Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (378)
- Diploma Thesis (3)
- Master's Thesis (2)
Year of publication
- 2010 (383) (remove)
Keywords
- Deutschland (18)
- Film (16)
- Marketing (15)
- Event-Marketing (13)
- Geschichte (11)
- Internet (10)
- Fernsehserie (8)
- Markenpolitik (8)
- Sport (8)
- Unternehmen (8)
Institute
- 06 Medien (383) (remove)
In der vorliegenden Arbeit wird die Konstruktion eines standardisierten Erhebungsinstrumentes beschrieben. Dieses Instrument soll es Verlagen ermöglichen Befragungen zum Leseverhalten ihrer Leser bzw. ihrer Nichtleser bezüglich ihrer Tageszeitung durchzuführen. Diese Arbeit vereint sowohl das Themenfeld der empirischen Medienforschung sowie das des Journalismus.
Die Markenführung von Fußballstars : ein Vergleich der Spieler Lukas Podolski und Stefan Kießling
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sichmit der mit der Markenführung von Fußballstars, die bei der Vermarktung der Spieler einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Da viele Fußballprofis mittlerweile als Werbeträger fungieren (wollen), ist es für den Einzelnen wichtig,sich mit einem klaren Imageprofil gegenüber den Berufskollegen abzugrenzen. Basierend auf dem identitätsorientierten Markenführungsansatz werden die Fußballprofis Lukas Podolski und Stefan Kießling miteinander verglichen. Dabei wird der Einfluss zahlreicher Komponenten auf die Marken der Spieler untersucht und die Wirkung auf die Zielgruppe analysiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einsatz von Social Media für Luxusmarken. Als Basis dienten allgemeine Grundlagen zu Social Media und Luxusmarken sowie die Theorie zur Medienwahl. Untersucht wurde, welche Social Media Instrumente sich besonders für den Einsatz als Kommunikationsmittel einer Luxusmarke wie Porsche Design eignen und welche strategischen Schlussfolgerungen sich daraus ziehen lassen. Dazu wurden ein Experteninterview, die Betrachtung und Vermessung der Social Media Tools nach Kriterien sowie eine SWOT-Analyse hinsichtlich des Einsatzes von Social Media für die Luxusmarke Porsche Design durchgeführt und anschließend Handlungsempfehlungen formuliert. Die Ergebnisse zeigen, dass das größte Potential für Porsche Design im Einsatz der Social Media Tools steckt, welche der Klasse der Kommunikation zuzuordnen sind. Mit dem Einsatz dieser Tools lassen sich nicht nur die höchsten Reichweiten erzielen, hier bestehen auch die größten Chancen, die Erreichung der Unternehmensziele positiv zu beeinflussen.
Die Zeitschrift der Zukunft : Handlungsempfehlungen für Fachverlage im Segment Wirtschaftspresse
(2010)
Diese Bachelorarbeit gibt einen Überblick über den deutschen Fachzeitschriftenmarkt mit dem Schwerpunkt auf Zeitschriften der Wirtschaftspresse. Dargestellt werden dazu im Vorfeld die Funktionen, das Geschäftsmodell und die systematische Einteilung von Zeitschriften. Die Arbeit gibt Erläuterungen zu Marktveränderungen durch Wettbewerber und einem veränderten Mediennutzungsverhalten der Leser, jeweils mit Blick auf den Einfluss des Internets. Es werden Anforderungen an Verlage formuliert, um zukunftsfähige Strategien entwickeln zu können. Die anschließend vorgestellten strategischen Modelle basieren auf unterschiedlichen Ansätzen, von erweiterten Geschäftsfeldern bis zu neuen Formaten.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Betrachtung der Mitteldeutschen Musiklandschaft und entwirft die Konzeption eines neuen Musikawards, dessen Preisträger direkt durch das mitteldeutsche Publikum gewählt werden. Die Arbeit analysiert und belegt, dass die Schaffung des Mitteldeutschen Musikpreises wertvolle Vorteile für die Zielregion, die Länder Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, in kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht erbringt. Um einen Einblick in die Musikszene zu bekommen und deren Vertreter zu Verleihungszwecken besser zuordnen zu können, werden die einzelnen Stile näher definiert. Durch Marketing im Event wird eine Vielzahl von wirtschaftlichen und kommunikativen Möglichkeiten realisier- und ihre praktischen Umsetzung planbar. Die notwendigen Marketinginstrumente werden hier in Hinblick