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Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedingungendes Gelingens und Scheiterns von Hilfeprozessen im Zwangskontext in einer Integrativen Familienbegleitung (Hilfe zur Erziehung gemäß § 27 SGB VIII).
Untersucht werden zwei Hilfeprozesse anhand der Falldokumentationen der Einrichtung, die der Autorin als Mitarbeiterin der Integrativen Familienbegleitung vorlagen.
Ziel ist es, für diese beiden Fälle Bedingungen zu erfassen, die den Verlauf beeinflusst und zum Gelingen oder Scheitern bezüglich der Hilfeplanziele beigetragen haben könnten. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt demnach
auf der Analyse der Falldokumentationen mit Hilfe der wissenschaftlichen Methode des Kategorisierens und Codierens von Untersuchungsfragen und dem Vergleich der
gewonnenen Daten. Eine Verallgemeinerung der Arbeitsergebnisse kann hier nur angedacht werden, da sich die Arbeit ausschließlichauf die beiden vorliegenden
Dokumentationen bezieht.
„Mein Körper gehört mir!“ Sexueller Missbrauch an Kindern : Möglichkeiten und Grenzen der Prävention
(2012)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Thematik des sexuellen Missbrauchs an Kindern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Möglichkeiten und Grenzen der Prävention. Es wird die Dresdner Fachstelle SHUKURA zur Prävention sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen vorgestellt und zu dem präventiven Workshop-Programm „Mein Körper gehört mir!“ eine Fragebogenerhebung für die Eltern und Lehrer/innen entwickelt, durchgeführt und deren Ergebnisse diskutiert.
In der vorliegenden Masterarbeit soll die Problematik einer Diagnoseerstellung bei Kindern mit „psychischen Störungen“ aufgezeigt werden. Vor allem soll verdeutlicht werden, welche sozialen Einflüsse die Symptome einer psychischen Störung bei einem Kind hervorbringen kann und ob die Feststellung einer psychiatrischen Diagnose auf Grund des fortlaufenden Entwicklungsprozess bei Kindern eine angemessene Vorgehensweise darstellt. Anhand der Bindungstheorie, der Psychoanalyse und der kognitiven Theorie soll die Entwicklung möglicher „psychischer Störungen bei Kindern“ aufgezeigt werden. Hierbei werden unterschiedliche Anforderungen und Sichtweisen der Gesellschaft an Kinder und nicht normgerechten Verhaltensweisen eruiert.
Im Rahmen der Bachelorarbeit wird die Situation psychisch kranker Obdachloser in Deutschland näher betrachtet. Zunächst erfolgt eine Definition der Zielgruppe psychisch kranker Obdachloser, die Ausführung der Hintergründe von Wohnungslosigkeit und die Darstellung bestehender Versorgungsstrukturen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die bestehende Versorgungsstruktur den Versorgungsbedarfen dieser Menschen gerecht und damit die Chance an Wiedereingliederung und Teilhabe ermöglicht wird. Um diese Frage zu erörtern wird das Versorgungssystem der Stadt Leipzig und insbesondere die Notunterbringung für obdachlose, psychisch kranke Menschen der DAS BOOT gGmbH Leipzig differenzierter beleuchtet. Anschließend werden mögliche Perspektiven, Handlungswege und Handlungsstrategien für eine Verbesserung der Versorgungssituation der Betroffenen aufgezeichnet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit neuen Wohnformen im Alter und untersucht dabei die Zusammenhänge mit dem demographischen Wandel und der speziellen Lage alter Menschen in Deutschland. Es sollen Modellbeispiele des Mehrgenerationswohnens untersucht und die aktuelle Entwicklung dargestellt werden. Die Arbeit unterteilt sich in eine intensive Literaturrecherche und eine eigene Erhebung anhand exemplarischer Interviews. Die gewonnenen Ergebnisse stellen keine repräsentative empirische Untersuchung dar, sondern dienen der Verdeutlichung und Unterstützung bereits bestehender wissenschaftlicher Ergebnisse.
