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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und der Bedeutung von YouTube für Musiker. Ziel der Arbeit ist es die realen Chancen auf eine Karriere im Musikgeschäft, durch die alleinige Präsenz auf YouTube, herauszufinden. Neben einer Zusammenfassung über die Verwendung und Entstehung von YouTube, sowie die klassischen Vermarktungsstrategien der Musikindustrie, werden drei YouTube-Künstler hinsichtlich ihrer Ideen und Pläne für eine Karriere als Musiker vorgestellt und analysiert. Abschließend wird ein Ausblick auf die zukünftige Bedeutung von Online-Plattformen für die Musikindustrie gegeben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich von Werbeanzeigen im Wandel der Zeit. Hierbei wird vor Allem der Zusammenhang von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen und den Auswirkungen auf die allgemeine, sowie textliche Gestaltung der Anzeigen verdeutlicht. Um die Wechselwirkung zwischen den Faktoren Gesellschaft und Werbung deutlich zu machen, werden in der Arbeit Werbeanzeigen verschiedener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Epochen, sowie Besonderheiten dargestellt und analysiert. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, dass Werbeanzeigen sich in höchstem Maße an gesellschaftlichen Umständen, Werten und Trends orientieren müssen, um zu funktionieren. Gleichzeitig wird herausgestellt, wie geschickt die Werbeanzeigen Zeitgeist und vorgegebene Notwendigkeiten einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen. Neben den Veränderungen der Werbeanzeigen in Kriegszeiten,Wirtschaftsaufschwung und Wirtschaftskrise, wird außerdem ein – manchmal kritischer- Blick in die Zukunft geworfen.“
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der asiatischen und amerikanischen Trendsportart eSport. In Anbetracht der Tatsache, dass der eSport in anderen Ländern zugleich Wirtschaftsfaktor, als auch eine bereits anerkannte Sportart ist, soll unter-sucht werden, inwiefern sich hieraus potentielle Chancen in einem Wachs-tumsmarkt, für die deutsche Industrie aber auch für Werbetreibende und Sponsoren ergeben. Die Arbeit befasst sich demnach damit, wie der eSport in Deutschland in den Medien dargestellt wird, ob er weiterhin nur eine Trendsportart für eine Randgruppe bleibt oder sich nach und nach in naher Zukunft zu ei-nem profitablen Wirtschaftszweig entwickelt, der Sponsoren und Werbern neue Türen öffnet und so den klassischen Sportarten Sponsoring- und Werbeetats streitig machen wird.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Darstellung des Unterwasserdokumentarfilms in seiner Entwicklung von den 50er Jahren an bis heute. Dafür werden stellvertretend die beiden Filme Die Schweigende Welt aus dem Jahre 1956 und der diesjährig veröffentlichte Film Unsere Ozeane ausführlich analysiert und miteinander verglichen. Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Frage zu beantworten, ob das Genre ausgeschöpft ist und ggf. einen Ausblick auf eine mögliche Weiterentwicklung zu geben. Die aus der Gegenüberstellung der Filme hervorgehenden wesentlichen Unterschiede lassen Rückschlüsse auf die allgemeine Entwicklung des Unterwasserdokumentarfilms zu. Aus der Betrachtung der Filme in dem zeitgeschichtlichen Kontext ihrer Entstehung gehen die Faktoren hervor, die die Gestaltung des Unterwasserdokumentarfilms beeinflusst haben. In Bezugnahme auf die erarbeiteten Ergebnisse wird zum Schluss abgeleitet, welche Perspektiven sich für dieses Genre auftun.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Schwierigkeiten des Fußball-Bundesligisten FC St. Pauli, im modernen Fußball- Wettbewerb die Identität zu wahren und gleichzeitig als wirtschaftlich erfolgreiche Marke zu bestehen. Ziel der Arbeit ist es, die einzelnen Handlungs- und Verantwortungsbereiche des Vereins im Kontext mit der besonderen Geschichte des FC St. Pauli zu beleuchten. Auf Grundlage dessen erfolgt eine Analyse, ob der Verein weiterhin eine Besonderheit im deutschen Profisport darstellt oder als erfolgreiche Marke dem einheitlichen Gros der Profiklubs angehört. Eine besondere Rolle spielt dabei vor allem die Fanstruktur des FC St. Pauli, die deshalb sehr ausführlich beleuchtet wird und zur Beantwortung der gestellten Frage führen soll.
