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Ziel der Diplomarbeit ist es, die Notwendigkeit des Humankapitals - insbesondere die der "Idealen Führungskraft" - als wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu sehen und dementsprechend zu fördern. Dieser Anteil am Ergebnis sollte als dynamischer Prozess gesehen werden, der im Einklang mit dem Unternehmen - der Organisationseinheit Betrieb - sich verändert. Weiters soll ein Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der Zielerreichung, diese Ressource(n) zu finden, dargestellt werden und der enge Zusammenhang zwischen Erfolg und Misserfolg des Unternehmens zum Thema Führungskraft erkannt werden.
Das Ziel dieser Arbeit liegt in der Erläuterung und in der Entwicklung beziehungs-weise Berechnung des Economic Value Added, sowie die Anwendungen der Kenn-zahl. Hierbei wird im theoretischen Teil abgeklärt was das Konzept des EVA ist und die Unterscheidung von anderen wertorientierten Kennzahlen. Des Weiteren wird ein kurzer Einblick in die allgemeine Berechnung und in die Anwendungsgebiete gege-ben. Im praktischen Teil wird anhand eines Beispieles die Berechnung des EVA aus externer Sicht erläutert. Hierbei wird die Problematik der externen Berechnung auf-gezeigt. Des Weiteren erfolgt eine detaillierte Prognose der EVA’s. Danach erfolgt die Anwendung des EVA für die Unternehmensbewertung, sowie eine finanzielle Performancerechnung mit Vergleich zu zwei weiteren deutsche Unternehmen. Zu-letzt wird noch kurz die Anwendung des EVA als Vergütungssystem erläutert. Hier-für wurde die Metro AG als praktisches Beispiel auserwählt. Da die Metro AG seit Gründung im Jahre 1996 ihre Geschäftsberichte im Internet veröffentlicht und seit der Einführung der Rechnungslegung nach IFRS im Jahre 2000 gleichzeitig die Ein-führung des EVA begann.<br />
Ziel der Diplomarbeit ist es herauszufinden, ob freie und Open-Source-Software eine sinnvolle Alternative für Klein- und Mittelbetriebe darstellen könnte. Als Untersuchungsobjekt wurde die Sparte der Sprachdienstleistungsunternehmungen gewählt, um einerseits eine thematische Abgrenzung des Umfanges an Softwareprogrammen zu gewährleisten und andererseits eine Empfehlung für eine spezielle Sparte der Softwareanwender abgeben zu können. Nach der thematischen Abgrenzung und einer theoretischen Einführung in die Aspekte der Softwarelizenzierung erfolgt ein Auszug über die auf dem Markt befindliche freie und Open-Source-Software. Durch eine anschließende Umfrage unter Sprachdienstleistern wird eine Referenz-Software-Umgebung erhoben, welche die Grundlage für die Softwareauswahl und -beurteilung anhand einer vorgestellten Methodik darstellt. Die Vor- und Nachteile von freier und Open-Source-Software sowie ein Ausblick über das in dieser Diplomarbeit behandelte Thema schließen diese Arbeit ab.
Mobbing am Arbeitsplatz : Folgen bei Mobbingopfern und ihre rechtlichen Handlungsmöglichkeiten
(2009)
Ziel dieser Diplomarbeit ist, aufzuzeigen, welche Ausmaße Psychoterror am Arbeitsplatz in der Gesellschaft, den Unternehmen und für jeden Einzelnen selbst mit sich bringen kann. Wie schwierig es ist, Vorurteile bzw. Antipathien zu beseitigen, hat jeder bestimmt schon einmal am eigenen Leib erlebt. Ein Vorurteil ist nur ein Faktor von vielen, welche Konflikte am Arbeitsplatz auslösen können. Folgen daraus sind Demütigungen, Feindseligkeiten, Erniedrigungen und gesundheitliche Schäden. Diese Arbeit soll verdeutlichen, welche Ursachen hinter diesem Terror stehen, welche Folgen bei Mobbingbetroffenen auftreten können und welche individuellen und betrieblichen Folgen sich für das Unternehmen ergeben. Des Weiteren sollen die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten näher aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten für Betroffene aus rechtlicher Sicht bestehen und inwieweit dieser Chancen hat, gegen den Mobber mit einer Klage vorzugehen. Abgerundet wird diese Arbeit mit einer empirischen Untersuchung. Hier haben in Hinsicht auf die Folgen durch Mobbing Mobbingbetroffene einen Fragebogen beantwortet. Diese Auswertung soll verdeutlichen, wie drastisch sich Mobbing auf Betroffene auswirken kann.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beschwerdekanäle zu analysieren, um festzustellen, welche Wege im aktiven Beschwerdemanagement am geeignetsten sind, um nachhaltiges Beschwerdemanagement zu betreiben. Hinsichtlich der Chancen, die sich durch ein wohlorganisiertes Beschwerdemanagement auftun, ist es angebracht,schon bei den Kanälen, über die sich Kunden äußern können, Verbesserungen anzustreben. Zunächst wird über die Grundlagen des Beschwerdemanagements informiert. Danach werden die einzelnen Beschwerdekanäle analysiert. Zum Schluss erfolgen eine Würdigung und das Fazit.
