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WinCC-Oberfläche mit Datenbankanbindung
und SPS-Anbindung für Medienuntersuchung im Grenzfall
(2010)
In der vorliegenden Arbeit wird ein Datenverarbeitungsprojekt entwickelt. Sie
beinhaltet die Erstellung eines WinCC-Projektes mit einer SPS-Anbindung. Es wird eine Datenbank erzeugt und eine Datenverbindung zu WinCC hergestellt.
Die hauptsächlich verwendete Programmiersprache ist Visual Basic Script (VBS).
Weiterentwicklung einer Testumgebung zur parallelen Nutzung von virtueller und realer Hardware
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist die Weiterentwicklung einer bestehenden Testumgebung. Aufgabe der Testumgebung ist die Durchführung von Software- Tests, diese werden in einer virtuellen Umgebung durchgeführt. Die Erweiterung, die in dieser Arbeit behandelt wird, soll die Einbindung von realer Hardware in die Testumgebung ermöglichen. Dabei werden, aufbauend auf einer Anforderungsanalyse, verschiedene Themen wie zum Beispiel die Softwareverteilung, die Ressourcenverwaltung und die Ansteuerung der Geräte behandelt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das bestehende Softwaremodul „Visualisierung“ welches den Materialfluss in einem automatisierten Lager grafisch darstellt, im Produkt „WAMAS 4.x“ (Warehause Management System), zu ersetzen. Dabei soll eruiert werden, welche neuen Technologien und Softwareprodukte in WA-MAS eingesetzt und integriert werden können
Im Rahmen dieser Diplomarbeit setzt sich die Ausarbeitung mit der Frage auseinander, ob und wie genau Lerntyp und Lerntechnik der TeilnehmerInnen in der Erwachsenenbildung zusammenhängen. Es geht um eine verbesserte Lerneffizienz in den arbeitsmarktpolitischen EDV-Kursen, und somit das Lernen durch programmierte visuelle Unterstützung mittels Visual Basic Applications (=VBA) einen erleichterten Lernzugang darstellt. Die Makroprogrammierung in VBA bringt die Textpassagen des EDV-Skriptums besser zur Geltung. Vergleichsbeispiele sind in der wissenschaftlichen Arbeit eingebettet und zeigen die Vorteile der visuellen Programmierung. Das EDV-Skriptum wurde in Word 2007 ausgearbeitet. Durch Visual Basic wird das Lernskriptum um praktische bzw. beliebige Funktionalität erweiterbar.
Verifizierung und Validierung einer CAD-NC-Prozesskette unter Zuhilfenahme vonRobcad und STEP 7
(2010)
Am Institut für Automatisierungstechnik der Hochschule Mittweida (FH) werden Möglichkeiten für die Realisierung einer CAD-NC-Prozesskette untersucht. Auf-bauend auf dem Y-CIM-Modell nach SCHEER wird die Toolkette theoretisch untermauert. An verschiedenen Systemen, wie EASY-ROB, KUKA Sim Pro und Robcad, wird der konzeptionelle Einsatz für eine CAD-NC-Kette analysiert. Mit der Auswahl eines verifizierten Systems wird der Grundstein für eine praktische Umsetzung gelegt. Das Zielsystem stellt einen 2-Achs-Tisch dar, welcher durch zwei Funktionsmodule FM 353 von SIEMENS angesteuert wird. NC-Programme wer den für die Verfahrbahn erstellt und interpretiert.An vier Beispielen werden die Schwierigkeiten bei der Synchronisation der beiden Achsen und deren Lösung verdeutlicht. Der umfangreiche Anhang bietet dem Leser sowie dem Anwender eine Ressource für weitere Informationen.
Untersuchungen zum Teilentladungsverhalten von Hochspannungselektroden mit Hilfe einer UV-Kamera
(2010)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erfassung von Teilentladungen an Hoch-spannungselektroden mittels einer UV-Kamera.
Hauptziel war es, durch Messungen an Hochspannungsprüfanlagen gezielt Teilentladungen zu lokalisieren, um so Design-, Qualitäts- oder Montagemängel festzustellen.