auf den Musikaward dargestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der, in den Medien angeprangerten, heftigen Diskussion über die „Krise der Musikindustrie“. Schenkt man den Schlagzeilen Glauben, scheint die gesamte Branche bereits seit Jahren dem Untergang geweiht zu sein. Auf der anderen Seite widersprechen empirische Studien dem pessimistischen Untergangsszenario und belegen, dass die Begeisterung für Musik und auch das Konsumverhalten nie zuvor so hoch waren wie im neuen Jahrtausend und dass lediglich eine Entwicklung weg vom physischen Tonträger hin zu crossmedialen Angeboten stattgefunden habe. Eins bleibt sicher: In den letzten Jahren vollzog der Musikmarkt einen radikalen Umbruch. Die Auswertung dieser These wird im Rahmen der Bachelorarbeit in 3 Abschnitte unterteilt. Der erste Teil dieser Arbeit wird die Hauptakteure der Musikindustrie und deren rechtliche Grundlagen darstellen, bevor im Anschluss die tradierten Wertschöpfungs- und Geschäftsmodelle der beiden wichtigsten Marktteilnehmer - Tonträgerhersteller und der damit eng verbundene Bereich des Musikverlagswesens - untersucht werden. Es folgt eine Betrachtung des Marktumbruchs um die Jahrtausendwende, wobei in diesem Zusammenhang eine detaillierte Ursachenanalyse durchgeführt und eine kritische Bewertung der Strategien von Seiten der Musikindustrie vorgenommen wird. Darauf folgend werden die, aus Sicht der Tonträger-hersteller relevanten, Veränderungen im Bezug auf die Wettbewerbskräfte der Branche und im Besonderen auf das Konsumentenverhalten unter dem Einfluss der Internettechnologie und des mp3-Formates dargestellt. Es folgt ein Teil zum Thema Musikmanagement, der die Grundlagen der Managementfunktion in einem Tonträgerunternehmen und daraus resultierende Handlungsmöglichkeiten aufzeigt. In diesem Rahmen werden bereits präferierte Managementansätze aufgezeigt. In Anlehnung an das Prozessdesign des dynamischen Kommunikationsmanagements von Prof. Dr. Marcus Pradel werden im weiteren Verlauf eigene Marketingansätze entwickelt. Dabei sind Künstler und Labels als Marke zu verstehen, die es am Markt, aber vor allem in den Köpfen der Konsumenten zu etablieren bzw. zu manifestieren gilt, um langfristig Erfolge im hypersegmentierten und immer undurchsichtiger werdenden Musikmarkt zu sichern. Es sollen innovative Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, die sich sowohl auf das Management, als auch auf die Vermarktung von industrieller Musik beziehen. Als Abschluss wird ein Ausblick zur „Musikfirma der Zukunft“ gewagt, der aktuelle Trends der Musikindustrie aufgreift und Hypothesen für zukünftige Entwicklungen aufstellt.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich damit, eine Darstellung und Analyse von Eventmarketing zu geben und durchzuführen. Im Rahmen einer Untersuchung auf Unternehmensseite sollen mögliche Anwendungs- und Integrationsansätze von Eventmarketing aufgezeigt und Erfolgsfaktoren abgeleitet werden. In Kapitel 2 folgt zunächst eine grudsätzliche Einführung in das Thema Eventmarketing. Die verschiedenen Begrifflichkeiten werden definiert und abgegrenzt. Es folgt eine Darstellung der historischen Entwicklung von Events bzw. Eventmarketing. Im Anschluss werden die gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des Eventmarketing beleuchtet, die verschiedenen Eventarten systematisiert und eindeutige Erscheinungsformen dargestellt. In Kapitel 3 folgt die Darstellung von Eventmarketing aus Unternehmenssicht, vor allem in Hinblick auf das Konzept Integrierte Kommunikation und die daraus resultierenden Vernetzungs- und Synergiemöglichkeiten. Die ausführliche Ausgestaltung von Kapitel 3 begründet sich durch die umfangreiche Darstellung eines idealtypischen theoretischen Planungsprozesses1. Die Darstellung ist notwendig um Zusammenhänge zwischen integrierter Kommunikation und Eventmarketing zu vermitteln. Abschließend werden drei Ansätze für ein integriertes Eventmarketing skizziert und die bisherigen Erkenntnisse im Rahmen der Praxis-Fallstudie „Adidas Steetball Challenge“ vorgestellt. Ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von Eventmarketing bildet den Abschluss der Arbeit.