Als Ausgangssituation für diese Arbeit werden die Auswirkungen der Liberalisierung eines Fernwärmemarktes beschrieben. Erfahrungswerte aus bereits durchgeführten Marktöffnungen werden abgeleitet. Eigenheiten und Spezifikationen des Produktes Fernwärme werden Schritt für Schritt dargestellt. Anschließend gilt es Maßnahmen zu beschreiben, welche ein Unternehmen bei der Erhaltung des Marktanteiles unterstützen sollen. Die vier Marketinginstrumente und einige Kennzahlen und Analysen werden dabei dargestellt. Durch ein kostenorientiertes Marketing soll der vorhandene Kundenstamm, unter Beachtung des Kostenfaktors, gehalten werden. Den Hauptteil dieser Arbeit bilden mehrere Ansätze, welche die Erhaltung des Marktanteils trotz einer Liberalisierung ermöglichen sollen.
Analyse und Optimierung von Arbeitsabläufen und Arbeitsplatzanordnungen in der Trometter Guss GmbH
(2009)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der optimalen Arbeitsplatzanordnung und ebenso mit der Arbeitsplatzgestaltung. Das Ergebnis soll darauf abzielen, einen homogenen Materialfluss in der Trompetter Guss GmbH zu erreichen. In der gegenwärtigen Situation sind weite Transportwege zu bewältigen. Des weiteren sind die Kapazitäten zwischen den einzelnen Bearbeitungsstation nicht aufeinander abgestimmt, dies hat zur Folge, dass es zu wiederkehrenden Kapazitätsengpässen wie auch Maschinenstillständen führt. Zur Optimierung wird überprüft, inwiefern eine Neuüberarbeitung des Produktionslayout zur Verbesserung des Materialflusses beitragen kann. Außerdem werden Lösungen bzw. Alternativen zur Vermeidung von Kapazitätsengpässsen und Maschinenstillständen beleuchtet.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, strategische Ausrichtungen zu finden, welche eine erfolgreiche Akquisition und Abwicklung von Großprojekten der Bauindustrie ermöglichen. Diese strategischen Ausrichtungen müssen in jeder Phase des Projektes verfolgt werden. Mit den Methoden, Verfahren und Instrumenten des Projektmanagements soll gezeigt werden, wie Menschen diese Großprojekte zielgerichtet bewältigen können. In einer risikoorientierten Betrachtungsweise werden die Erfolgsfaktoren der strategischen Ausrichtungen, des Projektmanagements und der Personalentwicklung dargestellt. Weiters werden die Möglichkeiten des Risikomanagements und der damit verbundenen Früherkennungstheorie in den Phasen des Großprojektes beschrieben.
Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Vorteile bzw. Nachteile von Target Costing und Kaizen Costing näher zu bringen. Dazu wird sich der erste Teil dieser Arbeit mit der Kostenrechnung befassen. Es werden nur die wichtigsten Teile erklärt, weil eine genauere Erläuterung der Kostenrechnung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Im zweiten Kapitel wird das Target Costing vorgestellt. Neben dem allgemeinem Grundprinzip wird auch näher darauf eingegangen, denn es sollte für jedermann verständlich gemacht werden. Anschließend wird das Kaizen Costing behandelt. Zum Abschluss dieser Arbeit wird die Kostenrechnung mit dem Target Costing und dem Kaizen Costing verglichen, damit dem Leser die Vorteile und Nachteile dieser kostenreduzierenden Möglichkeiten erläutert werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine praxistaugliche Übersicht im Bereich der Patente für Software zu geben. Betrachtet wird hierzu nicht nur die Rechtslage in Deutschland, sondern auch in der EU, den USA und Japan. Dies erfolgt durch eine Analyse der bestehenden Rechtslage, die durch einige relevante Gerichtsurteile abgerundet wird. Unter der Berücksichtigung aktueller Entwicklungen erfolgt darüber hinaus eine Bewertung möglicher Auswirkungen auf KMU und die „Freie Software“. Am Ende der Arbeit wird noch versucht, einen Blick auf zukünftige Entwicklungen zu geben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein auf ein mittelständisches Unternehmen zugeschnittenes Instandhaltungskonzept auszuarbeiten und Wege für dessen betriebliche Umsetzung im Zusammenhang mit der Einführung eines ERP Systems (ORACLE eBs) zu entwickeln. Unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf zukünftige Anforderungen, sollen Lösungsvorschläge zu den Themen Prozessdefinition, Schnittstellendefinition, Budgetierung, sinnvolle Datenerfassung und Aufbereitung als Basis für wirtschaftliche Entscheidungen sowie Transparenz der Instandhaltungsabläufe erarbeitet werden. Im Zuge dieser Arbeit soll "Das Trigonmodell der sieben OE-Basisprozesse" nach F. Glasl als Instrumentarium der Orientierung verwendet werden.
Zielsetzung dieser Arbeit ist die Behandlung praxisbewehrter, systematischer und zielbewusster Vorgehensweisen zur Problemlösung und Entscheidungsfindung in der unternehmerischen Praxis. Die Entscheidungstheorie ist ein Zweig der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie, die Konsequenzen von Entscheidungen evaluiert. Im Prinzip kann die gesamte Betriebswirtschaft als Entscheidungstheorie aufgefasst werden, geht es doch hier praktisch immer um das Treffen der jeweils „richtigen“ Entscheidung. Zentraler Bereich der Entscheidungstheorie und auch Kernpunkt dieser Arbeit ist die Entscheidungsfindung unter Unsicherheit. Darunter versteht man Entscheidungssituationen, bei denen verschiedene Ergebnisse in der Zukunft möglich sind. Natürlich sind die behandelnden Modelle theoretischer Natur. In realen Entscheidungssituationen werden häufig zu viele Informationen fehlen, als dass sich diese Modelle direkt anwenden ließen. Dennoch sind sie eine wertvolle und notwendige Hilfestellung, um die „bestmögliche“ Entscheidung zu finden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über Methoden und Anwendungen von Steuerungsinstrumenten zu bekommen, die im Projektmanagement ihren Einsatz finden und zur Projektkontrolle eingesetzt werden können. Das Projektcontrolling als einer der Hauptpunkte dieser Arbeit gliedert sich in Phasenkonzepte die die Abhandlung eines Projektes von der Vorbereitungsphase bis zum Projektabschluss beschreibt. Der auf das Projektcontrolling folgende Abschnitt befasst sich mit der Projektplanung. Im Besonderen mit der Planung von Terminen, Kosten, Ressourcen und Leistungen den sogenannten Zielgrößen eines Projektes. Die Arbeit beschreibt Instrumente, mit denen es in der heutigen Zeit möglich ist komplexe Projekte auf Schiene zu halten und mit den richtigen Maßnahmen den gewünschten Projekterfolg einzubringen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beweggründe und Erwartungen von Eltern zu finden, deren Kinder das Freie Gymnasium Penig als weiterführende Schule besuchen und daraus für das Gymnasium Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Bereicherung des Schulkonzeptes abzuleiten. Es wird zunächst ein Einblick in die Geschichte von Schule in den Freistaaten Bayern und Sachsens aufgezeigt, um die Entwicklung des Schulwesens in Deutschland aufzuzeigen. Es folgt die Vorstellung die bekannten Privatschulen nach der Waldorfpädagogik und der Montessori-Pädagogik. Danach erfolgt die Auswertung der durchgeführten Be-fragungen am Freien Gymnasium Penig und dem Johann-Mathesius-Gymnasium in Rochlitz und die Präsentation der Schulkonzepte der beiden Schulen. Zum Schluss erfolgen die Vorschläge zur Effektivitätssteigerung des Freien Gymnasium Penig resultierend aus den Ergebnissen der Erhebung.
