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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich der Entwicklung eines neuen Corporate Designs für den Systemlieferanten ANTARES GmbH - Industrielles Engineering. Dazu wird ein Bewertungsverfahren entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Elemente von Corporate Design anhand gewählter Indikatoren systematisch zu bewerten. Zur Ermittlung einer tendenziellen Unternehmenspersönlichkeit wird darüber hinaus ein Polaritätsprofilbogen erstellt, der die Grundwerte, die das Unternehmen nach außen transportieren möchte, aufzeigen soll. Mittels des entwickelten Verfahrens wird in einem letzten Schritt das alte Corporate Design mit dem neu entwickelten verglichen und überprüft, in welchen Punkten es verbessert werden konnte. Am Schluss werden die Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick für weitere Forschungsansätze in Bezug auf die entwickelten Verfahren gegeben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Übersicht über einsetzbare Systeme zur stationären und mobilen Einzelarbeitsplatzabsicherung nach DGUV 139 in einem
Chemiewerk zu erstellen. Dabei sollen die Vor- und Nachteile der Systeme analysiert und nach technischen und wirtschaftlichen Kriterien bewertet und verglichen werden. Für eventuell bestehende Schwächen sollen Lösungsvorschläge zur Beseitigung gefunden werden.
Optimierung der Lagerprozesse kundenspezifischer
Eigenentwicklungen während des Serienhochlaufes
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Lagerprozesse des mittelständigen Unternehmens ANTARES GmbH. Durch die Aufnahme und der Analyse des IST-Zustandes werden Lösungsansätze so konzipiert, dass eine maximale Verkürzung der Prozesszeiten erzielt werden kann. Es erfolgt eine Gegenüberstellung der möglichen Varianten. Die Auswahl der Vorzugsvariante erfolgt auf der Grundlage des größten Verbesserungspotentials in Bezug auf Zeit- und Kostenersparnis sowie der Prozessqualität des gesamten Produktionsablaufes.
Diese Dokumentation befasst sich mit der Datenübertragung zwischen Mikrocontroller und Windows-PC. Für die dabei genutzte USB-Schnittstelle existiert bereits Treibersoftware, welche allerdings Optimierungspotential hinsichtlich Qualität und Quantität der Datenübertragung bietet. Deshalb gilt es, neue Treibersoftware für diese Schnittstelle auf Basis des USB-2.0-Protokolls zu entwickeln und dadurch die Datenübertragung stabiler und schneller zu gestalten.
Diese Diplomarbeit thematisiert Roboteranwendungen mit kollaborativen Arbeitsräumen. Nach einer Analyse der typischen Tätigkeiten von Mensch und Roboter in der Fertigung, erfolgt ein Vergleich zwischen den Kooperationsformen „Mensch‐Roboter‐Kollaboration“ und „Roboter‐Roboter‐Kooperation“. Darauf aufbauend werden Konzepte kooperativer Roboterlösungen erarbeitet, um anschließend jene theoretischen Kenntnisse für die eigentliche Zielstellung zu verwenden – der Entwicklung einer Methode zur Arbeitsraum‐Überwachung bei Mehrroboteranlagen. Die Programmiermethode wird unter Nutzung der Stäubli Robotics Suite anhand einer simulierten Beispielanwendung erstellt, bei der zwei kooperierende Roboter voneinander abhängige Handlingsaufgaben in einem gemeinsamen Bewegungsraum ausführen. Im Anschluss daran folgt die Anwendung dieser Methode an einem realen Beispiel, bei dem ein Roboter und ein Pneumatik‐Handling kooperative Prozesse ausüben. In diesem Zusammenhang wird überprüft, ob die Programmiermethode in der Praxis anwendbar ist.
