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Die Anzahl der Mitarbeiter aus grundverschiedenen Kulturkreisen, innerhalb einer Organisation, steigt von Jahr zu Jahr. Um das Personalmanagement den neuen Gegebenheiten anzupassen, ist es unumgänglich eine interkulturelle Mitarbeiterführung in ein Unternehmen zu integrieren. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Faktoren, die hierbei zu beachten sind
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Entwicklung eines Lehrkonzepts mit spielerischen Elementen. Die wichtigsten Grundlagen der aktuellen Hochschuldidaktik, der Motivationspsychologie und für das Prinzip der Gamifizierung werden detailliert betrachtet und erläutert. Um ein Bild der Zielgruppe zu bekommen wird die Theorie der Digital Natives vorgestellt und untersucht. Mittels der genannten Abschnitte wird schließlich ein Konzept für ein Grundlagenfach an der Hochschule Mittweida erstellt und auf Voraussetzungen geprüft.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Optimierung der bisherigen Marketingmaßnahmen für den ADAC Ball in Berlin, um eine jüngere Zielgruppe zu gewinnen. Zunächst werden die wichtigsten Aufgaben einer Marketingplanung in allen Phasen erläutert sowie das Freizeitverhalten und die Internetnutzung generationsübergreifend untersucht. Anschließend werden die Historie der Bälle und deren aktuelle Entwicklung in Berlin und Wien betrachtet. Es folgt eine Analyse der vergangenen ADAC Bälle, um auf Basis der theoretischen Marketingprozesse ein Marketingziel festzulegen, das die Grundlage für die ausgearbeitete Strategie und Maßnahmen bildet.
Ein „Ball in Ball“-Konzept erwies sich als die beste Strategie, um zum einen eine jüngere Zielgruppe anzusprechen und zum anderen Stammkunden zu halten. Um dieses erweiterte Konzept umzusetzen, wurden konkrete Marketingmaßnahmen vorgeschlagen,
die im Marketingmix schwerpunktmäßig internetbasierte Kommunikation und Vertriebskanäle beinhalten.
Das Kommunikationsverhalten der Deutschen hat sich mittels der Technik des „Web 2.0" verändert. Die Bedeutung des Internets als Kommunikationsinstrument, insbesondere im Bereich Social Media, nimmt beständig zu. Neben der steigenden privaten utzung werden Social Media Tools auch vermehrt im Marketing eingesetzt. Die vor-liegende Arbeit untersucht, in wieweit Einsatzpotenziale von Social Media Tools in der Eventkommunikation bestehen. Dazu werden die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Social Media Tools anhand eines Eventbeispiels erläutert. Zusätzlich wird ein themen-spezifisches Experteninterview durchgeführt. Diese Analysen zeigen, dass der Einsatz von Social Media in der Eventkommunikation durchaus positive Effekte haben kann
und die Eventkommunikation in jeder Phase der Event-Planung unterstützen kann.
In der folgenden Arbeit geht es um Neuromarketing. Der Leser erfährt, was Neuromarketing ist und welche Erkenntnisse der Hirnforschung für das Marketing und insbesondere für die Werbung relevant sind. Darüber hinaus wird anhand eines Beispiels überprüft, ob Neuromarketing praktische und theoretische Lösungsansätze für die Markenführung liefert.
Grenzen werden von Menschen errichtet – physisch, sozial, wie auch kulturell.
Sprachliche und althergebrachte Barrieren können dennoch durch allgemeingültige Sinnbilder überwunden werden. Ein Beispiel hierfür sind die, unter der Bezeichnung „no más fronteras“ bekannten, multinationalen kunstpolitischen Projekte des Künstlers Batuz.