Diese Arbeit analysiert die Veränderungen auf dem Musik- und Live Entertainment-Markt, sowie dem TV-Markt. Darauf folgend gibt sie Aufschluss über die bereits etablierten Diversifikationsstrategien der privaten Sendergruppen. Davon hergeleitet werden, nach einer Bewertung der Chancen und Risiken, die Möglichkeiten einer Erweiterung des Diversifikationsbereichs eines TV-Unternehmens um einen eigenen Live Entertainment-Bereich dargestellt.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung der Radioformate in Berlin nach der Deutschen Wiedervereinigung zu analysieren. Zur Analyse dieser Entwicklung dienen die Media Analyse Zahlen der Jahre 1991 bis 2010. Des Weiteren werden Daten zur Wirtschaftlichkeit der Sender herangezogen und ausgewertet. Im Verlauf der Arbeit wird aufgezeigt, wie sich die Radioformate in Berlin verändert und entwickelt haben. Es wird ergründet, welche Formate sich etabliert und welche an Bedeutung verloren haben. Weiterhin werden am Ende der Arbeit Formate aufgezeigt, die in Zukunft den Radiomarkt Berlin prägen werden sowie Formate, die Verbesserungspotenzial haben, d.h. die durch Anpassungen eine höhere Hörerzahl erreichen können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Ansprüchen der Versicherten von Gesetzlichen Krankenkassen an deren Service- und Angebotsleistungen die ihnen in einem gesonderten Bereich zur Verfügung gestellt werden. Dies geschieht anhand des Beispieles des Versicherten-Portals der KKH-Allianz. Ziel der Arbeit ist es, maßgebliche Bedürfnisse und Erwartungen der Versicherten an einen passwortgeschützten Internetauftritt einer Gesetzlichen Krankenkasse herauszufinden. Die Gesellschaft befindet sich in einer fortlaufenden Entwicklung innerhalb derer sich die Anliegen und Ansprüche der Bevölkerung verändern. Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels steht die gesundheitliche Versorgung im Blickpunkt der Versicherten von Kranken-kassen. Um eine optimale Versorgung, auch an Informationen und Leistungen zu schaffen, ist es notwendig, die Bedürfnisse der Versicherten zu kennen. Dies kann nur auf der Grundlage wissenschaftlicher Erhebungen von Daten, einer fundierten Analyse von Fakten und einer gründlichen sowie objektiven Bewertung geschehen. Im Laufe der Arbeit werden anhand der gewonnenen Erkenntnisse Handlungsparameter zur Bindung von Versicherten mittels des Onlinemediums abgeleitet. Dies geschieht mittels einer Onlinebefragung der Versicherten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Motivation von Vertriebspartnern im Rahmen von Veranstaltungen. Es soll herausgefunden werden, ob ein Event die Motivation der Vertriebspartner beeinflussen kann. Als Beispiel wird dafür das Vodafone BusinessPartner Forum 2010, im Marriott Hotel Frankfurt am Main genommen. Da es bisher wenig Informationen über die Motivation von Vertriebspartnern im indirekten Vertrieb gibt, wurde eine Befragung vor und nach dem Vodafone BusinessPartner Forum 2010 in Frankfurt durchgeführt. Anhand der beiden Befragungen sollten zum einem die Variablen Emotion, Einstellung, Motivation und Involvement und zum anderen eine Entwicklung der Motivation durch den Vergleich der beiden Befragungen miteinander gemessen werden. Mittels einer Befragung von Mark Klein, Hauptabteilungsleiters der Abteilung ES; Director SME & SoHo, sollte herausgefunden werden, ob Führungskräfte im BusinessPartner Kanal die Vertriebspartner während Events motivieren. Dabei wird im Anschluss an die Auswertung der Besucherbefragungen sowie dem Interview eine Empfehlung für den Vodafone BusinessPartner Kanal