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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Energieeinsparpotenzialen und den Einsparmaßnahmen an Kosten in Einkaufszentren. Sparsam mit fossilen Energieträgern umzugehen, bedeutet ein gutes Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Die Einsparung von Kosten liegt im Interesse eines jeden Unternehmens. Ziel dieser Arbeit ist es Maßnahmen herauszukristallisieren, die es möglich machen, regenerative Energien zu nutzen. Sie soll ebenfalls vermeintliche Energieeinsparpotenziale ausfindig machen und darlegen, weshalb diese nicht zur Einsparung an Energie nützlich sind. Die Untersuchung beginnt mit der Vorstellung von Erneuerbaren Energien, gefolgt von der Analysierung mehrerer technischer Anlagen mit Einbindung von energiesparenden Komponenten und ihrer Funktionsweise. Zum einen Werden Maßnahmen dargestellt, die bei Neubauten während der Errichtungsphase miteinbezogen werden. Zum anderen werden Schritte erläutert, die in Bestandsobjekten umgesetzt und realisiert werden können. Es werden Beispielrechnungen durchgeführt und Amortisationszeiten dargelegt.
Die vorliegende Arbeit analysiert die derzeitige wirtschaftliche Situation des östereichischen Stahlhandelsunternehmens Schmolz - Bickenbach Austria mit Sitz in Wien und bestimmt anschließend durch eine geeignete Methode einen neuen Standort für ein Auslieferungslager in Westösterreich.
Anstoß für diese Arbeit ist der massive Einbruch an Umsatzerlösen, hervorgerufen durch die vom Konzern vorgegebene Abgabe der südosteuropäischen Märkte an Schwestergesellschaften. Durch diesen Marktverlust wird es für das Management nahezu unmöglich, mit dem verbleibenden Geschäft künftig einen positiven Geschäftserfolg zu Erwirtschaften. Die Arbeit untersucht die Wirtschaftlichkeit des bestehenden Standortes und bietet schließlich Lösungen an, um einen positiven Fortbestand des Unternehmens zu gewährleisten.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption von Hospitality-Angeboten im Bereich Sport am Beispiel der SAP-Arena Mannheim. Die Hospitality hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und als strategisches Marketinginstrument für die Unternehmen zur Erreichung der Unternehmensziele etabliert. Ziel der Arbeit ist, die theoretischen Grundlagen und den sportlichen Aspekt von Hospitality zu beleuchten. Es werden die Bedeutung der VIP-Arrangements sowohl für Sportstätten, als auch für Unternehmen, die deren Angebot nutzen, herausgearbeitet. Durch die Analyse der SAP-Arena, wird anhand eines Beispiels das Erfolgskonzept Hospitality bezüglich der Ziele, Umsetzung und Konsumformen untersucht.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob Basketball in Deutschland nur ein medialer Randsport ist. Um dieser Frage nachzuge-hen, wird vorab die generelle Verbindung zwischen Sport und Medien in Deutschland erläutert. Darauf folgt eine Betrachtung der Situation des Bas-ketballs weltweit. Daraufhin wird die Situation des Basketballs in Deutsch-land sowie die Problematik der Identifikationsfiguren beschrieben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der konkreten Mediensituation im Basketball. Bei den Printmedien werden verschiedene überregionale und regionale Tageszeitungen sowie das größte deutsche Basketballmagazin untersucht. Bei den Fernsehsendern werden die Sendungen mit Basketball in den letzten Jahren ausgewertet. Im Internet werden verschiedene deutsche Sportseiten und die Internetpräsenz der NBA betrachtet. Mithilfe empirischer und datengestützter Ergebnisse wird die Frage beantwortet, ob Basketball in Deutschland ein medialer Randsport ist.
Diese Arbeit analysiert die Veränderungen auf dem Musik- und Live Entertainment-Markt, sowie dem TV-Markt. Darauf folgend gibt sie Aufschluss über die bereits etablierten Diversifikationsstrategien der privaten Sendergruppen. Davon hergeleitet werden, nach einer Bewertung der Chancen und Risiken, die Möglichkeiten einer Erweiterung des Diversifikationsbereichs eines TV-Unternehmens um einen eigenen Live Entertainment-Bereich dargestellt.
Zur Verarbeitung von Prepreg-Material im Leichtbau müssen bestimmte Bedingungen eingehalten werden, um eine hohe Qualität der Bauteile zu gewährleisten . In Laminier - und Zuschneideräumen soll die Konzentration an Partikeln mit einem Durchmesser von 5 – 10 µm den Grenzwert von 29.300 Partikel/m³ nicht überschreiten. Ziel der Diplomarbeit war es, die Staubpartikelkonzentration in den betroffenen Räumen der Cotesa GmbH Mittweida zu untersuchen und die Stäube auf Bestandteile und mögliche Quellen zu analysieren, um ein Konzept zur Reduzierung zu entwickeln. Dazu wurden regelmäßige Messungen mit einem Streulichtpartikelzähler durchgeführt und die aufgenommen Werte sowie bereits vorhandene Messdaten auf ihre räumliche und zeitliche Verteilung hin sowie auf Zusammenhänge mit den Umgebungsbedingungen untersucht. Um mögliche Staubquellen zu identifizieren, wurden Vergleichsmessungen mit verschiedenen Materialien durchgeführt und Staubproben genommen. Die Proben wurden unter Licht-, Fluoreszenz- und Elektronenmikroskop untersucht sowie energiedispersive Röntgenanalysen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass von außen eingetragene Partikel wie Flugasche eine große Rolle spielen, aber auch die Personen im Reinraum sowie Materialien und Hilfsstoffe selbst Partikel im betrachteten Größenbereich emittieren.