Bisher galt die Lokalisierung von Teilentladungen als schwierig und zeitaufwendig. Die UV-Kamera stellt nunmehr eine Ergänzung zu den herkömmlichen Messsystemen von Teilentladungen dar.
Die theoretischen Gesetzmäßigkeiten und die Ergebnisse dieser Diplomarbeit erlangen Bedeutung, indem sie unerlässliche und aussagekräftige Grundlagen für zukünftige Messungen mit der UV-Kamera sind.
Diese Diplomarbeit ist Bestandteil des E²Dreh Verbundprojektes der Firma Niles-Simmons mit dem Fraunhofer IWU und befasst sich mit der Reduktion des Energieverbrauchs von Bearbeitungszentren in Stillstandsphasen. Dies geschieht durch die Abschaltung nicht benötigter Verbraucher. In diesem Zusammenhang wird eine ganzheitliche Betrachtung der betreffenden Komponenten durchgeführtund es werden damit verbundene Zusatzaufwendungen untersucht.Als Resultat soll diese Arbeit einen Vorschlag für die Umsetzung eines solchen Energiesparsystems liefern.
Ziel der Diplomarbeit ist die Untersuchung von Build Forge für die Automatisierung von Generierungen durch das Konfigurationsmanagement (KM). Zu diesem Zweck werden in dieser Arbeit zuerst Grundkenntnisse über das Softwarekonfigurationsmanagement und dessen Hauptaufgaben in Softwareprojekten vermittelt. Mit Hilfe dieser Kenntnisse und dem bei Siemens DT im SINAMICS-Projekt eingesetzten Generierautomaten werden die Anforderungen an ein Automatisierungswerkzeug für Generierungen herausgearbeitet. Um die Tauglichkeit von Build Forge in großen Softwareprojekten zu verifizieren, werden diese Anforderungen mit Hilfe eines Testprojekts einzeln auf die Unterstützung durch Build Forge geprüft. Neben der technischen Betrachtung der Einsatztauglichkeit von Build Forge in großen Softwareprojekten soll auch die wirtschaftliche Seite betrachtet werden. Dazu erfolgt eine Analyse der Kosten einer Eigenentwicklung eines Generierwerkzeugs und den Kosten eines Zukaufs von Build Forge für Projekte. Mit den Ergebnissen aus der technischen und wirtschaftlichen Betrachtung wird anschließend ein Fazit über den Einsatz von Build Forge in neuen und bereits bestehenden Softwareprojekten gezogen. Ein Einsatz in bestehenden Projekten ist z.B. dann sinnvoll, um eine Vereinheitlichung über mehrere Projekte zu erreichen. Für eine endgültige Entscheidung über den Einsatz von Build Forge in Softwareprojekten müssen jedoch noch weitergehende Untersuchungen, wie z. B. die zeitgesteuerte Generierung, erfolgen. Im Ausblick werden hierzu die wichtigsten noch zu untersuchenden Themen kurz vorgestellt und auch Alternativen zu Build Forge aufgezeigt.
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Konzeption und Realisierung einer Erweiterung für das Web Content Management Systems TPO3. Ziel ist die Schaffung einer individuellen Projektverwaltung mit Datenpflege über ein Backendmodul sowie die Ausgabe der Projektinformationen über verschiedene Ansichten auf der Webseite. Die Extension wird nach Analyse der genauen Anforderungen des Auftraggebers auf Basis des Model-View-Controller-Konzepts unter Verwendung der beiden TYPO3-Systemextensions Extbase und Fluid umgesetzt.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist der Entwurf und die Realisierung eines Bestelldienstes als Webanwendung auf der Basis von TYPO3 4.3+. Die Arbeit ist eine Synthese aus bewährten Methoden und empirischer Arbeit an bisher nahezu undokumentierten Softwarebestandteilen. Es wird gezeigt, wie moderne Extensionprogrammierung für TYPO3 aussehen kann.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Testen von Kommunikationssystemen. In diesem Zusammenhang werden Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung und Testfallentwurfsverfahren betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Erstellung eines Praktikumsversuch für Studenten der Informations- und Elektrotechnik, mit dem Ziel einen Funktionaltest praktisch durchzuführen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Rich Internet Applikationen (RIA) und beschreibt die technische Umsetzung einer RIA als Basis für ein
serviceorientiertes Video-Streaming-Portal.
