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Die Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten von SA/ SP in der gerontologisch orientierten Altenhilfe und beinhaltet Denkanstöße zur Umgestaltung des vorherrschenden Systems innerhalb der stationären Pflege, welche aufgrund ihrer Profitorientierung die falschen Ziele verfolgt und den älteren Menschen die Möglichkeit der Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nimmt.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dafür auf einer intensiven Literaturarbeit und Internetrecherche über aktuelle Gegebenheiten, Gesetzliche Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen beinhaltet die Arbeit Aussichten für die Soziale Arbeit mit älteren Menschen unter Berücksichtigung individueller Lebenswelten.
Im Januar 2019 hat das Bildungs- und Sozialwerk Muldental e.V. die soziale Betreuung des seit 30 Jahren bestehenden Mehrgenerationenwohnhauses (PH 9) in der Stecknadelallee 13 in Grimma übernommen. 113 Wohnungen verteilen sich auf neun Geschosse und können über zwei Aufzüge erreicht werden. Im letzten Jahr kam ein Rollstuhlzugang hinzu, welcher Menschen mit Rollstuhl oder Rollator dazu befähigt, ohne fremde Hilfe ins Haus und die entsprechenden Wohnungen zu gelangen. SozialhelferInnen vor Ort sind AnsprechpartnerInnen für alle BewohnerInnen und bieten individuelle Hilfe und Unterstützung, entsprechend dem täglichen Bedarf. 2021 begannen im Hochhaus umfassende Modernisierungsarbeiten. Alle Wohnungen werden über 2 Jahre strangweise barrierefrei umgebaut. Im Detail bedeutet dies eine Vergrößerung der Nasszelle inklusive ebenerdiger Dusche, Verbreiterungen der Türen und stufenfreie Zugänge auf den jeweiligen, zur Wohnung gehörenden Balkon. Das 1981 errichtete Hochhaus ist ein Plattenbau, welcher seitdem kaum verändert wurde; die BewohnerInnen im Alter zwischen 35 und 97 Jahren leben zum Teil seit Jahrzehnten im Haus und keiner von ihnen kommt um einen Umzug herum. Die SozialhelferInnen vor Ort stemmen den individuellen Umzug und die Kosten trägt die Grimmaer Wohnungs- und Baugesellschaft, welche Eigentümer des Hauses ist. Nach dem Umzug sollen die BewohnerInnen möglichst dieselbe Blickrichtung aus dem Fenster, sowie dieselben Nachbarn haben. Doch was bedeutet diese Veränderung für die zum Teil hochaltrigen Menschen, wie können sie durch den Prozess begleitet werden und welche Möglichkeit bietet ein Bewohnerrat als Partizipationsinstrument? Im anlaufenden Prozess hatte ich die Möglichkeit, kleineren Sitzungen im Haus beizuwohnen, verschiedene AkteurInnen und BewohnerInnen kennen zu lernen und deren Gedanken und Erzählungen aufzunehmen. Unter anderem behielt ich die Äußerung im Kopf, die Menschen würden zum Teil in ihren Wohnungen vereinsamen – wie könnte man sie aus ihren Wohnungen locken und am gemeinsamen Alltag beteiligen? Die Frage ist hierbei auch: Möchten sie teilhaben? Und wenn ja, woran möchten sie teilhaben? Grundlegend sollte in diesem Fall unterschieden werden; an der Teilhabe des Umbaus und dem damit direkten Eingriff in den persönlichen Lebensbereich, und der Teilhabe an gemeinsamen Aktivitäten, wie etwa Kaffeerunden, Festen, Ausflügen und dergleichen, welche keine direkten Veränderungen der Lebensverhältnisse zur Folge hat.
