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Ischgl zählt zu einer der Top Skidestinationen Österreichs und vermittelt durch seine Markenwirkung den Eindruck vom wilden Partyleben. Die Realität sieht jedoch dadurch, dass die männliche Zielgruppe immer stärker vertreten ist und die der Frauen abnimmt, etwas anders aus. In dieser Arbeit wird der Fokus auf das Destinationsmarketing von Ischgl gelegt und die genaue Positionierung und deren Zielgruppen herausgearbeitet. Ziel dieser Arbeit ist es heraus zu kristallisieren wie die Destination Ischgl zukünftig am Markt bestehen bleibt und wie dem Männerüberschuss entgegengewirkt werden kann.
Ausgehend von der These, dass der professionelle Volleyball aktuell eine „Schwellensport“ ist, beleuchtet diese Abschlussarbeit die aktuelle Entwicklung einer der größten Volkssportarten hierzulande. Die Arbeit zeichnet den Fortschritt der Volleyball Bundesliga in der jüngeren Vergangenheit nach, ordnet sie in den Konkurrenzmarkt der größten deutschen Teamsportarten ein und beschreibt die Umstände für den Sprung ins frei empfangbare Fernsehen. Dieser womöglich entscheidende Schritt erschließt neue Zu-schauer- und Vermarktungspotenziale. Wie sich diese mittelfristig, auf die Sportart auswirken könnten, soll in dieser Arbeit beantwortet werden. Um diese zu erörtern, werden zuvor die Grundlagen der Sport-Telegenität und Sportvermarktung untersucht. Abschließend wird in einer Zukunftsprognose der Werdegang der Volleyball Bundesliga in den kommenden Jahren prognostiziert – immer unter dem Gesichtspunkt der neuen Möglichkeiten, die sich durch eine dauerhafte TV-Präsenz ergeben.
Diese Bachelorarbeit analysiert den Spielfilm „Juno“ von Jason Reitman aus dem Jahr 2007. In der folgenden Filmanalyse wird die technische Umsetzung, sowie die erzählerische Ebene der Dramaturgie analysiert und interpretiert. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Warhnehmungsdimension und der Emotionalisierung des Zuschauers.
Schockwerbung entwickelt sich zunehmend zu einem Trend der Werbebranche. In der vorliegenden Arbeit werden die Grenzen analysiert, die in Form von Merkmalen Schockwerbung von anderen Werbeformen differenziert. Gleichwohl wird anhand einer empirischen Befragung untersucht, inwieweit überhaupt von objektiven Kriterien gesprochen werden kann. Dabei liegt der Fokus auf der Subjektivität von Wahrnehmung und Wirkung. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, ob sich die Grenzen, die Schockwerbung oftmals überschreitet, immer weiter verschieben.
In der vorliegenden Arbeit wird die Printmedienberichterstattung in Deutschland zur im Jahr 2013 begonnenen Ukraine-Krise hinsichtlich ihrer Neutralität und Unbefangenheit untersucht. Es werden jeweils die Artikel aus drei seriösen Tageszeitungen und einem Nachrichtenmagazin zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Krise analysiert. Die Untersuchung verbindet hierbei sowohl Merkmale einer quantitativen, als auch einer qualitativen Medieninhaltsanalyse.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand der Betrachtung von verschiedenen, technisch möglichen Systemen der Bereitstellung und Verteilung auf Arbeitsstationen für Endbenützer, die möglichen Einsparungspotentiale aufzuzeigen. Es wird im speziellen der Vergleich dreier Hersteller untereinander analysiert und die Erkenntnisse diskutiert. Die Entscheidungstheorien geben Auskunft und Begründungen über die bevorzugte Technologie. Diese wird im produktiven Umfeld, unter laufenden Bedingungen, Schritt für Schritt umgesetzt
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Ursachen, den Folgen beziehungsweise den Gefährdungen und den Konsequenzen aus gesellschaftlicher Sicht, sowie den Konsequenzen für die Soziale Arbeit in Bezug auf diese Thematik. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Fragestellungen und Konsequenzen, welche sich für die Soziale Arbeit ergeben, ermittelt werden sollen.
„Telefonieren kann jeder“ - Unter diesem Motto wurden im Jahr 2007 in Deutschland an einem Tag ca. 20 Millionen Anrufe von sogenannten Callcenteragenten angenommen, bearbeitet, weitergeleitet und lösungsorientiert abgeschlossen. Hinter dieser Berufsbezeichnung verbirgt sich die Tätigkeit eines Kundenberaters der passiv (Inbound) oder aktiv (Outbound) die Anliegen und Probleme der Konsumenten bearbeitet. Das Ziel ist möglichst viele Anrufer in kürzester Zeit zufriedenzustellen. Jeder Callcenteragent muss perfekt in seinem Projekt geschult sein, Grundlagen der Gesprächsführung beherrschen, Probleme erkennen und möglichst zeitnah lösungsorientiert bearbeiten. ...