Die Funktionsweisen traditioneller Websites, welche mit synchronem Aufruf und vollständigem Neuladen der Seite arbeiten, sind für den Nutzer unkomfortabel.
Es wird gezeigt, welche Open-Source-Software dafür benutzt werden kann, um Backends für intuitive Benutzeroberflächen zu schaffen, welche den
Datenverkehr asynchronverarbeiten.
Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der Anwendungslogik der Applikation.
Es wird zunächst auf die Technologie „Flex“ von Adobe Systems Inc. eingegangen, welche bei der Entwicklung des Beispiel-Portals „myPerfectDog“, zum Einsatz kommt. Danach wird erläutert, wie die Implementierung des Backends, sowie die Kommunikation zwischen Benutzeroberfläche, Datenbank sowie einem Videoserver asynchron umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von technisch messbaren Kennzahlen in der IT-Betriebsführung. Das Hauptziel der Arbeit ist die Analyse der möglichen Kennzahlen und der Einsatz in der Praxis aus heutiger technischer Sicht. Im Bereich der ERP Standardlösungen ist es eine zentrale Aufgabe des IT-Management sich mit Hilfe von Kennzahlen einen geeigneten Überblick zu schaffen, in wie weit die operative Betriebsführung wertschöpfend für das Unternehmen arbeitet. Aufgrund der Vorgaben können einige Punkte nur kurz erläutert werden und es wird daher auf weiterführende Literatur verwiesen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Analyse der Skalierbarkeit von Webanwendungen aus Sicht der Hardware. Verschiedene Möglichkeiten der Skalierung werden vorgestellt. Ein Ziel der Arbeit ist die Schaffung einer geeig-neten Methode zur Messung der Skalierbarkeit. Die theoretischen Grundlagen werden durch zahlreiche Literaturstellen untermauert. Die praktische Anwen-dung wird an einem Beispiel demonstriert.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein Sensorikkonzept für ein Photovoltaikanlagen-Monitoringsystem auszuarbeiten, welches unter anderem besonderes Augenmerk auf den Einsatz in Photovoltaik-Forschungsanlagen legt. Des Weiteren ist ein einfacher Sensorkonten zur Messwerterfassung zu realisieren. In dieser Arbeit werden zunächst aktuell verfügbare Monitoringsysteme analysiert und deren Nachteile beim Einsatz in Forschungsanlagen aufgezeigt. An Hand der gewonnenen Erkenntnisse wird ein Konzept für die Messwerterfassung in der Photovoltaikanlage erstellt, wobei Forschungsanlagen eine besondere Berücksichtigung finden. Ausgehend vom erstellten Konzept wird die Hardware für einen einfachen Sensorknoten, welcher allgemeine Grundfunktionen bereitstellt, realisiert. Im folgenden Kapitel wird die Implementierung der für den Sensorknoten erforderlichen Software erläutert.Abschließend ist die Inbetriebnahme eines Sensorknotens dokumentiert, wobei die Ergebnisse mit den Erwartungen verglichen werden
Aufgrund steigender Kundenreparaturzahlen in einer Fertigung wurde es erforderlich, die Verwaltung der damit zusammenhängenden Daten effizienter zu gestalten. Die Idee hierzu war eine Datenbank für die Erfassung der Rückläufe in das Werk zu entwickeln. Diese Diplomarbeit soll die Herangehensweise, technische Umsetzung und Einführung dieser Aufgabenstellung dokumentieren
In der hier vorliegenden Arbeit soll eine standortübergreifende IPTV-Übertragung zwischen zwei geografisch getrennten Standorten realisiert werden. Dazu werden Messungen zu den Datenraten an einer vorhandenen IPTV-Kopfstation am Standort der
Tele-Kabel-Ingenieurgesellschaft mbH in Chemnitz durchgeführt, um anschließend daraus Konzepte abzuleiten, wie entfernte Standorte mit IPTV erschlossen werden können. IPTV bietet seinen Nutzern, Mehrwert durch interaktive Dienste und die Rückkanalfähigkeit des Anschlusses. Auf Grundlage dessen wird eine Lösung der Erschließung der Hochschule
Mittweida als Standort für die Ausstrahlung von IPTV-Inhalten aufgezeigt
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine aus mehreren Bearbeitungszellen bestehende Forschungsanlage so mit einem 3kW Monomode-Faserlaser zu koppeln, dass die bisher nötigen, aufwendigen und zeitintensiven Umsteckarbeiten beim Wechsel von einer Bearbeitungszelle zu einer anderen entfallen und die Auswahl bedienerfreundlich per Tasterdruck erfolgen kann. Die Verknüpfung soll über eine ebenfalls im Rahmen dieser Diplomarbeit programmierten Steuerung der Firma Wago realisiert werden und ein sinnvolles Sicherheitskonzept aus diversen Schutzeinrichtungen beinhalten.