In dieser Bachelorarbeit soll dargestellt werden, auf welcher Grundlage der § 45b SGB XI erlassen wurde und wie dessen Umsetzung in der Praxis erfolgt. Dabei werden die Schwerpunkte auf den Anspruchsvoraussetzungen sowie der Form der Hilfe liegen, wobei die demenzielle Erkrankung im Mittelpunkt steht. Ein weiteres ausführlich behandeltes Thema dieser Arbeit ist die Einbeziehung der Angehörigen in die Pflege und Betreuung der erkrankten Personen Dies geschieht auch im Hinblick auf die Zunahme demenzieller Erkrankungen in der Zukunft und den dadurch steigenden Versorgungsbedarf. Am Beispiel eines ambulanten Pflegedienstes wird die aktuelle Situation in der Praxis noch einmal verdeutlicht.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, einen grundlegenden Überblick über die Thematik Chatbots zu geben und herauszustellen, welchen Nutzen der Einsatz dieser Technologie für Unternehmen in ihrer Customer Journey bietet und ob Chatbots in jeder. Dafür wird im ersten Teil der Arbeit eine Literaturrecherche unternommen, um Grundlagen und Entwicklung von Chatbots und eine Definition der Customer Journey abzubilden. Zur empirischen Untersuchung der literarischen Theorien werden im zweiten Teil fünf qualitative Interviews mit Chatbot- und Marketingexperten durchgeführt, die, in einer qualitativen Inhaltsanalyse nach P. Mayring, analysiert, interpretiert und gegenübergestellt werden. Die Bilanz aus der Gegenüberstellung wird dann mit den theoretischen Annahmen verglichen um dann, in einem Fazit, die Chancen und Risiken des Einsatzes von Chatbots in der Customer Journey für Unternehmen zusammenzufassen und abschließend zu klären, ob Chatbots in jeder Phase der Customer Journey eingesetzt werden können.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines grafischen Managementsystems für komplexe Produktstrukturen. Effektive Visualisierungs- und intuitive Interaktionskonzepte für und mit den Strukturen werden untersucht und in das System integriert. Weitere Schwerpunkte sind die Erforschung und Analyse entsprechender Technologien und die Modularität, Schnittstellengestaltung und Implementation des Systems auf einer Multi-Touch-Konsole. Ziel ist es, durch neuartige Visualisierungs- und Interaktionstechniken die Arbeit mit Produktstruk-turen effektiver zu gestalten und komplexe Datensysteme versteh- und beherrschbar zu machen. Mit einer Benutzerstudie werden die erzielten Ergebnisse analysiert, diskutiert und bewertet.
Untersuchung des hämolytischen Verhaltens alternder Blutproben mit ausgewählten Lösungsmitteln
(2017)
Die Untersuchung der Blutspuren am Tatort kann bei der Aufklärung eines Verbrechens hilfreich sein. Neben der Blutmusteranalyse, bei der Form und Verteilung von Blutspuren untersucht werden, ist auch die Blutaltersbestimmung fundamental, um den zeitlichen Ablauf einer Tat detailliert beschreiben zu können. Dafür sind im letzten Jahrhundert viele Methoden vorgestellt worden. Neben einer Farbskala für die Bestimmung des Blutalters vom Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es heute mittlerweile computergestützte Ansätze, die jedoch meist sehr zeitaufwendig sind und eine schwere oder gar teure Ausrüstung benötigen. In dieser Arbeit sollte das hämolytische Verhalten alternder Blutproben mit drei ausgewählten Lösungsmitteln (destilliertes Wasser, Kochsalzlösung und Zitronensäure) untersucht werden. Dazu wurden 40 Messungen von präparierten Blutproben mit einem Spektroskop durchgeführt und ausgewertet. Für die Bestimmung des Blutalters wurden die Peaks des Oxyhämoglobins, bei 540 und 576 Nanometer, und die des Methämoglobins, bei 500 und 630 Nanometer, näher betrachtet. Es konnte festgestellt werden, dass die Oxyhämoglobin-Peaks mit zunehmendem Blutalter abnehmen und die Methämoglobin-Peaks entsprechend zunehmen, bis die typischen Spitzen des Blutspektrums nicht mehr ersichtlich sind.
In dieser Arbeit sollen Hypothesen zur Lästigkeit elektronischer Kältemittelverdichter (eKMV) untersucht werden. Grundlage für die Untersuchungen ist eine große Anzahl zur Verfügung stehender Messdaten eines Entwicklungsprüfstandes. Die Thesis gliedert sich in drei Schwerpunkte. Im ersten Schwerpunkt soll überprüft werden, ob zusätzlich zu normalerweise bewerteten Luftschallgrößen auch Körperschallgrößen verwendet werden können. Dies wäre nützlich, da die Messung von Luftschallgrößen an Funktionsprüfständen nicht immer realisierbar ist. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob es möglich ist, mithilfe der Körperschallgröße die subjektive Lästigkeit eines eKMV vorherzusagen (Hypothese 1).
Im zweiten Schwerpunkt erfolgt zum einen die Untersuchung, ob es eine Abhängigkeit zwischen der subjektiven Lästigkeit und der Drehzahl gibt (Hypothese 2). Des Weiteren wird die Wirkung von konstruktiven Änderungen am Elektromotor und am Gehäuse des Kältemittelverdichters auf das Lästigkeitsempfinden untersucht (Hypothese 3).
