qualitativen Forschungszugang wird der Prozess der Generierung von Wissen in der Supervision rekonstruiert und dabei herausgearbeitet, auf welchen Wissensebenen SupervisorIn und SupervisandIn interagieren. Die Ergebnisse münden im Modell der „Interaktiven Generierung von Wissen“, das einen Beitrag zur Professionalisierung und Erweiterung des Selbstverständnisses von Supervision leistet.
Das Ziel der Masterarbeit ist es, ein System zu entwickeln, welches den Schrägzug beim Heben von Lasten an einer Krananlageunterbindet. Dazu müssen die bestehenden Kransegmente am Markt mit dem jeweiligen Aufbau analysiert und untersucht werden. Anschließend erfolgt eine Einteilung anhand von Faktoren über die Wichtigkeit und das Auftreten von Schrägzugereignissen. Der Hauptbestandteil dieser Arbeit liegt in der Konzepterstellung von diversen Lösungsvorschlägen für ein Vermeiden des Schrägzuges bei Hebelasten an unterschiedlichen Krananlagen. Dabei muss das entwickelte System den vielseitigen Anforderungen bei dem Umschlag von Gütern und den Prozessbedingungen im Krangeschäft gerecht werden.
Diese Masterthesis verfolgt das Ziel, einen Reengineeringprozess für eine Instandhaltungsabteilung in der diskreten Fertigungsindustrie an einem Praxisbeispiel darzustellen. Es werden dabei die erforderlichen Abgrenzungen zum klassischen Business Reengineering durchgeführtund die theoretischen Grundlagen für die Instandhaltung erörtert. Die Arbeit beinhaltet vier Eckpunkte, die zur erfolgreichen Umsetzung eines Reengineeringprojektes in der Instandhaltung im Rahmen von dieser Arbeit entwickelt worden sind.
Der erste Eckpunkt beinhaltet die kennzahlengestützte Leistungsmessung in der Instandhaltung. Als zweiter wesentlicher Punkt wurde die Ermittlung der Wirtschaftlichkeit der Instandhaltung im Quervergleich zwischen zwei identischen Produktionslinien durchgeführt. Aus diesen beiden Analysen wurden Ansatzpunkte zur Verbesserung generiert und bewertet.
Ein Kernpunkt der Arbeit ist die Fragestellung nachder Flexibilisierung der Instandhaltungskosten und welche Möglichkeiten es diesbezüglich gibt. Als Lösung wurde ein Modell entwickelt, das sich an dem Auslastungszustand der Produktion orientiert.
Die ermittelten Ansatzpunkte zur Einsparung und Verbesserung wurden
systematisch betrachtet und eine Ableitung bzgl. der dazu erforderlichen Auf- und Ablauforganisation durchgeführt, die wiederum in einem Modell gemündet hat.
Abschließend wurde eine Verdichtung der Ergebnisse durchgeführt und in eine finanzielle Bewertung überführt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fabrikplanung für den Maschinen- und Werkzeugbau des Unternehmens Meiser Vogtland OHG. Dabei handelt es sich um einen Umzug aus der bestehenden Fertigungshalle in einen durch Meiser neu erworbenen Fertigungskomplex. Auf Basis einer Materialflussanalyse wird eine Anordnungsoptimierung der Funktionseinheiten durchgeführt. Endergebnis stellt ein Reallayout dar, auf dessen Grundlage die für den Umzug benötigten Ausführungsunterlagen erstellt werden können
Ziel dieser Masterarbeit ist es, eine bestehende Abwasserpumpstation zu optimieren.