Dieses Dokument befasst sich mit der Auswertung und grafischen Darstellung von Laufzeitmessergebnissen, die aus der Programmablaufanalyse des Java Card Betriebssystems „Sm@rtCafé Expert“ hervorgehen. Dazu werden für verschiedene Chipplattformen entsprechende Simulatoren verwendet, welche unter anderem derartige Messdaten ausgeben können. Ziel dieser Auswertung ist es oft durchlaufene und zeitintensive Programmabschnitte sichtbar zu machen, um danach gezielte Optimierungen am Quellcode des Betriebssystems und der Anwendungen vorzunehmen. In einzelnen Schritten wird in dieser Bachelorarbeit die Erstellung und Funktionsweise einer Analysesoftware beschrieben. Diese wird als Hilfsmittel benötigt, um Messergebnisse aufzubereiten und grafisch darzustellen. Das Programm wird in der Programmiersprache Java und mit Hilfe der Entwicklungsumgebung Eclipse erstellt. Der erste Teil der Dokumentation geht näher auf das Themenumfeld und die Grundlagen von Chipkarten ein. Anschließend werden die Methoden und Mittel zur Erstellung der Software erläutert. Im Hauptteil werden die Konzepte und deren Umsetzung detailliert erklärt. Dabei werden an bestimmten Stellen verschiedene Lösungsansätze betrachtet und Entscheidungen getroffen.
Das Computer Supported Telecommunication Application (CSTA) Protokoll , gehört zur Computer Supported Integration (CTI), und verbindet das Telekommunikationsnetzes mit dem Computernetzwerk. Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Umsetzung eines CSTA Treibers. Mit dem Ziel diesen in das vorhandene Zeiterfassungssystem der Hochschule Mittweida zu integrieren. Zum Realisieren und Testen stand eine Siemens HiPath4000 zur Verfügung.
Die vorliegende Bachelorarbeit vergleicht den Übertragungsstandard DVB-T mit dessen Nachfolger DVB-T2. Am Anfang werden die technischen Grundlagen der beiden digitalen terrestrischen Übertragungswege behandelt, um daraus resultierende Unterschiede aufzuzeigen und neue technische Verfahren zu erläutern. Anhand dieser Erkenntnisse wird am Beispiel des lokalen Leipziger DVB-T-Netzes untersucht, welche Vor- und Nachteile sich bei der Umstellung auf DVB-T2 für lokale Netze ergeben. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob sich dabei ein Mehrwert für lokale Netzbetreiber und lokale Programmanbieter ergibt und ob dieser wirtschaftlich genutzt werden kann. Am Ende der Arbeit wird untersucht, ob Fernsehen über das Internet, via IPTV, eine Alternative für lokale Fernsehsender hinsichtlich Übertragungskosten und Nutzen ist.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Unterschied zwischen der magnetischen Lagerung einer Scheibe und der einer Welle aufzuzeigen. Von Interesse sind die verschiedenen Konstruktionsmöglichkeiten und Ausführungen. Zur Überprüfung der theoretischen Betrachtungen soll ein Versuchsmodell angefertigt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit dienen als Grundlage der Dimensionierung für die magnetische Lagerung eines Zwirnrings.
