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Der MDR organisiert mithilfe zahlreicher Projektmanagementmethoden durchschnittlich sieben Filmpremieren pro Jahr. Ein standardisierter Ablauf könnte dabei die Arbeit wesentlich vereinfachen. Die vorliegende Bachelorarbeit geht der Frage nach, inwiefern sich das Projektmanagement beim MDR standardisieren lässt. Ziel ist es, einen Leitfaden zu entwickeln, der die Abläufe strukturiert und eine effiziente Projektbewältigung fördert. Als Grundlage gelten die in der Fachliteratur beschriebenen klassischen und agilen Projektmanagementansätze sowie die Bestandteile einer Standardisierung. Zudem werden Defizite der bisherigen Abläufe, die eine umfangreiche Untersuchung der Organisationsleistung zweier Filmpremieren herausstellte, aufgearbeitet. Ergebnis ist eine Handlungsanleitung, die mithilfe vereinheitlichter Formulare und Dokumente die Projektarbeit wirkungsvoll vereinfacht.
Die Spielfilmproduktion ist in Deutschland eine wirtschaftlich und kulturell relevante Branche und aus methodischer Sicht Projektarbeit. Ob und in welchen Bereichen der deutschen Spielfilmproduktion neben oder alternativ zu der vorhandenen Methodik agile Projektmanagementmethoden sinnvoll eingesetzt werden können, analysiert diese Arbeit auf theoretischer Grundlage.
Hierbei wird die Abwicklung einer Spielfilmproduktion in Phasen unterteilt, mit dem Fokus auf Rollen, Verantwortlichkeiten und Organisation beschrieben und den gängigsten Methoden agilen Projektmanagements wie Kanban und Scrum gegenübergestellt. Phasen und Arbeitsbereiche der Spielfilmproduktion, in denen der Einsatz von agilen Projektmanagementmethoden sinnvoll erscheint, werden ermittelt, deren potentieller Nutzen beschrieben und Handlungsmöglichkeiten identifiziert.
Die zu bearbeitende Bachelorthesis befasst sich mit dem Eventmarketing, insbesondere mit der Modenschau, die für die Einführung einer Modekollektion eingesetzt wird. Dabei wird das gesamte Projektmanagement als Realisierungsprozess in Betracht gezogen. Mit der theoretischen Erläuterung und Analyse der Grundbegriffe im Modebusiness, Markenmanagement, Projektmanagement, Eventmarketing und den Anforderungen an eine Modenschau werden diese Grundkenntnisse auf das Praxisbeispiel Coco Chanel angewandt. Anschließend werden aus den gewonnenen Erkenntnissen die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen
für die Modebranche erarbeitet. Ein Blick in die Zukunft bildet den Abschluss der Bachelorarbeit.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem hybriden Projektmanagement in Abrenzung zum klassischen und agilen Projektmanagement. Zielsetzung dieser Arbeit ist es mithilfe eines Vergleichs herauszufinden, inwieweit das hybride
Projektmanagement die Vor- und Nachteile des klassichen und agilen Projektmanagements vereint und welche Voraussetzungen zur erfolgreichen Anwednung eines hybriden Ansatzes gegeben sein müssen. Des weiteren wird überprüft, ob die Bündelung positiver Eigenschaften in einem hybriden Vorgehensmodell zu einer Optimierung der Vorgehensweise führt. Mithilfe einer
umfrangreichen Literaturanalyse und der Asuwertung von Experteninterviews war es möglich herauszustellen, wo hybrides Projektmanagement vorteilhaft gegenüber dem klassischen und agilen Ansatz
Diese Forschungsarbeit untersucht die Effektivität und den Erfolg von agilen und klassichen Projektmanagementmethoden innerhalb deutscher Digitalagenturen. Dabei wird auf das Wissen und die Erfahrungen aus vorhandenen Ergebnissen im Forschungsbereich zurückgegriffen. Weiterhin werden die Erfahrungen des Autors aus dem sechs monatigen Berufspraktischen Fachsemesters, in einer mittelgroßen Digitalagentur, welches in 3 Monate Projektmanagement und 3 Monate Konzeption aufgeteilt war, einbezogen. Zudem wurde ein Fragebogen entwickelt, welcher Ergebnisse über die aktuellen Anwenderrzahlen von klassichen und agilen Projektmanagementmethoden in deutschen Digitalagenturen liefert und eine Einschätzung über Erfolg und Effektivität der beiden Methoden bietet. Ziel dieser Arbeit ist es, den Nutzen des Einsatzes von agilen Methoden in einer Digitalagentur herauszuarbeiten und somit eine Einzuschätzung abzugeben, ob agile Methoden erfolgreicher und effektiver sind als klassiche Projektmanagementmethoden.
