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Im Rahmen dieser Arbeit wird das Thema „Rassismus-Eklat bei Bayern 3 durch Aussagen von Moderator Matthias Matuschik“ anhand des Themenzyklus nach Steffen Kolb untersucht. Es wird sich dabei ausschließlich auf die Berichterstattung deutscher Onlinemedien bezogen. Da dieses Thema vor allem durch einen sogenannten “Shitstorm” auf Twitter bekannter wurde, wird auch dieser in der Arbeit angesprochen. Die Analyse der Berichterstattung findet mittels einer strukturierten Inhaltsanalyse statt. Dabei wird deutlich, dass durch den Mangel an weiterführender Berichterstattung sowie der explosiven Anfangsberichterstattung infolge des “Shitstorms” keine Relation zu dem Themenzyklus nach Steffen Kolb vorhanden ist.
Die vorliegende Masterarbeit untersucht die immer stärker genutzte Form des e-Learnings als zukünftige Informationsträgermethode anhand des Lokalradiosenders 99drei Radio Mittweida. Die Grundlage dieser Arbeit stellt eine bereits eine durchgeführte Forschungsarbeit dar, die einen empirisch relevanten Nutzen für die Redaktion und anderen beteiligten Personen nachgewiesen hat. Die daraus resultierenden Forschungsergebnisse werden nun umgesetzt. Daher muss ein Konzept erarbeitet wer-den, das auf die Forderungen der Redakteure angepasst ist. Außerdem müssen verschiedene Qualitätskriterien erarbeitet werden. Das Konzept wird während dem Bearbeitungszeitraum umgesetzt und auf seine Wirkung untersucht. Danach folgt ein kurzer Exkurs in die empirische Sozialforschung, um die angewendete schriftliche Befragung zu erläutern. Die daraus entstandenen Ergebnisse werden kategorisiert, interpretiert und gesammelt. Aus diesen Daten wird ein Fazit erstellt, das abschließend kritisch betrachtet und ausgewertet wird, um eine mögliche Weiterverwendung bzw. überhaupt einen Erfolg abzuschätzen.
Der Druck, ein einzigartiges Radioprogramm zu erschaffen, entstand erst nach der Einführung von privaten Radiosendern. Um sich von der Konkurrenz zu unterscheiden, begannen die Sender ihr Programm zu formatieren. Dadurch sollten möglichst viele Hörer an den jeweiligen Sender gebunden werden. Doch das hat auch dazu geführt, dass für Außenstehende beinahe alle Radiostationen gleich klingen.
In der folgenden Arbeit wird daher untersucht, wie vielfältig der Münchner Lokalradiomarkt wirklich ist. Anhand von Programmuhren werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Sender herausgearbeitet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Relevanz von Social Media im privaten Lokalhörfunk. Als Forschungsbeispiel wird der private Münchner Radiosender Radio Gong 96.3 dienen. Der erste Teil dieser Arbeit handelt von der Entstehung des Hörfunks in Deutschland. Weiterhin wird das Unternehmen Radio Gong 96.3 GmbH & Co. KG vorgestellt und dessen Weiterentwicklung nach dem Relaunch 2015 behandelt. Anschließend werden Soziale Netzwerke und ihre Bedeutung beleuchtet. Des Weiteren die Social Media-Strategie von Gong 96.3 erläutert und die daraus gewonnen Erkenntnisse auf die jeweiligen sozialen Medien des Senders bezogen. Im Anschluss werden mögliche Verbesserungen angesprochen und ein abschließendes Fazit gezogen. Ziel dieser Arbeit ist es, zu analysieren, wie relevant soziale Medien für einen Radiosender sind und ob diese maßgeblich zum Erfolg hinsichtlich der Einschaltquoten beitragen.
In dieser Bachelorarbeit werden die Social-Media-Profile von drei Münchener Lokalradios analysiert. Näher beleuchtet werden die Stationen Radio Gong 96,3, Radio Charivari und Radio Energy, sowie die Social-Media Kanäle Face-book, Twitter und YouTube. Hierbei wird die Aktivität der einzelnen Radio-sender auf den untersuchten Plattformen dargestellt. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird untersucht, ob sich das On-Air-Programm der Radiosender in den Social-Media-Aktivitäten widerspiegelt. Das Ziel dieser Arbeit ist eine Analyse der Münchener Radiostationen und ihren Social-Media-Strategien.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Radio als Informationsquelle über lokale Ereignisse im Vergleich zu Print- und Onlineangeboten. Die verschiedenen Medientypen wurden im Rahmen einer empirischen Studie eingehend untersucht. Der theoretische Teil der Arbeit beschreibt die Rolle von Öffentlichkeit und lokalen Massenmedien als Teil der Demokratie und definiert den lokalen Kommunikationsraum. Weiterhin werden der aktuelle Forschungsstand in Bezug auf die verschiedenen Medien, die untersuchungsleitende Fragestellung und die Hypothesen der Studie aufgeführt. Der empirische Teil der Arbeit bietet eine kurze Einführung in die empirische Kommunikationsforschung und beschreibt die Konzeption der vorliegenden Studie. Das viertel Kapitel stellt die Studienergebnisse vor, mit denen sich das darauf folgende Kapitel diskursiv auseinandersetzt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Erkenntnisse und daraus resultierenden Empfehlungen für die Zukunft. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, das Radio im Kontext des lokalen Kommunikationsraums und in Konkurrenz zu Print- und Onlinemedien zu positionieren.