Der Kinodokumentarfilm Die 4. Revolution - Energy Autonomy ist der Ge-genstand dieser Bachelorarbeit. Ziel ist es, die Öffentlichkeitskampagne mit und um den Film und die mediale Darstellung seiner Umwelt-, Klima- und Energieproblematik zu untersuchen. Im Laufe der Bearbeitung werden die Begriffe Dokumentarfilm und Werbefilm geklärt, die sich im Zusammenhang mit dem Film und der me-dialen Auseinandersetzung ergeben haben. Wichtige Faktoren wie Authen-tizität, Manipulation und Wahrnehmung stehen mit im Focus. Dahinter steht die Frage, welchem Genre er wirklich angehört. Die Wirkung auf den Zu-schauer spielt dabei eine wichtige Rolle. Ein weiterer Bestandteil dieser Arbeit ist die Analyse des Films und die Erläuterung seiner Thematik erneuerbare Energien. In diesem Zusammen-hang entwickelt sich die Schlussfolgerung, dass erneuerbare Energien die Lösung für einige gesellschaftspolitischen und umweltbezogenen Probleme sein können, doch es müsste dafür viel getan und Hürden überwunden werden. Neben der Analyse wird ein Vergleich mit einem anderen Kinodoku-mentarfilm, gleicher Thematik, durchgeführt, um die verschiedenen media-len und inhaltlichen Möglichkeiten zu verdeutlichen. Anhand der exakten Untersuchung der medialen Öffentlichkeitskampagne der 4. Revolution, lassen sich die vielfältigen Wege aufzeigen, wie man einem Zukunftsproblem gegenüber treten kann.
Diese Bachelorarbeit setzt sich kritisch mit der Verschmelzung von nicht fiktionalen und fiktionalen Produktionsmethoden bei der Produktion von vorgeblich nicht fiktionalen Fernsehformaten wie Dokusoaps und Reportagen, insbesondere bei privaten TV Sendern auseinander. Die entsprechenden Produktionsmethoden werden zusammengestellt, um anschließend ihre Verschmelzung zu erklären. Im Folgenden werden die Auswirkungen dieser Verschmelzungen auf Produzenten, Protagonisten und Zuschauer zusammengefasst und analysiert. Das Ergebnis der Arbeit ist, die Beschreibung des Trends zur Vollinszenierung, die sich aus diesen Entwicklungen ergibt und die Erkenntnis, dass Zuschauer beginnen das Medium Fernsehen grundlegend anders wahrzunehmen.
In der Bachelorarbeit wird der Wirtschaftsfaktor Bundesliga und die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs unter besonderer Betrachtung des Sponsorings analysiert. Neben einer allgemeinen Definition des Kommunikationsinstrumentes Sponsoring und welche Arten, Beteiligte und Ziele es gibt, wird besondere Aufmerksamkeit auf das Sponsoring der Fußball-Bundesliga gelegt. Dabei werden die Einnahmen der Vereine durch die verschiedenen Sponsoringarten herausgearbeitet und die charakteristischen Vorteile des Bundesliga-Sponsorings erläutert. Anhand der Beispiele Bayer Ag und der Signal Iduna wird gezeigt, wie das Sponsoring aufgebaut ist und wie es wirkt. Die Kommerzialisierung der Bundesliga zwischen Investment und Mäzenatentum wird untersucht, und es wird erläutert, welchen Platz die Bundesliga im europäischen Vergleich einnimmt. Dies erfolgt anhand des Beispiels des FC Bayern München. Dazu wird auch die Lage der Bundesliga im Jahr 2009 skizziert. Die Zukunft des Fußballs, und hier insbesondere der Bundesliga, wird untersucht, und anhand der neuen Fußball-Wachstumsmärkte eine Zukunftsprognose gegeben. Dabei wird auch auf neue Investitions-, Werbe- und Merchandisingmöglichkeiten eingegangen. Um die Zukunft der Bundesliga zu erläutern, wird speziell die sog. “50+1- Regelung“ untersucht, und mögliche Folgen einer Modifizierung oder Abschaffung dieser Regelung diskutiert. Zum Schluss der Arbeit erfolgt eine Schlussbetrachtung unter besonderer Betrachtung der Zukunftsperspektiven der Bundesliga
