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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich dem Immobilien Portfoliomanagement. Ziel ist die Analyse des Wohnungsbestandes eines kommunalen Unternehmens.
Dies erfolgt mit Hilfe der Methoden des qualitativen Portfoliomanagementansatzes, welcher u.a. im theoretischen Teil der Ausarbeitung näher betrachtet wird. Durch die Erarbeitung eines Scoring-Modells kann der Wohnungsbestand des Unternehmens bewertet werden. In diesem Zusammenhang wird auch auf die demografische Entwicklung eingegangen. Abschließend sollen die Ergebnisse der Bewertung visuell in einer dreidimensionalen Matrix dargestellt werden, woraus sich Objektstrategien und Handlungsempfehlungen für die Wohnungsbaugesellschaft ableiten lassen.
Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten zur Anlagentemperierung eines Tischlereibetriebes vor dem Hintergrund der behördlichen Auflagen sowie der Kostenverläufe der Finanzierungsvarianten.
Steigende Energiekosten und ein stetig wachsender Preisdruck seitens der Möbelindustrie verlangen eine genaue Analyse insbesondere bei langfristigen Investitionsvorhaben.
Derzeit werden Gebäude, Anlagen und Räume nicht nur in dieser Branche tendenziell überheizt, eine genaue Dimensionierung der Heizungsanlagen unter der Berücksichtigung der auftretenden Temperaturextremwerte ist daher ein zentraler Bestandteil dieser Diplomarbeit.
Die Resultate der Auswertungen helfen dem Unternehmen die Investitionsentscheidung auf Basis exakter Bedarfsdaten zu treffen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden Möglichkeiten des Sportsponsorings in der Randsportart Wasserball untersucht, verglichen und in einen Entwurf eines Sponsoringkataloges überführt. Die Konzipierung und Erstellung eines Sponsoringkatalogs ist das grundlegende Ziel. Der Katalog dient zur Vorstellung des Vereins, speziell einer Sportmannschaft, zur Vorlage bei der Gewinnung von potentiellen Sponsoren. In die Thematik wird über die theoretischen Grundlagen des Sponsorings, im Besonderen des Sportsponsorings, und die Schwierigkeiten einer Randsportart eingestiegen. Anschließend wird eine Auswahl der Sponsoring-Einheit im Wasserball erfolgen und die Informationsgewinnung, sowie Gestaltung des Sponsoringkatalogs beginnt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bewirtschaftung und Verwaltung eines Gebäudes in der Brückenstraße 2 in Chemnitz. Dabei wird das Facility-Management und das Gebäudemanagement im Näheren betrachtet und auf das Gebäude bezogen. Im Laufe der Bachelorarbeit werden die technischen Einrichtungen des Gebäudes, der Brandschutz und die Einnahmen bzw. Ausgaben, welche durch die Verwaltung und Vermietung des Gebäudes entstehen, untersucht. Im letzten Kapitel wird eine persönliche Schlussfolgerung und das Ergebnis vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Einfluss und Wirkung des Führungsverhaltens. Nach der Klärung von theoretischen Grundlagen, der Abgrenzung von Begriffen und der Erläuterung der Grundlagen von Führung werden die Ergebnisse der empirischen Studie graphisch dargestellt und erläutert. Insgesamt nahmen 196 Personen an der Umfrage mit insgesamt 64 Fragen teil. Die Umfrage ergab, dass 52 Prozent der Teilnehmer mit dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten zufrieden sind, für 80 Prozent ist ein schlechtes Verhalten ein Kündigungsgrund und 42 Prozent haben schon einmal wegen dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten den Arbeitsplatz gewechselt. 71 Prozent der Teilnehmer haben schon einmal darüber nachgedacht, wegen dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten den Arbeitsplatz zu wechseln. Durchschnittlich wurde das Führungsverhalten der Vorgesetzten mit der Schulnote 2,96 bewertet. Bei der Frage nach dem optimalen Führungsverhalten nannten die Teilnehmern der empirischen Studie besonders oft die folgenden Eigenschaften genannt: fachlich und sozial kompetent, gerecht und fair, kritikfähig, wertschätzend, mitarbeiterorienteiert, loyal, offen kommunizierend, delegiert Verantwortung, fördert und fordert die Mitarbeiter, gibt klare und deutliche Anweisungen, ist Vorbild, motiviert.
