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Die Kulturgüter gelten wie die Dienstleistungsanbieter als entscheidende Attraktivitätsfaktoren einer Destination. Sie wirken sich auf das touristische Angebot und das Image des Zielgebiets aus. Diese Arbeit befasst sich mit dem kulturellen Erbe in der Destination Fränkische Schweiz. Ihr Ziel ist eine Beurteilung der Inwertsetzung der Kulturgüter für die Attraktivität der Destination.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Förderung und Entwicklung von Leistungssport in ländlichen Gegenden am Beispiel der Sportart Leichtathletik mit Fokus auf Langstreckenlauf.
Ziel der Arbeit ist es zu erarbeiten, inwieweit diese beiden Faktoren verbessert werden können, um auf internationaler Ebene mitzuhalten. Es sollen die Möglichkeiten sowie die Problematiken ermittelt und herausgestellt werden, welche Förderung die Sportler bekommen, um den Sprung an die Spitze zu schaffen.
In der folgenden Ausführung soll dies am Beispiel des Sport-Clubs Ostheim/Rhön und des Leichtathletik Leistungszentrum Rhön-Grabfeld herausgearbeitet und aufgezeigt werden. Es wird ein Einblick in den Verein, sowie die Arbeit zwischen Trainer und Sportler gewährt. Ebenfalls wird die Förderung sowohl auf sportlicher, wie auch auf finanzieller Ebene behandelt.
Der Bachelorarbeit liegen drei Themen zu Grunde: Lebensbewältigung, Achtsamkeit und
Biografiearbeit. Aufgrund heutiger gesellschaftlicher Entgrenzungsdynamiken ist Ziel vorliegender Publikation, diese für die sozialarbeiterische Praxis ressourcenorientiert aufzuarbeiten und miteinander wertübergreifend zu verknüpfen. Dabei liegt der Focus darauf, die KlientInnen Sozialer Arbeit mithilfe des systemischen Blickes achtsam in ihrer Lebenswelt zu sehen, um deren Potential beim Prozess des Reflektierens erlebter kritischer
Lebensereignisse und Übergänge freizulegen. Das Achtsam-Sein als bindendes Element
zwischen Bewältigung und biografischer Arbeit im gesellschaftlichen Kontext eröffnet
neue Möglichkeiten bei der Gestaltung des Arbeitsbündnisses zwischen KlientInnen und
SozialarbeiterInnen. Damit stellt die Achtsamkeit ein wichtiges Moment in der Sozialen Arbeit dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Aufbau und der Implementierung partizipativer Strukturen in Einrichtungen der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Bezogen auf den Freistaat Bayern wird anhand gesetzlicher Richtlinien, fachlicher Empfehlungen und den Ergebnissen von Untersuchungen und Ausschüssen der aktuelle Sachstand ermittelt. An einem konkreten Beispiel wird der Grad der Umsetzung dargestellt und eine Evaluation der getroffenen Maßnahmen durchgeführt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen die formalen, einrichtungsinternen Partizipationsstrukturen weiterzuentwickeln und ein beteiligungsfreundliches Klima zu etablieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Trends als Entstehungsprozess und Einflussfaktor in der Modebranche. In diesem Zusammenhang wird auch die Zukunft der Mode beleuchtet. Ziel der Arbeit ist es, die Enstehung und Relevanz von Modetrends zu
untersuchen, indem relevante Theorien zur Entstehung der Mode, Determinanten der Trendentstehung, sowie Modemarken und Stilikonen im Kontext fokussiert werden. Die Megatrends Nachhaltigkeit, sowie Digitalisierung werden in Bezug auf die Modebranche
betrachtet und dahingehend als mögliche Determinanten für Modetrends untersucht. Die Arbeit zeigt, dass Modetrends maßgebend für die Entwicklung des Wirtschaftssektors Mode sind und Einfluss auf das Konsumverhalten der Gesellschaft haben.
Ein zentrales Element des Bildungsauftrages von Horten ist die Unterstützung bei der weiteren Herausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern besonders im Hinblick auf deren Interaktionsverhalten und die Anbahnung von Verständnis für die objektive und subjektive Realität anderer Personen. In der offenen Hortarbeit meiner Einrichtung erlebe ich vielfältige Situationen, in denen 6 bis 11jährige Kinder Kontakte pflegen. Die vorliegende Arbeit nähert sich dem Freundschaftsbegriff aus kindlicher Perspektive auf der Grundlage von Beobachtungen und Befragungen. Die Ergebnisse werden mit dem Stufenmodell der „Sozialen Perspektivübernahme“ nach Robert L. Selman verglichen und bezüglich ihres Entwicklungspotentials im Rahmen der konzeptionellen Qualitätssicherung überprüft.
