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Die vorgelegte Arbeit befasst mit der Arbeitsplatzgestaltung für Schwerbehinderte als einem Themenfeld der Betrieblichen Sozialen Arbeit. Ausgehend von einer Positionsbestimmung des Praxiszweiges wird am Beispiel der Volkswagen AG das Instrument der inklusiven Arbeitsplatzgestaltung vorgestellt und vor dem Hintergrund sozialer Unternehmensverantwortung in den Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention eingebettet. Die erkenntnisleitende
Fragestellung fokussiert auf die Einschätzung der Effekte von arbeitsplatzgestalterischen Maßnahmen durch betroffene Beschäftigte
auf Basis des Leitbildes Humane berufliche Teilhabe. Ziel der Untersuchung ist es, anhand qualitativer Interviews Potentiale der inklusiven Arbeitsplatzgestaltung zu eruieren, die zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Beschäftigungsqualität für Menschen mit Behinderung bei Volkswagen beitragen können. Zu dieser Humanisierung der Arbeitswelt kann Betriebliche Soziale Arbeit mit der inklusiven Arbeitsplatzgestaltung einen signifikanten Beitrag leisten.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Selbstverletzendem Verhalten bei Jugendlichen in der Phase der Adoleszenz. Verletzendes Verhalten, soll anhand von verschiedener Literaturen, zugänglich gemacht werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt darin, das selbstverletzende Verhalten in der Phase der Adoleszenz ein Indiz für die Borderline – Persönlichkeitsstörung im Erwachsenenalter sein kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der „Somatoformen Störungen“. Hierzu wird insbesondere das Thema Stress als eine mögliche Ursache vertiefend betrachtet. Im Fokus sollen dabei vor allem die Lebenswelten von Kindern stehen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Möglichkeiten der Prävention durch die Soziale Arbeit. Diesbezüglich werden die Grundlagen der Stressbewältigung herangezogen. Untersucht wurde das Thema mit einer Literaturrecherche.
Die Bachlorarbeit befasst sich mit Formen der Wissensaneignung im Alter sowie der aktiven Auseinandersetzung mit Bildungsinhalten älterer Menschen am Beispiel der Stadt Leipzig.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer umfangreichen Literaturrecherche. Untersucht wird, welche Entwicklungschancen und welche Risiken im Lebensalter nach dem Berufsausstieg zu erwarten sind und wie es aus sozialpädagogischer Sicht möglich ist, die Ressourcen älterer Menschen zu erhalten.
Daneben wurden Interviews mit älteren Menschen aus Leipzig geführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten der Bildungsangebote für Senioren in der Stadt Leipzig wiedergeben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit minderjährigen Müttern. Sie soll Aufschluss über folgende Fragen geben: Welche Gründe gibt es für Teenagerschwangerschaften? Wie leben minderjährige Mütter? Was benötigen sie, um sich gemeinsam mit ihren Kindern gut entwickeln zu können? Auf letzteres wird besonders durch mögliche Unterstützung in Mutter-Kind-Einrichtungen eingegangen und zum Abschluss werden exemplarisch zwei Einrichtungskonzeptionen miteinander verglichen.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den besonderen Herausforderungen von Familien auseinander, dessen Kind von einer Autismus Spektrum Störung, genauer dem Asperger Syndrom, betroffen ist. Im Rahmen dieser Arbeit sollen Möglichkeiten der Bewältigung und Unterstützung aufgezeigt werden, mit denen es Eltern und Geschwistern möglich sein soll, mit der Diagnose beim betroffenen Kind umgehen zu können. Abschließend soll betrachtet werden, inwieweit sich Aufklärungsarbeit förderlich, im Hinblick auf die die Institution Schule, auf die Entwicklung des Kindes und Beratungsangebote auf die Lebensgestaltung der Familien auswirken kann. Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literatur und Internetrecherche, welche auch die Grundlage dieser Arbeit bilden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Sicherheit auf sportlichen sowie kulturellen Großveranstaltungen. Wichtige Themen der Arbeit sind die Veranstaltungssicherheit, das Veranstaltungswesen sowie die Auswirkungen auf die Beteiligten.
Zunächst wird das Veranstaltungswesen genauer betrachtet. Hier werden nach einer Begriffserklärung die herausgearbeiteten beteiligten Parteien einer Veranstaltung genauer beleuchtet. Anschließend werden Sport und Kultur Veranstaltungen unterschieden und die rechtlichen Gegebenheiten erläutert. Im nächsten Abschnitt steht dann die Veranstaltungssicherheit im Mittelpunkt. Neben Sicherheitskonzepten, möglichen Gefahren und deren Abwehr werden auch noch Beispiele aus der Vergangenheit Verglichen. Abschließend werden die Folgen für die eingangs aufgeführten Parteien genauer betrachtet.