Dabei müssen die gängigen Normen und Richtlinien im Umgang mit abwasserführenden Systemen beachtet werden. Ausgehend davon soll die Anlage aus konstruktiver Sicht überdacht und mögliche Verbesserungen erarbeitet werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Durchströmung des Systems zu analysieren und dabei aktuelle und erarbeitete Konstruktionen miteinander zu vergleichen um die Anlage
nachhaltig weiterzuentwickeln. In diesem Zusammenhang kommen die modernen Methoden der numerischen Strömungssimulation in Form der Software Ansys zum
Einsatz.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung eines cookielosen Verfahrens zur Identifizierung von Internetnutzern auf der Basis von Browsermerkmalen welches insbesondere zur Betrugserkennung in Webangeboten genutzt werden soll. Aufbauend auf den grundlegen-den Theorien wird ein Prototyp zur Erfassung und Auswertung dieser Merkmale vorgestellt. Daran anschließend werden die Erkenntnisse aus dem praktischen Einsatz in einem Portal sowie konkrete Anwendungsszenarien für die Nutzung einer solchen Technologie vorgestellt
Diese Masterarbeit dient als Grundlage dafür, wie Naturerlebnisse im Rah -men der Offenen Kinder- und Jugendarbeit etabliert werden können. Ausge-hend von einer begrifflichen Annäherung an das Konstrukt „Natur“, steht die Bedeutung und Notwendigkeit von Naturerfahrungen, vor allem im städti -schen Raum, für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Mittelpunkt. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele, Bezug nehmend auf eine Chemnitzer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung, werden dabei die Naturbegegnungen hinsichtlich pädagogischer, gesundheitsfördernder und intergenerativ-kultu -reller sozialpädagogischer Zielstellungen eruiert.
Die Zielstellung dieser Arbeit ist der Einsatz von Change Data Capture mit der
Spezialisierung auf Datenbankmigrationen im SAP-Umfeld detailliert zu betrachten und auszuwerten. CDC dient dazu Veränderungen in einen bestimmten Zeit-raum auf einer Datenbank zu durchzuführen. Dabei ist hervorzuheben, dass
Quell- und Zielsystem zu jeder Zeit verfügbar sind.Der Softwarehersteller IBM
entwickelte zu dieser Technologie eine Softwarelösung, die es ermöglicht, mit
verringerter Ausfallzeit ein SAP-System zu migrieren. Um eine Relation auf die
zeitlichen und projektbezogenen Vorteile zu erhalten, wird der Vergleich mit einer Standard-Migration durchgeführt. Hierbei werdenmögliche Szenarien die im
Kundenumfeld auftreten können analysiert. Der Prozess der Standardmigration
sowie unter Verwendung der CDC-Technologie wird detailliert auf Projektmana-gementebene analysiert, inklusive Kostenaufstellung und einer Risikoanalyse.
Der Neuigkeitsgehalt dieser Arbeit liegt im Vergleich beider Migrationsmethoden
als auch in einer effektiven Verwendung dieser Softwarelösung sowie die Beson-derheiten in der Parametrisierung.
Untersucht wird dieMöglichkeit, künstliches und aus echten Zähnen hergestelltes Hydroxylapatit mit einem gepulsten Laser der Wellenlänge 355 nm zu sintern. Einsatzgebiet könnte die Fertigung maßgerechter Zahn- und Knochenprothesen sein, deren Eigenschaften nahe an die der natürlichen Knochen oder Zähne heran kommen. Nach Vorstellung der verfahrens- und werkstoffseitigen Grundlagen sowie der verwendeten Geräte und Materialien wird zunächst die Herstellung von Zahnpulver aus echtem Zahnmaterial untersucht. Themenschwerpunkte dabei sind die Herstellung einer geeigneten Menge an hinreichend feinem Material, sowie die Aufbereitung für den Sinterprozess. Im Anschluss folgen die Sinterversuche mit künstlichem Hydroxylapatit und echtem Zahnmaterial. Aus den Versuchen werden Rückschlüsse auf die Sinterfähigkeit von Hydrxylapatit abgeleitet
In der vorliegenden Masterarbeit werden die neuesten Entwicklungen kryptoanalytischer Verfahren zur Lösung des diskreten Logarithmus in der Elliptischen-Kurven-Kryptographie zusammengefasst, um Schlussfolgerungen über die Sicherheit aktuell verwendbarer Schlüssellängen aufzustellen. Dabei werden auch derzeit eingesetzte Hardwarelösungen betrachtet, die ebenfalls die Sicherheit aktuell verwendbarer Schlüssellängen beeinflussen