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Anwendung von der Sexualität in der Werbung. Es wird zunächst analysiert und ausführlich beschrieben, was die Menschen sexuell am anderen Geschlecht anzieht, was sie attraktiv finden und worauf sie ein besonderes Augenmerk legen. Auch die Geschlechterrolle wird spezifiziert. Basierend auf diesen Merkmalen liegt eine Untersuchung vor, welche wie folgt aufgebaut ist: Zunächst erfolgt eine Analyse über drei TV Spots für Männerdüfte. Parallel dazu verläuft eine Auswertung einer Studie, die mit der eigens durchgeführten Studie verglichen wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Nachrichtenangebot von öffentlich-rechtlichen und privaten Anbietern. Ziel der Arbeit ist, die Unterschiede in der Informationsaufbereitung der einzelnen Sender aufzuzeigen und zu analysieren, wie die Qualität der Nachrichten zu bewerten ist. Die Analyse beginnt mit einem Vergleich der Themenauswahl in den Nachrichtensendungen. Darauf folgt die Untersuchung der Vielfalt und der Professionalität der Sendungen und der Vergleich von einzelnen Beiträgen und wie innerhalb von diesen, eine Nachricht vermittelt wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Entwicklung der Werbeeinnahmen des „Zweiten Deutschen Fernsehen“ in den Jahren von 1963 bis 2001 auseinander. Auf Grundlage einer genauen Analyse der Werbeeinnahmen dieser Jahre, wird darüber hinaus der Einfluss des 1984 eingeführten Dualen Rundfunksystems auf diese Entwicklung zu prüfen sein. Zu diesem Zwecke sind die Werbeeinnahmen des ZDF zunächst einer weiteren öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt, der ARD, und anschließend den Privatsendern RTL Television und Sat1 gegenüberzustellen. Bei allen Vergleichen werden sowohl die historische Entwicklung, als auch die Organisations- und Finanzierungsstruktur der jeweiligen Rundfunkanstalt in die Betrachtung mit einbezogen. Ziel dieser Arbeit wird der Nachweis eines unmittelbaren Einflusses des Dualen Rundfunksystems auf die Entwicklung der Werbeeinnahmen des ZDF sein.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Medien der internen Kommunikation am Beispiel des Unternehmens „McDonald’s Deutschland Incorporation“. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob diese Medien zeitgemäß sind. Im Laufe der Arbeit wird dies bewiesen. Neben der Analyse der internen Medien wird außerdem eine Produkteinführung hinsichtlich der internen Kommunikation analysiert. Dahinter steht die Frage,ob für diese Produkteinführung ausreichend intern kommuniziert wurde.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, in wie weit ein gezielt gesteuerter Vertrieb ein Mittel für mehr Kundenorientierung ist. Dabei sollen Maßnahmen und Ansätze zur Optimierung der Kundenorientierung von deutschen Unternehmen hinsichtlich ihres Vertriebscontrollings erörtert werden. Des Weiteren wird das vertriebsspezifische Instrument des Kennzahlensystems im Bezug auf die strategische und operative Ebene des Vertriebscontrollings näher betrachtet, um auf diesem Wege Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Schlussendlich werden neue Möglichkeiten der Implementierung von erhöhter Kundenorientierung unter Berücksichtigung von unternehmensrelevanten Werten, wie beispielsweise der Customer Lifetime Value, erläutert. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Analyse der Implementierungsansätze „Vertriebskennzahlensystem“ und „Chief Customer Officer“.