gegeben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema Prävention und deren Wichtigkeit und versucht Schwachstellen in der heutigen Prävention zu finden. Ziel dieser Arbeit ist es, ein schlüssiges Konzept zu entwerfen, mit dem die Menschen in Deutschland sich mit Spaß und Freude mehr bewegen. Es soll erreicht werden, eine positive Einstellung zur Bewegung herzustellen und diese dann zu verstärken und zu festigen. Bewegung in Kombination mit gesunder Ernährung sollen dazu beitragen im Leben und ganz besonders im fortgeschrittenen Alter gesünder und aktiver und dadurch besser leben zu können. Auch wird eine aktuelle Bestandsaufnahme des Gesundheitszustandes der Deutschen gemacht, um die Notwendigkeit eines solchen Konzeptes zu veranschaulichen. Des Weiteren werden Faktoren aufgezeigt, wie zum Beispiel der demografische Wandel und die Funktionsweise der Krankenkassen die klarmachen, dass es unerlässlich ist, sich im fortgeschrittenen Alter durch Bewegung fit zu halten und dadurch gesund und aktiv zu bleiben. Vielen Menschen ist in den letzten Jahren klar geworden, dass sich etwas ändern muss und man mehr für seine Gesundheit tun muss, doch das ist leichter gesagt als getan. Es gibt viele Faktoren und Hemmnisse die einen daran hindern aktiv zu werden. Das entworfene Konzept soll diesen Sachverhalt positiv verändern und zu einer anderen Denkweise animieren. Das entworfene Beispielkonzept soll zum einem dazu dienen, Menschen zu motivieren mehr Aktivität und Durchhaltevermögen in ihr Leben zu investieren und ihnen verdeutlichen, wie einfach es ist etwas zu ändern. Zum anderen soll eseine Alternative zu anderen Präventionsmaßnahmen bilden, da es effektiv und bezahlbar ist. Denn um unser Gesundheitssystem für die jetzige und die kommendenGeneration zu erhalten, muss der Kostenanstieg begrenzt werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Möglichkeit für die Implementierung des RED One Workflows in das Produktionsumfeld der Media & Communication Systems (MCS) GmbH Sachsen aufzuzeigen. Die digitale Filmkamera bringt im Vergleich zu den bishe-rigen Produktionsformaten wesentliche Neuerungen in nahezu allen Produktionsphasen mit sich. Neben einem Bildsensor im 35 mm-Filmformat, kommt es besonders durch die Aufzeichnung von RAW-Daten mit Hilfe eines Bayer-Mosaik-Filters zu erheblichen Änderungen im Workflow. Sowohl bei der Aufnahme, als auch in der Postproduktion ist eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik notwendig, um die Vorteile dieses Systems vollständig nutzen zu können. Hierfür soll die vorliegende Bachelorarbeit die notwendigen Kenntnisse vermitteln und Anhaltspunkte für weitere Überlegungen lie-fern. Dabei wird auf alle relevanten Produktionsphasen eingegangen: die technische Vorbereitung, mit Technik- und Zubehörauswahl sowie Kamerasetup, die Dreharbeiten, mit technischen und personellen Neuerungen, die Postproduktion, mit Unterscheidung zwischen Offline- und Onlineschnitt, sowie Lösungsmöglichkeiten für die mittel- und langfristige Archivierung.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der aktuellen 3D-Film- und Fernsehmarktsituation. Zunächst erläutere ich dessen Geschichte und gehe im Folgenden, im Zuge der Studie „Rezeption und Akzeptanz von 3D“, schließlich auf die Konsumenten ein und beschreibe dessen Verhältnis zu Kino und TV, hinsichtlich des immer größer werdenden Einflusses der 3. Dimension. Die Finanzkrise, die ungebremst ihre Spuren hinterlässt, beeinflusst nicht nur das Bankensystem, sondern auch viele Unternehmen, darunter auch welche aus der Film- und Fernsehbranche. Doch nicht nur anhand der Wirtschaftskrise wird der Markt erläutert, auch krisenunabhängige Vor- und Nachteile werden aufgedeckt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sichmit der Kundenkommunikation mit-tels des traditionellen Medium- der Kundenzeitschrift. