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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Phänomen der Bildungsmigration und den einhergehenden Transnationalisierungsprozessen. Anhand aktueller Studien
über internationale Studierende in Deutschland sollen typische Kennzeichen transnationaler Vergesellschaftung herausgestellt werden. Alle Erkenntnisse basieren auf einer fokussierten Durchsicht und Analyse von Fachliteratur, Rechtsquellen und Sekundärdaten. Der Anspruch der Arbeit ist es nicht, die derzeit laufende Diskussion über transnationale Phänomene durch Bildungsmigration in Gänze zu erfassen, sondern soll stattdessen Fragestellungen und Probleme aus der Hochschul- und Migrationsforschung verdeutlichen und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Migrationsprozess und die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel des Konzeptes der Bewältigungsstrategien. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wurden Schlussfolgerungen für den Einfluss der Migration für die psychische Belastung gezogen und ein Ausblick in die zukünftigen Entwicklung gegeben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Phasen des „deutsch-türkischen Films“. Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedlichen Merkmale und Spezifika dieser Phasen kenntlich zu machen, die von den jeweiligen Generationen der Filmemacher geprägt sind. So wie sich die sozialen und gesellschaftlichen Problematiken zur Zeit der jeweiligen Generationen türkischstämmiger Filmemacher verändert haben, haben sich gleichermaßen die kritischen Schwerpunkte und Themen ihrer Filme verändert. Um dies zu beweisen, wird sowohl die Migrationsgeschichte Deutschlands, als auch verschiedene, als „deutsch-türkische Filme“ bezeichnete Werke in Augenschein genommen, um einen Einblick in den sehr komplexen Gesamtkontext zu ermöglichen, der von der „deutsch-türkischen“ Historie geprägt ist. Doch vorerst stellt sich die Frage: Was ist überhaupt ein „deutsch-türkischer Film“?