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist eine empirische Untersuchung über den Bestand und die Entwicklung bzw. Bedürfnisse an das Wohnen älterer und alter Menschen. Es gilt, erfolgreiche Arbeit in den Stadtteilen aufzuzeigen und auf mögliche Potentiale hinzuweisen. Wie erfolgreich ist die zielgruppenorientierte Quartiersarbeit im gesundheitsrelevanten Sinne bereits und wo liegen mögliche Potentiale?
In der vorliegenden Thesis wird die zielgruppenorientierte Kommunikation im betrieblichen Gesundheitsmanagements als mögliches Instrument für eine erfolgreiche und nachhaltigere Präventions- und Gesundheitsförderung dargestellt. Zunächst werden
wichtige, zum Verständnis dienende Begriffe definiert und erläutert. Sowohl die Begrifflichkeiten, wie auch die gesetzlichen Hintergründe und die Notwendigkeit und Ziele von betrieblichem Gesundheitsmanagements werden herausgearbeitet. Die Auflistung der jeweiligen Akteure, soll die Komplexität eines integrierten Gesundheitsmanagements aufzeigen. Im Anschluss werden Kommunikationsaspekte aufgezeigt und erklärt.
Ebenso wird auf die Zielgruppen und deren spezifischen Präventions- und Gesund-heitsförderungsmaßnahmen Bezug genommen. Abschließend sollen Praxisbeispiele
von Kommunikationsaktionen des betrieblichen Gesundheitsmanagements von Bayer zeigen, wie die Theorie in der Praxis aussehen könnte. Zusammenfassend werden die Erfolgsfaktoren graphisch dargestellt und mögliche Handlungsempfehlungen gegeben.
Diese Bachelorthesis beschäftigt sich mit Zielgruppenkonzepten für großstädtische
Jugendliche. Im Mittelpunkt steht zunächst die Analyse der Zielgruppe großstädtischer
Jugendlicher, um anschließenden die notwendigen Marketingmaßnahmen zur Zielgruppenkonzipierung zu verdeutlichen. Die primäre Fragestellung dieser Thesis ist, ob großstädtische Jugendliche qualitäts- und leistungsbezogen konsumieren oder erleb-nisorientiert sind und inwiefern Trends die Kaufentscheidungen der Zielgruppe beein-flussen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Zielgruppe der älter werdenden Menschen
und deren Ansprache im Tourismus durch Erlebnismarketing. Die genannte Zielgruppe
wird in der heutigen Zeit meist mit den Senioren gleichgesetzt und nicht als eigene
Zielgruppe wahrgenommen. Diese Arbeit soll deutlich machen, dass die fortwährende
Alterung der Bundesrepublik Deutschland keinesfalls ein Nachteil, sondern eine neue
Chance für Innovationen ist.
Cell-free protein synthesis is gaining increasing importance in basic and applied research as a result of advances that have been made in the past years. This study successfully established a commercially available coupled in vitro transcription/translation system for DNA expression templates based on HeLa cell lysate and suitable detection methods. Possibilities to establish an inexpensive in-house CFPS system based on E. coli lysate were elucidated. Cell-free extract from E. coli strains HB101, JM109 and B (Luria) was generated using sonication and a streamlined procedure for the creation of a reaction mix for convenient and simple application in CFPS systems was established. Of the three strains tested using the in-house protocol, neither exhibited any CFPS activity.
