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Zielstellung der vorliegenden Arbeit ist es, Möglichkeiten und Hindernisse der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung anhand von Einrichtungen der Kindertagesbetreuung
einer westsächsischen Kleinstadt zu prüfen. Innerhalb dieses Forschungsfeldes konnte mithilfe einer Mitarbeiterbefragung die aktuelle Weiterbildungssituation der
mitarbeitenden pädagogischen Fachkräfte abgebildet werden. Grundlage hierfür war eine intensive theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik sowie die Einbeziehung
bundesweit durchgeführter Vergleichsstudien. Die vorliegende Arbeit scheint für den Träger der befragten Einrichtungen insofern interessant und hilfreich, das bestehende
Personalentwicklungskonzept an aktuellen Erfordernissen und Erkenntnissen ausrichten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, inwieweit supervisorisches Arbeiten im Freien und in der Bewegung möglich ist. Eine Falldarstellung zeigt erste Erfahrungen dazu auf. Anschließend werden die Aspekte Naturraum, Bewegung, Beziehung und Situation als Wirkfaktoren näher erörtert und mit dem Praxisbeispiel abgeglichen. Die Schlussfolgerungen daraus legen nahe, dass Supervision/Coaching im Gehen und in Naturräumen eine sinnbasierte Grundlage haben und sich einer vertieften konzeptionellen Auseinandersetzung empfehlen.
Die Bachelorarbeit behandelt den Einfluss von Anforderungen in der sozialen Arbeit auf die Sozialarbeiter_innen. Untersucht wird die Auswirkung vermeintlicher Risiken von Burn- Out und Sekundärtraumatisierung. Mit Hilfe eines Vergleichs werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede veranschaulicht.
Anhand einer Literaturanalyse wird das Thema bearbeitet und aufgeschlüsselt. Schwerpunkte liegen in der Analyse der Anforderung und deren Auswirkung. Zudem wird aufgezeigt, welchen Einfluss Präventionsarbeit darstellt.
Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über die Rahmenbedingungen und Bedarfskonstellationen in der vollstationären Pflege bei der Versorgung der Heimbewohner mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen. Das Ziel dieser Arbeit war es, die wichtigsten theoretischen Konzepte zur angemessenen Versorgung der an Demenz erkrankten Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten wissenschaftlich zu überprüfen und mit der Praxis zu vergleichen. Dazu wurde eine genaue Literaturrecherche mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien präsentiert. Als Basis für den praktischen Vergleich über die aktuelle Situation in Pflegeheimen und reale Versorgung der Betroffenen dienen meine Erkenntnisse aus der Fachtagung der 22. Holler Runde in Hildesheim mit vielen anerkannten Pflegeexperten und meine gesammelten Berufserfahrungen. Die Ergebnisse bestätigen, dass die Altenpflege sich in einer sehr prekären Situation befindet und braucht neue Versorgungskonzepte für eine gute Pflegequalität nach dem Stand des Wissens. Es wurden klare Handlungsempfehlungen und Forderungen formuliert, die auf der politischen Ebene diskutiert und umgesetzt werden sollten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung von Erfolgsfaktoren bei der Gründung von Sozialunternehmen. Dabei wurden Erfolgsfaktoren von Sozialunternehmen aus der gegebenen Literatur lokalisiert beziehungsweise von Faktoren wirtschaftlicher und Non-Profit Unternehmen abgeleitet. Zudem wurden qualitative Experteninterviews mit Sozialunternehmensgründende und beratenden Personen von Sozialunternehmen geführt und Angaben über Erfolgsfaktoren bei der Gründung erfragt. Anschließend erfolgte ein Abgleich und eine Einschätzung ermittelter Faktoren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Flucht und deren Ursachen, Wirkungen und begleitenden Traumatisierungsprozessen im Hinblick auf unbegleitete minderjährige Geflüchtete. Ein besonderes Augenmerk richtet sich hierbei auf Sequentielle Traumatisierungsprozesse und welche Rolle eine Aufnahmegesellschaft am Beispiel Deutschlands dabei spielt. Unter Zuhilfenahme von Fachliteratur und aktuellen Statistiken sowie Studien soll dargestellt werden, wie Traumatisierungsprozesse bei geflüchteten Minderjährigen entstehen und verlaufen können.