Die Fertigung komplexer Bauteile aus keramischen oder teilweise keramischen Komponenten in Kombination mit Metallen oder Kunststoffen (Hybrid-Verbindungen) stellt sich aufgrund der Eigenschaften des Werkstoffs als kompliziert dar. So ist eine Formgebung nur durch trennende und urformende Verfahren möglich, was die Auswahl an herstellbaren Geometrien erheblich einschränkt. Abhilfe schafft hier das Fügen von Halbzeugen, wie beispielsweise
von Rohren oder Platten, zu einem größeren Bauteil. Hierbei besteht jedoch die Problematik der Auswahl und Anwendung des Fügeverfahrens, da oftmals bestimmte Anforderungen, wie beispielsweise eine definierte durchgängige
Wärmeleitfähigkeit, an das fertige Bauteil gestellt werden. Dadurch muss zum einen die Art des Fügens (stoff-, form- oder kraftschlüssig), zum anderen die Art und Eigenschaften des (falls notwendig) Lotes beachtet werden. So soll in dieser Masterarbeit das stoffschlüssige Löten von Keramikbauteilen mittels Glas-Keramik-Lot betrachtet werden, um letztendlich eine Aussage treffen zu können, ob die Herstellung und der Einsatz eines Wärmeübertragers für die
gewünschten Einsatzzwecke überhaupt sinnvoll und möglich ist, beziehungsweise welche Geometrie sinnvoll wäre. Dabei wird eine Spannungsanalyse mit der FEM-Software „ANSYS Workbench“ durchgeführt und ausgewertet.
Seit Etablierung des Internets und seiner immer leichteren Zugänglichkeit ergeben sich für traditionelle Museen und Ausstellungen neue mediale Möglichkeiten aber auch erhöhte Aufwendungen um der Konkurrenz Stand zu halten. Dennoch nehmen diese Institutionen immer noch einen hohen Stellenwert hinsichtlich seiner sozialen Bedeutung ein. Um den Ansprüchen der ‚Generation Multimedia’ gerecht zu werden müssen Strategien zur Steigerung der Attraktivität, der emotionalen Begeisterung und der Interaktivität entwickelt werden, welche die Konkurrenzfähigkeit der klassischen Museen erhalten. Zur Einbettung medialer Systeme in eine Markenausstellung wurde ein Konzept zur Integrierung einer interaktiven Bodenprojektion am Beispiel des Fahrzeugmuseums am Standort der Porsche Leipzig GmbH erstellt. Basierend auf Grundlage innovativer Technologien lässt die integrierte Bodenprojektion den Benutzer aktiv am Museumsgeschehen teilhaben. Auf Grund der örtlich komplexen Gegebenheiten beschränkt sich das System mehr auf die Einführung in die Themen Ausstellung als weniger auf die Vermittlung umfassender Inhalte zu den einzelnen Exponaten.
Dennoch bietet die Installation Vorteile für das auf unterschiedliche Weise genutzte Kunden- und Ausstellungszentrum, z.B. durch die Möglichkeit das System trotz der festen Montage auszuschalten und so den Raum für andere Verwendungszwecke frei zu machen. Aufgrund der Komplexität interaktiver Multimediasysteme und deren vielfältiger Sinnesansprachen wurde das Konzept auf die Implementierung einer Anwendung beschränkt. Da die Implementierung einer solchen Bodenprojektion bereits in Erwägung gezogen wurde, scheint das Projekt realisierbar in der Umsetzung.
Bilanzkennzahlenbasierte Insolvenzprophylaxe unter besonderer Berücksichtigung des Mittelstandes
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik bilanzkennzahlenbasierter Insolvenzprophylaxe. Im Besonderen wird dabei auf bereits existierende Kennzahlen, -systeme und Insolvenzprohylaxesysteme eingegangen. Ziel der Arbeit ist es diese zu im Hinblick auf den Einsatz für den „durchschnittlichen Mittelstandsbetrieb“ zu bewerten und zu optimieren beziehungsweise gegebenenfalls ein eignes System vorzustellen, dass die vorher erörterten Kritikpunkte umgeht.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt und analysiert den aktuellen Zustand der Angebots- und Auftragsrechnung in einem mittelständischen Unternehmen. Nach einer Eingrenzung des Themengebiets und der Darstellung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen erfolgt eine ausführliche Beschreibung und Analyse der aktuellen Prozesse und deren Schwachstellen. Aus den gewonnenen Kenntnissen werden neue Verfahren, Methoden und Instrumente zur Optimierung der Angebots- und Auftragsrechnung entwickelt und auf deren Anwendbarkeit in der Praxis beleuchtet.