Der dritte Schwerpunkt umfasst die Entwicklung einer Metrik (Hypothese 4) zur Vorhersage der Lästigkeitsbewertung, welche auf den Daten einer Umfrage basiert. Da der Schalldruckpegel als Bewertungsgröße nicht ausreicht, was auch für andere einzelne akustische Kenngrößen zutrifft, soll die Metrik von beliebig vielen Größen abhängig gemacht werden. Die Metrik ist zum Schluss auf ihre Validität zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie eine Prognose der Lästigkeit für die Grundgesamtheit ermöglicht.
Als Grundlage zur Beantwortung der Fragestellung werden innerhalb eines Unternehmens Hörversuche durchgeführt. Dies geschieht unter Beachtung des „Kompendiums zur Durchführung von Hörversuchen in Wissenschaft und industrieller Praxis“. Mit den Ergebnissen dieser Versuche werden die aufgestellten Hypothesen untersucht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen aus soziologischer Sicht; daraus werden die zu erwartenden Folgen für die gesamtgesellschaftliche Situation und damit die Soziale Arbeit geschlussfolgert.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die zum einen der historische Blick auf das vorherrschende Menschenbild dargestellt werden soll. Gleichzeitig wird die aktuelle Gesetzeslage zur Grundsicherung sowie die Sicht der Parteien auf das Bedingungslose Grundeinkommen erörtert. Der Stand der aktuellen Diskussion in Deutschland wird dargestellt und ein Fazit über die Durchführbarkeit gezogen.
In dieser Bachelorarbeit soll die Entwicklung innovativer Hotelkonzepte für älter werdende Menschen thematisiert und näher betrachtet werden. Hierfür werden zunächst das Hotel- und Dienstleistungsmanagement sowie das Hotelmarketing dargestellt. Nachfolgend werden die Bedürfnisse, Interessen sowie das Mediennutzungsverhalten und die Kaufkraft der Zielgruppe beschrieben. Im Anschluss wird unter Verwendung verschiedener Literaturquellen die Zielgruppenansprache und -segmentierung beschrieben. Danach wird anhand eines Praxisbeispiels dargestellt, wie ein Hotelkonzept für älter werdende Menschen aussehen könnte. Abschließend können die Erfolgsfaktoren für die Zielgruppenansprache und die Hotelkonzepte für älter werdende Menschen benannt und Handlungsempfehlungen für diese gegeben werden.
Ein Tragwerk beschreibt im Bauwesen das statische Gesamtsystem der Tragglieder, die maßgeblich für die Standsicherheit eines Bauwerks sind |1|. Man versteht darunter eine bauliche Struktur, die aufgrund ihres Tragwiderstandes und ihrer konstruktiven sowie technologischen Durchbildung, neben ihrem Eigengewicht auch Lasten und Kräfte aus der widmungsgemäßen Nutzung, sicher in feste Auflagerpunkte (z.B. Fundamente) abtragen kann |2|. Da Tragwerke immer für bestimmte Zwecke errichtet werden, müssen diese ihre vorgegebenen Aufgaben erfüllen und unterscheiden sich nach dem Umfang, in dem sich das Tragwerk an der Erfüllung der Bauwerksfunktion beteiligt. Diese Diplomarbeit befasst sich nur mit Tragwerken, die ausschließlich eine Tragfunktion (z.B. als Stützen, Riegel, Fachwerkkonstruktionen, ...) erfüllen. Tragwerke erfüllen neben der Tragfunktion natürlich auch raumbildende Funktionen (z.B. Hallen und Dächer) bzw. alle wesentlichen Funktionen (Brücken, Schornsteine, Silos, ...) in Bauwerken, welche wie bereits erwähnt, in dieser Arbeit keine Verwendung finden sollen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Nutzenpotenzialen eines Social Media Einsatzes in der Kommunikationspolitik eines Unternehmens. Dabei ist auch die Corporate Identity Bestandteil dieser Arbeit, da es die Unternehmenspersönlichkeit ist, die durch Kommunikationsmaßnahmen vermittelt wird. Weiterhin werden ausgewählte Social Media Dienste und deren Nutzenpotenziale vorgestellt, um anschließend zu beschreiben, ob und wie der Erfolg von Social Media Aktivitäten zu messen ist. Abschließend wird mit dem gesammelten Wissen für ein Unternehmen der IT- Branche ein Social Media Konzept erarbeitet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Charakterisierung einer neuen Forschungsanlage für das Lasermikrosintern. Neben der Bestimmung räumlicher und zeitlicher Strahlparameter erfolgt eine Beurteilung der Dynamik des fortschrittlichen Galvanometerscanners. Die Erkenntnisse der Charakterisierung bilden die Grundlage für anschließende Untersuchungen zur Parameteroptimierung für die Erzeugung von Bauteilen mit hoher Dichte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem umfassenden Vergleich der Verwendung von kurz gepulster und kontinuierlicher Laserstrahlung im Mikro-SLM. Nach Charakterisierung der genutzten Bestrahlungsregime werden in Einzelspuruntersuchungen Unterschiede und deren Ursachen hinsichtlich der Schmelzspurbildung zwischen gepulster und kontinuierlicher Bestrahlung betrachtet und diskutiert. Der Bereich geeigneter Prozessparameter wird in Mehrspuruntersuchungen ergänzt. Des Weiteren wird der Einfluss verschiedener Bestrahlungsregime auf die Bauteileigenschaften von Volumenkörpern untersucht.