Ziel der Arbeit ist es einen Überblick über die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zu schaffen und aufzuzeigen welche Auswirkungen diese auf alle Beteiligten haben.
In dieser Bachelorarbeit werden die Themen Fitnessstudio, Lebenswelt, Senioren und für sie relevante Themen der Gesundheit beleuchtet, in einen Zusammenhang gebracht und sowohl die Möglichkeiten als auch Grenzen Sozialer Arbeit veranschaulicht.
Eine Literaturrecherche der einzelnen Themen und auch der Themen im Zusammenhang stellen den Schwerpunkt der Arbeit dar und ergeben eine wissenschaftliche Grundlage der Gesamtthematik. Darüber hinaus wurde eine Beispieleinrichtung vorgestellt und Mitgliederstatistiken analysiert. Dabei handelt es sich nicht um eine wissenschaftlich-empirische Studie. Es soll lediglich richtungsgebend und zur Veranschaulichung der Thematik im Allgemeinen und der Interventionsmaßnahmen Sozialer Arbeit dienen.
Die psychosoziale Beratung von lesbischen Paaren mit Kinderwunsch per donogener Insemination (DI)
(2018)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Wünschen und Bedürfnissen lesbischer Paare mit Kinderwunsch an die psychosoziale Beratung. Die Schwerpunkte im theoretischen Teil liegen dabei auf der Samenspende und der Beratung.
Daneben wurden Interviews mit zwei Paaren durchgeführt, die im Zusammenhang mit der Umsetzung ihres Kinderwunschs vorab eine Beratung aufgesucht haben. Die Aufgabe dieses empirischen Teils ist die Herstellung eines Vergleichs zwischen den Erkenntnissen aus der Literatur und denen aus der Praxis, um ein Bild der derzeitigen Beratung zu erhalten.
Die vorliegende Arbeit soll Anregungen und Handlungssicherheit in Bezug auf die Thematik der Kindeswohlgefährdungen im Kontext der therapeutischen ambulanten niedergelassenen Tätigkeit von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten erhöhen. Die Masterthesis befasst sich mit der historischen Entwicklung der Kinderrechte in Deutschland und Europa. Aktuelle gesetzlichen Grundlagen, Neuerungenund Regelungen werden, bezogen auf die Berufsgruppe der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, benannt.
In einer qualitativen Befragung von vier Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie, mit langjähriger Berufserfahrung in der Versorgung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen Patienten im Raum Berlins), werden durch die Methode des Experteninterviews, die Aussagen der Experten zu verschiedenen Items tabellarisch nebeneinander gestellt.
Tabellarisch zusammengefasst werden Forschungsfragen in Bezug auf den Kenntnisstand und die Erfahrungen mit der Jugendhilfe und dem konkreten Vorgehen der Experten. Die Befragung zielte auf das Vorgehen, wenn im Rahmen eines therapeutischen Prozesses eine Kindeswohlgefährdung bei einem Patienten deutlich wird. Ebenso wurden in den Fragenkomplexen Handlungsstrategien, Fortbildungserfahrungen, Vernetzungsarbeit und der Umgang von Aussagen des Patienten im Verlauf von Gerichtsprozessen thematisiert. In einer Diskussion werden noch offene Forschungs- und Gesetzesfragen benannt. Es werden einige strukturelle Mängel aufgezeigt und einige weiterführende die Zukunft der Berufsstände Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin betreffende Fragen formuliert.
Schlüsselworte: Kindeswohl, Psychotherapie, Historie Kinderrechte, qualitative Erhebung, Erfahrungen Jugendhilfe
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kinderarmut in Deutschland unter Betrachtung des Phänomens der Sozialen Vererbung von Armut. Die theoretische Arbeit nutzt die Methode der intensiven Literaturanalyse. Zu Beginn werden die allgemeinen Begriffe zum Thema Armut und Kinderarmut definiert. In dieser Arbeit werden kindbezogene Armutskonzepte vorgestellt und das Ausmaß der betroffenen Kinder in Armut in Deutschland dar-gestellt. Die Aspekte der Sozialen Vererbung und der intergenerationellen Weitergabe von Armut werden erläutert. Hierbei wird insbesondere Bezug auf die Bildungsarmut der Eltern genommen. Unter diesem Aspekt werden die Auswirkungen der Kinderarmut vor allem im Bildungsbereich analysiert. Im Schlussteil dieser wissenschaftlichen Arbeit werden politische Handlungsmöglichkeiten und sozialpädagogische Handlungsansätze näher betrachtet.