Die Intention dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen Rechtsform und Wettbewerbsfähigkeit im professionellen Fußball zu erforschen. Die Wettbewerbsfähigkeit definiert sich hier über die finanzielle Stärke eines Fußballklubs, weswegen der Forschungsfokus auf der Analyse der Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten der jeweiligen Rechtsformen liegt.
Der theoretische Teil stellt mit Hilfe von bestehender Fachliteratur die in der Bundesliga gängigen Rechtsformen genauer vor und thematisiert anschließend die Kapitalbeschaffung eines professionellen Fußballklubs. Im empirischen Teil wird die Theorie in die Praxis umgesetzt und die Kapitalbeschaffung ausgewählter Bundesligisten analysiert. Auf Basis der bis dahin gefassten Ergebnisse versucht die Arbeit, eine individuelle Handlungsempfehlung für die Kapitalbeschaffung professioneller Fußballvereine zu geben. Die bestehende Literatur wird durch ein extra für diese Arbeit durchgeführtes Experteninterview ergänzt, welches noch dazu eine weitere Ansichtsweise zu dieser Thematik darstellt.
Die Ergebnisse der Arbeit bestätigen den vermuteten Zusammenhang zwischen Rechtsform und Wettbewerbsfähigkeit, welcher sich durch wesentlich bessere Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten bestimmter Rechtsformen gegenüber anderer erkennbar macht.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Wissenschaftsmagazin „Quarks & Co“ näher zu beleuchten und die Unterschiede zwischen dem klassischen Fernsehangebot und dem Onlineangebot von „Quarks & Co“ unter verschiedenen Aspekten herauszustellen. Dabei wird zunächst im Allgemeinen auf die Bedeutung der Wissenschaft für die Gesellschaft und das Wissenschaftsfernsehen eingegangen. Anschließend wird dargelegt, inwiefern das Wissenschaftsmagazin „Quarks & Co“ versucht, wissenschaftliche Inhalte auf Pub-likumsebene zu vermitteln. Daran anschließend folgt die Analyse, in der die Unterschiede des Fernseh- und des Onlineangebots von „Quarks & Co“ unter bestimmten Aspekten untersucht werden.
Analyse der Aufgaben des Produzenten im Rahmen internationaler Medienproduktionenen unter besonderer Berücksichtigung der Produktion von historischen Stoffen für Fernsehen als Kernmedium mit begleitenden Medien anhand einer Fallstudie zur Produktion der TV-Serie „14 – Tagebücher des Ersten Weltkrieges”.
Diese Bachelor-Abschlussarbeit setzt sich mit dem aktuell stattfindenden Dialog, zwischen Filmfans und Filmschaffenden auseinander und inwiefern die Kritik an Computergenerierten Effekten (CGI) im Blockbuster-Kino wirklich gerechtfertigt ist?! Des Weiteren nimmt sich der Autor der Frage an, ob der gleichzeitig aufkommende Trend der Branche wieder auf mehr praktische Spezialeffekte zu setzen begründet ist, und wirklich die erhoffte Verbesserung in der Arbeit mit Filmeffekten herbeiführen kann.
Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Filmemacher Stanley Kubrick, seinem nie realisierten Historien-Film „Napoleon“, der die von ihm akribisch genau recherchierte Lebensgeschichte von Napoléon Bonaparte erzählt, und wie weit die Möglichkeit besteht den finanziellen- und den hiermit einhergehenden Publikumserfolg eines Filmes vorher zu sagen. Das Leben und Wirken von Stanley Kubrick, sowie seine nie realisierten Projekte „Ary-an Papers“, „Artificial Intelligence: A.I.“ und „Napoleon“ werden in die Abhandlung mit einbezogen Bei dieser Analyse steht das Fallbeispiel „Napoleon“ im Mittelpunkt, sowie auch die allgemeine Sicht der Filmstudios in Hollywood und die der Banken in Amerika, in Hinsicht auf die Realisierung von Filmprojekten. Hierbei werden verschiedene Finan-zierungsmodelle, sowie Auswertungsplattformen aufgezeigt.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erforschung von Gründen für die in den letzten circa 25 Jahren gestiegene Popularität zeitgenössischer Fernsehserien bei einem überwiegend jungen Publikum, der Presse und dem medienwissenschaftlichen Diskurs. Initialpunkt dieser Entwicklung ist der US-amerikanische Fernsehmarkt.
Von ihm ausgehend hat das profitorientierte Wesen serieller Produktionen auf der einen und außergewöhnlicher Wagemut und Kreativität von Produzentenseite auf der anderen Seite innovative und neue Erzählformen etabliert.
Der Einfluss des technischen Fortschritts und der zunehmenden Digitalisierung des 21. Jahrhunderts hat dazu beigetragen, sodass in der Folge eine Aufwertung des Mediums Fernsehen als solches steht. Der besondere Reiz zeitgenössischer Fernsehserien besteht in erster Linie in ihrer narrativen sowie ästhetischen Komplexität, in deren Konsequenz eine starke Zuschauerbindung und immer häufiger auch -beteiligung steht.
