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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Recycling-verfahren und Abfallbehandlungsmethoden zur Schonung sowie zum effizienten und sinnvollen Umgang mit Rohstoffen.Das Hauptziel ist aber, die Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung in den Vordergrund zu stellen. Primäre Rohstoffe sowie verbrannte Energie kann nicht mehr hergestellt werden. Wie der Abfall sich zusammensetzt und welche Auswirkungen und Ausmaße unser Ab-fallaufkommen angenommen hat, wird in dieser Arbeit betrachtet.
Dienstvertrag versus freier Dienstvertrag : Ziele, Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung
(2013)
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Abgrenzung zwischen „echtem“ Dienstvertrag und freiem Dienstvertrag auseinander. Dies sowohl durch Vergleich im Arbeits-, Sozialversicherungs- sowie Steuer- und Abgabenrecht als auch bezüglich der tatsächlichen Anwendung in der Praxis, wobei die Aufarbeitung hierbei anhand eines Fallbeispiels erfolgt. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile des freien Dienstverhältnisses zu beleuchten, Kombinations- und Gestaltungsmöglichkeiten auszuloten, rechtliche und wirtschaftliche Folgen der getroffenen Qualifikation auszumachen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Die Arbeit beschränkt sich auf die Darstellung der österreichischen Rechtslage.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Eigenheitenjener österreichischen Klein- und Mittelbetriebe, die mit Spezialisierung und Know-How schaffen, inter-national erfolgreich zu sein und laufend zu wachsen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Firma Friedrich Pölzl, die gerade im Begriff ist, in die APD GmbH umgewandelt zu werden. Diese rechtliche Änderung soll aber auch von einer zunehmenden Internationalisierung begleitet werden.Um darzustellen, welche Wege hier zum Erfolg führen können, werden andere österreichische Unternehmen aus dem Bereich Maschinenbau zum Vergleich herangezogen wie etwa Erema, Anger Maschinen und Fehrer Textilmaschinen.
Durch die Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes haben sich die Rahmenbedingungen für die Betreiber von Infrastrukturnetzen in Österreich grundlegend geändert, was für die Netzbetreiber zu einer starken Erlösminderung führt. Als Anpassung an die sich verändernden Bedingungen muss es zu einer gezielten Kostensenkung im operativen Bereich und im Bereich der Netz -Betriebsführung von Versorgungsunternehmen kommen. Bei der Salzburg AG, dem regionalen Energie- und Infrastruktur-Dienstleister des Landes Salzburg werden diese Tätigkeiten über fünf regional angesiedelte Außenstellen der Salzburg AG, den Serviceleitungen, durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es nun, zu untersuchen, wie die Vorgaben der Unternehmensleitung zur Kostensenkung umgesetzt werden können, ohne dabei Einbußen in der Termineinhaltung oder der Qualität der Dienstleistungen in Kauf nehmen zu müssen. Da die Optimierung in einem vorgegebenen Zeitraumerfolgen muss, wird die Durchführung der Maßnahmen in Form eines Projektes abgewickelt. Zweckmäßigerweise werden dabei die Analysen stellvertretend für alle Serviceleitungen an Hand einer dezentralen Stelle -der Serviceleitung Pinzgau -durchgeführt.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Steuerreform 2009 in Österreich mit ihren Bestandteilen und ihren Auswirkungen auf die Bevölkerung Österreichs. Es wird versucht anhand von detaillierten Beschreibungen die Änderungen für den Bürger verständlich zu machen. Des Weiteren wird versucht eine Kosten-Nutzen-Rechnung auszustellen. Der erste Teil meiner Arbeit befasst sich mit der Einführung in die Materie. Der zweite Teil geht auf die Änderungen, hervorgerufen durch das Steuerreformgesetz 2009, im Detail ein und anschließend werden diese Änderungen anhand von 2 Fallstudien veranschaulicht. Im Schlussteil meiner Arbeit werden die Änderungen ausgewertet.