Weiterhin soll ermittelt werden, welche Chancen zur Linderung beziehungsweise Risiken zur Verstärkung dieser Prozesse die Gegebenheiten einer Aufnahmegesellschaft wie Deutschland für unbegleitete minderjährige Geflüchtete mit sich bringen. Als Grundlage dienen bekannte Konzepte, Ansätze und Theorien der Sozialen Arbeit, welche mit aktuellen Entwicklungen und Ergebnissen der Fachliteratur auf ihre Gültigkeit hin verglichen werden. Ein fachlicher Diskurs über die Beteiligung und die Handlungsmöglichkeiten Sozialer Arbeit im Arbeitsfeld der Begleitung und Betreuung dieser Menschen soll am Ende Reflexions- und Denkanstöße gebe
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Methode der Traumdeutung in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Anwendung der Methode in der therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dazu werden die methodischen Möglichkeiten und Grenzen der Traumdeutung untersucht und die entwickelten Empfehlungen anhand von Fallvignetten näher erläutert.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema „Trauma und Traumapädagogik bei Kindern“. Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, inwieweit das wichtige Feld der Traumapädagogik Anwendung in einer stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung findet, welche bedeutsame Rolle sie bei der praktischen Arbeit besitzt und wie sie angewendet werden kann.
Die Schwerpunkte dieser Arbeit liegen dabei zum einen auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die der Zugang zum Bereich der Traumapädagogik erlangt wird. Zum anderen wird anschließend deren Anwendung auf dem Gebiet der stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung dargestellt.
Als Fallbeispiel innerhalb der stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung wird ein sieben jähriger Junge Namens Lucas vorgestellt. Seine Traumatisierung, die aufgrund von mehreren seelischen und körperlichen Misshandlungen hervorgerufen wurde, soll zum Ausdruck gebracht werden. Lucas dient somit innerhalb dieser Arbeit als Beispiel, wie Traumapädagogik in der Praxiseinrichtung des „BR-AWO LAND[s] der AWO Soziale Dienste Rudolstadt gGmbH“ zu seiner Anwendung findet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit traumapädagogischen Konzepten, dem Umgang mit von Trauma betroffenen Kindern und Jugendlichen und die Einbindung dieser Verfahren in die Soziale Arbeit.
Der Fokus liegt auf einer tiefgreifenden Recherche der vorhandenen Literatur und der Beantwortung daraus resultierender Fragen.
Der Abschluss der Arbeit definiert die Position der Traumapädagogik im Bereich der Sozialen Arbeit und mögliche Ansatzpunkte aus Sicht des Autors.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der transgenerationalen Weitergabe unverarbeiteter traumatischer Erfahrungen der Bindungsperson auf das Kind. Auf Grundlage der Bindungstheorie John Bowlby´s werden Folgen für die Bindungsqualität und mögliche pathologische Auswirkungen dargestellt. Thematisiert wird die Verortung der Sozialen Arbeit in Präventions- und Interventionsmöglichkeiten sowie deren Unterstützungspotential. Zur Bearbeitung der Thematik dient eine intensive Literaturrecherche.
Tiergestützte Intervention als Mittel der ressourcenorientierten Förderung für demenzkranke Menschen
(2019)
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Einbeziehung der tiergestützten Intervention in die Behandlung und Therapie von demenzerkrankten Menschen. Sie wurde auf die Krankheit Demenz präzisiert und informiert, wie Demenz entsteht, was im Gehirn passiert und was sich ändert. Sie befasst sich damit, wie vielfältig die Therapien und Behandlungsmöglichkeiten sind, wie die tiergestützte Intervention bei Demenz helfen kann und beschreibt die Möglichkeiten und Formen der tiergestützten Intervention mit demenzerkrankten Menschen. Diese Arbeit basiert auf der Grundlage einer umfassenden Literaturrecherche.
In der vorgelegten Arbeit wird die im Deutschen übliche Form zwecks eines besseren Leseflusses verwendet. Es werden jedoch immer alle Geschlechter im gleichen Maße angesprochen.
Die veränderte Prioritätensetzung der Arbeitnehmer von heute und die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, welche durch einen zunehmenden Fachkräftemangel gekennzeichnet ist, erfordern einen Perspektivwechsel. Diese Thesis befasst sich aufgrund dieser Problematik mit Möglichkeiten zur Teilhabe im Arbeitsfeld Kindertagesstätte, um pädagogische Fachkräfte an die Organisation zu binden. Im Zentrum dieser Arbeit werden die Voraussetzungen für Teilhabe auf der Makro-, Meso- und Mikroebene analysiert sowie mögliche Chancen und Grenzen untersucht. Dabei stützt sich die Arbeit auf eine Recherche von Literatur und Studien. Beantwortet werden soll, ob und in welchem Maß Beteiligung von pädagogischen Fachkräften unter den gegebenen Rahmenbedingungen in Kindertagesstätten sinnvoll ist.
Supervision und Coaching als Instrumente bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung in Sozialberufen
(2019)
Die Arbeit beschreibt eine bedarfsorientierte und theoriegeleitete
Konzeptentwicklung zur psychischen Gefährdungsbeurteilung für soziale Berufe. Dabei ist ein zentraler Teil die grundlegende Ermittlung von psychischen Beanspruchungen in realen Teams und daraus folgend die Ableitung von zweckmäßigen Maßnahmen. Ein darüber hinaus dargestellter Schritt mündet in die Bereiche des „Betrieblichen Eingliederungsmanagements“ und des zunehmend etablierten „Betrieblichen Gesundheitsmanagements“.