Internationale Zusammenarbeit, grenzüberschreitender Wissens- und Erfahrungsaustausch und die Arbeit in interkulturell zusammengesetzten Teams stellen die Mitarbeiter in europäischen Bildungsprojekten vor neue Herausforderungen. Die erhöhte Komplexität des internationalen Projektmanagements ergibt sich aus einer Vielzahl kultureller Einflüsse auf das Denken und Handeln der Projektmitglieder, die wiederum Auswirkungen auf den planmäßigen Projektablauf hervorrufen. Um diese interkulturellen Herausforderungen bewältigen zu können, müssen die Anforderungen an international tätige Projektmanager neu definiert werden. Die Entwicklung interkultureller Handlungskompetenz als Zusammenspiel einer Vielzahl von Einzelkompetenzen ist die Schlüsselqualifikation für das erfolgreiche Bestehen im grenzüberschreitenden Projektgeschäft. Ziel dieser Arbeit ist es, ein interkulturell angepasstes Kompetenzprofil für die Rekrutierung internationaler Projektmanager an der August Horch Akademie GmbH zu entwickeln und Handlungsempfehlungen zu deren interkultureller Schulung abzuleiten. Innerhalb der Arbeit werden die theoretisch ermittelten Besonderheiten des internationalen Projektmanagements immer wieder durch praktische Auswertungen aus einer Befragung mit 62 international tätigen Projektmanagern ergänzt. Die Arbeit schildert die Arbeitsweise in europäischen Bildungsprojekten, potenzielle Problemfelder der interkulturellen Interaktion und Trainingsmöglichkeiten zur Entwicklung interkultureller Kompetenz. Im Hauptteil wird aus der Befragung heraus ein eigenständiges Kompe-tenzprofil als Anforderungskatalog für die Rekrutierung internationaler Mitarbeiter entwickelt, welches ein sicheres und erfolgreiches Auftreten im fremdkulturellen Umfeld in hohem Maße garantiert. Die Erkenntnis, dass die Komplexität des internationalen Projektmanagements nur über die Beachtung kultureller Besonderheiten erfolgreich überwindbar ist, fasst die Kernaussage dieser Arbeit zusammen.
Projektmanagement zeichnet sich durch strukturiertes Abarbeiten einzelner Arbeitsschritte komplexer Aufgaben aus, ohne hierbei das zuvor definierte Ziel aus den Augen zu verlieren. Durch Projekte wird neues Wissen generiert und eine optimale Lernumgebung geschaffen. In studentischen Projekten können Studierende erste und wichtige Erfahrungen im Team sammeln und sich essentielle soziale sowie fachliche Kompetenzen aneignen. Mit der Entwicklung eines begleitenden Projektleitfadens soll diese Bachelorarbeit zum Erfolg künftiger Hochschulprojekte beitragen.
Das Internet ist einem steten Wandel ausgesetzt, der sich zunehmend auf dessen Nutzer sowie die Gesellschaft im Allgemeinen auswirkt. Fast jeder online aktive Nutzer tauscht Informationen mit Freunden über soziale Netzwerke wie StudiVZ/MeinVZ, Facebook und Co. Dabei sind vor allem die jüngeren sich in der Ausbildung be!ndenden Personen Vorreiter und besonders aktiv. Die ARD-ZDF-Onlinestudie 2009 beziffert die Zahl der Internetnutzer in diesem Bereich auf 7,1 Millionen und damit bereits auf 98% der Schüler, Studenten und Auszubildenden. Durch die breite Nutzung des Mediums und der entsprechenden Angebote wird es zunehmend einfacher seine Kontakte und Beziehungen zu p#egen. Neben den sozialen Netzwerken entstehen neue sogenannte Social Software Anwendungen, die selbstorganisierende Kommunikation und Zusammenarbeit ermöglicht. Dies führte ebenso zum Wandel in der Projektarbeit.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit innovativen Arbeitsprozessen in der Finanzmarktkommunikation in Form von agilen Projektmanagements, wobei insbesondere die Kommunikationspolitik von Zertifikateemittenten im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Im Verlauf dieser Arbeit wird die Notwendigkeit der Etablierung neuer Agenturprozesse im deutschen Markt derivativer Finanzprodukte, auch als Folge der Finanzmarktkrise und den damit einhergehenden Konsequenzen der Marktbedingungen der Branche, untersucht. Als grundlegende Basis wird dabei die Zertifikatebranche und das Marketing von Emittenten beschrieben. Desweiteren werden einige Thesen und Untersuchungen gezielt an den Prozessen der Société Générale angewandt.