Diese Diplomarbeit beinhaltet den Entwurf einer Mahlwalzenwechselvorrichtung für den Walzenstuhl des Modelles WS4.Es wird der Entstehungsprozess des Wechselsystems beschrieben. Aus drei zusammengetragen Entwürfen wird die bevorzugte Variante ausgewählt und die Gestalt des Systems bestimmt. Abschließend wird der endgültige Entwurf in dieser Arbeit detailierter vorgestellt.
Die Diplomarbeit untersucht den Einfluss von Designstandards auf das Verhalten von App-Anwendern. Dabei werden die Beziehungen zwischen vorhandenen Theorien, Erwartungen, visueller Wahrnehmung und persönlichen Vorzügen hinsichtlich der Bedienung der App untersucht. Ziel des Vorhabens ist, das Design des Anwendungsfalls „Besucher einer Veranstaltung“ der Applikation „evenT-Systems“ anhand von Thesen und Umfrageergebnissen zu entwickeln.
In diesem Zusammenhang wurden Anwendertests und Interviews durchgeführt, in denen persönliche Erfahrungen, Vorlieben und Motivation bei der Nutzung einer App erfasst wurden. Die gewonnen Erkenntnisse sollen Aufschluss über mögliche Ansätze für die Umsetzung der bestmöglichen Benutzeroberfläche geben.
In dieser Arbeit wird die Bremsenergierückgewinnung bei Straßenbahnen, anhand von Betriebsströmen analysiert. Es werden die mit dem Thema zusammenhängenden theoretischen Grundlagen betrachtet. Die Beschreibung der Bestandsanlagen und der rückspeisefähigen Schienenfahrzeuge der Chemnitzer Verkehrs-AG gelten als technische Voraussetzungen. Im Rahmen der Untersuchung werden die aktuelle Nutzung der Rekuperation und das weitere Rekuperationspotential ermittelt.
Das Ziel der Arbeit ist die Optimierung des Fertigungskonzeptes für Hohlzylinder aus Aluminium mit Stahl-Böden. Zur Durchführung einer strukturierten Prozessoptimierung des Produktionsablaufes dieser Zylinder wird eine Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse durchgeführt. Dadurch können die Effektivität aktueller Entdeckungs- beziehungsweise Vermeidungsmaßnahmen der potentiellen Fehler analysiert und verbessernde Maßnahmen aufgestellt werden. Zunächst werden dafür die theoretischen Grundlagen geschaffen. Dazu gehört die Definierung des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung. Des Weiteren werden die Werkzeuge sowie die angewandten Methoden des Qualitäts-managements betrachtet. Außerdem sind die Grundlagen für die Durchführung der verwendeten Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse zu schaffen.
Durch die Kundenzufriedenheit eines Unternehmens steht und fällt der Erfolg. Daher ist die Kundenzufriedenheit ein wichtiger Faktor, welcher ständig gepflegt und verbessert werden muss. Kann eine Kundenzufriedenheit nicht mehr optimal gewährleistet werden, müssen Maßnahmen zur Verbesserung der IST-Situation eingeleitet werden. Eine Verbesserungsmaßnahme kann durch eine vertikale Diversifikation beschrieben werden. Die vertikale Diversifikation schafft es mit einer Positionierung neuer Vertriebsstellen national sowie international näher beim Kunden zu sein. Ziel ist, durch Kundennähe die Kundenzufriedenheit zu verbessern und dadurch den Unternehmenserfolg wieder zu sichern. Die folgende Bachelorarbeit vergleicht am Beispiel von Bosch Sicherheitssysteme den momentanen IST-Zustand mit dem gewünschten Soll-Zustand in Italien.