Darauf basierend beschäftigt sich diese Arbeit mit der Entwicklung einer dialogischen Veranstaltung, unter Einbeziehung von Informations- und Wissensmanagement. Das entstandene Konzept soll den Austausch zwischen Experten und Laien fördern und die Entwicklung eines daraus entstehenden Ideenprozesses zur hier
genannten Veranstaltungsthematik vorantreiben. Darauf aufbauend wird ein theorie- und anwendungsgebundener Modellansatz abgeleitet, der die Implementierung von Information, Wissen und Dialoggebundenheit, in allen Bereichen der Veranstaltungskommunikation, veranschaulicht.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Golfsport auf Kreuzfahrtschiffen und untersucht das Angebot auf dem deutschen Reisemarkt. Dabei wird bei Kreuzfahrern und Golfern eine Angebots- und Nachfrageanalyse vorgenommen. Anschließend wird die Anbieterseite von solchen kombinierten Kreuzfahrten detailliert untersucht.
Unter dem Stichwort „virtuelles Studio“ werden seitmehr als zwanzig Jahren Techniken entwickelt, die die Studioarbeit einfacher und vielseitiger machen sollen. So werden reale Studioaufnahmen mit virtuellen Hintergründen kombiniert, was eine neue Gestaltung ermöglicht. Die Umsetzungsmöglichkeiten des virtuellen Studios sollen in dieser Arbeit am Beispiel des MDR Wissensmagazins „LexiTV“ dargestellt werden. Welche Technik für eine gute Produktion eingesetzt und wie diese erweitert werden kann, ist ebenso Inhalt wie die Umsetzung eines neuen Workflows vor und während der Produktion. Somit beinhaltet diese Arbeit die Beschreibung sowie die Weiterentwicklungs-möglichkeiten eines modernen virtuellen Studios.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von kleinen und mittelständischen Unternehmen, die die Hauptträger der europäischen Wirtschaft bilden. Gerade daher setzt die Europäische Union ihren Fokus stärker auf die sog. Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die gerade im Bezug auf ihre Finanzierungsmöglichkeiten vor großen Problemen stehen.
Daher soll in der Bachelorarbeit aufgezeigt werden, welche Maßnahmen von europäischer Ebene ergriffen werden, um den KMU den Zugang zur geeigneten Finanzierung zu gewährleisten.
Die richtige Verwendung von digitalen Medien zur Vermarktung ist in der heutigen Zeit essentieller denn je. Einen wichtigen Teil nimmt hier die optimale Nutzung von Facebook ein. Diese Arbeit soll Chancen, sowie Schwächen sowohl bereits bestehender als auch zukünftig umsetzbarer Vermarktungsmethoden fürFahrsicherheitsveranstalter deutscher Premium-Autohersteller durch Social Media-Auftritte, hier Facebook, aufzeigen, um das Vorgehen in naher sowie weiterer Zukunft abwägen und besser steuern zu können.
Durch die Verbreitung von mobilen Endgeräten, welche sich vom einfachen Handy mittlerweile zum multifunktionalen Smartphone entwickelt haben, konnte auch eine neue Form von Anwendungen etabliert werden – die mobilen Applikationen oder kurz „Apps“. Durch deren vielfältige Inhalte und Funktionsweisen werden sie vermehrt in den Marketing- und Unternehmensstrategien der Unternehmen als mobile und kundennahe Distributionsform eingesetzt. Diese Merkmale und Einsatzgebiete sind aber auch für Bildungseinrichtungen interessant – einerseits als Marketinginstrument, andererseits als Teil der Forschung und des Campusmanagements als Informations- und Kommunikationsplattform für die Studierenden.
Diese Arbeit bildet die Grundlage für die Entwicklung einer Hochschulapp der Hochschule Mittweida. Sie zeigt die Entwicklung und Marktsituation der Geräte und Betriebssysteme, behandelt die App und deren Merkmale und Gestaltungsformen und leitet daraus Inhalte und Prinzipien der Gestaltung einer hochschuleigenen mobilen Applikation ab. Hierfür wird eine Anforderungs-analyse erstellt, die die Meinung der Studierenden und die technischen Grundvoraussetzungen abbildet und daraufhin eine erste Grundarchitektur sowie Mock-Ups bereitstellt.