Die Bachelorarbeit analysiert den dänischen Film Das Fest. Als erster Film der Dogma 95 Reihe, weist Das Fest eine Reihe unkonventioneller Produktionstechniken auf. In der Arbeit wird diskutiert, ob der Film sich in das Genre des Melodramas eingliedern lässt. Zunächst wird ein Überblick über die gesamte Dogma Problematik gegeben und anschließend das Melodrama als Genre vorgestellt. Besondere Beachtung findet hier das zentrale Thema der Moral, das unabdingbar für die melodramatische Erzählform ist. In der Analyse wird zunächst das Vier- Stufen- Modell von Werner Faulstich angewendet um die einzelnen Elemente des Films isoliert zu charakterisieren. Danach wird der Moralbegriff des Melodramas auf den Film angewendet und abgeglichen. Die letztliche Schlussfolgerung ergibt, dass Das Fest zwar rein formal nicht als Melodrama zu kennzeichnen ist, jedoch durchaus Parallelen zum Genre zu verzeichnen sind. Außerdem stimmt der Moralbegriff des Films mit dem des Melodramas überein. Dadurch ist bewiesen, dass sich Das Fest melodramatischer Funktionen und Strukturen bedient.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Medienethik am Beispiel des Amoklaufs von Winnenden im Jahr 2009. Dabei werden zunächst die verschiedenen Dimensionen der Medienethik und die damit verbundenen Pressekodizes sowie die rechtlichen Grundlagen des deutschen Mediensystems vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Amoklauf von Winnenden bezüglich des Tathergangs, aufgetretenen Ermittlungspannen und vor allem der Berichterstattung untersucht. Dabei werden – mit besonderem Schwerpunkt auf den Online-Bereich – Fehler der verschiedenen Medien aufgezeigt und analysiert. Schließlich wird anhand des Amoklaufs in Ansbach im Jahr 2009 sowie der Ereignisse bei der Loveparade 2010 erörtert, ob und inwiefern Journalisten und Redakteure aus den, bezüglich Winnenden begangenen Fehlern gelernt haben.
In der vorliegenden Arbeit soll die Frage geklärt werden, welche Bedeutung der Verwendung von Unterhaltungselemente zugeschrieben wird. Durch die vergleichende Analyse wird ebenfalls geprüft inwiefern sich die Fernsehnachrichten der öffentlichrechtlichen von den privaten Rundfunkanstalten unterscheiden. Insgesamt wurden 14 Nachrichtensendung der Tagesschau und RTL aktuell aufgezeichnet, analysiert und ausgewertet. Vor der Analyse werden die theoretischen Grundlagen rund um das Thema Fernsehnachrichten, sowie des Infotainments aufgezeigt. Die Analyseergebnisse zeigen, dass sich RTL aktuell im Gegensatz zu der Tagesschau dem Einsatz von Unterhaltungselemente auf der formal-strukturelle, der inhaltlichen und der Präsentationsebene bedient. Visualisierung, Emotionalisierung und Personalisierung dienen primär der Gewinnmaximierung.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den finanziellen Aspekten der nordamerikanischen Profibasketballliga NBA (National Basketball Association). Das Ziel der Arbeit ist es, darzustellen, welche Kriterien bei der Bestimmung des Gehalts eines Spielers eine Rolle spielen. Dazu werden zunächst die finanziellen Strukturen in der NBA untersucht, bevor die Kriterien benannt und erläutert werden. Anhand von einzelnen Spielern und auch am Beispiel einer ausgewählten Mannschaft werden dann Gehaltszahlungen im Verhältnis zur Leistung dargestellt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich intensiv mit der Level 3 - Version des Webstandards CSS (Cascading Stylesheets) und überprüft, inwieweit er gegenwärtige Layouterfordernisse erfüllt. Die Arbeit stellt Probleme der Vorgängerversion CSS2.1 heraus, reflektiert die Ursachen und überprüft, welche Auswirkungen diese auf den Stand des Webdesigns im Jahre 2010 haben. Im Anschluss werden die CSS Level3 Merkmale in Form einer praxisnahen Referenz dokumentiert, anhand von Anwendungs-Beispielen getestet und auf ihre Zweckmäßigkeit hin analysiert. Danach widmet sich der Autor der Frage, inwieweit der Standard zum Zeitpunkt dieser Arbeit einsatzbereit ist. Der Autor geht dabei auf externe Faktoren, wie