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob dieses Kommunikationsmittel in der heutigen Medienlandschaft Bestand hat. Aus diesem Grund wurde eine Befragung zur Kundenzeitung der MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH, durchgeführt. Im Verlauf der Arbeit wird deutlich, dass die Kundenzeitung weiterhin ein akzeptiertes Instrument der Kundenkommunikation darstellt, es al-leine aber keine ausreichende Kundenbindung beziehungsweise Kun-dengewinnung erzielen kann. Nur der Mix aus modernen und traditio-nellen Kommunikationsinstrumente, kann die gesamte Zielgruppe eines Unternehmens ansprechen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Medien der internen Kommunikation am Beispiel des Unternehmens „McDonald’s Deutschland Incorporation“. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob diese Medien zeitgemäß sind. Im Laufe der Arbeit wird dies bewiesen. Neben der Analyse der internen Medien wird außerdem eine Produkteinführung hinsichtlich der internen Kommunikation analysiert. Dahinter steht die Frage,ob für diese Produkteinführung ausreichend intern kommuniziert wurde.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Internutzung in Deutschland, der Nutzung von Videoinhalten und der Verbreitung von Video-Werbung im Internet in Form eines Pre-Roll-Spots, der vor Videodateien im Internet geschaltet wird. Ziel der Arbeit ist es die Reichweite der Video-Werbung, ihre Wirkung im Vergleich zur klassischen TV-Werbung und Akzeptanz bei den Onlinenutzern zu analysieren. Video-Werbung setzt voraus, dass die Internetnutzer mit einem schnellen Breitband im Netz unterwegs sind und zumindest gelegentlich Bewegtbildinhalte im Internet abrufen. Daher findet auch eine genaue Untersuchung der Breitbandverteilung in Deutschland statt. Darüber hinaus werden die technischen Vorteile der Video-Werbung im Bereich zielgruppengenauen Ansprache untersucht. Außerdem wird die immer weiter verbreitete parallele Nutzung der Medien TV und Internet dargestellt und gezeigt, welchen Inhalten dabei Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Medienethik am Beispiel des Amoklaufs von Winnenden im Jahr 2009. Dabei werden zunächst die verschiedenen Dimensionen der Medienethik und die damit verbundenen Pressekodizes sowie die rechtlichen Grundlagen des deutschen Mediensystems vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Amoklauf von Winnenden bezüglich des Tathergangs, aufgetretenen Ermittlungspannen und vor allem der Berichterstattung untersucht. Dabei werden – mit besonderem Schwerpunkt auf den Online-Bereich – Fehler der verschiedenen Medien aufgezeigt und analysiert. Schließlich wird anhand des Amoklaufs in Ansbach im Jahr 2009 sowie der Ereignisse bei der Loveparade 2010 erörtert, ob und inwiefern Journalisten und Redakteure aus den, bezüglich Winnenden begangenen Fehlern gelernt haben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die digitale Revolution die alleinige Schuld an der Krise in der Musikindustrie trifft oder andere Gegebenheiten den Absatzrückgang der Tonträger mit beeinflusst haben. Außerdem wird untersucht, was den Konsumenten zu einem Umdenken in Richtung Live-Events bewegt hat. Der Fokus wird ebenfalls auf neue Wege zur Vermarktung des Konsumguts Musik gelegt, die zukünftig eingeschlagen werden können.