Die Bachelorarbeit beschreibt die bedeutsamsten Wirkfaktoren der sozialen Herkunft, welche die Berufswahl von Jugendlichen beeinflussen. Themenschwerpunkte sind dabei die Folgen der Bildungsungleichheit, der familiale Einfluss auf die Berufswahl und die schichtspezifischen Unterschiede bezüglich der Chancengleichheit des Bildungs- und Berufsabschlusses.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Anhand der gestellten These und Fragestellungen werden die theoretischen Erkenntnisse aufgeführt und Zusammenhänge dargestellt, welche die theoretischen Ergebnisse im Themengebiet erklären.
Stichworte: Berufswahlprozess, Bildungsungleichheit, berufliche Sozialisation, soziale Herkunft, familiale Einflussfaktoren
Geburt als erste Trennungserfahrung : eine qualitative Untersuchung über den Risikofaktor Frühgeburt
(2018)
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit einer qualitativen Untersuchung des Selbst-Erlebens von Müttern frühgeborener Kinder. Neben der Betrachtung von Schwangerschaft, Geburt, Frühgeburt, der Mutterrolle und der Selbstpsychologie nach Heinz Kohut, wurden sechs Mütter frühgeborener Kinder (28. bis 32. Schwangerschaftswoche) mittels eines teilstrukturierten episodischen Interviews zu ihrem subjektiven Erleben befragt. Die Auswertung der Ergebnisse wurde mit einer Inhaltsanalyse, angelehnt an Philipp Mayring, durchgeführt. Eine Frühgeburt wird in dieser Arbeit als Life-Event betrachtet, welches Belastungen und Veränderungen mit sich bringt. Ziel dieser Arbeit ist es, vor dem Hintergrund des Selbst-Erlebens vor und während der Schwangerschaft sowie nach der Geburt Veränderungen, aus Sicht der Mütter zu untersuchen. Zusätzlich zu der Annahme, dass ein Kind für Frauen generell eine große Veränderung ihres Selbstkonzepts bedeutet, kann es durch eine Frühgeburt zusätzlich zu Gefühlen wie Angst, Sorge und Schuld kommen. Darüber hinaus ergeben sich zum Teil Veränderungen der eigenen Lebensperspektive, hinsichtlich des Wunsches weitere Kinder zu gebären.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Augenmerk auf die Besonderheit der Lebensphase Jugend und ihrer Bedeutung für den Übergang in Ausbildung und Beruf gelegt. Der enge Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem Bildungserfolg in der Bundesrepublik Deutschland, erfordert neben der biografischen Seite auch die Betrachtung des deutschen Bildungssystems, mit seiner zentralen Rolle für den Lebenslauf und die Bildungsbiografie der jungen Menschen, denen die Bewältigung des Übergangs in das Berufsleben schwerfällt oder nicht gelingt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Widerständen von pädagogischem Fachpersonal gegen das Konzept der Offenen Arbeit. Im theoretischen Teil wird verdeutlicht, warum Veränderungen in der pädagogischen Arbeit nötig sind und was das Konzept der Offenen Arbeit beinhaltet. Anhand des Beispiels einer Kindertagesstätte wird eine Gruppendiskussion mit drei Erzieherinnen der entsprechenden Einrichtung durchgeführt und ausgewertet, um bestehende Widerstände und eventuell daraus resultierende Möglichkeiten und Schlussfolgerungen zu eruieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Mutproben als Teil des jugendlichen Risikoverhaltens.
Die Arbeit gliedert sich dabei in zwei Bereiche, im theoretischen Teil werden gängige Theorien und Modelle der Erklärung des Risikoverhaltens und Mutprobenphänomens vorgestellt. Es schließt sich ein empirischer Teil an, in dem mittels leitfadengestützten Interviews das Risiko- und Mutprobenverhalten von jugendlichen Straftätern untersucht wird. Dabei sollen die geführten Interviews hauptsächlichen einen Einblick in die Lebens- und Erfahrenswelt gewähren, ein Anspruch auf Allgemeingültigkeit der Befunde kann und soll nicht erhoben werden.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Partizipation von Kindern und Jugendlichen an der Tännichtschule Oberschule Meerane. Ziel ist es, herauszufinden, inwiefern es im Rahmen der Schule die Möglichkeit gibt, sich in der Schule zu beteiligen, mitzuwirken und mitzubestimmen. Außerdem soll aufgedeckt werden, welche Kriterien Kinder und Jugendliche voraussetzen, um sich überhaupt beteiligen zu wollen und zu können.
