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Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der gesetzlichen, verbandsinternen und normativen Vorgaben für Gütezeichen im Lebensmittelbereich anhand des Fallbeispiels „Milch“ mit dem „AMA Biozeichen mit Ursprungsangabe“. Einleitend wird ein breiter Überblick über die Lebensmitteleinstufung und die zugehörigen Gütezeichen gegeben. Weiterführend werden die Kontrollinstanzen hinter den Zeichen und die Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme aufgezeigt, um diese Informationen abschließend am Beispiel „Milch“ zusammenzufassen.
Diese Masterthesis untersucht mittels Kennzahlenanalyse die Zusammenhänge zwischen der Allgemeinen Sozialversicherung und dem Markt. Im Lichte der Sozialversicherung kommt insbesondere der Arbeitsmarkt als beitragseinbringender Faktormarkt zum Tragen. Dabei realisiert das Leistungsspektrum der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse (STGKK) die Verknüpfung von Sozialversicherung und Wirtschaft. Die Summe der Gesundheitsausgaben ist eine wichtige Investition in die Ökonomie respektive in deren Gesundheitswert. Anhand ausgearbeiteter Forschungsfragen wird untersucht, inwiefern sich die Rolle eines unselbständig Beschäftigten im Rahmen des Umlageverfahrens als Finanzierungssystem der österreichischen Sozialversicherung, sinnvoll und valide monetarisieren lässt. Darüber hinaus wird der monetarisierte Gesamtnutzen gesucht, der sich aus jedem durch die STGKK in Gesundheitsleistungen investierten Euro ergibt. In diesem Rahmen gilt es auch geschlechterspezifische Merkmale zu recherchieren. Bei der Ergründung der dargelegten Zusammenhänge zeigt sich, dass die Theorie nach John Maynard Keynes nach wie vor einen bedeutenden Ansatzpunkt zum systematischen Staatseingriff in den Wirtschaftskreislauf darstellt und als Instrument der Ökonomie unentbehrlich ist. Methodisch basiert die vorliegende Kennzahlenanalyse auf dem DuPont-System of Financial Control sowie der SROI-Analyse. Wie sich zeigt, ist dieser Zugang einem Methodenpluralismus zunächst nicht direkt dienlich, zumal der ROI des DuPont-Systems die Fixed Assets der STGKK miteinbezieht. Die Begründung erfolgt durch eine kritische Würdigung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nachhaltigkeit im Tourismus-Marketing speziell in Österreich auf Ebene der nationalen Tourismuswerbung. Ziel der Arbeit ist, das Konzept „Nachhaltigkeit im Tourismus“ zu erklären, Besonderheiten im Tourismus-Marketing aufzuzeigen, Anforderungen an den Tourismus hervorzuheben, speziell in Hinblick auf die Erstellung eines Marketingkonzepts für nachhaltigen Tourismus.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die versteckte und verdeckte Armut in Österreich aufzuzeigen, und zu hinterfragen, wie es passieren kann, dass in einem propagierten Sozialstaat sich so viele Menschen unterhalb der Armutsschwelle befinden. Es erfolgt nach der Beschreibung der derzeitigen Situation in Österreich, eine Analyse der am stärksten betroffenen Personengruppen und den häufigsten Gründen, warum diese sich in Armutssituationen befinden. Bei den in der Folge besprochenen Personengruppen, handelt es sich um eingegrenzte Gruppen, da nicht auf alle detaillierten Gruppen eingegangen werden kann. Des Weiteren werde ich aufzeigen, wie derzeit von Staatswegen wird die sozialen Ungleichheiten abzuschwächen und warum die derzeitigen „Hilfen“ nicht fruchten. Am Ende gebe ich einen kurzen Ausblick auf etwaige neue Lösungswege. Das Ergebnis dieser Arbeit soll aufzeigen, dass es möglich ist durch neu-strukturierte und gut durchdachte vorbeugende Maßnahmen, sowie durch gezielte Förderungen finanzieller als auch intellektueller Natur, die Betroffenen aktiv zu fördern und zu unterstützen und ein Abdriften in die Tiefen der Armutsspirale zu verhindern. In dieser Arbeit sind alle Personenbezeichnungen geschlechtsneutral verwendet. Gemeint sind also jeweils beispielhaft der Absolvent und die Absolventin, der Student und die Studentin, der Betroffenen und die Betroffene usw.
Zu Beginn der Arbeit wird ein kurzer Überblick über das aktuelle Steuersystem in Österreich vermittelt. Die im Dezember 2010 beschlossene Steuerreform, welche ab dem Jahr 2011 Gültigkeit erlangt, wird am Beginn der Arbeit noch nicht berücksichtigt. Erst am Ende der Arbeit wird auf die Maßnahmen des Budgetbegleitgesetzes 2011 näher eingegangen. Danach wird das Steuerrecht auf europäischer Ebene betrachtet. Ausgehend von einem kurzen Überblick über die aktuellen Regelungen innerhalb der Europäischen Union, wird vor allem die Problematik der Doppelbesteuerung erläutert. Für ein besseres Verständnis des österreichischen Steuersystems werden die Regelungen zweier europäischer Staaten beschrieben und schließlich mit der österreichischen Rechtsordnung verglichen. Abschließend wird der Einfluss der Steuern auf die Wirtschaft thematisiert. Vor allem die steuerlichen Maßnahmen zur Bewältigung der jüngsten Wirtschaftskrise werden genau erörtert und kritisch betrachtet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen einer Anhebung der Richtsätze für die Bedarfsorientierte Mindestsicherung unter besonderer Berücksichtigung eines Vier-Personen-Haushaltes in Wien. Das Hauptziel ist eine erwachsene Diskussion über die Richtsatzhöhe der Bedarfsorientierten Mindestsicherung. Das inkludiert aber auch Begriffserklärungen, die Darstellung der Zuständigkeit, eine Analyse der Umsetzung der neuen Bestimmungen, die Beleuchtung des anspruchsberechtigten Personenkreises , die besondere Rolle des Arbeitsmarktservices, sowie die Gefährdungslagen und die Entwicklungstenden-zen seit der Einführung.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die eingehende Beschäftigung mit dem Thema Thermenhotels in Österreich und im Speziellen mit dem Thermenhotel Larimar in Stegersbach im Burgenland. Neben den neuesten Trends und der Untersuchung der Marketingkonzeptionen österreichischer Thermenhotels, werden die Differenzierungsmöglichkeiten und Marketingchancen des Hotels Larimar erarbeitet.