In dieser Arbeit wird analysiert, inwiefern die Digitalisierung der Medien das Printmedium beeinflusst. Dabei liegt der Fokus auf den Lifestyle- und People- Magazinen. Die aktuelle Situation dieser Zeitschriftengruppe soll analysiert werden und gleichzeitig wird ein Überblick über das Gut Prominenz und die dazugehörige Werbemaßnahme „Celebrity Placement“ geschaffen. Diese Kommunikationsmaßnahme erscheint besonders interessant, weil sie in Deutschland noch nicht richtig etabliert ist. In der Printbranche spricht man von einer Wechselbeziehung zwischen Medien, Rezipienten, Prominenz und letztendlich auch der Werbeindustrie. Interessant ist, ob diese gegenseitige Abhängigkeit im Internet bestehen bleibt und welche Veränderungen eintreffen werden. Diese Bachelorarbeit ist überwiegend eine kompilatorische Arbeit, welche den aktuellen Stand der Lifestyle- und People- Zeitschrift erläutert, Kommunikationsmaßnahmen der werbetreibenden Unternehmen in der Print-Zeitschrift definiert und die Entwicklung analysiert, die das Internet mit sich bringt. Schlussendlich werden die während der Arbeit aufgestellten Thesen anhand von Experteninterviews und eigenen Erkenntnissen widerlegt. Zusätzlich werden in dieser Arbeit eigene und die Zukunftsprognosen der Experten vorgestellt. Im Interview äußern sich die Experten Peter Lewandowski, Chefredakteur der Gala, Peter Wippermann, Gründer des Trendbüro Hamburgs und die Journalistin und Presse- Referentin Nataly von Georg. Aus dem eigenen, erarbeiteten Wissen und den Experteninterviews sollen Schlüsse und Prognosen für die Zukunft des Lifestyle- und People-Magazins gezogen werden, wobei die Kommunikationsmaßnahme Celebrity Placement genauer betrachtet wird.
Diese Bachelorarbeit betrachtet den kompletten Herstellungsweg eines Printproduktes. Dabei werden die einzelnen Schritte bei der Produktion nicht rein theoretisch abgehandelt, sondern anhand einer tatsächlich umgesetzten Projektarbeit beschrieben und ausgewertet. Der so entstandene Bildband und die Dokumentation des Workflows sollen Medienstudenten und Print-Interessierten eine Hilfe bei der Erstellung von Printprodukten sein und ihnen die Wichtigkeit der korrekten Herangehensweise an ähnliche Projekte verdeutlichen. Während der Arbeit werden die vielen einzelnen produktionstechnischen Entscheidungen detailliert betrachtet. Ihre Bedeutung für den Fertigungsprozess, die Wirkung auf dem Endprodukt und die eigentliche Intention, die hinter jeder Entscheidung stand, sollen das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen den PrePress- Arbeitsschritten und der eigentlichen Produktion Näher bringen. Daneben zeigt die Bachelorarbeit auch einige Probleme auf, die beim Herstellungsprozess auftreten können, ergründet ihre Ursachen und veranschaulicht die Möglichkeiten der Behebung und Vorbeugung. Abschließend soll eine zusammenfassende Einschätzung die Tücken eines solchen Projektes offen legen, so dass der interessierte Leser weiß worauf er bei der Erstellung eines Printmediums achten muss und wie er unnötig viel Ärger und Stress vermeiden kann.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Darstellung des Unterwasserdokumentarfilms in seiner Entwicklung von den 50er Jahren an bis heute. Dafür werden stellvertretend die beiden Filme Die Schweigende Welt aus dem Jahre 1956 und der diesjährig veröffentlichte Film Unsere Ozeane ausführlich analysiert und miteinander verglichen. Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Frage zu beantworten, ob das Genre ausgeschöpft ist und ggf. einen Ausblick auf eine mögliche Weiterentwicklung zu geben. Die aus der Gegenüberstellung der Filme hervorgehenden wesentlichen Unterschiede lassen Rückschlüsse auf die allgemeine Entwicklung des Unterwasserdokumentarfilms zu. Aus der Betrachtung der Filme in dem zeitgeschichtlichen Kontext ihrer Entstehung gehen die Faktoren hervor, die die Gestaltung des Unterwasserdokumentarfilms beeinflusst haben. In Bezugnahme auf die erarbeiteten Ergebnisse wird zum Schluss abgeleitet, welche Perspektiven sich für dieses Genre auftun.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Umgang der Medienunternehmen bei der Einführung des Apple-Geräts iPad. Der Tablet- Computer bietet den Verlagshäusern neue Möglichkeiten in den Bereichen Content und Distribution sowie veränderte Erlösmodelle. Ziel der Arbeit ist, die Reaktion der Verlage auf die neue technische Innovation zu dokumentieren. Dies wird am Beispiel des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL genauer analysiert. Die Entwicklung und Produktion der SPIEGEL-iPad-App wird im Gespräch mit Experten herausgearbeitet und dokumentiert. Dabei zeigt sich, dass die Euphorie um den Tablet-Computer noch verfrüht ist.