Für die Untersuchung wurden Gruppendiskussionen mit sechs Klassen zu dem Thema Partizipation an der Schule durchgeführt und Fragebögen an 210 Kinder ausgegeben. Die zentralen Ergebnisse weisen darauf hin, dass es eine Vielzahl an grundlegenden Bereichen gibt, in denen Kinder und Jugendliche sich in der Schule beteiligen möchte und es auch schon einen Bereich gibt, in denen sie sich beteiligen dürfen. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass die Schüler*innen jedoch noch nicht den vollen Umfang ihrer Möglichkeiten haben und die Forderung nach Begleitung der Beteiligung durch Erwachsene laut wird. Die Ergebnisse der Befragung sprechen für eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema Partizipation, sowohl von Seiten der Kinder und Jugendlichen, als auch von Seiten der an der Schule tätigen Erwachsenen. Es bedarf einer umfassenden Aufklärung zum Partizipationsbegriff und gezielter Fort- und Weiterbildungen, in welchen Lehrer*innen ihre Kompetenzen und ihr Wissen bezüglich der Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen verbessern können.
Schlagwörter: Partizipation, Kinder, Jugendliche, Beteiligung, Mitbestimmung, Schule
Sozialstruktureller Wandel eines kleinstädtischen Wohngebietes : Handlungsbedarfe für Familien
(2018)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Sozialstruktur und deren Wandel eines Neubauwohngebietes in der Hochschulstadt Mittweida.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer quantitativ erhobenen Bewohnerbefragung. Anhand verschiedener Kriterien wurden mittels eines Fragebogens, Sozialstrukturen im Wohngebiet erfasst als auch die Zufriedenheit und die Bedarfe im Quartier gemessen.
Neben der quantitativen Untersuchung wurden Interviews geführt, welche die Fragestellung und die gewonnenen Ergebnisse aus der quantitativen Erhebung stützen, differenzieren und erweitern. In der Auswertung der Ergebnisse wird gezielt auf die Lebenssituation von Familien im Wohngebiet und deren Bedürfnisse geschaut. Mithilfe wissenschaftlicher Literatur bekommen die Ergebnisse einen Rahmen und verschaffen die Möglichkeit, auf die weitere Entwicklung des Gebietes zu schauen.
Die Masterarbeit befasst sich mit Jugendlichen und deren Problemen und Befindlichkeiten am Übergang in die Berufs- und Ausbildungswelt. Der theoretische Teil beleuchtet verschiedene wichtige Entwicklungsschritte in der Lebensphase Jugend. Dabei geht es um zu meisternde Entwicklungsaufgaben, Sozialisation und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen. Auch Übergänge im Lebenslauf und deren Charakteristika werden näher betrachtet. Welchen Einfluss dauerpräsente Medien, die Freizeitgestaltung und Freunde haben können, wird ebenfalls im Rahmen des theoretischen Teiles erörtert. Die gesellschaftlich erwartete Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter verläuft nicht immer unproblematisch. Deswegen bilden Möglichkeiten der Unterstützung der Jugendlichen einen weiteren Abschnitt. Der anschließende empirische Teil beschreibt und untersucht ein existierendes Berufsorientierungsprogramm eines privaten Bildungsträgers. Mit Hilfe von Experteninterviews sollen die wichtigsten Bausteine, die Schwierigkeiten und nötigen Verbesserungen des Programmes aufgedeckt und beschrieben werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den berufsethischen Prinzipien des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit e.V. (DBSH). Anhand dieses Berufskodexes, wird der Themenkomplex Abschiebung reflektiert. Es werden Kernpunkte der Berufsethik analysiert um abschließend feststellen zu können, ob sich Sozialarbeiter_innen aus der ethischen Perspektive an aufenthaltsbeendenden Maßnahmen beteiligen dürfen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, wie sich Leitungswechsel in Kindertagesstätten auf Erzieherinnen und Erzieher auswirken, wie sich diese auf die Arbeitszufriedenheit niederschlagen und welche Folgen das für die pädagogische Arbeit haben kann. Der Schwerpunkt liegt dabei erstens auf einer Literaturrecherche, um den Strukturwandel in der Kindertagesbetreuung, die Schlüsselposition von Leitungskräften in Kindertagesstätten und deren Managementaufgaben darzustellen sowie den Begriff Arbeitszufriedenheit zu erläutern. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der empirischen Untersuchung zur Beantwortung der Fragestellung mittels eines eigenständig entwickelten Fragebogens. Anhand ausgewählter Kriterien wird untersucht, wie sich Leitungswechsel auf die Arbeitszufriedenheit von Erzieherinnen und Erziehern bei der Volkssolidarität Leipziger Land/ Muldental e.V. ausgewirkt haben. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend formuliert und dem Träger auf Wunsch zur Verfügung gestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der ehrenamtlichen Tätigkeit von Jugendlichen in ihren selbstverwalteten Jugendclubs. Untersucht werden Entstehung, Aufrechterhaltung und Funktionen der Jugendclubs.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der empirischen Untersuchung zweier Jugendclubs, die nicht von Sozialer Arbeit begleitet werden. Des Weiteren wird beschrieben, welche Strukturen und Rahmenbedingungen es benötigt, um eine gelingende Arbeit der selbstverwalteten Jugendeinrichtungen zu ermöglichen.
Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Aufgaben und Zielen von Sportangeboten für Kinder und Jugendliche. Im Fokus steht die Bedeutung von Sport- und Bewegungsangeboten in der offenen Kinder-, und Jugendarbeit. Dabei wird herausgearbeitet welche Bedingungsfaktoren und Entscheidungsfaktoren in der offenen Kinder- und Jugendarbeit für Sportangebote erfüllt werden müssen.
Am Beispiel eines Sportprojektes in einem Kinder-, Jugend- und Freizeitzentrum in Gera wird die Wirkung von Sportangeboten in der offenen Kinder- und Jugendarbeit beschrieben.
Die vorliegende praxisbezogene Abschlussarbeit hat den Umgang von Supervisor*innen mit entwertenden Äußerungen in Supervisionssettings zum Thema.
Sprache hat Einfluss auf das Individuum und die Gesellschaft, sie konstruiert Wirklichkeit. Sprache, Gedanken, Emotionen und Handeln beeinflussen sich gegenseitig. Supervision dient u.a. dazu, das eigene Tun zu reflektieren, auf seine Professionalität hin zu überprüfen und Handlungsfähigkeit zu erhalten. Dabei spielen Sprache und Wirklichkeitskonstruktionen eine große Rolle. Mit Hilfe von Ergebnissen der Supervisionsforschung werden Kränkungen und Enttäuschungen in Supervisionssettings z.B. aufgrund von entwertender Sprache oder einem nicht intervenieren und nicht positionieren von Supervisor*innen aufgezeigt. Kernstück der Ausarbeitung sind Fallvignetten aus unterschiedlichen Supervisionssettings, bei denen es zu entwertenden Äußerungen kam. Die Verfasserin zeigt auf, wie und weshalb sie so darauf reagiert hat, und unterzieht ihr Handeln einer kritischen Reflexion. Zudem werden weitere Handlungsoptionen für ähnliche Situationen angeboten.
Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass es keine Gebrauchsanweisung für Interventionen gibt, aber jedes Tun oder Lassen Auswirkungen auf das Gegenüber hat. Die Verfasserin plädiert dafür, dass Supervisor*innen sich ihrer Verantwortung im Supervisionsprozess bewusst werden und eine innere Haltung entwickeln, die sie dazu befähigen, in einen achtungsvollen Kontakt mit anderen zu treten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit jungen Müttern und dem daraus entstehenden Spannungsfeld von Adoleszenz und Mutterschaft. Mädchen und junge Frauen stehen dabei vor komplexen und ambivalenten Herausforderungen, die zum einen die Jugendphase und zum anderen die Mutterschaft mit sich bringt. Ziel der Arbeit ist es, mit Hilfe von sozialwissenschaftlichen Theorien und Forschungen, spezifische Spannungsfelder aufzuzeigen und diese als Grundlage zu nutzen, um Anforderungen an Soziale Arbeit in stationären Hilfen im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe herzuleiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der sexuellen Identität homosexueller Jugendlicher und mit der Frage, wie sich diese entwickelt und inwieweit es dafür eines Coming-out bedarf. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Reichweite des heterosexistischen Weltbildes darzulegen, welches die sexuelle Vielfalt noch immer in ihrer Entfaltung begrenzt und so vor allem die Entwicklung homosexueller Jugendlicher in erheblichen Maße beeinträchtigt. Neben den Ergebnissen einer intensiven Literaturrecherche fließen in die vorliegende Arbeit auch Studienergebnisse mit ein. Diese dienen einerseits der Veranschaulichung heteronormativer gesellschaftlicher Einstellungen sowie Handlungen, andererseits die daraus entstehenden Vorurteile und Problemlagen, mit denen schwule und lesbische Jugendliche konfrontiert werden und wobei die soziale Arbeit auf beiden Seiten professionell intervenieren muss.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit möglichen Wohnformen für alte Menschen mit und ohne Pflege- und Betreuungsbedarf vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in Deutschland und deren zu erwartenden Auswirkungen.
Schwerpunkt der Arbeit ist der Vergleich der einzelnen Wohnformen hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile im Kontext zum Pflege- und Betreuungsbedarf der alten Menschen und den demografisch bedingten gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren. Darüber hinaus wird untersucht, unter welchen Randbedingungen sich bestimmte Wohnformen als Alternativen zu einer vollstationären Unterbringung im Pflegeheim eignen.