Die Bachelorarbeit untersucht die Ursachen für den stark ausgeprägten Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern in Führungspositionen. Forschungsziel ist, Erklärungsansätze für diesen Umstand zu finden. Dazu werden aktuelle statistische Daten über die Beschäftigungs- und Einkommenssituation von Frauen präsentiert und diskutiert. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden verschiedene theoretische Ansätze aus der Geschichte, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Soziologie und Psychologie hinsichtlich ihrer Relevanz für die Forschungsfrage analysiert. Ergebnis sind 17 Thesen, die mittels eines empirischen Leitfadeninterviews an 4 Experten überprüft werden. 2 Experten sind weibliche Führungskräfte, 2 sind Personalberater, einer davon männlich. Die Ergebnisse der Interviews werden auf deren Übereinstimmung mit den Thesen und hinsichtlich weiterer relevanter Informationen ausgewertet und zusammenfassend diskutiert. Wesentliche Ursachen können in den Bereichen der unterschiedlichen Wertesysteme und Rollen von Frauen und Männern sowohl auf Seite der Bewerber wie auch der Personalverantwortlichen sowie deren sozialem Umfeld wie Familie oder Unternehmen, in der historischen Entwicklung der weiblichen Ausbildung und Erwerbsarbeit sowie in der Bewertung des weiblichen Führungsverhaltens gefunden werden
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich der Werbebranche der Länder Österreich und der Tschechischen Republik. Das Hauptziel der Bachelorarbeit ist es, die Unterschiede sowohl im organisatorischen Aufbau als auch im organisatorischen Ablauf aufzuzeigen und anschließend zu bewerten. Um sich einen Überblick zu schaffen, werden zunächst die Länder einzeln dargestellt und analysiert. Zusätzlich werden unterschiedliche Methoden für eine vergleichende Betrachtung angeführt. Davon wird eine Vorgehensweise gewählt und zum Schluss als Vergleichsmethode herangezogen.
Inhalt dieser Arbeit ist, die Gründung von Ein-Personen-Unternehmen, die die österreichische Unternehmenslandschaft stärker denn je prägen, darzustellen. Ziel ist es, einen umfangreichen Überblick über die Gründungsphase von der Geschäftsidee bis zur Finanzierung aufzuzeigen. Nach Grundlagen, wie Defini-tionen und Motiven zur Unternehmensgründung sowie statistischen Informationen, soll insbesondere die Bedeutung von Businessplänen im Gründungsprozess herausgestrichen werden. Zu diesem Wissenschaftsgebiet findet man eine Vielzahl von Literaturquellen, wobei hier besondersder „Business-Plan-Guide“ (Günes, Akca und Zelewski) sowie „Der Businessplan“(Anna Nagl) hervorragend verfasst und empfehlenswert sind.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, festzustellen ob es im Zuge der Euroeinführung zu Auswirkungen auf den österreichischen Konsumenten kam. Anhand des verfügbaren statistischen Datenmaterials wird untersucht, ob sie zu messbaren Teuerungen geführt hat. Es wird das subjektive Preisempfinden seit der Währungsumstellung untersucht und der Grad der Zufriedenheit der Bevölkerung dokumentiert. Der Gang der Untersuchungen ist chronologisch mit dem der Euroeinführung identisch. Zu guter Letzt, erfolgt die Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Betrieblicher Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben. Es soll veranschaulicht werden welche Entwicklungen in der Arbeitswelt dieses Thema in Zukunft immer wichtiger werden lässt. Mit einer Befragung in diversen oberösterreichischen Unternehmen, soll zusätzlich ermittelt werden ob das Thema der Gesundheitsförderung bei den Mitarbeitern bekannt ist und ob Maßnahmen zur Gesundheitsförderung angeboten werden, bzw. in welchen Bereichen Bedarf besteht. Anhand eines Beispieles wird ein Konzept für ein Gesundheitsförderungsprogramm, das speziell auf die Bedürfnisse kleiner Unternehmen zugeschnitten ist, vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nachhaltigkeit im Tourismus-Marketing speziell in Österreich auf Ebene der nationalen Tourismuswerbung. Ziel der Arbeit ist, das Konzept „Nachhaltigkeit im Tourismus“ zu erklären, Besonderheiten im Tourismus-Marketing aufzuzeigen, Anforderungen an den Tourismus hervorzuheben, speziell in Hinblick auf die Erstellung eines Marketingkonzepts für nachhaltigen Tourismus.