Spieltheoretische Betrachtung ausgewählter Instrumente der Entgeltpolitik im Beschaffungsmarketing
(2009)
In dieser Arbeit werden Inhalte des Beschaffungsmarketings und der Spieltheorie kombiniert. Dazu werden die Lieferantenvergabemethoden Tenderverfahren, Vickrey-Auktion, englische und holländische Auktion untersucht. Überlegungen und Strategien der Lieferanten sind Teil dieser Analyse und äußern sich in wahren, überhöhten oder Dumpingangeboten. Die Anreize und Drohungen der weiteren Vertragsmodalitäten Kostentrennung, Bonus- und Strafzahlungen werden ebenfalls hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Lieferantenverhalten geprüft.
Diese Studienarbeit hat zum Ziel einen umfassenden Überblick über den Inhalt des Credit Support Annex und dessen Auswirkungen auf die Reduzierung des Kreditrisikos zu geben, sowie dessen Anwendung in einem Collateral Management Prozess aufzeigen. Der Credit Support Annex bietet die Möglichkeit, einen eventuellen Ausfall des Kontrahenten bei bilateralen Derivatgeschäften abzusichern. Da der Inhalt des Zusatzvertrags von den Kontrahenten abgeändert werden kann, werden die verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen auf die Reduzierung des Kreditrisikos aufgezeigt.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, dass der österreichische Mobilfunkmarkt im Vergleich zu anderen Ländern besonders stark umkämpft wird. Diese Besonderheit führt dazu, dass die in Österreich angebotenen Preise unter dem europäischen Durchschnitt liegen. Kaum wird ein Tarif auf den Markt gebracht, der scher nicht zu unterbieten ist, zieht die Konkurrenz mit bzw. schafft es noch günstiger zu werden. Die Herausforderung dieser Arbeit besteht darin, die auf dem österreichischen Markt angebotenen Tarife vergleichbar zu machen und die Preisentwicklung der letzten Jahre zu analysieren. Mit einem internationalen Preisvergleich wird belegt, dass Preisgestaltung auf dem österreichischen Markt als besonders aggressiv eingestuft werden kann. Weiters soll herausgearbeitet werden, welche Einflussfaktoren für den sogenannten Preisverfall verantwortlich sind, und welche Konsequenzen ein solches Preismanagement mit sich bringt.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die verschiedenen Methoden, die zur Ermittlung des Unternehmenswertes führen, dargestellt und erläutert werden, dies insbesondere hinsichtlich des Aspektes der Unternehmensübernahme bzw. der Unternehmensnachfolge. Ausgehend von der Darstellung der diversen Ermittlungsmethoden soll an Hand der unterschiedlichen Methoden an einem konkreten Unternehmen ausgewählte Bewertungsmodelle dargestellt und damit die Wertermittlung dieses Unternehmens als Fallbeispiel dargestellt werden.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, eine möglichst komplette Darstellung über das Selbstmanagement und die Selbstmotivation im Berufsleben zu geben. Angesichts des immer stärker werdenden Leistungs- und Erfolgsdruckes im Arbeitsleben, sollen hier Impulse und Möglichkeiten aufgezeigt werden, mit diesen (noch) besser zu Recht zu kommen. Zu Beginn der Arbeit wird zunächst der Begriff Selbstmanagement näher erläutert, der neben verschiedenen anderen Bereichen einen Einblick in dieses Thema gewähren soll. Anknüpfend wird die Selbstmotivation mit ausgewählten, dazugehörigen Theorien untersucht und Wege zur Selbstmotivationssteigerung aufgezeigt. Zum Schluss erfolgt eine Beschreibung und Auswertung des praxisbezogenen Teils.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der frühzeitigen Erkennung von systemischen Krisen in der Unternehmensumwelt von kleinen Unternehmen. Dazu werden die bei einem rechtzeitigen Aufzeigen zur Verfügung stehenden Reaktionsmöglichkeiten behandelt, die durch die kleinen Unternehmen vorgegebenen Rahmenbedingungen aufgelistet und das Strategische Management hinsichtlich seiner Instrumente zur Umweltanalyse untersucht. Aus dem Hintergrund der behandelten Verfahren und den gegebenen Anforderungen wird danach ein den geforderten Rahmenbedingungen entsprechendes Konzept entwickelt und beschrieben.