Die Zeiten für das Bewegtbild im Internet sind spannend. Nie gab es mehr Angebot als heute, nie konnte man auf eine höhere Breitbandinternet-Abdeckung blicken als heute. Doch welche Veränderungen gibt es derzeit auf dem Markt? Welchen Einfluss haben Trends wie Smart-TV, mobile Endgeräte, immer professioneller werdende Amateurfilme und soziale Netzwerke auf den Markt? Welches sind die Voraussetzungen, um eine übergeordnete, senderunabhängige Plattform zu etablieren? Nach einem Überblick über den deutschen Video-on-Demand-Markt und der Berücksichtigung aktueller Trends für die Branche geht die Arbeit auf den Video-on-Demand-Dienst Bitbop ein. Dabei werden mögliche Chancen und Risiken herausgebildet, es wird gezeigt, welche Wege der Dienst zur Zeit sucht, um bekannter zu werden, und wo er noch Potenzial hat.
Die Chancen und Risiken von Video-on-Demand auf dem deutschen Medienmarkt in den Jahren 2014-2016
(2012)
In dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken in den Jahren 2014 bis 2016 von Video-on-Demand behandelt. Video-on-Demand in Deutschland wird erläutert, analysiert und mit einer Expertenbefragung abgeschlossen. Das Fazit wird in Form einer SWOT-Analyse dargestellt. Durch diese Struktur wird ein Ausblick auf die Entwicklung der Chancen und Risiken von Video-on-Demand in Deutschland ermöglicht.
Kommunikations-Controlling ist eine junge wissenschaftliche Disziplin, die Unternehmen Wege und Mittel zur Messbarkeit von Kommunikation und Wertschöpfung an die Hand gibt. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wird auf Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikations-Controlling eingegangen um anschließend die Analyse der Reputationsmessung der Öffentlichkeitsarbeit von CASSIDIAN am Standort Manching sowie geeignete Optimierungsmaßnahmen anzuführen und zu erläutern. Zu Beginn der Arbeit wird durch Definitionen und wissenschaftlichen Einordnungen der Bereiche Basiswissen vermittelt um die Verständlichkeit der nachfolgenden Fragebogenanalyse zu gewährleisten. Die Arbeit schließt mit langfristig angelegten Optimierungsmaßnahmen, die dem Manchinger Protokoll auch zukünftig positive Reputation am CASSIDIAN Standort Manching sichern werden.
Die Erzählstrukturen im Web-TV in Abhängigkeit vom Nutzerverhalten im Vergleich zum Fernsehen
(2012)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es herauszufinden, ob Web-TV-Formate andere Erzählstrukturen haben als Formate für das lineare Fernsehen. Weiterhin sollte erarbeitet werden, inwiefern sich die beiden Typen inhaltlich und äußerlich unterscheiden. Das Ganze stützt sich auf die Theorie der verschiedenen Nutzung der Medien. Während der durchschnittliche Fernsehzuschauer täglich 324 Minuten vor dem Fernseher verbringt, werden im Internet nur 39 Minuten pro Tag und User an Videocontent konsumiert. Diese Arbeit klärt zudem die Fragen, ob für beide Medien der gleiche Produktionsaufwand betrieben wird, welchen Konventionen beide Produktionen unterliegen, wie hoch die Erzählgeschwindigkeit ist und ob Formate aus dem selben Genre je nach Sendungsmedium ihren Themenschwerpunkt unterschiedlich setzen. Untersucht wurden diese Fragen mittels einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse, welche an je drei Folgen von acht verschiedenen Formaten durchgeführt wurde. Davon wurden je vier für das lineare TV und vier für das Web-TV produziert. Diese Analyse wurde dann ausgewertet. Es konnte herausgefunden werden, dass die Erzählstruktur im Web-TV insgesamt schneller und informativer mit mehr Mehrwert ist, aber nicht so detailliert und tiefgründig wie die Formate im linearen Fernsehen berichtet.