Für all diese Handlungsebenen werden relevante Schnittmengen zu Supervision und Coaching aufgezeigt. Zugleich ist diese Arbeit ein Versuch,
Arbeitswissenschaften und Supervision im Sinne gegenseitiger Bereicherung an Qualität und sich überschneidenden Betätigungsfeldern praktisch anzunähern.
Die hier vorliegende Arbeit legt den Fokus auf die älteren Erwerbstätigen – aktuell zählen hierzu insbesondere Mitglieder der Generation der Babyboomer. Es
werden ihr Arbeitscharakter herausgearbeitet und ihre Bedürfnisse analysiert.
Um das Verhalten dieser Erwerbstätigen besser verstehen und adäquat darauf reagieren zu können, bedarf es der Betrachtung von Eigenschaften aus ihrer
Generationsprägung und den daraus resultierenden Wertvorstellungen. Ziel ist es, sozialwirtschaftlichen Unternehmen Möglichkeiten der Personalentwicklung aufzuzeigen, mit denen sie die Potenziale dieser Zielgruppe für ihr Unternehmen nutzten können.
Die Beteiligung und Förderung von älteren Mitarbeitern im Arbeitskontext rückt hierbei aus Sicht von Leitungs- bzw. Personalverantwortlichen in den Mittelpunkt. Auch die Zielgruppe selbst soll Anregungen erhalten, wie sie sich eigenverantwortlich die Zeit bis zu ihrem gesetzlichen Renteneintritt gesund und leistungsstark gestalten kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Gesundheitskompetenzen und deren Erhaltungsmaßnahmen in dem Arbeitsfeld der Behindertenhilfe. Untersucht wird, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um die Risikofaktoren in der
Behindertenhilfe zu minimieren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. So werden mehrere Studien analysiert, welche die Arbeitsbelastungen in diesem Arbeitsfeld untersucht haben. In der Arbeit werden Strategien vorgestellt, wie die Fachkraft lernt, mit den Risikofaktoren besser umzugehen oder diese zu vermeiden. Am
Ende folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und es wird auf Handlungsmöglichkeiten für die Fachkräfte hingewiesen.
Die Masterarbeit widmet sich der rechtsextremen Identitären Bewegung und ihren Strategien zur gesellschaftlichen Einflussnahme. Als strategisch zentrale Dimensionen werden die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Informationskultur, Rhetorik, Ästhetik, Intellektualität und Zielgruppen herausgearbeitet. Ausgehend von der Strategieanalyse erfolgt eine Ableitung von Herausforderungen, die sich für die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession ergeben. Zu diesen Herausforderungen zählen die Vereinnahmung sozialarbeiterischer Methoden und gesellschaftliche Diskursverschiebungen durch die Identitäre Bewegung sowie ihre Attraktivität für junge Menschen, steigender Rechtfertigungsdruck auf die Soziale Arbeit und die intellektuelle Selbstinszenierung der Gruppierung. Aufgrund der politischen Dimension der Thematik wird in diesem Zuge auch der Frage nach einem politischen Mandat Sozialer Arbeit nachgegangen.
Das fünfte Kapitel behandelt potentielle Handlungsmöglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit. Hier wird zunächst die Erforderlichkeit einer professionellen und selbstreflektierten Haltung beleuchtet, um den Herausforderungen begegnen zu können. Im Anschluss folgt die adressat_innenbezogene Ebene und es werden Handlungsspielräume aufgezeigt, die sich in den Bereichen der Bildungsarbeit, des digitalen Raumes sowie in der Jugend- und Gemeinwesenarbeit als miteinander verwobene Felder er-geben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Bewegungsinterventionen als Hilfestellung und Therapieform für von Demenz betroffene Menschen. Neben der Beschreibung und Darstellungen der Möglichkeiten und Grenzen von Bewegungstherapien wird im Besonderen der Frage nachgegangen, inwiefern sich die Soziale Arbeit einen allgemeinen Zugang zu demenzbetroffenen älteren Menschen verschaffen kann und wie sich die sozialarbeiterische Intervention für Pflegende und Angehörige im Pflegeheim gestalten könnte. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf die Akteure der Sozialen Arbeit und deren Handlungsmethoden im Pflegekontext gelegt.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt im ersten Teil eine theoretische
Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Phänomenen der Einsamkeit im Kontext von
sozialer und kultureller (Nicht-) Teilhabe durch Erfahrungen von
Langzeitarbeitslosigkeit dar. Im zweiten Teil werden Ergebnisse einer Analyse von zwei
narrativen Interviews mit Betroffenen von Einsamkeit und Langzeitarbeitslosigkeit
diskutiert. Ziel der Analyse soll es sein, einen Einblick in Erfahrungen mit Einsamkeit
von Langzeitarbeitslosen zu erhalten und ggf. Bewältigungsstrategien im Umgang mit
Einsamkeit kennenzulernen.