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Vermarktungsstrategien im Fußball : eine Diskussion der Vor- und Nachteile aus Sicht der Akteure
(2019)
Die vorliegende Arbeit diskutiert die verwendeten Vermarktungsstrategien im professionellen Fußball. Zunächst werden die hierfür benötigten thematischen Grundlagen erarbeitet. Dabei werden die bedeutendsten Vermarktungsprodukte vorgestellt, sowie die Potentiale der Fußballvermarktung im Hinblick auf die Vergangenheit und Zukunft erarbeitet. Nachfolgend werden im Hauptteil die Vermarktungsstrategien, unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die beteiligten Akteure, analysiert und diskutiert. Die Arbeit setzt sich dabei insbesondere mit den Vor- und Nachteilen aus Sicht der Ligen, Vereine und Spieler auseinander. In diesem Zusammenhang werden weiterführend mögliche Modifikationen der jeweiligen Strategien aufgezeigt. Abschließend werden die erarbeiteten Ergebnisse zusammengefasst und Zukunftstendenzen der Fußballvermarktung aufgezeigt.
Die Vergabe der audiovisuellen Medienrechte von Fußballspielen ist eine bedeutende Einnahmequelle der Vereine. In den fünf größten europäischen Fußballligen England, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich unterscheiden sich die Verteilungskriterien der Erlöse teilweise sehr deutlich. Die vorliegende Arbeit setzt sich damit auseinander, wie die Rechte in den fünf großen Ligen verteilt sind und welche Trends sich für die Zukunft abzeichnen.
Der Prozess der Kommerzialisierung des deutschen Profifußballs schreitet immer weiter voran und ein Ende dieser Entwicklung ist in naher Zukunft nicht abzusehen. Vereine werden in Kapitalgesellschaften ausgegliedert und Investoren übernehmen die Entscheidungsgewalt. Fernsehgelder und Spielergehälter steigen immer weiter ins Unermessliche. Der FC St. Pauli stellt in diesem System den Gegenentwurf dar. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Beantwortung der Frage nach dem Einfluss der Kommerzialisierung auf die Glaubwürdigkeit des Kult-Klubs. Hierfür findet zunächst eine eingehende Beschäftigung mit der Entwicklung der Kommerzialisierung im deutschen Profifußball statt. Im Anschluss wird eine intensive Betrachtung des FC St. Pauli statt, bei der die Besonderheiten herausgearbeitet werden. Abschließend findet eine Analyse der Stärken und Schwächen sowie der Chancen und Risiken statt, um Strategien für den Verein zu entwickeln und eine Handlungsempfehlung geben zu können.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit Interviewverläufen im Profifußball auseinander. Ziel der Arbeit ist es Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Interviews in der professionellen Fußballbranche in Deutschland darzustellen. Wir erleben in Deutschland eine noch immer anhaltende und wachsende wirtschaftliche sowie auch gesellschaftliche Steigerung der Bedeutsamkeit von Fußball. Neben dem sportlichen Verlauf, spielen aber auch vor allem die Interviewverläufe von Sportlern und Vereinsvertretern mit Sportjournalisten eine immer größere Rolle, um die Stakeholder zufrieden zu stellen. Nach der Eingrenzung der Fußballbranche, werden die theoretischen Grundlagen wie Journalisten arbeiten, dargestellt. Insbesondere im Sportbereich werden auf Besonderheiten und die Rolle der Medien kritisch eingegangen. Weiterhin werden im Praxisteil dieser Arbeit ausgewählte Interviewbeispiele aus dem Profifußball analysiert. Die Bewertung der Interviews findet auf der Basis eines eigen erstellten Kriterienkataloges statt. Die daraus resultierenden Implikationen für Vereine, Journalisten und Sportler werden den praktischen Teil abrunden. Abgeleitet aus diesen Ergebnissen, werden Erfolgsfaktoren und
Handlungsempfehlungen für die Branche abgegeben.