Webbrowser und Nutzungsverhalten, sowie auf interne Faktoren, wie den technischen und organisatorischen Stand der Arbeitsgruppen, die die CSS3-Module entwickeln, ein. Mithilfe eines Praxisbeispiels, das einige der CSS3-Merkmale verwendet, wird der Autor Methoden vorstellen, wie CSS3 schon zum jetzigen Zeitpunkt in Webseiten eingebunden werden kann, ohne ältere Webbrowser zu vernachlässigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Animationsserie Die Simpsons hinsichtlich der Entwicklung der Gewaltdarstellungen. Die Simpsons wurden erstmalig beim US-amerikanischen Sender FOX im Dezember 1989 ausgestrahlt, leiteten die Renaissance der Prime Time Animation ein und gelten als das Popkulturphänomen der 90er Jahre. Schon zu Beginn der Erfolgsgeschichte der „Die Simpsons“ wurden sie als gesellschaftskritisches Format selbst zum Objekt der Kritik, sodass gar der US-Amerikanische Präsident Georg Bush Senior seine ablehnende Haltung gegenüber den Simpsons kundtat und prompt vom Autorenteam der Simpsons pariert wurde. Von Anfang an nutzten die Autoren der Die Simpsons die Darstellung von Gewalt zur Verdeutlichung geschichtlicher oder gesellschaftlicher Missstände und Mythen, jedoch vermutet der Autor dieser Arbeit, dass die Darstellung der Gewalt in den aktuelleren Episoden (20. Jahresstaffel) nicht mehr der Verdichtung der narrativen Struktur dient, sondern eher die Schwächen in der Erzählstruktur überspielen soll. Zudem vermutet der Autor, dass die Gewaltdarstellungen an Häufigkeit, Dichte und Dauer über die letzten fast einundzwanzig Jahre stark zugenommen hat. Eine weitere Hypothese des Autors stellt die Vermutung dar, dass die Gewalt im Verlauf der Jahre von der Phantasieebene (Träume, Tagträumereien, fiktionales Fernsehen, Videospiele, Drogeneinfluss) ihren Weg auf die Realitätsebene des Simpsonsuniversums nach und nach gefunden hat. Mit Hilfe von Primärerhebungen der Gewaltinhalte der 1., 5., 10., und 20. Jahresstaffel versucht der Autor seine Hypothesen zu verifizieren und auf diese Weise einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um Mediengewalt beizusteuern.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich zunächst mit der Einordnung der Begriffe Internet, Mediennutzung und Medienpädagogik in den Kontext der Medienwissenschaft. Im Weiteren setzt sie sich mit der Thematik Event auseinander. Ziel der Arbeit ist eine Zusammenführung der Vorbetrachtungen zu Medientheorie und –praxis, mit der Eventtheorie in der Organisation und Durchführung einer Informationsveranstaltung an einem Münchner Gymnasium. Dem Praxisteil der Arbeit wird eine Situationsbeschreibung des Nutzungsverhaltens von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit dem Internet vorangestellt, sowie ein kritischer Blick in die neuen Angebote von ‚Sozialen Netzwerken‘ geworfen werden. Diese sollen die Beweggründe für die Organisation dieser Veranstaltung und die Wichtigkeit der Aufklärung zu dieser Thematik unterstreichen. Im theoretischen Teil der Arbeit soll auch auf die Persönlichkeitsrechte im Internet eingegangen werden, da sich diese, ebenso wie die oben bereits genannten Bereiche, in der inhaltlichen Gestaltung des Tages wiederfinden. Die Betrachtungen zur Nachbereitung von Veranstaltungen finden in der Gestaltung eines Fragebogens Anwendung, welcher am Ende des praktischen Teils der Arbeit als Mittel zur Erfolgskontrolle verwendet wurde. Am Ende der Arbeit soll eine kritische Betrachtung zum Erfolg der Veranstaltung und der Notwendigkeit solcher bei der Aufklärung zu Medienthemen, wie dem World Wide Web und ‚Sozialen Netzwerken‘, stehen