Die zentralen Themen dieser Arbeit sind die Geschäftsprozessoptimierung und das Geschäftsprozessmanagement. Im ersten Teil dieser Arbeit werden zunächst theoretische Grundlagen zum Geschäftsprozess, Geschäftsprozessmanagement bis hin zur Geschäftsprozessoptimierung mittels wissenschaftlicher Literatur vermittelt. Das Geschäftsprozessmanagement wird mit seinen Aufgaben und Zielen charakterisiert. Im Bereich der Geschäftsprozessoptimierung wird vorerst auf die Aufgaben und Ziele eingegangen. Anhand der zwei Methoden KAIZEN und Business Process Reengineering wird die Geschäftsprozessoptimierung verdeutlicht. Weiterhin werden die theoretischen Grundlagen einer Nutzwertanalyse mit einigen Vor- und Nachteilen erklärt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird das Unternehmen Media-Saturn Holding GmbH und die redblue Marketing GmbH vorgestellt. Die Geschäftsprozessoptimierung wird am Geschäftsprozess zur Verbuchung von Werbekosten der Media-Saturn durchgeführt. Im Anschluss an die Vorstellung wird der genannte Prozess aufgezeigt und durch eine Prozessmodellierung untermauert. Anhand einer Schwachstellenanalyse werden im Anschluss Maßnahmen zur Optimierung vorgestellt. Abschließend werden die vorgestellten Maßnahmen durch eine Nutzwertanalyse bewertet. In letzten Teil dieser Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse schließlich zusammengefasst.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zum einen und den arbeitsrechtlichen Aspekt zum anderen zu geben. Es soll dabei einen umfassenden Einblick in das Betriebliche Gesundheitsmanagement gegeben werden. Es wird hierbei auf grundlegende Begriffe eingegangen und mit einem Konzept zur Einführung eine mögliche Praxishilfe für Betriebe gegeben. Der arbeitsrechtliche Teil der Arbeit besteht aus einer ausführlichen Beschreibung des ArbSchG und einer Zusammenstellung in Form einer Tabelle mit relevanten Gesetzen und deren Inhalt für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Methodik zur Entscheidungsunterstützung innerhalb der strategischen Produktprogrammplanung für das Produktmanagement der Industriesteue-rungen der Bosch Rexroth AG zu konzipieren. Angesichts der zunehmend unter Unsicher-heit getroffenen strategischen Entscheidungen trägt das im Rahmen dieser Arbeit entwi-ckelte System zu einer höheren Transparenz bei. Dafür erfolgte in einem ersten Schritt die Suche nach den für das Produktmanagement der Industriesteuerungen relevanten Informa-tionen, die dann in komprimierter Form mittels Kennzahlen und Indikatoren so miteinan-der verknüpft wurden, dass zwischen ihnen ein logischer bzw. sachlogischer Zusammen-hang besteht. Weiterhin sind diese Kennzahlen und Indikatoren schematisch in das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Management Cockpit eingeordnet worden, sodass eine übersichtliche Darstellung gewährleistet ist. Auch erfolgte die Erarbeitung eines „Kata-logs“ an Handlungsoptionen, welcher ein schnelles Reagieren auf interne und externe Veränderungen ermöglicht.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten nach den aktuell gültigen, internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) aufzuzeigen. Dabei werden die Schwächen, des vom IASB verfolgten Bewertungskonzeptes aufgedeckt, welche vor allem in der momentan anhaltenden Finanzmarktkrise deutlich werden. Im Weiteren wird das Wahlrecht, finanzielle Vermögenswerte und finanzielle Verbindlichkeiten erfolgswirksam zu beizulegenden Zeitwert zu bewerten (Fair Value-Option), hinsichtlich seiner Auswirkungen auf die qualitativen Anforderungen an den IFRS-Jahresabschluss untersucht.