Schlüsselwörter: Fußballbranche, Interview, Journalismus, Profifußball, Sportjournalismus
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Skandalisierung im Fußballsport. Der Verlauf von Skandalen wird analysiert und an Praxisbeispielen überprüft. Aufgrund der Erkenntnisse aus der Analyse wird im letzten Kapitel eine Konzeption erstellt mit Präventionsmaßnahmen für Skandale und Handlungsempfehlungen bei akuten Krisen für das Krisenmanagement.
Im Rahmen dieser Arbeit werden durch eine qualitative Analyse des YouTube-Kanals des FC Bayern in der Saison 2017/18 die inhaltlichen Kriterien für die Produktion erfolgreicher Videoformate untersucht. Als Vergleich werden die YouTube-Kanäle des FC Liverpool und Paris St.Germains herangezogen, um seitens des FC Bayern Optimierungspotentiale aufzudecken. Für eine zielgruppenspezifische Ausrichtung der Videoinhalte wird neben der Analyse eine empirische Befragung der Abonnenten des YouTube-Kanals des FC Bayern durchgeführt, um deren Nutzungsverhalten zu erforschen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Merchandising im Fußballsport. Mittels Literaturanalyse werden die Themengebiete Fußballbusiness, Sportmarketing und Merchandising im Fußball im Hinblick auf die Forschungsfrage systematisch aufgearbeitet. Welche Potenziale und Umsetzungsmöglichkeiten es beim Merchandising im Fußballsport gibt, werden am Beispiel von Eintracht Frankfurt analysiert. Ziel dieser Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für Merchandising im Fußballsport herauszuarbeiten.
Forschungsfrage: Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren für Merchandising im Fußballsport?
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der journalistischen Arbeit von Sportjournalisten und welche neuen Herausforderungen diese in der heutigen Zeit zu bewältigen haben. Zunächst wird die Bedeutung des Journalismus für die Medien und die Wirtschaft gezeigt. Im Anschluss daran wird das journalistische Arbeiten in seinem Grundsatz erläutert und herausgearbeitet. Da sich diese Arbeitet mit dem Sport- und Fußballjournalismus beschäftigt, folgt danach dann ein genauer Blick in die Sportberichterstattung und ihre Anfänge, bevor dann verschiedene Sportformate präsentiert und miteinander verglichen werden. Durch eine Empirie in Form von einem qualitativen Experteninterview werden die zuvor theoretisch ausgearbeiteten Themen reflektiert und eine Handlungsempfehlung abgegeben.
Markenpolitik als Wettbewerbsinstrument : eine literaturbasierte Analyse zum Einsatz im Fußballsport
(2019)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Markenpolitik als Wettbewerbsinstrument am Beispiel des deutschen Fußballsports. Schwerpunkte sind dabei die Definition des Markenbegriffs sowie des Markenmanagements und eine Betrachtung ausgewählter Techniken des Markenmanagements. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird im Anschluss der deutsche Fußballmarkt analysiert und der Zusammenhang des Markenerfolgs und dem sportlichen Erfolg einer Mannschaft beschrieben. Als Beispiel dafür dient die Entwicklung der deutschen Nationalmannschaft zwischen den Weltmeistertitel im Jahr 2014 und dem historischen Vorrundenaus bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland.
In der vorliegenden Arbeit werden die sportlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Spielerleihen auf den Profisportler und die involvierten Vereine untersucht. Hierbei werden Antworten auf die Frage gesucht, welche Potenziale und Risiken für Fußballunternehmen aus Spielerleihen hervorgehen können. Während der Theorieteil neben den rechtlichen Grundlagen der Leiharbeiter und des Transfersystems auch die sportlichen und wirtschaftlichen Ziele der Fußballunternehmen untersucht, werden die erarbeiteten Fortschritte anhand von Fallbeispielen des Vereins Borussia Mönchengladbach in der Praxis erörtert, um mit den analysierten Daten die Forschungsfrage beantworten zu können.