Kopplung eines CAD-Systems mit einer Datenbank-Anwendung
für eine effizientere Anlagenplanung
(2010)
Ziel der Diplomarbeit ist die Spezifizierung und Realisierung einer Kopplung eines CAD-Systems mit einer Datenbank-Anwendung. Dabei wird vor allem auf die Sichtweise der Anlagenplanung eingegangen. Speziell wird die Schnittstelle des CAD-Systems Vectorworks mit einem Engineering Data Management System betrachtet. Die Herausforderung bildet dabei vor allem die Erfassung, Übertragung und das Aufbereiten der CAD-Information, um inkonsistente Daten zwischen den Systemen zu vermeiden. Die Verwaltung der Daten in einer Datenbank wird in dieser Arbeit jedoch nicht behandelt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine Indoor-WLAN-Installation im neuen Geschäftsgebäude der Firma ergoDATA GmbH zu planen und umzusetzen, sodass vorher festgelegte Bereiche optimal mit WLAN versorgt werden. Dabei bekommen verschiedene Nutzergruppen, wie Gäste und Mitarbeiter der Firma, unterschiedliche Berechtigungen zugewiesen. Diese reichen von der Beschränkung der Bandbreite bis hin zur Nutzung der internen Ressourcen. Somit soll verhindert werden, dass z.B. Gäste auf die firmeneigenen Server Zugriff erhalten, sich aber dennoch frei im Internet bewegen können. Das soll mithilfe Virtueller LANs (VLAN) und einer Authentifizierung an einem RADIUS-Server erreicht werden. Weiterhin soll das drahtlose Netzwerk neben dem bisher üblichen WLAN Standard IEEE 802.11g auch mit der aktuellsten Technologie IEEE 802.11n parallel dazu betrieben werden, um das System zukunftssicher zu gestalten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entwurf und der Realisierung eines Praktikums in Webprogrammierung. Dabei handelt es sich um das CMS Joomla!, welches weit verbreitet und sehr beliebt ist. Eingeleitet wird die Arbeit mit einem theoretischen Teil über CMS und Joomla!, es folgen die Vorüberlegungen, die getroffen werden müssen um ein Praktikum sinnvoll aufzubauen. Zum Schluss wird die Durchführung der Praktika erklärt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Betriebssystem für die neue hD2-Plattform zu entwickeln. Die hD2 Plattform ist ein kompaktes Mikrocontroller-Experimentiersystem für die Lehre im Bereich der Mikrocontroller-Applikationen und der eingebetteten Systeme. Auf der hD2 wird der 8-Bit MikrocontrollerATxmega128A1 von Atmel eingesetzt. Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über aktuelle Betriebssysteme für 8-Bit Mikrocontroller. Anschließend wird die Konzeption, die Realisierung, der Test sowie die Optimierung des Betriebssystems für die hD2 beschrieben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein serviceorientiertes Backend- System für ein Dokumenten-Management-System auf der Basis von open-EIS Plattform zu entwerfen und zu implementieren. Am Anfang werden die erforderlichen Grundlagen behandelt, worauf sich dann die Analyse der Anforderungen stützt und den Ausgangspunkt für den Entwurf definiert. Mit dem Einsatz von geeigneten Mitteln wird dieser Entwurf realisiert und die entsprechende Implementierung umgesetzt. Zum Schluss wird das komplette Backend- System den notwendigen Testabläufen unterworfen und eine Auswertung der Gesamtarbeit durchgeführt
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Webapplikation, welche GPS-getrackte (Global Positioning System) geografische Routen auswerten und darstellen kann. Die Anwendung soll dem Nutzer alle Streckeninformationen sinnvoll aufbereiten und anzeigen. Die verarbeiteten Tracks und POIs (Points of Interest) sollen editierbar sein. Diese Arbeit erläutert zunächst die wesentlichen Anforderungen an die Applikation und welche Funktionen zu implementieren sind. Anschließend wird die Realisierung erarbeitet und auf spezielle Methoden eingegangen. Im letzten Kapitel wird die Handhabung für den Nutzer untersucht, die Applikation getestet und erörtert, welche Funktionen noch zu erarbeiten sind.