Klein- und mittlere Unternehmen (in der Folge KMU genannt) stellen die Säulen der Wirtschaft dar. Als maßgebliche Träger der Wertschöpfungskette müssen diese sich in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten neuen Herausforderungen stellen. Maximierung des Unternehmenserfolges ist eine fundamentale Anforderung der Betriebswirtschaft. Das in diesem Zusammenhang am meisten verwendete „Zauberwort“ lautet Kundenzufriedenheit. Doch wie wird Kundenbindung in Verbindung mit Kundenzufrieden und -loyalität geschaffen? Es gibt unzählige Ansätze im Marketing und genau dies erschwert es KMU einen Überblick zu erhalten. Die vorliegende Diplomarbeit behandelt zuerst wesentliche theoretische Grundlagen, welche in der Literatur erschöpfend behandelt werden, um diese KMU verständlich näher zu bringen. Dies wird ergänzt durch die Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung und deren Einfluss auf die Wirkungskette der Kundenbeziehung. Die Entscheidungsfindung zur Einführung eines CRM-Modells in Abhängigkeit von unternehmensspezifischen Anforderungen und Zielsetzungen wird in einem Exkurs dargestellt. Aufbauend auf der KMU Definition und den Kundenbindungsmöglichkeiten für KMU werden Kundenkarten als Instrument der Kundenbindung dargestellt. Es gibt sehr viele unternehmens- und marktabhängige Unsicherheitsfaktoren. Der Wettbewerb ist in einem ständigen Wechsel, die Reaktion darauf und der Einsatz von Kundenbindungsmaßnahmen kann einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz darstellen. Ob Kundenkarten ein empfehlenswertes Instrument sind, um Kunden an das KMU zu binden, bildet den Abschluss dieser Diplomarbeit.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Planung des Weges in die Selbstständigkeit mit einer Steuerberatungs-Kanzlei. Ziel ist es vorhandene Fallen am Weg in die Selbstständigkeit aufzudecken, eine adäquate Rechtsform zu finden sowie Fuß am Markt zu fassen und bis Ende des zweiten Geschäftsjahres ein positives Ergebnis zu erwirtschaften. Der erste Abschnitt meiner Arbeit befasst sich mit den theoretischen Hintergrundinformationen, wobei im zweiten Abschnitt die Umsetzung am Beispiel Steuerberatungs-Kanzlei beschrieben und ausgewertet wird.
Die Arbeit soll zeigen welche Schritte notwendig sind um eine Einkaufsabteilung in einem Unternehmen effizient führen zu können. Der erste Teil soll aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt, Lieferanten zu finden und mit ihnen zusammen zu arbeiten. Im zweiten Teil wird auf die Möglichkeiten eingegangen eine Sortimentsübersicht zu erhalten. Im dritten Teil werden einige Kosten der Beschaffung und mögliche Optimierungsmöglichkeiten aufgezählt. Am Beispiel der Firma Steirerkraft Naturprodukte GmbH soll am Ende der Arbeit gezeigt werden, welche Vorteile der Einkauf für ein Unternehmen und deren Wertschöpfungskette bringt
Ziel der Diplomarbeit ist es mithilfe einer Matrix, Maßnahmen aus dem Bereich der Personalentwicklung aus zu wählen, die im Werk Schwandorf der Benteler AG angewendet werden können um den Problemen und Thematiken entgegenzuwirken, die der demographische Wandel mit sich bringen wird. Aufgrund der Auswirkungen des demographischen Wandels in der Gesellschaft, im Verhältnis wird es immer weniger jüngere Menschen und bedeutend mehr ältere Bürger in Deutschland geben, werden Aktivitäten notwendig werden, um vorhandene Mitarbeiter länger, aktiv und gesund im Berufsleben halten zu können. Um dies in der Benteler AG zu erreichen wird in dieser Arbeit auf drei Schwerpunkt der Personalentwicklung näher eingegangen. Dabei handelt es sich um die Bereiche Fortund Weiterbildung, Gesundheitsmanagement sowie Führungskultur. Verschiedene Aspekte werden näher betrachtet und abschließend eine Auswahl umsetzbarer Maßnahmen bewertet.