Letztlich wird das Konzept des Case-Managements als Instrument zur Entscheidungsfindung und Umsetzung von Veränderungen betrachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Gestaltung von Beteiligungsprozessen. Untersucht wird dies in Bezug auf die Zielgruppe der unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Gegebenheiten ermittelt und bestehende Möglichkeiten und Herausforderungen gefunden und abgeleitet werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zielerstellung in Hilfeplänen. Untersucht wird, wie sich Eigenziele und Ich/Wir- Ziele auf die Partizipation und Transparenz von Hilfeplänen auswirken. Die Praxisbeispiele sind aus einer Jugendwohngemeinschaft in der Landeshauptstadt Dresden.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die aufgeworfene Fragestellungen beantwortet werden sollen. Es wurden zusätzlich Hilfepläne aus der Praxis analysiert, um die Fragestellungen auf Praktikabilität und Anwendung zu überprüfen.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Frage nach Perspektiven der Professionalisierung im Arbeitsfeld der Koordinierung zivilgesellschaftlich Engagierter in der Flüchtlingshilfe. Auf die große Anzahl an geflüchteten Personen die im Jahr 2015 in Deutschland Schutz vor Krieg, Gewalt und Vertreibung gesucht haben, reagierte die Zivilgesellschaft mit einer einzigartigen Welle der Hilfsbereitschaft. In der vorliegenden Masterarbeit soll mittels einer umfassenden Literaturrecherche untersucht werden, wie diese Engagierten koordiniert werden und was getan werden kann, um das Arbeitsfeld der Koordinierung zivilgesellschaftlich Engagierter zu professionalisieren. Mittels einer Aktivierenden Befragung aller Koordinatoren im Landkreis Mittelsachsen und im Landkreis Zwickau wurde untersucht, ob die Fachkräfte den Bedarf sehen, das Arbeitsfeld zu professionalisieren. Im Anschluss wurden zwei Experteninterviews geführt, bei welchen mögliche Wege zu einem fachlich ausgestalteten Arbeitsfeld beleuchtet wurden, um die gewonnenen Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur auf deren Relevanz für die Praxis zu überprüfen.
In den zurückliegenden Jahren ist ein zunehmendes Interesse an achtsamkeitsbasierten Verfahren in der Psychotherapie zu verzeichnen. Ein exponentielles Wachstum an Studien kann beobachtet werden - das Forschungsinteresse nimmt stetig zu. Erste empirisch abgesicherte achtsamkeitsbasierte Ansätze konnten sich bereits in Bezug auf einige psychischen Erkrankungen als wirksam erweisen und sich in der Psychotherapie etablieren. In Bezug auf Zwangsstörungen gestaltet sich die Studienlage jedoch noch unzureichend. Die vorliegende Masterarbeit verdeutlicht anhand einer Literaturarbeit, dass achtsamkeitsbasierte Ansätze gleichfalls in der verhaltenstherapeutischen Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen eine bereichernde Ergänzung darstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung, gestützt an ein Fallbeispiel aus dem Hort.
Während meines Studiums gehe ich bereits einer Tätigkeit als Betreuerin in einem Hort in Chemnitz nach. Im Zuge dessen wurde ich schon mit dem Thema Kindeswohlgefährdung konfrontiert. Es gibt ein klares, vorgegebenes Handlungsschema wie in diesem Fall vorzugehen ist. Was bedeutet Kindeswohlgefährdung? Warum gibt es diese vorgeschriebenen Verfahren bei Verdacht und wie lange existieren diese schon? Zudem stelle ich einen Vergleich auf, zu den Handlungsschemen in anderen Bundesländern. Anhand des in der Arbeit beschriebenen Fallbeispiels möchte ich herausfiltern, ob es immer sinnvoll ist nach dem vorgelegten Handlungsschema zu verfahren. Welchen Kenntnisstand sollten dabei die pädagogischen Fachkräfte des Hortes haben, um eine Kindeswohlgefährdung erkennen zu können. Welche Herausforderungen und Anforderungen sind an den Betreuer gestellt? In welcher Art und welchem Umfang ist dieser involviert? Hierzu zählt auch, in welchem Spannungsfeld sie sich bewegen.
In der Masterarbeit setze ich mich mit der Männer- und Jungengesundheit aus Sicht der pädiatrischen Psychosomatik auseinander. Im Fokus der wissenschaftlichen Arbeit steht der zu ergründende, vorerst subjektive, Zusammenhang von Männlichkeitskonstruktionen und erhöhten Krankheitsrisiken. Mit Hilfe der Literatur und Studien werden historisch-epidemiologische Kontexte, anschließend die somatische, psychosoziale, sowie soziale und psychische Entwicklung von Jungen betrachtet und das Therapiekonzept der pädiatrischen Psychosomatik vorgestellt. Um das Literaturstudium mit der Praxis zu untermauern, werden vier durchgeführte Elterninterviews ausgewertet und angefügt. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse wird die exemplarische Darbietung der Ergebnisse vorgetragen und ausgewertet, um den Zusammenhang zu beweisen.