Um den gezielten Einsatz von Ressourcen zu optimieren, bündelt man wiederholt auftretende Prozesse, definiert Schnittstellen und nutzt Standards. Vorhandenes Potenzial effektiv einzusetzen bedeutet auch, Abläufe zu reduzieren, die stets nach demselben Schema erfolgen und nicht dem eigentlichen Nutzen dienen. Die Eingabe von Informationen zur Identifikation von Benutzern fällt in diese Kategorie. Im Rahmen dieser Arbeit wird anhand einer vorhandenen Geschäftsanwendung demonstriert, wie die Integration in Systeme zur Einmalanmeldung mit Hilfe von Schnittstellen in Java umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Arbeit soll eine Analyse des derzeitig implementierten Tarifdatenmodells wiedergeben und Optimierungspunkte herausarbeiten. Weiterhin wird die Umsetzung der Punkte, sowie die daraus entstehenden Prozessanpassungen, beschrieben werden. Die einfache Nutzbarkeit des Produktkonfigurators durch einen Sachbearbeiter im EVU ist ein entscheidender Faktor für die Kunden vom ITC. Deshalb sollen verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung dieses Administrationswerkzeuges diskutiert werden. Eine Wertschätzung der am Ende entstandenen Neuerungen soll weitere mögliche Verbesserungsansätze aufzeigen, um eine optimale Lösung der Tarifproblematik im Power-Commerce zu realisieren
Mit der vorliegenden Arbeit soll eine generische Lösung gefunden werden, um einen Virtual Classroom in OLAT anzubinden. Dabei wird eine Möglichkeit gesucht, unabhängig von verschiedener Virtual Classroom Software die Anbindung in OLAT zu ermöglichen. Es werden mehrere Virtual Classroom Softwarelösungen untersucht und geprüft, welche davon die Anforderungen für die Anbindung erfüllen und zum Einsatz kommen. Des Weiteren wird ein Konzept erarbeitet, welches es ermöglicht, die Virtual Classroom Software über eine Schnittstelle in OLAT zu steuern und zu nutzen.
Diese Bachelorarbeit widmet sich der Erstellung von Komponenten, die auf Multitouch-fähigen Geräten bedienbar sind. Zur Entwicklung dieser Elemente wird das Framework Adobe Flex 4 verwendet. Am Beispiel einer bestehenden Flex-Simulationsanwendung namens Cyber erfolgt die Anwendung dieser Komponenten. Zuvor werden sowohl die Bedienung als auch der Aufbau dieser Anwendung analysiert. Auf der Grundlage dieser Analyse wird ein Konzept erstellt, in dem die Komponenten hinsichtlich ihrer Interaktionsmöglichkeiten und äußerlichen Erscheinung definiert werden. Weiterhin werden die Wege der Umsetzung und Implementierung der Funktionen mit dem Flex-SDK geprüft und erläutert. Dabei sollen vor allem die Handhabung der Touch-Events, aber auch individuelle Gesten sowie die Bedienbarkeit der standardmäßigen Flex-Komponenten näher betrachtet werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis von Flash, PHP und MySQL, entsprechende Entwicklungsvoraussetzungen für ein solches Projekt zu analysieren, die Struktur notwendiger Anwendungsbereiche zu erstellen und wichtige programmiertechnische Zusammenhänge zu erläutern. Der Leser sollte sich anhand dieser Arbeit allgemeine Grundkenntnisse zur Erstellung eines eigenen betriebsspezifischen Personalinformations-systems aneignen können