Online Contra Print : mit Fokus auf die zukünftige Rolle der Zeitungen im Markt der Stellenanzeigen
(2009)
Im Zentrum dieser Bachelorarbeit stehen unter anderem folgende Fragen: Wie verhalten sich Printmedien und digitale Medien – insbesondere das Internet – im Allgemeinen zueinander? Stehen sich diese Mediengattungen als Konkurrenz oder Komplement gegenüber? Wie hat sich das Mediennutzungsverhalten in den letzten Jahren entwickelt? Die Untersuchung dieser Fragen erfolgt sowohl in einem theoretischen, als auch in einem praktischen Teil. Im theoretischen Teil werden die generellen Entwicklungen im Print- und Onlinebereich betrachtet. Dabei wird am Beispiel des Rubrikenmarktes „Stellenanzeigen“ auf die unterschiedlichen Möglichkeiten und Trends der Personalrekrutierung eingegangen, denn sowohl off- als auch online ist bereits ein Kampf um die Aufmerksamkeit der Bewerber ausgebrochen. Im praktischen Teil wird - anhand eines speziell dafür entwickelten Fragebogens - das Mediennutzungsverhalten von arbeitsuchenden Personen analysiert. Im Konkreten wird beispielsweise abgefragt, in welcher Art und Weise die neuen Technologien bei der Suche nach einer neuen, beruflichen Herausforderung eingesetzt werden, bzw. ob das Internet bereits den klassischen Printanzeigen bei der Jobsuche vorgezogen wird. Diese Fragen waren der Ausgangspunkt für die Konzeption eines Fragebogens, dessen Ergebnisse und Interpretationen im Zuge dieser Bachelorarbeit veröffentlicht werden
Das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen präsentieren sich mit eigenen Websites und Angeboten im Internet, gleichzeitig steigt die Anzahl der Internetnutzer. Die Dynamik des Online-Marktes führt zu einem sich kontinuierlich verschärfenden Wettbewerb. Auch andere Medien aus dem Bereich Print oder TV verweisen auf zusätzliche Informationen oder Kontaktmöglichkeiten im Internet. Regionale Energieversorger, die im liberalisierten Strommarkt weiter bestehen wollen, kommen nicht mehr daran vorbei, sich ernsthaft mit den spezifischen Auswirkungen des Online-Marketing-Mixes zu befassen, um sich langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick über die einzelnen Formen des Online-Marketings zu vermitteln. Des Weiteren wird auf die verschiedenen Instrumente eingegangen und aufgezeigt, wie diese bei einem regionalen Energieversorger Anwendung finden. Abschließend wird diese Form des Marketings kritisch gewürdigt und ein Fazit dazu abgegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist die Analyse der Personalentwicklung innerhalb eines international tätigen Unternehmens. Hierbei ist fraglich, ob die Personalentwicklung des KMU dem „State oft the Art“ entspricht bzw. welche Anforderungen an das Unternehmen gestellt und diskutiert werden müssen, um diesem zu entsprechen. Dabei wird im Laufe der Diplomarbeit ein Personalentwicklungs-Prüfschema entwickelt und an diesem das zu betrachtende Unternehmen geprüft. Anschließend erfolgen Empfehlungen, wie die Personalentwicklung kontinuierlich verbessert werden kann.
Seit bestehen der ISO 9001 und dem Bestreben die Anforderungen dieser Norm in den Betrieben umzusetzen, unterliegt dieses Managementmodell einem sehr technikorientierten und bürokratischem Ansatz. Zurückzuführen ist dies auf eine technische Interpretation grundlegender kaufmännischer, betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Anforderungen, die in jedem gut geführten und organisierten Unternehmen vorhanden sein sollten. In dieser Arbeit werden ausgehend von der Norm verschiedene Problematiken der ISO 9001 und insbesondere auch deren Entwicklung und Interpretation hinterfragt. Des Weiteren wird auch auf die Möglichkeit der sehr differenzierten Auslegung eingegangen und ein auf alle Organisationen anzuwendendes Führungs- und Organisationsmodell, basierend auf den Grundlagen der ISO 9001, abgeleitet. Eine auf praktische Umsetzung basierende Darstellung mit der Zuordnung allgemein bekannter betriebswirtschaftlicher Techniken und Werkzeuge zu den jeweiligen Kapiteln der Norm bilden den Abschluss dieser Arbeit.
Durch eine ansteigende Globalisierung der Wirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg war die Forderung nach einem einheitlichen internationalen Rechnungslegungssystem enorm hoch, da es so viele unterschiedliche Rechnungslegungssysteme gab. Es war somit unmöglich alle zu kennen, und so wurde eine Harmonisierung und Standardisierung der Rechnungslegung angestrebt. 1 Ziel dieser Harmonisierung der Rechnungslegung war es, eine internationale Vergleichbarkeit von Abschlüssen zu erreichen. Der Harmonisierungsgrad kann von einer Abmilderung der Unterschiede bis zur kompletten Aufhebung aller Unterschiede zwischen den Rechnungslegungssystemen reichen, und genau dieser zweite Punkt wurde angestrebt.2 Den Wendepunkt in der internationalen Rechnungslegung markierte das Jahr 2005, denn ab 1.1. 2005 mussten alle kapitalmarktorientierten Unternehmen innerhalb der EU ihre Konzernabschlüsse nach IFRS aufstellen3, dies wurde durch die Verordnung 1606/2002 der Europäischen Union 2002 festgelegt.4 Ziel dieser Arbeit ist es, über die Unterschiede der Bilanzierung von Vorräten und Rückstellungen nach HGB und IAS zu informieren, wobei bei den Vorräten auf IAS 2 und bei den Rückstellungen auf IAS 37 eingegangen wird. Auf die in IAS 2 beinhalteten Vorräte eines Dienstleistungsunternehmens und Vorräte aus der Landwirtschaft, sowie die in IAS 37 beinhalteten Eventualschulden und Eventualforderungen wird in dieser Arbeit nicht eingegangen. Die steuerlichen Aspekte sind ebenfalls nicht in dieser Arbeit inkludiert. Der Ausweis der einzelnen Bilanzposten wird nur in der Bilanz dargestellt, alle anderen Rechenwerke, wie z.B. Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung sind nicht Bestandteil dieser Arbeit. Die Darstellung dieser Arbeit erfolgt mit Hilfe einer Literaturrecherche.