Intention der Arbeit ist es die prozessualen Neuerungen durch den Einfluss der Digitalisierung in einzelnen Bereichen wie Buchung, Check-in, Check-out und Bezahlung in New Generation Hotels darzustellen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wo die Potentiale und Grenzen durch die Prozessoptimierungen in Bezug auf die Digitalisierung in New Generation Hotels liegen. Anhand zweier ausgewählter Fallbeispiele (Hotel Schani Wien und Hotel Si-Suites) werden die einzelnen Veränderungen im Bereich Buchungsprozess, An- und Abreise, sowie Bezahlung analysiert und durch Experteninterviews belegt. Die Arbeit zeigt, dass die Digitalisierung im Bereich der Hotellerie ein hohes Potential aufweist und zu vielen Prozessoptimierungen beiträgt. Die Zielsetzung dahinter ist, den zukünftigen Gästen einen höheren Komfort und mehr Individualität anbieten zu können. Doch die Entwicklung der Digitalisierung ist immer mit Grenzen verbunden. Die Grenzen sind dann erreicht, wenn zum einen keine Nutzerakzeptanz mehr vorhanden ist und zum anderen keine Rentabilität erzielt wird.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Entwicklung von Qualitätskriterien für Wissenssendungen, die sich an Kinder im Grundschulalter richten. Ziel ist es, Kriterien aus zwei unterschiedlichen Sichtweisen, der Anspruchs- und Zielgruppenperspektive, zu erarbeiten. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit entwicklungs- und erntheoretische Grundlagen sowie neurowissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf die Gedächtnisbildung und den Zustand der Aufmerksamkeit vorgestellt. Anhand einer Literaturrecherche werden anschließend Qualitätskriterien aus der Anspruchsperspektive formuliert. Im zweiten Teil der Arbeit steht die Durchführung einer qualitativen Befragung von Grundschulkindern im Mittelpunkt, die auf die Erarbeitung der Kriterien auf Zielgruppenebene abzielt. Nach Auswertung und Zusammenfassung der Ergebnisse werden die Qualitätskriterien aus Anspruchs- und Zielgruppenperspektive zusammengeführt.
Das wirtschaftliche Umfeld ist durch Globalisierung und den immer schneller voranschreitenden Produktinnovationen von zunehmender Dynamik, Unsicherheit und Komplexität geprägt. Wissensvorsprünge führen zu den entscheidenden Wettbewerbsvorteilen im Zuge von immer kürzer werdenden Produkt-Lebens- Zyklen. Durch Wissensmanagement soll die Ressource Wissen effektiv und effizient in den Geschäftsprozessen genutzt werden, um somit zur Erreichung der Unternehmensziele und dem nachhaltigen Unternehmenserfolg beizutragen. Hierzu sind jedoch auch die Geschäftsprozesse im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements entsprechend zu gestalten, um diese Wissensvorsprünge flexibel, effektiv und vor allem schnell umsetzen zu können, damit daraus tatsächliche Wettbewerbsvorteile generieren zu können.
Der Inhalt dieser Arbeit untersucht die beiden Generalmanagementansätze Wissensmanagement und Geschäftsprozessmanagement auf deren Komplementarität und stellt ein Vorgehensmodell zur Einführung von wissensorientiertem Geschäftsprozessmanagement vor. Dieses basiert auf der Untersuchung der beiden Generalmanagementdisziplinen hinsichtlich deren Verbindungsansätze, sowie auf der Analyse von ausgewählten Ansätzen des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements.
Übergeordnetes Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Wissensdatenbank zu schaffen, um das vorhandene Wissen in den Abteilungen Engineering, Projektierung und Konstruktion strukturiert abzuspeichern. Angesichts dieser Thematik soll ein Klassifizierungsprogramm entstehen, wo das Wissen archiviert wird, aber für zukünftige Projekte wieder abgerufen werden kann. Mithilfe dieses Programms soll die Effizienz und Effektivität in Bezug auf Anlagen-, Modulkonzepterstellung und konstruieren der Anlagen gesteigert werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Schaffung einer möglichst objektiven Entscheidungsgrundlage für die Auswahl eines neuen Wärmeerzeugungssystems für Heizzwecke in einem Einfamilienhaus mit Niedrigenergiehaus-Standard. Die meisten Heizkostenvergleiche erfolgen nach VDI 2067 und weisen trotz identem Heizenergiebedarf divergierende Ergebnisse aus. Wie ist das möglich? Zur Analyse werden nach Erhebung der Eingangsgrößen – insbesondere aufgrund der langfristigen Bindung die Verfügbarkeiten und Preisentwicklungen der Energieträger – Heizkostenberechnungen laut VDI 2067 durchgeführt und die Ursachen aufgedeckt. Aber auch die VDI 2067 weist Schwächen auf.
Da die tatsächlichen Betriebskosten nur unzureichend berücksichtigt werden, sind Fehlentscheidungen möglich. Abhilfe soll das vorgeschlagene adaptierte Rechenwerk schaffen.