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Entwurf und der praktischen Umsetzung eines Dienstes zur Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten. Dabei werden zunächst bereits bestehende Web-basierte Serviceangebote dieser Art analysiert, um daraus die nötigen Grundbestandteile herleiten zu können. Die Voraussetzungen des Studentenportals und die Analyse einer im Jahr 2003 realisierten Variante des Mitfahrdienstes werden darüber hinaus hinzugezogen, um anschließend einen konkreten Dienstentwurf zu erarbeiten. Dieser erläutert alle zur Anwendung vorgesehenen Bestandteile und Aspekte. Die Beschreibung der programmtechnischen Umsetzung bietet letztendlich einen genauen Einblick in deren konkrete Details und ist gleichzeitig eine wichtige Voraussetzung bzw. Grundlage einer eventuellen späteren Weiterentwicklung. Eine abschließende Auswahl von Erweiterungs- bzw. Verbesserungsvorschlägen stellt dafür einen möglichen Ausgangspunkt bereit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Herangehensweise zur Entwicklung einer zukunfts-orientierten und an ein mittelständisches Unternehmen angepasste Postproduction-Pipeline aufzuzeigen. Diese Arbeit befasst sich zunächst mit den Anforderungen, die heutzutage an eine solche branchenspezifische Managementsoftware gestellt werden. Bereits auf dem Markt vertretene Systeme werden im Folgenden untersucht. In einem weiteren Kapitel folgen die Konzeption einer für die Ziele benötigten, datenbankbasierten Anwendung und die Notwendigkeiten zur Eingliederung in bereits vorhandene Netzwerke. Im abschließenden Kapitel wird die Implementierung einer eigenen Applikation beschrieben.
Konzeption und Entwicklung einer mobil nutzbaren Lösung zum Monitoringvon Rechenzentrumsdaten
(2010)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Monitoringlösung für Rechenzentren und deren Kunden zu konzipieren und prototypisch zu entwickeln, welche plattformübergreifend auf allen mobilen Endgeräten genutzt werden kann. Sie soll dem jeweiligen Nutzer ermöglichen, im Fall einer Störung im Rechenzentrum das Problem einzugrenzen oder zu erkennen, um dann notwendige Schritte zur Behebung des Problems einleiten zu können.
Inhalt dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Konzeptes zur zentralen Verteilung und Steuerung multimedialer Werbeinhalte am Point of Sale. Dabei wurden auf Basis einer Anforderungsanalyse beteiligter Stakeholder, einsetzbare Technologien miteinander verglichen und bewertet. Neben der Konzeption führte die Realisierung eines Prototyps zu der resultierenden Umsetzungsempfehlung.
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein Konzept für einen Elektromotorenprüfstand erstellt. Der Inhalt dieser Arbeit besteht aus einführenden Worten zum Themengebiet Prüfstand, der Beschreibung der praktischen Arbeit und im Anschluss aus Vorschlägen für mögliche Erweiterungen bzw. Alternativen. Die Realisierung erfolgte unter Verwendung einer Beckhoff-Steuerung und des LabVIEW-Programms. Der Schwerpunkt liegt bei der Erklärung zum Aufbau des Elektromotors, den vorgegebenen Prüfparametern sowie des dadurch beeinflussten Ablaufs des Mess- und Prüfvorgangs.