Anhand der Ergebnisse der empirischen Studie in Kombination mit der Literaturrecherche wurde ein Leitfaden für ein optimales Führungsverhalten entwickelt. Eine Zusammenfassung mit einem Fazit rundet diese Arbeit ab.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Mitarbeitermotivation im Hinblick auf die verschiedenen Generationen, welche aktuell in der Berufswelt vertreten
sind. Dabei wird der Generation Z besonderes Augenmerk geschenkt. Es werden die Eigenschaften, von denen diese Generation geprägt wird und welche sie somit in den Berufsalltag mitbringt, aufgezeigt. Mit Hilfe der vorliegenden Literatur zu Möglichkeiten der Motivation und den einzelnen Generationen werden Fragen erarbeitet, die die Basis für eine Online-Umfrage bilden. Die Umfrageergebnisse werden nach den unterschiedlichen Generationen ausgewertet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse analysiert und interpretiert. Abschließend wird aufgezeigt, mit welchen Maßnahmen bzw. Hilfsmitteln die einzelnen Generationen motiviert werden können, worauf bei der Mitarbeiterführung zu achten ist und wie ein Arbeitsplatz der Generation Z gestaltet sein könnte.
Gegenüberstellung von alten und neuen Geschäftsmodellen im Medienbereich in ausgewählten Ländern
(2017)
Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu erläutern, weshalb dieselben Geschäftsmodelle in der Medienbranche nicht in allen Märkten gleich erfolgreich sind und welche zukünftigen Entwicklungen erwartet werden können. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil der Arbeit zuerst in die Theorie des Begriffs Geschäftsmodell eingeführt. Im Hauptteil werden anschließend bestehende und neue Geschäftsmodelle in den USA, Deutschland, Russland und Kasachstan aufgeführt und die aktuelle Marktsituation, sowie der historische Hintergrund der modernen Trends der einzelnen Staaten herausgearbeitet und an genauen Beispielen deutlich gemacht. Im praktischen Teil werden die Meinungen von vier Medienexperten, jeder zugehörig zu einem der untersuchten Staaten, eingeholt und mit den theoretischen Ergebnissen abgeglichen. Das Resultat der Untersuchung lässt folgende Schlüsse zu: Die Werbung ist nach wie vor treibende Kraft der Industrie. Die Einnahmemöglichkeiten von Medienunternehmen sind hochgradig abhängig von der politischen und wirtschaftlichen Situation innerhalb des Landes. Die Zahlungsbereitschaft der Leser, für digitale Inhalte ist generell noch sehr gering. Um im digitalen Markt bestehen zu können, setzen daher immer mehr Unternehmen auf ein breiter gefächertes Angebot, um neue Einnahmequellen zu erschließen.
This master thesis was developed based on public information about Linde AG. It analyzed and evaluated macroeconomic factors influencing the pеrformance of the company. Microeconomic and macroeconomic indicators play the central role for the financial management of each global company. Thus, performance measurement is important for understanding the vаlue and extent of the environment. The study of the thesis aims at estimating the extent to which a company may opеrate on the global market and what factors contribute to its performance the most.
Firstly, the thesis examines theoretical background based on the previous researches. It defines the specific macroeconomic and microeconomic factors and their role in the company’s performance. Afterwards the thesis analyses Linde AG activities on domestic and foreign markets. The present structure, the current position in the markets and financial indicators are analyzed. The correlation and regression analysis were developed with the aim to find the links between the company’s performance and the macroeconomic environment. It is believed that inflation, exchange and interest rates as well as stock market index have a significant influence on the Linde’s performance.
The results showed that the indicators of inflation rate and stock market index play a significant role in the Linde’s performance. Thus, when it comes to exchanging rates, more data needs to be evaluated in order to derive concrete conclusions.