Erkenntnisse der Bindungsforschung zeigen wie die Bindungsrepräsentationen der Eltern die Bindungsmuster ihrer Kinder determinieren. Dabei prägen die Bindungsmuster maßgeblich die mentalen und emotionalen inneren Zustände sowie die spätere Beziehungsfähigkeit des Menschen.
Die folgende Arbeit befasst sich mit der spezifischen Emotionsverarbeitung der verschiedenen Bindungsrepräsentationen vor dem Hintergrund der neuronalen Entwicklung. Dabei wird insbesondere beleuchtet wie die Bindungsrepräsentation ihre Wirkung im therapeutischen Setting entfaltet.
Hierfür werden verschiedene Studien dargelegt und durch ein eigenes kleines Forschungsprojekt ergänzt, dass die Zusammenhänge zwischen dem Blickverhaltens und der Bindung untersucht.
Die Vorliegende Bachelorarbeit ist eine theoretische Literaturanalyse und beschäftigt sich mit dem Thema Jungenarbeit. Mein Ziel war es eine Begründung einer, aus meiner Sicht, notwendigen Jungenarbeit zu erarbeiten und dieser praktisch zu begegnen. Als theoretische Grundlagen beschreibe ich Männlichkeit in seiner externalisierten Form, als Bewältigungskonstrukt für Hilflosigkeit, in der Aneignung von Raum und im Beziehungsverhalten zu anderen Individuen. Eine Situationsanalyse aus den Zahlen des statistischen Bundesamtes und im eigenen beruflichen Umfeld ergab, das nachhaltige Jungenarbeit nach Professionen sucht um Jungen und jungen Männern die Möglichkeit zu bieten sich sozial-emotional zu entfalten. Eine Profession ist aus meiner Sicht der Sport in all seinen Facetten. Aus meinem persönlichen Interesse am Kampfsport möchte ich diese Fähig- und Fertigkeiten sowie meine Begeisterung für diesen Sport beruflich nutzen und pädagogisch initiieren. Aus meiner Bachelorarbeit erhoffe ich mir eine interdisziplinären Erkenntnisgewinn für meine, perspektivisch, praktische pädagogische Arbeit mit Jungen und jungen Männern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirksamkeit von Achtsamkeitsgestützter Stress-Prophylaxe zur Vermeidung und Vorbeugung von Depressionen bei sozialarbeiterischer Tätigkeit. Untersucht wurde die Implementierbarkeit von einfachen Übungen in den Arbeitsalltag, nachdem zuvor die Risiken und Stress-Belastungen bei SozialarbeiterInnen näher analysiert wurden.
Der Fragestellung wurde zum einen mittels Literatur-Analyse nachgegangen. Dabei wurde eine Vielzahl aktueller Studien zu spezifischen Gesundheitsgefährdungen und Arbeitsausfallzeiten sowie Wirksamkeitsanalysen über Mindfulness Based Stressreduction Programs – MBSR ausgewertet. Außerdem wurde empirisches Datenmaterial in Experteninterviews generiert, welches die Zusammenhänge von psychischer Belastung, Arbeitsausfällen durch Depressionen und Möglichkeiten gesundheitlicher Prophylaxe im Arbeitsalltag von Sozialarbeitern verdeutlicht. Befragt wurden hierzu langjährige Leiter kleiner freier Träger, die im Bereich Hilfen zur Erziehung tätig sind.
In der Bachelorarbeit werden die theoretischen Grundlagen und das Konzept der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) und die Methoden der psychosozialen Arbeit mit Menschen am Lebensende aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Notwendigkeit der Einbindung Sozialer Arbeit im Bereich SAPV.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Themenschwerpunkt der Hilfeleistung der Sozialen Arbeit für Opfer sexueller Gewalt in Deutschland und ist eine theoretisch fundierte Arbeit. Spezifisch betrachtet wird das von sexueller Gewalt betroffene Kind in der Beratungsstelle für Opfer sexueller Gewalt. Sie befasst sich im ersten Kapitel mit den Begriffen von sozialpädagogischer Beratung, Kindheit und sexueller Gewalt im Kindesalter. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich mit Zahlen und Fakten, Risiko- und Schutzfaktoren, Signale und Symptome und den Folgen sexueller Gewalt an Kindern. Im Hauptteil wird die sozialpädagogische Arbeit in Bezug mit den von sexueller Gewalt betroffenem Kind näher betrachtet, insbesondere das Gespräch mit dem Kind, und es werden die Gesetzesmäßigkeiten und die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten dargelegt.