Das Mikro-SLM ermöglicht die Herstellung von Präzisionsbauteilen mit sehr geringen Abmessungen. Eine wesentliche Rolle für den Prozess spielt die in das pulverförmige Ausgangsmaterial eingebrachte Energie. Durch die Nutzung verschiedener Bestrahlungsregime mit kontinuierlicher und gepulster Bestrahlung kann der Energieeintrag variiert werden. In vergleichenden Untersuchungen konnten mit beiden Betriebsarten hohe Bauteildichten sowie hohe Strukturauflösungen generiert werden. Für beide Bestrahlungsregime wurden limitierende Faktoren für den Aufbau von Volumenkörpern festgestellt, welche nutzbare Prozessparameter einschränken. Unter Verwendung von kontinuierlicher Bestrahlung konnten höhere Aufbauraten erreicht werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit damit, welche Möglichkeiten und Grenzen für Sterbebegleitung offiziell niedergeschrieben wurden und wie sich Sozialarbeiter in deren Rahmen bewegen können. Beschränkt wurde das Thema der Sterbebegleitung auf das gewohnte Umfeld des Betroffenen – zu Hause. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen
Die Masterarbeit befasst sich mit dem mitarbeiterorientierten Dienstplan und untersucht dessen Einfluss von Macht und Motivation. Nach einer theoretischen Ausführung, die auf einer intensiven Literaturrecherche beruht, folgt der praktische Teil, der mit der Durchführung und Auswertung eines Workshops und der Erarbeitung von Maßnahmeplänen einsteigt. Daneben wurden Experteninterviews mit Mitarbeitern des DRK Kreisverband Döbeln-Hainichendurchgeführt. Die Interviews sollen Probleme aus der herangezogenen Literatur präzisieren, differenzieren und erweitern.
Video-on-Demand bietet seinen Nutzern entgegen des linearen Fernsehens eine zeitlich und über mobile Endgeräte auch räumlich uneingeschränkte Nutzung von Video-Inhalten. Diese flexiblen Nutzungsmöglichkeiten nehmen Einfluss auf den Serienkonsum der Nutzer. In der nachfolgenden Arbeit wird die Entwicklung der Fernsehserie beschrieben, die grundlegend für die Entwicklung des Serienkonsums ist. Der Serienkonsum der Deutschen wird am Beispiel von Video-on-Demand-Anbietern betrachtet. Im Fokus steht dabei der weltweit größte Anbieter Netflix, der mit eigenproduzierten Serien das Schauverhalten der Nutzer zusätzlich beeinflusst. Für eine genauere Betrachtung des Serienkonsums in Deutschland wurde eine quantitative Erhebung vorgenommen,die auf die Nutzung von Streaming-Diensten ausgerichtet ist.
Ziel der Arbeit ist es, eine alternative Ausführung von Kesselgerüstriegeln aus IQuerschnitten statisch sowie wirtschaftlich zu untersuchen. Das Vergleichsobjekt dazu ist das Kesselgerüst des Steinkohlekraftwerkes in Maasvlakte mit Riegeln aus Kastenquerschnitten. In der Vergangenheit wurden Kesselgerüstriegel in der Regel als Kastenquerschnitte ausgeführt. Auf die Frage ob sich Kesselgerüstriegel als I-Querschnitte eigenen, wurde zunächst eine statische Berechnung durchgeführt. Dabei waren Besonderheiten der Konstruktion zu berücksichtigen. Ob aufgrund eines geänderten Riegelquerschnittes ein Einfluss auf das Gesamtsystem Kesselgerüst besteht, konnte beurteilt werden. Im anschließenden Teil wurden wirtschaftliche Aspekte der Riegelfertigung untersucht und bewertet. Zum Schluss konnte auf die Frage nach der Brauchbarkeit einer Variante mit Riegeln aus I-Querschnitten eine Antwort abgeleitet werden