Ergebnis der Selbstreflexivität ist auch die Produktion von Wissen beim Publikum bezüglich
Narration an sich, was die Formate zu ständigen erzählerischen Neuschöpfungen zwingt. Ein anderer Grund für die Popularität dieser Formate ist deren subtextuelle inhaltliche Auseinandersetzung mit Themen von sozialer und kultureller Relevanz
sowie den Herausforderungen der modernen Gesellschaft. Komplexe Fernsehserien haben dank neuer Produktions-, Distributions- und Rezeptionsmöglichkeiten
langjährige formale Fesseln des Mediums Fernsehen abgelegt und werden dank neuer kommerzieller Wettbewerbsimpulse durch global etablierte, digitale Vertriebsmodelle an die historische Tradition serieller Erzählungen anknüpfen und auch in Zukunft
Innovation hinsichtlich Ästhetik und Narration betreiben.
Die Aussichten für Publikum, Kreativindustrie und Medienwissenschaft sind überaus positiv zu bewerten.
Die Gesellschaft befindet sich stetig im Wandel. Die Werbeindustrie wird gerade in den Zeiten des Internets und der daraus resultierenden Transparenz gezwungen zu reagieren. Star Wars ist nicht nur ein Film, sondern ein Generationskult und somit für Werbeagenturen ein guter Trendimpuls. Der Film verkörpert den Ruf nach mehr sozialen Werten in der heutigen stressigen Zeit. In dieser Arbeit werden zwei Werbespots inhaltlich in Bezug auf den neuen Marketingtrend „Societaling“ analysiert. Unter dem Aspekt der empirischen Befragung für diese Arbeit werden die Ergebnisse hinsichtlich dieses Wandels erörtert und untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die klassischen Marketinginstrumente nicht mehr ausreichen, ein Produkt oder eine Marke erfolgreich auf dem Markt zu positionieren. Neue psychologische Marketinginstrumente rücken in den Fokus.
In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, das Projekt „MobiPro-EU“ zu beschreiben, die verschiedenen Aspekte des Projektes zu analysieren und Hinweise für mögliche Verbesserungen zu geben. Dabei wurde auf den bisherigen Verlauf des Projektes eingegangen und die Analyse am Beispiel von Westmecklenburg und dem Ausbildungsbetrieb „Hotel Gutshaus Stellshagen“ untersetzt.
Bei der Analyse wurden die Probleme vor und während der Lehre sowie die privaten Probleme der Auszubildenden näher untersucht. Hauptproblem des Projektes sind die unzureichenden und nicht anwendungsbereiten
Sprachkenntnisse, die das Leben und die Ausbildung in Deutschland deutlich erschweren. Es werden Änderungsvorschläge unterbreitet, damit die Auszubildenden ihre Lehre in der Regelzeit von 3 Jahren absolvieren können und das Projekt aufgrund von vorzeitigen Abbrüchen der Berufsausbildung nicht gefährdet wird. Eine Verlängerung würde sonst die Bereitstellung weiterer Fördermittel erfordern. Für alle erkannten Probleme werden geeignete Lösungsvorschläge entwickelt. So werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sprachprobleme minimiert und soziale Kontakte zu Deutschen aufgebaut werden können. Besonders hilfreich wären hierbei mehr Deutsch- und fachspezifischer Nachhilfeunterricht, Informationstage von und für Teilnehmer von MobiPro, neue Sprachlernmethoden, sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens der Auszubildenden (Internet, mehr Heimfahrten, Busfahrten zur Berufsschule usw.). In der Berufsschule muss hauptsächlich über den Einsatz von Dolmetschern, zweisprachige Unterrichtsmaterialien, bilinguale Unterrichtsführung, zusätzliche individuelle Förderstunden sowie Vereinfachungen und Gewährung von Nachteilsausgleichen bei Tests und Prüfungen nachgedacht werden.
In der Arbeit wurde die Leitfrage „MobiPro : ein Projekt mit Zukunft?“ beantwortet, sich mit kritischen Aussagen zum Projekt auseinander gesetzt und gezeigt, was in Zukunft verbessert werden muss. Es wird abschließend festgestellt, dass „MobiPro-EU“ ein Projekt mit Zukunft ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit vergleicht die Berichterstattung in verschiedienen Printmedien über Trainerentlassung von Carlo Ancelotti beim FC Bayern.
Berücksichtigt hierbei werden Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, der Bild Zeitung und des Fußballmagazins kicker. Mithilfe einer vergleichenden Medieninhaltsanalyse werden anhand von aufgestellten Hypothesen Differenzen und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet.
„Mein Körper gehört mir!“ Sexueller Missbrauch an Kindern : Möglichkeiten und Grenzen der Prävention
(2012)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Thematik des sexuellen Missbrauchs an Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Möglichkeiten und Grenzen der Prävention. Es wird die Dresdner Fachstelle SHUKURA zur Prävention sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen vorgestellt und zu dem präventiven Workshop-Programm „Mein Körper gehört mir!“ eine Fragebogenerhebung für die Eltern und Lehrer/innen entwickelt, durchgeführt und deren Ergebnisse diskutiert.