Auf Grund der dynamischen Entwicklung der Regulierungsvorgaben und der daraus resultierenden fehlenden Rechts-, Planungs- und Finanzierungssicherheit sowie dem Mangel an entsprechender (gültiger) Literatur ist es für einen österreichischen Verteilernetzbetreiber äußerst schwierig, die jeweils geltenden Vorgaben bestimmungsgemäß umzusetzen und deren Konsequenzen abschätzen zu können. Diese Arbeit soll als verständliche Basisliteratur für den Einstieg in die Thematik der Regulierung des Verteilernetzbetriebes (Netzregulierung) dienen. Dazu wurde folgende Gliederung gewählt: Aufbauend auf die Erläuterung von die Elektrizitätswirtschaft bzw. die Verteilernetze charakterisierenden Eigenschaften und einem Überblick über die Entwicklung der Strommarktliberalisierung folgt eine Auseinandersetzung mit den für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Liberalisierungsschwerpunkten “Regulator“, “Unbundling“ und “Netztarifregulierung“. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen erfolgt in einer theoretischen Abhandlung dieser Begriffe, einer nachfolgenden Erläuterung der Entwicklung dieser Themen im Verlauf der Liberalisierung sowie einer Beschreibung der aktuellen Situation, um abschließend auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Zusammenhang mit diesen sowie weiteren, künftig für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Themen einzugehen. Die Schlussbemerkung bietet eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit ausgearbeiteten Themen
Diese Diplomarbeit soll in mehr oder weniger einfachen Worten veranschaulichen, dass sich die Thematik Seveso in seiner Komplexität mit dem Schutz der Gesundheit des Menschen und dem Umweltschutz befasst, auch wenn viele Bürger in der EU nicht direkt bzw. unmittelbar davon betroffen sind. Des Weiteren soll sie ebenfalls auf die rechtliche und technische Vorgehensweise unter besonderer Berücksichtigung im Sachverständigenwesen hinweisen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Berechnung des Automatisierungsmarktes in Österreich, Ungarn und Slowenien. Im Speziellen soll der Markt für industrielle Feldbuskommunikation betrachtet werden. Anhand dieser Zahlen soll das Potenzial für ein mittelständiges Unternehmen, am Beispiel der Softing AG, errechnet werden.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Prozessablauf von Eingangsrechnungen in Papierform, dem elektronisch gelegter Rechnungen, gegenüberzustellen. Unterschiede im Prozessablauf sowie Einsparungsmöglichkeiten sollen aufgezeigt werden. In einer Kostenvergleichsrechnung wird das mögliche Potential mengen- und wertmäßig dargestellt. Ein kurzer Ausblick auf die nächsten Schritte, die nach einer allfälligen Implementierung der elektronischen Eingangsrechnung sinnvoll zu setzen sind, wird gegeben
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem taktischen Fahrzeugimport von Deutschland nach Österreich. Das Ziel ist herauszufinden ob sich der Kauf eines Fahrzeuges in Deutschland und in weiterer Folge der Import nach Österreich lohnt. Alle hierfür notwendigen Verfahren und Kosten werden aufgezeigt und dies mit Hilfe von Beispielen überprüft und mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen veranschaulicht. Zum Schluss erfolgt ein Resümee anhand der gewonnen Erkenntnisse.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, festzustellen ob es im Zuge der Euroeinführung zu Auswirkungen auf den österreichischen Konsumenten kam. Anhand des verfügbaren statistischen Datenmaterials wird untersucht, ob sie zu messbaren Teuerungen geführt hat. Es wird das subjektive Preisempfinden seit der Währungsumstellung untersucht und der Grad der Zufriedenheit der Bevölkerung dokumentiert. Der Gang der Untersuchungen ist chronologisch mit dem der Euroeinführung identisch. Zu guter Letzt, erfolgt die Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels. Es wird eine Analyse im Bereich von österreichischen Maschinenbauunternehmen erstellt, um zu verstehen, wie sich der Fachkräftemangel und der demografische Wandel auf die Industrie auswirkt und welche Lösungsansätze gefunden werden können.
Dahingehend werden der demografische Wandel und dessen Auswirkungen analysiert, auf den Begriff des Fachkräftemangels und dessen Bereiche eingegangen, eine Abgrenzung von Industrieunternehmen vorgenommen, Gründe für den Fachkräf-temangel in der Maschinenbauindustrie aufgezeigt, Herausforderungen hinsichtlich des Fachkräftemangels untersucht und eine Analyse der aktuellen Situation der Maschinenbauindustrie in Österreich durchgeführt. Letztendlich werden zwei Fallbeispiele vorgestellt, bei welchen die aktuelle Situation beschrieben wird und Lösungsansätze herausgearbeitet werden.