Die vorliegende Masterarbeit analysiert das Kommunikationsverhalten von Fans – insbesondere der Generation Z – im Zeitalter der digitalen Medien. Ziel der Arbeit ist es, die wichtigsten digitalen Trends und Entwicklungen im professionellen Fußballsport herauszuarbeiten. Dabei soll auf den Kommerzialisierungsprozess im deutschen Fußball und die Entwicklung der Fankultur eingegangen werden. Der Fußballverein RasenBallsport Leipzig steht stellvertretend für den Kommerzialisierungsprozess und ist Teil der Untersuchung. Das übergeordnete Ziel ist es, praxisnahe
Handlungsempfehlungen für die Fankommunikation des Vereins RB Leipzig zu generieren. Diese sollen helfen, junge Fans gezielt anzusprechen oder neue Fans zu gewinnen. Dazu erfolgen, neben einer Betrachtung der Fansszene, einer ausführlichen Generationen-Analyse und einer Untersuchung des Mediennutzungsverhaltens der Generation Z, 27 qualitative Interviews zum Kommunikationsverhalten der jungen RB Leipzig Fans. Der Erkenntnisgewinn aus der Theorie und Praxis ermöglicht die Erstellung von Handlungsempfehlungen für die Kommunikation mit den Fans im
digitalen Zeitalter.
In der nachfolgenden Arbeit wird der Fußballmarkt mit Schwerpunkt auf der Bundesliga
vor allem unter finanziellen Gesichtspunkten beleuchtet. Zudem werden verschiedenste
Finanzierungsmodelle von professionellen Fußballvereinen veranschaulicht und zwei
davon in Fallbeispielen genauer analysiert. Im definitorischen Teil der Arbeit werden die Kernbegriffe des Sportmarketings sowie des Sportsponsorings geklärt. Außerdem werden die Besonderheiten des Sportmarktes dargestellt. Die Arbeit endet mit Erfolgsfaktoren, Handlungsempfehlungen sowie mit dem Literatur- und Quellenverzeichnis.
Die Masterarbeit beschäftigit sich mit dem Thema internationales Stakeholdermanagement und Kommerzialisierung im Fußballbusiness. Zunächst wird die Branche des professionellen Fußballs mit ihren verschiedenen Akteuren und Herausfordernungen erläutert. Im Anschluss werden die verschiedenen Internationalisierungsstrategien aufgezeigt. Nach der Definition der internen und externen Stakeholder werden die Besonderheiten derer aufgezeigt und eine Priorisierung vorgenommen Im Anschluss wird auf die Kommerzialisierung eingeganen. Dort werden verschiedene Finanzierungsformen genauer betrachtet. Die bis dahin errungen theoretischen und fachlichen Kentnisse dienen für die Darstellung des Praxisbeispiels „Eintracht Frankfurt“. Eine empirsche Untersuchung zum Thema rundet die vorleigende Arbeit ab. Ziel ist es Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches internationales Stakeholdermanagement im professionellen Fußballbusiness aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit hat die Gewalt in der Fußball Fankultur zum Thema. Ziel ist es, geeignete Präventions- und Deeskalationsmaßnahmen zu identifizieren und hieraus Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für professionelle Vereine abzuleiten. Untersucht werden hierfür die Fans mit ihren Spezifika, den vorhandenen Problemen und das Fanmanagement. Geeignete Präventions- und Deeskalationsmaßnahmen werden untersucht und im Praxisbeispiel am Karlsruher Sport-Club verdeutlicht.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Erfolgs- und Risikofaktoren bei der Vermarktung von Einzelsportlern. Die theoretischen Grundlagen in den Bereichen Sportmarketing, Sponsoring und Markenmanagement dienen der Heranführung an das zentrale Thema der Arbeit, welches anhand ausgewählter Beispiele aus dem Fußball und dem Wintersport analysiert wird. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Aktualität der Vermarktung offenzulegen und die Besonderheiten und Faktoren durch die Forschungsfragen zu beantworten.