Integration eines Filtersystems und Modifikation eines Erosionsversuchsstandes
für Flussböden
(2010)
Ziel der Diplomarbeit ist es, die bestehenden technischen Probleme bei der Durchführung von Versuchen an einem Erosionsversuchsstand, durch gezielte Modifikation und erweiternden Umbau der Anlage,zu beseitigen. Für den Umbau soll eine Variante entwickelt werden, bei dereine neue Sensortechnologie für die Schubspannungs- und Vertikalkraftmessung an Bodenproben bindigerBöden optimiert eingesetzt werden kann. Die Sensortechnologie wurde speziell für diesen Anwendungsfall konzipiert und soll zum Setzen von Richtwerten oder Normen für bindige Böden dienen, die zu einem besseren Verständnis der Erodierfähigkeit dieser Böden behilflich sind, und zu genaueren Rückschlüssen für Wartungsintervalle an Bauwerken in und nahe fließenden Gewässern führen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik Lokalisierung, Interna-tionalisierung und Globalisierung von Unterhaltungssoftware. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst ein grundlegendes Verständnis zu den einzelnen Bereichen erarbeitet. Danach erfolgt eine Einführung in der Lokalisierungsprozess des AAA Titels- Risen (Entwickler: Piranha Bytes, Publisher: Koch Media / Deep Silver). Die Umsetzung der Lokalisierung wird untersucht und ausgewertet. Anhand der Auswertung des Lokalisierungsprozesses sind allgemeingültige Verbesserungs-vorschläge entstanden, die auch auf zukünftige Lokalisierungsprojekte ange-wandt werden können. Abschließend gibt die Arbeit einen Ausblick auf die zu-künftige Bedeutung der Lokalisierung.
Die vorliegende Arbeit stellt Lokalfernsehen in Deutschland als Ganzes in den Mittelpunkt und erläutert, was es einmalig macht und wie es diese Einmaligkeit behaupten kann. Dabei werden der Wettbewerb des Mediums umrissen und unter Verwendung des ganzheitlichen Prinzips von Micheal E. Porter Möglichkeiten zur Differenzierung dargelegt
Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, in wie weit die Moderatoren deutscher Wissens- und Wissenschaftsmagazine an der Vermittlung der jeweiligen Inhalte beteiligt sind und wie es um deren sprachliche Qualität und rhetorischen Fähigkeiten bestellt ist. Dazu werden die Formate „N-TV-Wissen“ von N-TV, „N24 Wissen“ von N24, „Abenteuer Leben – täglich Wissen“ von Kabel1, „Galileo“ von ProSieben, „Nano“ von 3sat, „Lexi TV“ vom MDR und „Planet Wissen“ von SWR und WDR und deren Moderatoren nach rhetorischen Gesichtspunkten analysiert und beurteilt.
Mit der Umsetzung des ElWOG im Jahre 2001 wurde der Strommarkt in Österreich vollständig liberalisiert. Beginnend mit dem Strommarkt setzte sich diese, von der EU geforderte Liberalisierung, auch am Gasmarkt und in weiteren Märkten fort. Politische Entscheidungen müssen umgesetzt werden, aber ob diese, oft in kurzer Zeit beschlossenen politischen Entscheidungen wirtschaftlich ideal sind, ist fraglich. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und in welcher Form die Liberalisierung dem Endkunden Vorteile verschafft oder wo es in Ausführung und Umsetzung Probleme gibt. Die Aufarbeitung des Themas gibt so einen Einblick und einen Überblick in die E-Wirtschaft Österreichs. In den abschließenden Bemerkungen wird auf die grundsätzliche Problematik noch einmal eingegangen und Verbesserungen angedacht
Imagetransfer durch Kultursponsoring : am Beispiel der AUDI AG und den Salzburger Festspielen
(2010)
In der Bachelorarbeit wird der Imagetransfer durch Kultursponsoring am Beispiel des kulturellen Sponsorships der AUDI AG bei den Salzburger Festspielen beleuchtet. Ziel der Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen des Imagetransfers im Kultursponsoring aufzuzeigen und die Attraktivität des Kommunikationsinstruments Kultursponsoring darzulegen. Nach einer Darstellung der aktuellen Forschungslage im Bereich Kultursponsoring wird der Imagetransfer durch Kultursponsoring erläutert und zudem eine Imagetransferstrategie dargelegt. Außerdem wird am Beispiel des kulturellen Sponsorships der AUDI AG mit den Salzburger Festspielen gezeigt, wie ein Unternehmen sein Image verändern kann. Abschließend soll nach der Analyse der Grenzen eines Imagetransfers im Kultursponsoring und der zukünftigen Aussichten des Kultursponsorings das Potential des Instruments Kultursponsoring für einen Imagetransfer erkannt werden
Ziel der Diplomarbeit ist es, Unternehmen für das Thema Gesundheitsmanagement zu sensibilisieren und Ihnen einen Leitfaden zur Umsetzung eines adäquaten Gesundheitskonzeptes in die Hand zu geben. Schritt für Schritt wird zur Durchführung einer Mitarbeiterbefragung im Unternehmen hingeführt. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen in Unternehmen einzubeziehen, werden drei verschiedenen Szenarien betrachtet und ausgewertet.