Diese Bachelorarbeit analysiert und erörtert in Zusammenarbeit mit der iVenti Agentur für Erlebnismarketing GmbH aus Chemnitz, welche Wege und Ziele aus Marketingsicht untersucht werden müssen, wenn die Unternehmen fusionieren. Denn nach der Fusion beider Unternehmen gilt es, nicht nur die Einführung und Etablierung der neuen Marke zu forcieren, sondern vor allem die entstehenden Identitätsverluste bei den Kunden abzufangen bzw. auszugleichen. Fünf Agenturen haben an der Ausschreibung „Fusion Stadtwerke Chemnitz und Erdgas Südsachsen“ teilgenommen und anhand der gestellten Aufgaben ein mögliches Konzept entwickelt. Im nächsten Schritt wurden Ansätze aufgezeigt, wie die Markteinführungskampagne aussehen könnte. Anhand der Zielgruppenbestimmung konnte für das gesamte Ballungsgebiet ein Media-Mix erstellt werden. Hier musste die Erreichbarkeit und Medienaufmerksamkeit der Kunden anhand ihres Alters analysiert werden, um die Markteinführungsstrategie so effektiv wie möglich umsetzen zu können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema des Viralen Marketings am Beispiel der Kampagne „BiFi Energy“, die im Februar 2010 realisiert wurde. Für die Bewertung der Kampagne habe ich Experteninterviews benutzt. Ich interviewte Chris Knipping, den Creative Director der Kampagne, der die Agentur A&B One, Berlin, vertrat. Und den Creative Director und Art Director Christian Feldhusen, der für viele Agenturen gearbeitet hat und ehemaliger Kreativ-Chef von DDB, Berlin, ist. Für die Einführung ins Themengebiet habe ich zudem das Grundlagenwissen von Sascha Langner aus dessen Buch „Viral Marketing“ (Verlag Gabler, 3. Auflage, 2009) benutzt. Des Weiteren bewerte ich, auch als verantwortlicher Regisseur der BiFi-Energy-Spots, den Erfolg der Kampagne. Außerdem erläutere ich die technische Umsetzung des viralen Spots. Am Ende der Arbeit werde ich die Kampagne auswerten und auf die Zukunft des Viralen Marketings eingehen.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit den Gründen von Neuverfilmungen auseinander. Dabei werden Anhand des Beispiels des Romans „I am legend“ von Robert Matheson die Verfilmungen untersucht. Insbesondere werden dabei die Unterschiede der verschiedenen Filme herausgehoben und analysiert um dadurch die Gründe einer erneuten Verfilmung aufzuzeigen. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, die Beschreibung einer möglichen Zukunft der Filmgeschichte in Bezug auf die Entwicklung der Neuverfilmungen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der visuellen Kommunikation der beiden Fußballendspiele 1990 und 2002. Untersucht wird inwiefern sich die Kommunikationsmittel- und ziele innerhalb der zwölf Jahre gewandelt haben. Theoretische Grundlage diese Arbeit bietet Thomas Schierl mit seinem Aufsatz „Ästhetisierung als produktpolitisches Instrument medial vermittelten Sports.“ Die dort beschriebenen Inszenierungsstrategien werden nach ihrer visuellen Umsetzung untersucht. Doch auch der Einsatz der Kameras und Technik wird untersucht, um den Wandel zwischen diesen beiden Liveproduktionen zu untersuchen.
Virales Marketing
(2010)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vertonung von Spielfilmen und liefert anhand eines Vergleichs der Filme „Das Omen“ von 1976 mit dem Remake „Das Omen“ von 2006 einen exemplarischen Vergleich. Im Laufe der Arbeit wird die Entwicklung vom Stummfilm zum Tonfilm und die Definition der Tonspur im Film vorgestellt. Der Anschluss stellt ein grundlegendes Verständnis über Musik und Geräusche im Film dar. Beide Elemente werden genau definiert und deren Funktionen, Aufgaben und Kompositionstechniken dargestellt. Der Hauptteil dieser Arbeit gilt den beiden oben genannten Filmen die anhand des erarbeiteten Wissens exemplarisch gegenüber gestellt werden. Das Ende fasst das Vergleichsergebnis zusammen und beschreibt anhand der Filme die Veränderungen im Bereich der Filmvertonung in den Jahren 1976 und 2006.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Konstrukt der Marke und deren Beitrag zum Unternehmenserfolg. Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Faktoren einer Marke darzustellen sowie zu untersuchen, ob und wie die Marke zum Unternehmenserfolg beiträgt. Im Laufe der Arbeit wird ausgehend von der Definition sowie den sich veränderten Verständnis, Rahmenbedingungen und Kriterien einer Marke, ein Überblick über markenrelevante Schutzrechte gegeben. Desweiteren wird erläutert, wie Unternehmen bei der Entwicklung und beim Aufbau einer Marke agieren. Dabei spielt nicht mehr nur die Qualität eine wichtige Rolle sondern vielmehr verhaltenswissenschaftliche Faktoren. Außerdem wird anhand von verschiedenen Bewertungsmodellen dargestellt, wie der Wert einer Marke bestimmt wird und wie wichtig die laufende Ermittlung qualitativer und quantitativer Kontrollgrößen auf den Erfolg einer Marke ist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Umgang der Medienunternehmen bei der Einführung des Apple-Geräts iPad. Der Tablet- Computer bietet den Verlagshäusern neue Möglichkeiten in den Bereichen Content und Distribution sowie veränderte Erlösmodelle. Ziel der Arbeit ist, die Reaktion der Verlage auf die neue technische Innovation zu dokumentieren. Dies wird am Beispiel des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL genauer analysiert. Die Entwicklung und Produktion der SPIEGEL-iPad-App wird im Gespräch mit Experten herausgearbeitet und dokumentiert. Dabei zeigt sich, dass die Euphorie um den Tablet-Computer noch verfrüht ist.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Platzierung von Popmusik in Fernsehserien aus dem Genre Dramedy, im Hinblick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen deutschen und US-amerikanischen Produktionen. Die Ergebnisse sollen es ermöglichen, Rückschlüsse auf den Stellenwert von Popmusik in Fernsehserien zu ziehen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Formen von Zeitungsberichterstattung am Beispiel der Krebserkrankung des Eishockeytorwarts Robert Müller († 2006). Ziel der Arbeit ist die Verdeutlichung der unterschiedlichen Arbeitsweisen von Boulevardmedien und klassischen Tageszeitungen, sowie die unterschiedliche Schwerpunktsetzung innerhalb der Berichterstattung. Im Laufe der Arbeit wird nachgewiesen, dass Arbeitsweisen des Boulevards nicht grundsätzlich qualitative Nachteile im Vergleich zum klassischen Journalismus erbringen, sondern lediglich ein anderes Stilmittel innerhalb der journalistischen Darstellungsformen sind. Weiterhin wird aufgezeigt, welcher Schnelllebigkeit der gesamten Zeitungsmarkt unterliegt und welche Auswirkungen dies auf die Qualität der Printmedien hat.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der deutschen Medienberichterstattung der ersten - auf deutschem Boden ausgetragenen - Olympischen Spiele von 1936 in Berlin im Vergleich mit den 72 Jahre später veranstalteten Olympischen Spielen 2008 in Peking/Beijing1, 2. Der Schwerpunkt der Recherche liegt im Bereich Print in Verbindung mit Online sowie der Berichterstattung über die Sportart Radsport. Wie wurde damals über das heute größte Sportereignis berichtet, nach welchen Kriterien lässt sich dies einteilen und wie haben sich diese Kriterien in den darauffolgenden 72 Jahren weiterentwickelt, wie wurden sie adaptiert, verändert oder ganz ersetzt? Hierzu wird eine inhaltliche Analyse der Medienberichterstattung als Grundlage genommen. Im Laufe der Arbeit wird die Wirkung der Medien analysiert und es werden die dahinterliegenden Strategien herausgearbeitet. Darauf aufbauend wird die These untersucht, dass es im Rahmen der Olympischen Spiele immer einen Zusammenhang zwischen Sport und Politik gibt und sich dieser in der Kommunikation widerspiegelt. Ergänzend hierzu wird ein Vergleich der Eröffnungs- und Schlussfeiern beider Olympischen Spiele Aufschluss über die politische Motivation des Gastgeberlandes geben und dies weiterführende Argumente für die These liefern.
Die Fußball-Europameisterschaft 2000 endete für die deutsche Nationalmannschaft in einem Desaster. Das Team von Erich Ribbeck schied zum ersten Mal seit 1984 in der Vorrunde aus. Die Leistungen waren katastrophal, das Innenleben der Mannschaft zerstört und die Reaktionen der Presse überschlugen sich. Diese Arbeit soll klären, wie unterschiedlich die beiden größten deutschen Sportfachzeitschriften Kicker Sportmagazin und Sport Bild über die Nationalmannschaft während des Turniers berichtet haben.
