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Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Trauerbegleitung von Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren auseinander. Hierbei hat die vorliegende Arbeit die Ziele Handlungsweisen zur Begleitung von trauernden Kindern durch die Eltern(-teile) als Bezugspersonen und das private Umfeld hervorzuheben. Gleichsam werden differenziert Möglichkeiten und Chancen der Sozialen Arbeit zur Unterstützung von trauernden Kindern und deren Familien aufgezeigt.
Mittels einer Literaturanalyse werden die kindliche Trauer und der Einfluss auf das Familiensystem nach einem Todesfall eines Elternteils oder Geschwisters thematisiert. Ebenfalls werden die Bedeutung sowie der Einfluss der Eltern beziehungsweise des Elternteiles stets beachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen und Erwartungen von Schule, Elternhaus und Kind an die Institution Hort als Partner im Bildungs- und Erziehungsprozess. Mittels ausgewählter Fachliteratur werden diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten diskutiert und anschließend anhand der konzeptionellen Standortbestimmung im Hort Burkhardswalde kritisch analysiert. Schlussfolgernd wird ein Ausblick auf die sich da-raus ergebenden Arbeitsfelder gegeben.
Die vorliegende Abschlussarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob sich das etablierte heteronormative Rollenverständnis von Elternschaft einem gesellschaftlichen Wandel unterzieht. Dabei wird zunächst auf das heteronormative Rollenverständnis sowie dessen Entstehung eingegangen. Die darauffolgenden Kapitel stellen den Veränderungsprozess des Verständnisses heteronormativer Elternrollen im gegenwärtigen gesellschaftlichen Kontext heraus. Hierbei werden sowohl Beharrungstendenzen als auch Öffnungen zu „alternativen“ Familienkonzepten aufgeführt. Abschließend erfolgt die Betrachtung der herausgearbeiteten Ergebnisse sowie ein Ausblick für Angebote zukünftiger Sozialarbeit im Kontext einer „queeren“ und ganzheitlichen Haltung.
Die Bachelorarbeit befasst sich im Kontext mit der Fachdisziplin des Verfassers als Leitung einer Kita mit den Chancen und Grenzen von Beratungsmöglichkeiten in Bezug auf verschuldete Eltern (Personensorgeberechtigte) in der Kita und Schulden, die aus dem Betreuungsverhältnis/-vertrag heraus entstehen. Der Verfasser möchte das Thema Schulden und deren Folgen bearbeiten und geht dabei auf rechtliche Aspekte, sowie die Auseinandersetzung mit dem Thema Kindeswohl ein. Dabei geht es ihm darum, ein niederschwelliges, nicht spezialisiertes Beratungsangebot als Möglichkeit für die Verbindung professioneller und alltäglicher Hilfe in den Kita-Alltag zu integrieren und die Chancen der Nähe zu den Klienten zu nutzen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche in Verbindung mit dem Arbeitskontext des Verfassers.