Die Bachelorarbeit befasst sich damit, wie die Soziale Arbeit mit Rechtsextremismus umgeht. Dies wird am Beispiel der Kleinstadt Limbach-Oberfrohna untersucht. Dabei wird auch die Position der Stadtverwaltung und die der Polizei berücksichtigt.
Die Arbeit gibt einen Überblick darüber, welche Gruppierungen in der Stadt anzutreffen sind und informiert, wie rechte Einstellungen entstehen. Es werden zwei Jugendtreffpunkte und deren Arbeitsweisen im Bereich Rechtsextremismus vorgestellt. Dies soll die unterschiedlichen Arbeit am Thema verdeutlichen. Daneben wird mithilfe von Zeitungsartikeln der Umgang von Täter*innen und Opfer* analysiert.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Fachkräftebindung in der Sozialen Arbeit. Untersucht wird hierbei die Auswirkung von Team- und Gruppenkulturen auf die Fachkräftebindung in sozialen Einrichtungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die wesentlichsten Unterschiede zwischen Teams und Gruppen untersucht und darauf aufbauend Handlungsmöglichkeiten für Träger der Sozalen Arbeit, die zur langfristigen Fachkräftebindung beitragen können, gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Salafismus in Deutschland. Dabei werden die Herausforderungen mit denen die Soziale Arbeit in diesem Zusammenhang konfrontiert ist, erläutert. Darüber hinaus wird Bezug auf die Radikalisierung genommen, die Identitätsbildung von Jugendlichen beschrieben und Salafismus als Jugendkultur eingeordnet. Zudem liegt der Fokus auf Präventionsmöglichkeiten und der Intervention von Jugendlichen. Zum besseren Verständnis werden zwei Projekte vorgestellt, die Radikalisierungen vorbeugen können. Die Arbeit wurde anhand von Literaturrecherchen angefertigt.
Die Bachelorarbeit bezieht sich auf Deutschland und greift Inhalte entlang des Armutsbegriffs, bis hin zu besonderen Risikogruppen, auf. Anhand dessen werden mögliche Grenzen für die berufliche Entwicklung durch Armut im Jugendalter abgeleitet und Themen sozialer Ausgrenzung in diesem Kontext bearbeitet. Ziel der Arbeit ist es, anhand der gewonnenen Erkenntnisse, sozialpädagogische bzw. sozialpolitische Handlungsansätze, abzuleiten.
Diese Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Zwangskontext des Jugendstrafvollzugs und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Grenzen von Erziehung auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Anpassungsprozessen
inhaftierter Jugendlicher und Heranwachsenden an das repressive System der Jugendstrafvollzugsanstalt.
Die aufgestellte Forschungshypothese wird anhand intensiver
Literaturrecherche und der Auseinandersetzung mit Gesetzen, Statistiken und Forschungsstudien untersucht.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Sprache im Allgemeinen, der Auseinandersetzung mit aktuellen Debatten über Migration, Political Correctness und den Anforderungen in einer pluralistischen Gesellschaft.
Eine interdisziplinäre Betrachtung zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung im Bereich der Sozialen Arbeit in der globalisierten Welt für das Zusammenleben künftiger Generationen auf. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Literaturrecherche und Literaturanalyse. Diese zeigen Ansätze und Lösungen zum formulierten Themenkomplex auf. Im Bereich der qualitativen Feldforschung wurde die Methode der Beobachtung - der offenen teilnehmenden Beobachtung - eingesetzt.
Die Bachelorarbeit konzentriert sich auf das Thema Identitätsentwicklung und auf das Ausleben einer selbst geschaffenen Identität in virtuellen Räumen. Außerdem wird die Frage geklärt, ob Online Rollenspiele positive sowie negative Effekte auf die Entwicklung der eigenen Identität bei Kindern und Jugendlichen haben und ob sich daraus Chancen und Risiken ergeben können.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, welche vorhandene Probleme ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der gewaltsam vollzogenen repressiven Umerziehung von über viertausend Jugendlichen im Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der kritischen Aufarbeitung der Methoden des sozialistischen Erziehungskonzeptes, wie es im GJWH Torgau praktiziert worden ist. Zudem wurde das Erlebte aus Sicht der Leidtragenden rekonstruiert, die Auswirkungen auf die Persönlichkeit der Betroffenen herausgearbeitet und Bezug zur heutigen Heimerziehung und Sozialen Arbeit hergestellt.
Die Verwendung bestimmter Begriffe, wie Erzieher, Lehrer und Bürger, erfolgt in der gesamten Arbeit im Plural oder in der maskulinen Schreibweise. Der Lesbarkeit zugunsten wurde darauf verzichtet, die feminine Form jeweils explizit zu erwähnen, außer wenn es um den direkten Unter-schied oder Vergleich zwischen Mann und Frau geht. Die weibliche
Schreibweise ist jedoch in der männlichen Form inbegriffen.