Das Erkennen von einem Suchtproblem oder Suchtanzeichen von 12-15 jährigen, durch Angehörige, Betreuern oder Lehrern spielt eine große Rolle. Für den Verlauf des weiteren Lebens des Kindes oder des Jugendlichen. Weil durch das frühzeitige Erkennen die Krankheit selbst unterbunden und Folgekrankheiten vermieden werden können. Im ersten Teil der Arbeit findet eine Erläuterung der Hauptbegriffe statt. Der zweite Teil beschreibt verschiede suchtpräventive Projekte und Programme aus Recherchen aus Literatur und aus sonstigen Quellen und ein Beispiel aus der Praxis von einem Projekt, an dem ich in meinem Praktikumsemester mitarbeiten und beobachten durfte.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit professionellen Methoden im Umgang mit desorientierten alten Menschen und insbesondere mit der Methode der Validation, wobei auch die Methode der Integrativen Validation einbezogen wird. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf intensiven Literaturrecherchen, durch welche professionelle Methoden im Umgang mit verwirrten alten Menschen ermittelt und kritisch auf ihre Eignung für die Arbeit mit Demenzerkrankten hin geprüft werden sollen. Dabei gilt in besonderem Maße zu prüfen, ob und wie Validation als eine solche professionelle Methode in der Sozialen Arbeit Anwendung finden kann.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Ursachen der Unterrepräsentanz von Frauen im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst der Berufsfeuerwehr Dresden. Untersucht werden die Strukturen und Prozesse der Berufsfeuerwehr auf Anhaltspunkte einer Vergeschlechtlichung. Die Masterarbeit ist als Vorstudie konzipiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Dokumentenanalyse, die ausgewählte Organisationsbestandteile, ausgewählte Zulassungsvoraussetzungen für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst sowie deren Umsetzungspraxis in den Einstellungsverfahren der Berufsfeuerwehr Dresden in den Jahren 2000 bis 2011 betrachtet. Zum Abschluss der Arbeit wird weiterer Forschungsbedarf benannt. Es werden Vorschläge unterbreitet, wie im Sinne der gewählten Forschungsstrategie weitere Erhebungsverfahren der empirischen Sozialforschung zum Einsatz gebracht werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Sporttherapie als Methode im Rahmen der Suchttherapie. Als Schwerpunkt setzt sie auf die Begriffsdefinition der Sucht/ Abhängigkeiten und der Sporttherapie. Sie erläutert die Ziele anhand von Literatur, Praxisbeispielen und geht auf die Risiken, die Präventionsarbeit sowie auf die Aspekte für die Soziale Arbeit näher ein.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit der Entwicklung des Wissens des sexuellen Missbrauchs durch Frauen als Täterinnen auseinander. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. In meiner Bachelorarbeit werde ich die Wissensentwicklung von früher und heute vergleichen und diskutieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der transgenerationalen Weitergabe kriegstraumatischer Erlebnisse. Unter besonderer Betrachtung steht die Thematik von Flucht und Vertreibung und deren Auswirkungen auf die Kinder und Enkelkinder. Unter der Zuhilfenahme von Fachliteratur und einem Experteninterview soll dargestellt werden, wie die Prägung des Zweiten Weltkriegs sich weitergibt und somit die Enkelgeneration der Zeitzeugen immer noch beeinflusst. Hierzu folgen Beispiele, welche dies verdeutlichen. Allerdings wird auch ein fachlicher Diskurs über die theoretischen Möglichkeiten von kulturellem Transfer aufgezeigt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, aufzuzeigen, ob es in ausgewählten Einrichtungen der Jugendhilfe im Freistaat Sachsen eine strategische Personalentwicklung vor allem vor dem Hintergrund einer alternden Belegschaft gibt bzw. wie man diese gestalten könnte. Angesichts des demographischen Wandels, der ganz extrem vor allem in der offenen Jugendarbeit zu einer sehr stark alternden Belegschaft führt, ist es notwendig, Konzepte zu entwickeln, wie man die Erfahrungen und das Wissen der älteren Beschäftigten nutzen kann, aber ihnen gleichzeitig auch Möglichkeiten eröffnet, in andere Bereiche der Sozialen Arbeit zu wechseln. Dabei sollte zunächst meine Untersuchung den Ist-Zustand aufzeigen – was wird von Führung in der Richtung bereits getan und wie wirken diese Instrumente -, um dann Ableitungen treffen zu können, was man anders bzw. besser machen kann.