In der Zeit des immer weiter voranschreitenden Klimawandels müssen neue Möglichkeiten gefunden werden, diesem entgegenzuwirken. Eine Chance dies zu tun ist Carsharing. Diese Variante zur Nutzung eines Autos wird in Deutschland zunehmend beliebter. Deswegen existieren auf dem Markt viele verschiedene Anbieter für Carsharing. Um aus der Vielzahl dieser Unternehmen einen geeigneten zu finden, können betriebswirtschaftliche Instrumente genutzt werden, darunter das Scoring-Modell. Dieses wird in der vorliegenden Arbeit dazu dienen zwei ausgewählte Unternehmen der Carsharing-Branche zu vergleichen.
Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über die verschiedenen Rendering-Verfahren für fotorealistische Visualisierungen in 3D Softwareanwendung. Ein Problem von fotorealistischen Renderings sind die realistische Darstellung und die damit verbundenen hohen Renderzeiten. An Hand von Beispielen sollen zwei verschiedene Renderer evaluiert werden. Mit Hilfe von Experimenten und einer Probandenbefragung sollen die Renderzeiten und der Grad des Realismus gemessen werden. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die neuesten Verfahren für die Erstellung von fotorealistische Visualisierungen zu analysieren und zwei Renderer anhand eines Kriterienkatalogs zu vergleichen.
Risikomanagement und Risikocontrolling erfährt nicht erst seit der Finanzkrise 2007 in nahezu allen Branchen erhebliche Aufmerksamkeit. In der österreichischen Bauwirtschaft ist es bei den Global Playern schon weitgehend etabliert und tägliche Routine, nicht jedoch bei kleineren Einzelleistungsanbietern im Projektgeschäft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass gerade für diese große Anzahl an Unternehmen, unter Beachtung der normativen Vorgaben, ausreichend Methoden und Instrumente zur Verfügung stehen um den Prozess wirkungsvoll und nachvollziehbar einzuführen, um proaktiv den Unternehmenserfolg herbeizuführen. Gezeigt wird dies anhand einer subjektiven Auswahl von Instrumenten und Methoden, sowie der Bearbeitung eines Beispiels aus der möglichen Praxis samt einer Prozessintegration in einem fiktiven Unternehmen.
Forschungsgegenstand dieser Arbeit sind die Möglichkeiten einer Absicherung von Mineralölhandelsunternehmen gegen schwankende Marktpreise. Ausgehend von der Feststellung, dass immer mehr Kunden in diesem Geschäftsfeld nach Fix- und Terminpreisen verlangen, wird beschrieben, welche speziellen Charakteristika Rohstoffe generell aufweisen und was bei Handel und Verarbeitung zu berücksichtigen ist. Daran anschließend erfolgt ein Einblick in die Historie des Ölgeschäftes und den Tätigkeitsbereich eines Mineralölhändlers. Entscheidet sich ein Unternehmen dazu, einen Rohstoffkurswert absichern zu wollen bzw. seinen Kunden fixe Preise für zukünftige Lieferungen anzubieten, stehen dafür mehrere Marktplätze und Instrumente zur Verfügung. Besonders der Finanzmarkt bietet hierfür interessante Lösungen an. Diese werden in den Kapiteln vier und fünf erläutert. Relevant für ein erfolgreiches Absicherungsgeschäft ist die Auswahl des geeigneten Derivates. Was bei dem konkreten Einsatz in der Praxis dabei zu beachten ist und wo dieses Werkzeug an seine Grenzen stößt, ist Inhalt des sechsten Kapitels.