Veranstaltungsrichtlinien
(2010)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Inhalt von Richtlinien, die in Zukunft bei der Planung und Ausrichtung von Veranstaltungen eine tragende Rolle spielen sollen. Ziel der Arbeit ist es den Inhalt von Veranstaltungsrichtlinien zu definieren, um eine Grundlage zu schaffen, diese Richtlinien in Unternehmen zu implementieren. Auf die Einleitung folgt eine kurze Einführung in das Eventmanagement und dessen Nutzen und Zielsetzungen. Außerdem wird auf die Wichtigkeit von Compliance- Maßnahmen im Management und im Einkauf eingegangen, bevor die eigentliche Rolle von Richtlinien im Veranstaltungsmanagement beschrieben wird. Nach der Ökologischen Nachhaltigkeit in dieser Branche, wird die Erstellung von Veranstaltungsrichtlinien in der Praxis erläutert, bevor auf die Gefahren der Steuerung des Eventmanagements durch Richtlinien eingegangen wird. Anhand dieser Punkte sollen die Erfolgsfaktoren für die Erarbeitung von Veranstaltungsrichtlinien erkannt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Methoden zur Verbesserung und Gestaltung einer Landeseite. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem gezielten Einsatz von Gestaltungsmitteln und der Erfolgsanalyse. Die Arbeit soll beweisen, dass die Gebrauchstauglichkeit von Webseiten und eine kontinuierliche Analyse wichtige Faktoren für erfolgreiches Online-Marketing darstellen. Ziel ist es weiterhin, werbetreibenden Unternehmen Möglichkeiten und Werkzeuge aufzuzeigen, mit denen sie die Qualität ihrer Zielseiten erhöhen können. Nach dem Lesen dieser Arbeit sollte es Website-Betreibern möglich sein, diese Methoden zur Steigerung der Werbeerfolge gewinnbringend einzusetzen. Zu Beginn erhält der Leser einen Überblick über den elektronischen Handel. Im Folgenden wird der Begriff Usability näher erläutert und dem Leser ausführlich die wichtigsten Gestaltungsrichtlinien nähergebracht. Im Anschluss wird auf die Beschaffenheit von Landing Pages, Analyse- und Test-möglichkeiten eingegangen. Im letzten Teil werden die Landeseiten der DSL-Anbieter 1&1, Vodafone und Alice im Hinblick auf die Umsetzung der Ge-staltungsrichtlinien und die Berücksichtigung der Nutzererwartungen analysiert.
Basierend auf Literatur und Aufzeichnungen zur Erhebung von Anteilen journalistischer Programminhalte, sowie der Untersuchung von Sendeschemata der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender "Das Erste" und "ZDF", beschäftigt sich diese Bachelorarbeit mit den Veränderungen innerhalb der Programmanteile informierender und bildender Sendeinhalte. Hierfür werden Daten aus den Jahren 1985 bis 2010 erhoben und Statistiken zu diesem Thema verglichen. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit sich der Anteil journalistischer Programminhalte der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender "Das Erste" und "ZDF" mit dem Auftreten privater Fernsehanbieter über einen Zeitraum von 25 Jahren (1985 bis 2010) verändert hat. Am Ende dieser Arbeit wird belegt, dass sich eine quantitative Steigerung des journalistischen Informationsangebotes nicht nachweisen lässt ebenso wenig, wie eine rückläufige Entwicklung zu beobachten ist. Es sei angemerkt, dass die in dieser Arbeit vorgestellten Analysen jeweils der ersten Programmwoche der Jahre 1985 bis 2010 enthalten, welche in 5 Jahresabständen erhoben wurden. Zudem beziehen sich die Programmanalysen ausschließlich auf die Hauptsendezeit im deutschen Fernsehen - von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr. Die zusammengetragenen und erhobenen Daten werden in der Arbeit zusammengetragen, analysiert und interpretiert. Mit den Ergebnissen sollen weiterführende Studien zu diesem Thema angeregt werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse des österreichischen Absatzmarktes für Produkte des Unternehmens Ackermanns Haus, im Speziellen für Produkte der Kindersaftmarke „Kinella“. Dabei sollen Handlungsempfehlungen und Strategien für die Expansion gegeben werden. Abschließend findet eine Einschätzung der Chancen und Risiken verschiedener Möglichkeiten des Unternehmens statt.