Diese Arbeit beschreibt den Aufbau des neuartigen Line-Arrays der Firma Musikelectronic Geithain GmbH. Die markanten Bauteile des TS56K werden hier aufgeführt und erläutert. Darüber hinaus wird deren Verwendung erklärt und die Qualitätssteigerung im Klang veranschaulicht. Ein Vergleich mit herkömmlichen Lautsprechertypen zeigt, wo die Vorteile dieser Konstruktion liegen. Weiterer Kern ist die Dokumentation und Auswertung der Hörtests, welche in zwei verschiedenen Räumen durchgeführt wurden. Ihre akustischen Eigenschaften sind bewusst gewählt, da ein Vergleich beider Ergebnisse die guten Qualitäten des Systems aufzeigen soll.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Entwicklungen im mobilen Bereich. Es werden die unterschiedlichen Geräteklassen, Anwendungstypen, Betriebssysteme sowie Entwicklungsumgebungen in diesem Bereich aufgezeigt. Zusätzlich zu den theoretischen Betrachtungen enthält diese Arbeit die Dokumentation der Umsetzung von vier Spiele-Apps für Apples iPhone und iPad in Kooperation mit der K1010 Media GmbH. Für die Programmierung kam Flash CS5 mit dem iPhone Packager zum Einsatz
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich zunächst mit der Einordnung der Begriffe Internet, Mediennutzung und Medienpädagogik in den Kontext der Medienwissenschaft. Im Weiteren setzt sie sich mit der Thematik Event auseinander. Ziel der Arbeit ist eine Zusammenführung der Vorbetrachtungen zu Medientheorie und –praxis, mit der Eventtheorie in der Organisation und Durchführung einer Informationsveranstaltung an einem Münchner Gymnasium. Dem Praxisteil der Arbeit wird eine Situationsbeschreibung des Nutzungsverhaltens von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit dem Internet vorangestellt, sowie ein kritischer Blick in die neuen Angebote von ‚Sozialen Netzwerken‘ geworfen werden. Diese sollen die Beweggründe für die Organisation dieser Veranstaltung und die Wichtigkeit der Aufklärung zu dieser Thematik unterstreichen. Im theoretischen Teil der Arbeit soll auch auf die Persönlichkeitsrechte im Internet eingegangen werden, da sich diese, ebenso wie die oben bereits genannten Bereiche, in der inhaltlichen Gestaltung des Tages wiederfinden. Die Betrachtungen zur Nachbereitung von Veranstaltungen finden in der Gestaltung eines Fragebogens Anwendung, welcher am Ende des praktischen Teils der Arbeit als Mittel zur Erfolgskontrolle verwendet wurde. Am Ende der Arbeit soll eine kritische Betrachtung zum Erfolg der Veranstaltung und der Notwendigkeit solcher bei der Aufklärung zu Medienthemen, wie dem World Wide Web und ‚Sozialen Netzwerken‘, stehen
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Studenten der Studienrichtung Fernsehen einen Leitfaden für die Durchführung des im 5. Semester vorgesehenen Videopraktikums zu geben. Dabei steht vor allem der Lern-effekt im Vordergrund. Die Studenten sollen den Umgang mit dem erforder-lichen Equipment erlernen und in der Lage sein, Fehler zu erkennen und zu vermeiden. Als Kern dieser Bachelorarbeit soll eine komplette Praktikum-sanleitung entstehen, welche im Lehrplan eingesetzt werden kann.