Mithilfe eines geeigneten Entscheidungsunterstützungsverfahrens werden fünf leerstehende Gewerbe- und Industrieimmobilien im Chemnitzer Stadtteil Altchemnitz untersucht und bewertet. Zu diesem Zweck wird das Scoring-Modell (dt. Punktwertverfahren) herangezogen, vorgestellt und die Verfahrensweise erläutert. Dabei wird das Scoring-Modell an die konkrete Aufgabenstellung angepasst und die erarbeiteten Bewertungsmaßstäbe für vergleichbare Fragestellungen anwendbar gemacht. Basierend auf einer vorgelagerten Standortanalyse sowie des Scorings kann im Ergebnis entschieden werden, welches der untersuchten Objekte für ein Redevelopment geeignet ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Informationsversorgung der Tätigkeit von Bankinstituten. Das Hauptziel ist es, die Empfehlungen zur Verbesserung im Kundendienst der MTBank durch die Einführung neuer Informationstechnologien zu entwickeln. Der Autor schlägt die Einrichtung einer „virtuellen“ Bank vor, die die Betreuung von juristischen und natürlichen Personen in der Bank verbessern können. Dieser Einsatz ermöglicht es, die Wettbewerbsfähigkeit von MTBank zur erhöhen und ihre stabile Position auf dem Markt sicherzustellen.
Fabrikplanung für die Isolierglasproduktion unter Berücksichtigung von Standort und Automatisierungsgrad.
Die Standortwahl und der Automatisierungsgrad sind erfolgsentscheidende Faktoren in der Fabrikplanung für die Isolierglasproduktion. Diese Arbeit beginnt mit einem theoretischen Teil. Hier werden die, für diese Arbeit, wichtigen Teile der Fabrikplanung, der Standortplanung und die Werkzeuge der statischen und dynamischen Investitionsrechnung erläutert.
Im praktischen Teil werden die beschriebenen Theorien, am Beispiel Stöger Isolierglas, aufgearbeitet. Stöger Isolierglas hat die Wahl zwischen drei Standorten und zwei unterschiedlichen Automatisierungslösungen von Lisec. Ein Standort ist in Österreich, einer in Polen und ein möglicher Standort in Rumänien. Eine Variante der Anlage ist vollautomatisch, hier werden ca. fünfzehn Mitarbeiter pro Schicht benötigt und die zweite Variante der Anlage ist teilautomatisiert, hier werden ca. dreißig Mitarbeiter benötigt. Die Anlagen der Firma Lisec sind prozessflussoptimiert. Es wird bei den Anlagen auf kürzeste Transportwege geachtet. Mit Hilfe der strukturierten Planungsmodelle aus Fabrikplanung, den Entscheidungsfaktoren aus der Standortplanung und den Werkzeugen der statischen und dynamischen Investitionsrechnung wird ermittelt, welcher der richtige Standort in Zusammenhang mit dem Automatisierungsgrad ist.
Nach abgeschlossener Prüfung und Anwendung der beschriebenen Vorgehensweisen, am Beispiel Stöger Isolierglas, ist das Ergebnis, dass der Standort Rumänien mit der hochautomatisierten Anlage die beste Wahl für die Investition ist.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung einer
automatisierten LKW - und Containerbeladung im Warenausgang der BMW
Group des Standorts Dingolfing. Die Verladung konzentriert sich an diesem
Punkt auf das Ersatzteilgeschäft. Ziel dieser Arbeit ist es, die technische und wirtschaftliche Umsetzbarkeit einer automatisierten Beladung zu untersuchen.
Für eine erfolgreiche Argumentation sind umfangreiche Analysen bezüglich des
aktuellen und des alternativen Prozesses erforderlich
Ziel der Diplomarbeit ist es, zwei Hochleistungsschweißprozesse hinsichtlich der unterschiedlichen Prozessanforderungen, Machbarkeit, Reproduzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit mit einem im Stahl- und Metallbau gängigem Schweißprozess zu vergleichen. Gleichzeitig beinhaltet der Vergleich eine Variante des herkömmlichen Prozesses mit veränderten Parametereinstellungen um Optimierungspotenziale ausfindig zu machen.
Im theoretischen Teil wird auf die metallurgischen Grundlagen, die Rahmenbedingungen, die Schweißprozesse mit deren normativen Grundlagen, und die Prozessanforderungen eingegangen. Die Werte für die Vergleichbarkeit werden aus empirischen Testreihen ermittelt und daraus Statistiken erstellt. Anschließend wird daraus die Wirtschaftlichkeit errechnet und ein Schlusswort abgeleitet.