Produkte werden ständig technisch anspruchsvoller, komplexer und haben dadurch teilweise entsprechend lange Bauzeiten. Die Grundproblematik solcher Aufträge bildet die Frage in welcher Phase der Leistungserstellung die Erträge realisiert werden. HGB und IFRS beantworten dies mit grundsätzlich verschiedenen Ansatzpunkten. Ziel der Diplomarbeit ist die kritische Auseinandersetzung der Bilanzierung von langfristigen Fertigungsaufträgen nach HGB und IFRS mit anschließender Bilanzkennzahlenermittlung und Darstellung der Veränderungen bei Anwendung der unterschiedlichen Rechnungslegungsmethoden anhand eines konkreten Beispiels. Dazu werden zunächst die beiden Rechnungslegungssysteme separat betrachtet, mit besonderem Fokus der Herstellungskosten und der jeweiligen, entsprechend der Gesetzgebungen, zur Anwendung kommenden Bewertungsmethoden und deren vertragliche Ausgestaltung. Basierend der ungleichen Vorgehensweise in der Gewinnermittlung beider Gesetzgebungen werden zum Schluss dann die resultierenden Auswirkungen anhand von Kennzahlen näher betrachtet und erläutert.
Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen zum Thema „Messen“ erklärt und für die Arbeit relevante Begriffe definiert. Weiters wird kurz darauf eingegangen, wie ein Marketingkonzept für eine Messe aufgebaut ist und wie dieses umgesetzt werden kann. Der zweite, praktische Teil, meiner Arbeit beschreibt zum einen das Konzept der ITnT in den Jahren 2005 bis 2009, beinhaltet Kritik zur Umsetzung und anschließend Verbesserungsvorschläge für ein neues Konzept. Der praktische Teil endet mit einer kurzen Übersicht zum geplanten neuen Konzept für eine IT-Fachmesse in Wien. Im Abschlussteil der Arbeit stehen die Ergebnisse der Analyse im Vordergrund, eine Begründung zur Notwendigkeit einer regelmäßigen Erneuerung eines Messekonzepts sowie Maßnahmen und Konsequenzen, welche sich aus der Bearbeitung dieses Themas für mich persönlich ergeben haben.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen groben Überblick über Public Private Partnership (PPP), die Vorstellung der Modelle, Wesensmerkmale etc., zu vermitteln. Die zunehmende Verschlechterung der Haushaltslage in Österreich wie auch in anderen Ländern Europas und die Notwendigkeit von Infrastrukturneubauten durch die Globalisierung und Erschließung von neuen Märkten zwingen die öffentliche Hand, die Finanzierung auf alternativem Wege abzuwickeln. Diese alternative Form der Finanzierung sind Public Private Partnership (PPP) Modelle. Erarbeitet wird das System von diesen Partnerschaften anhand des in Österreich größten Infrastrukturprojektes. Hierzu wird auf die Entstehung, die Ausschreibungsphase, Vergabe und die Bauausführung eingegangen. Die Aufgaben der öffentlichen Hand und des privaten Wirtschaftsteilnehmers dieser Partnerschaft während der Bauzeit und dem anschließenden Betrieb werden erläutert. Das Ergebnis dieser Arbeit werden Informationen über Public Private Partnerships (PPP) und ein allgemeiner Überblick über das Projekt „PPP Ostregion Paket 1, Projekt Ypsilon“, sein.