Ziel der Diplomarbeit ist es möglichst viele Konfigurations-Parameter der beiden AUTOSAR -Softwaremodule Diagnostic Communication Manager(DCM) und Diagnostic Event Manager (DEM) auf eine generische Weise in einem ODX-Dokument verfügbar zu machen. Es wird untersucht, welche der in den beiden Softwaremodulen beschriebenen Parametern bereits in den ODX Steuergeräte-Diagnosebeschreibungen vorhanden sind und welche in noch einer zu definierenden Weise, in dieses ODX-Dokument implementiert werden können. Die ermittelten Parameter und die Umgebungsbedingungen unter denen sie im ODX-Dokument gefunden werden können, werden in einer Autorenrichtlinie festgehalten, die auch Bestandteil dieser Diplomarbeit ist. Ferner wird, neben der Art und Weise auch die Reihenfolge, in welcher die Konfigurationsparameter über den gesamten Steuergeräteentwicklungsprozess im Projekt implementiert werden müssen, untersucht und entsprechend festgelegt. Ein weiterer Aspekt dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten zu einer automatisierten Konfigurationsübernahme innerhalb der nach gelagerten Toolkette auszuarbeiten.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, durch Kriterien sowie durch Betrachtung der Systemeigenschaften und der Marktakzeptanz ein für ein Praktikum geeignetes Content Management System auszuwählen. Ein CMS (Content Management System) ist ein System in dem Inhalte durch den Benutzer Verwaltet werden können. Anhand des ausgewählten Systems wird mit den gegebenen Hard- und Software Möglichkeiten ein Praktikum erarbeitet. Im Praktikum wird dabei Installation, Eigenschaften und Verwendung des CMS behandelt. Für die Verwendung in der Praxis wird eigens eine Webseite entworfen die als Orientierung dient.
The aim of this master thesis is to describe the key factors of successful energy efficiency projects. In particular, local conditions of such projects in Kazakhstan will be emphasized and a country-specific guideline will be provided at the end. The following topics will be covered in this thesis: energy efficiency technologies, financing, and capacities. The first part examines the energy efficiency approaches and their potential in the local industry. The second part deals with available financing methods, their specific characteristics and appropriateness for overcoming investment barriers in Kazakhstan. The third part of the master thesis concerns necessary project capacities. The application of the three elements for successful project implementation is described in the end.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Aspekten der IT-Sicherheit von SCADA-Systemen. Der Schwerpunkt liegt bei der Bedrohung durch vorsätzliche Handlungen, typischen Schwachstellen und technischen Schutzmaßnahmen. Einführend werden dazu die Grundla-gen von IT-Sicherheit und SCADA-Systemen betrachtet. In weiterer Folge wird auf die Be-sonderheiten von SCADA-Systemen näher eingegangen. Um das Sicherheitsbewusstsein des Lesers zu schärfen, wird das Bedrohungsbild genau analysiert und dargestellt. Typische SCADA-Schwachstellen zeigen die häufigsten Fehler im Bezug auf IT-Sicherheit auf. Mögli-che Angriffsszenarien und bekannte sicherheitsrelevante Ereignisse sollen das Bild abrun-den. Den Abschluss dieser Arbeit bilden Sicherheitskonzepte und Schutzmaßnahmen, die speziell auf den Einsatz in SCADA-Systemen abgestimmt wurden. Diese Arbeit bildet eine fundierte Basis für die Durchführung eine Risikoanalyse an einem SCADA-System.
Implementierung und Untersuchung von Algorithmen der Sprachsignalcodierung auf dem TMS320DM6446
(2010)
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, den digitalen Signalprozessor des Typs „TMS320DM6446“ der Firma Texas Instruments und dessen Softwareumgebung zu untersuchen. Zu diesem Zweck soll eine umfassende Dokumentation von der Installation, über die Benutzung, bis hin zur Entwicklung eigener Programme erstellt werden. Die Arbeit umfasst detaillierte Vorschriften zur Verwendung der Softwarekomponenten, sowie selbst erstellte Beispiele und darüber hinaus einen Praktikumsversuch für Studenten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik Lokalisierung, Interna-tionalisierung und Globalisierung von Unterhaltungssoftware. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst ein grundlegendes Verständnis zu den einzelnen Bereichen erarbeitet. Danach erfolgt eine Einführung in der Lokalisierungsprozess des AAA Titels- Risen (Entwickler: Piranha Bytes, Publisher: Koch Media / Deep Silver). Die Umsetzung der Lokalisierung wird untersucht und ausgewertet. Anhand der Auswertung des Lokalisierungsprozesses sind allgemeingültige Verbesserungs-vorschläge entstanden, die auch auf zukünftige Lokalisierungsprojekte ange-wandt werden können. Abschließend gibt die Arbeit einen Ausblick auf die zu-künftige Bedeutung der Lokalisierung.