Die sekundäre Forschungsarbeit behandelt Auswirkungen der kommerziellen Effekte des Fußballbusiness auf moderne Strukturen der Nachwuchsförderung. Konzentriert befasst sich die Arbeit mit nationalen Gegebenheiten und setzt zur besseren Einordnung internationale Bezüge. Nach einer grundlegen kritischen Auffassung der Dimensionen Kommerzialisierung und Nachwuchsförderung, umfasst der abschließende Teil eine Zusammenführung dieser. Mittels eines Praxisbeispiels werden theoretische Deutungen komprimiert veranschaulicht und Handlungsempfehlung erschlossen. Die Thesis stützt sich auf zahlreiche Fachliteraturen und belegt diese mit aktuellen Statistiken des aktuellen Fußballbusiness.
Diese Arbeit setzt sich mit dem digitalen und analogen Sport auseinander. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem Fußball. Am Beispiel des Fußballbundesligisten Hertha BSC analysiert der Autor die Strukturen, Sponsoren, Herausforderungen und Chancen der neugegründeten Akademie für den virtuellen Fußball. Außerdem werden die Positionierungen des Deutschen Olympischen Sportbund sowie von der Deutschen Fußballliga und dem Deutschen Fußballbund erörtert. Die Fragestellung untersucht, ob der E-Sport das Potenzial besitzt, mit dem analogen Fußball in Konkurrenz zu geraten. Durch Experteninterviews und einer eigens entwickelten Studie versucht der Autor die Standpunkte des Digital Media Leiters sowie des Projektleiters eSports von Hertha BSC und andererseits der Fangemeinschaft der Mannschaft widerzuspiegeln.
Fußball-Deutschland 2018. Claudia Neumann kommentierte als erste Frau bei einer Männer-Weltmeisterschaft Fußballspiele im Fernsehen und löste damit im ganzen Land Debatten über Sexismus und die tatsächliche Akzeptanz weiblicher Rollenbilder im Fußballjournalismus aus. Wie sehr sind Frauen in der sonst so männerdominierten Fußballjournalismus-Branche, ob von Zuschauern, aktiven Sportlern, Trainern, Kolle-gen oder Vorgesetzten, also heute tatsächlich anerkannt? Um diese Frage zu beant-worten, wurde in dieser Arbeit das berufliche und mediale Umfeld von Frauen im Fußball- und Sportjournalismus genauer analysiert.
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Talentförderung in den deutschen Nachwuchsleistungszentren (NLZ). Das enttäuschende Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2018, bietet den aktuellen Anlass, die derzeitige Nachwuchsförderung kritisch zu hinterfragen. In dieser Arbeit wird thematisiert wie relevant die fußballerische Ausbildung in den Nachwuchsleistungszentren für den Erfolg der Nationalmannschaft ist. Die Analyse beinhaltet unter anderem Experteninterviews, eine detaillierte Betrachtung vom NLZ des MSV Duisburg und eine eigene Statistik über die Entwicklung der Anzahl von NLZ-Spielern, die es bei den letzten fünf Weltmeisterschaften in den deutschen Kader geschafft haben. Zudem erfolgt eine Einschätzung zur Kritik des ehemaligen Nationalspieler Mehmet Scholl an der derzeitigen Nachwuchsförderung und der Trainerausbildung des Deutschen Fußball-Bundes. Die Analyse zeigt, dass die fußballerische Ausbildung in Nachwuchsleistungszentren einen erheblichen Anteil am Erfolg der deutschen Nationalmannschaft besitzt. Dennoch ist eine Umstrukturierung von Nöten. Die Umstrukturierung umfasst die Förderung der Juniorenspiele im Bereich der individuellen Kreativität und eine Verbesserung der Zusammenarbeit des Deutschen Fußball-Bundes mit den einzelnen Nachwuchsleistungszentren.