Ziel ist es, alle potentiellen Verfahren, eine Cover Lens herzustellen, genauer zu untersuchen, diese zu bewerten und daraus ein Gesamtkonzept abzuleiten. Bei der BSH Hausgeräte GmbH wurden bereits erste Überlegungen für die Kostenoptimierung gemacht. Hierbei wurde das Thema IML-Spritzguss in den Fokus gerückt. Allerdings sind auch andere Verfahren zu betrachten. Hierzu muss auch der Aufbau des Gesamten User Interfaces betrachtet werden, da es auch Möglichkeiten gibt, einige (elektronische) Funktionen in die Cover Lens mit aufzunehmen. Dies erhöht die Kosten für das Bauteil Cover Lens, allerdings ergeben sich Chancen, elektronische Komponenten und damit auch Kosten einzusparen. Zudem kann die Robustheit des Systems erhöht werden. Mit dieser Arbeit soll geklärt werden, welches Konzept die Anforderungen aus den Abteilungen Design und Marketing am besten erfüllt und dabei, bezogen auf die Stückzahlen, die geringsten Gesamtkosten verursacht. Hierfür werden die Investitionskosten für die Herstellung des Bauteils, aber auch die Bauteilkosten über die gesamte Produktlaufzeit herangezogen. Zudem muss die technische Realisierbarkeit überprüft und Risiken abgeschätzt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Durchführung eines Vergleiches zwischen dem dokumentierten und dem wirklichen Ablauf des Planungsprozesses einer Produktion.
Ebenfalls soll mögliches Verbesserungspotential im Produktionsprozess aufgezeigt und wenn möglich umgesetzt werden. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, wo es die größten Abweichungen zum dokumentierten Ablauf und wo es noch gar keinen gibt. Anhand von einem theoretischen Ablauf des Planungsprozesses für eine Produktion wird mögliches Verbesserungspotential für die Praxis gesucht.
Unternehmen in der Ski- und Sportartikelindustrie sind im 21. Jahrhundert einem intensiven Wettbewerb ausgesetzt. Die enorme Marktsättigung erfordert innovative und zielgruppenadäquate Marketinglösungen für eine erfolgreiche Marktpositionierung. Um die Maßnahmen und Produkte ideal auf die Bedürfnisse der Kunden abstimmen zu können, ist eine intensive Analyse und kritische Auseinandersetzung mit den Kundensegmenten notwendig. Diese erfolgt in vorliegender Bachelorarbeit mit der Zielgruppe Frau und soll Impulse zu deren erfolgreicher Marketingansprache liefern. Dabei befasst sich die Arbeit vor allem mit dem geschlechtsspezifischen Kaufverhalten und dessen Hintergründen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Sponsoring regionaler Sportvereine. Im Zuge dessen wird die Sportförderung in Deutschland, insbesondere in Form von Sponsoring, thematisiert. Durch die Erläuterung des Sponsorings und dessen verschiedenen Formen, soll die Bedeutung des Sportsponsorings hervorgehoben werden. Als Beispiel werden die Sponsoringmaßnahmen des Premiumsegments eines regionalen Fitnessanbieters, der Unternehmensgruppe Pfitzenmeier, betrachtet und erläutert. Deshalb wird zusätzlich die deutsche Fitnessbranche analysiert und deren Strukturen erklärt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeption und Konstruktion einer Vorrichtung zum sicheren Wenden von Büromöbel-Rollcontainer um 180°. Diese Vorrichtung ist ein Bestandteil einer Montagelinie, in der diese Position integriert wird. Anhand der bestehenden Anforderungen und Aufgabenstellung wird eine Lösung erstellt, sowie deren verwendeten Materialien und Komponenten wirtschaftlich und funktionsbedingt ausgewählt. Dies beinhaltet die Auswahl und Dimensionierung der Antriebs- sowie Führungssysteme aller Achsen. Die Konstruktion der Vorrichtung wird mittels des 3D-Konstruktionsprogramm Inventor erstellt und anschließend werden die technischen Baugruppen- und Bauteilzeichnungen, sowie die Stücklisten angefertigt.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung einer LEDLeuchte. Das Hauptziel dieser Arbeit ist, das Produktportfolio der Slotlight Infinity um eine Notleuchte und eines Betoneinbaugehäuses zu erweitern. Hierbei sollen zuerst die Grundbegriffe der Entwicklung und der LEDTechnologie beschrieben werden. Im weiteren Schritt soll auf das bestehende Produkt näher eingegangen werden und anschließend auf die Weiterentwicklung der LED-Leuchte. Hierbei soll der Weg zur Lösung genauer beschrieben werden.