Dieses Handbuch ist für mögliche Organisatoren von MW48 und Interessierte gedacht. MW48 ist ein Kurzfilmwettbewerb, der einmal jährlich an der Hochschule Mittweida durchgeführt wird. Er wird von Medienstudenten für Medienstudenten veranstaltet und gliedert sich in mehrere Abschnitte auf: die Planung, das Vorbereitungsseminar, die Durchführung, die Auswertung durch eine Fachjury und letztlich die öffentliche Aufführung der entstandenen Filme zusammen mit der Preisverleihung. Die Besonderheit von MW48 liegt darin, dass für die Filmproduktion, d.h. Planung, Dreh und Schnitt, nur 48 Stunden Zeit ist. Alle Teams gehen mit den gleichen Voraussetzungen in den Wettbewerb, da das Thema erst mit dem Beginn der 48 Stunden bekannt gegeben wird.
Vorliegende Arbeit versucht herauszufinden, ob sich bei „Two and a half men“, exemplarisch für heutige Sitcoms, in Beziehung zur Sitcomgeschichte etwas verändert hat. Um Vergleiche ziehen zu können, erfolgt vorweg eine Darstellung des bisherigen Kenntnisstandes über die Sitcom. Es wird beschrieben, was sie ist und um was es geht. Durch Medieninhaltsanalyse werden die wichtigsten Sachverhalte von „Two and a half men“ dargelegt, u.a. Handlung und Figurenensemble, und was zu ihrem Erfolg beigetragen hat. Zum Vergleich wird auch gezeigt, welchen Verlauf die Popularität der Sitcom bis heute genommen hat. Hinsichtlich des Titels der Serie stellt sich zusätzlich die Frage, ob Frauen eine Rolle in der Sitcom spielen und ob sich deren Stellung seit ihren Anfängen verändert hat? Hierzu erfolgt eine Darstellung von damals bis heute.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Entstehung, Entwicklung und Bearbeitung von Nischenmärkten in der Netzwelt im Zusammenhang des Einflusses der Social Media zu beschreiben. Es geht um die Bedeutung und die Möglichkeiten für Unternehmen, diese Entwicklungen zu steuern und erfolgreich auf Märkten zu agieren. Detailliert untersucht werden die Social Media Dienste als Faktor bei der Interaktion von Unternehmen mit Konsumenten. Es werden diesbezüglich Strategien für strategisches Management und Marketing analysiert, mit denen Unternehmen insbesondere auf Nischenmärkten Wettbewerbsvorteile erreichen können. Weiter wird der Einfluss der Social Media auf das Konsumentenverhalten und die Evolution der Informationsgesellschaft insgesamt gezeigt – dabei wird besonders auf die Aspekte dieser Entwicklung eingegangen, die für die Bearbeitung von Nischenmärkten interessant sind. Der Fokus liegt auf dem Konsumgüterhandel und beschränkt sich wesentlich auf Business-to-Consumer Geschäftsbeziehungen im E-Commerce.
Das Internet ist einem steten Wandel ausgesetzt, der sich zunehmend auf dessen Nutzer sowie die Gesellschaft im Allgemeinen auswirkt. Fast jeder online aktive Nutzer tauscht Informationen mit Freunden über soziale Netzwerke wie StudiVZ/MeinVZ, Facebook und Co. Dabei sind vor allem die jüngeren sich in der Ausbildung be!ndenden Personen Vorreiter und besonders aktiv. Die ARD-ZDF-Onlinestudie 2009 beziffert die Zahl der Internetnutzer in diesem Bereich auf 7,1 Millionen und damit bereits auf 98% der Schüler, Studenten und Auszubildenden. Durch die breite Nutzung des Mediums und der entsprechenden Angebote wird es zunehmend einfacher seine Kontakte und Beziehungen zu p#egen. Neben den sozialen Netzwerken entstehen neue sogenannte Social Software Anwendungen, die selbstorganisierende Kommunikation und Zusammenarbeit ermöglicht. Dies führte ebenso zum Wandel in der Projektarbeit.