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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik Lokalisierung, Interna-tionalisierung und Globalisierung von Unterhaltungssoftware. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst ein grundlegendes Verständnis zu den einzelnen Bereichen erarbeitet. Danach erfolgt eine Einführung in der Lokalisierungsprozess des AAA Titels- Risen (Entwickler: Piranha Bytes, Publisher: Koch Media / Deep Silver). Die Umsetzung der Lokalisierung wird untersucht und ausgewertet. Anhand der Auswertung des Lokalisierungsprozesses sind allgemeingültige Verbesserungs-vorschläge entstanden, die auch auf zukünftige Lokalisierungsprojekte ange-wandt werden können. Abschließend gibt die Arbeit einen Ausblick auf die zu-künftige Bedeutung der Lokalisierung.
The aim of this master thesis is to describe the key factors of successful energy efficiency projects. In particular, local conditions of such projects in Kazakhstan will be emphasized and a country-specific guideline will be provided at the end. The following topics will be covered in this thesis: energy efficiency technologies, financing, and capacities. The first part examines the energy efficiency approaches and their potential in the local industry. The second part deals with available financing methods, their specific characteristics and appropriateness for overcoming investment barriers in Kazakhstan. The third part of the master thesis concerns necessary project capacities. The application of the three elements for successful project implementation is described in the end.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entwurf und der Realisierung eines Praktikums in Webprogrammierung. Dabei handelt es sich um das CMS Joomla!, welches weit verbreitet und sehr beliebt ist. Eingeleitet wird die Arbeit mit einem theoretischen Teil über CMS und Joomla!, es folgen die Vorüberlegungen, die getroffen werden müssen um ein Praktikum sinnvoll aufzubauen. Zum Schluss wird die Durchführung der Praktika erklärt.
Das Ziel der Diplomarbeit gliedert sich in zwei Hauptgebiete. Zum Ersten ist die Erstellung eines Corporate Design Handbuches für das sDACE Projekt zu erarbeiten. Dabei liegt spezieller Wert auf die Erstellung eines Logos und die Gestaltung der Geschäftsausstattung wie zum Beispiel Briefbogen und Visitenkarten. Zum Zweiten ist die Umsetzung eines Webauftrittes des Projektes für mobile Endgeräte Bestandteil dieser Diplomarbeit. Dabei kommen Technologien zum Einsatz, die primär auf mobile Anwendungen ausgerichtet sind. Dazu zählen XHTML MP und WCSS.
Hard- und Softwareentwicklung zur Verwirklichung durchstimmbarer optischer Sensoren im Nahinfraroten
(2010)
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung und Realisierung eines optischen Sensors im nahinfraroten Wellenlängenbereich. Dieser dient zum Erfassen von Spektraldaten, mit deren Hilfe sich auf chemische und physikalische Eigenschaften von untersuchten Proben schließen lässt. Zunächst werden für die Entwicklung Versuche mit Infrarot-Leuchtdioden als Aktor durchgeführt und daraus die Spezifikationen des Systems ab-geleitet. Danach werden die einzelnen Entwurfsschritte der Hard- und Software dargestellt. Zum Schluss erfolgen die Inbetriebnahme und der Test des Gesamtsystems.
Die Verwendung von Short tandem repeats (STRs) zur Durchführung von Vaterschaftsgutachten gilt mittlerweile als Standard in der forensischen Medizin. Diese DNA-Polymorphismen lassen sich jedoch nicht nur zur Bearbeitung von Abstammungsgutachten oder Spurenfällen nutzen, sondern finden auch Verwendung in der Populationsgenetik. Während der wissenschaftlichen Arbeit soll eine webbasierte Datenbank für die Speicherung dieser Daten entstehen.
Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich dieser Aufgabenstellung von Seiten der Energieversorgung. Es wird aufbauend auf den Kapiteln eins bis fünf analysiert, ob die Integration von Blockheizkraftwerken in ein Versorgungskonzept wirtschaftlich und ökologisch für das Universitätsklinikum Jena von Vorteil ist. Bevor diese Frage beantwortet wird, erfolgt im Kapitel zwei die Darstellung der theoretischen Grundlagen von getrennter und gekoppelter Energieerzeugung. Daran anschließend befasst sich das Kapitel drei detailliert mit der Beschreibung der verschiedenen BHKW-Technologien unter Abbildung des Standes der Technik und den möglichen Anwendungsfall im medizinischen Bereich. In weiterer Folge werden die wichtigsten Faktoren zur Planung, Auslegung sowie zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit ausführlich beleuchtet. Das Kapitel fünf stellt den praktischen Aspekt dieser Arbeit dar. Beginnend mit einer umfassenden Beschreibung der vorhandenen Medien und Strukturen im Universitätsklinikum Jena erfolgt im Weiteren die Ermittlung der erforderlichen Bedarfs- und Verbrauchswerte. Nach der Analyse aller relevanten Parameter der unterschiedlichen Energiearten und Konstruktion der signifikanten Jahresdauerlinien werden Aussagen zur Dimensionierung und Auswahl eines BKHW getroffen. Auf Grundlage dieser wird abschließend eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt und der Einsatz eines BHKW bewertet.
Diese Bachelorarbeit widmet sich der Erstellung von Komponenten, die auf Multitouch-fähigen Geräten bedienbar sind. Zur Entwicklung dieser Elemente wird das Framework Adobe Flex 4 verwendet. Am Beispiel einer bestehenden Flex-Simulationsanwendung namens Cyber erfolgt die Anwendung dieser Komponenten. Zuvor werden sowohl die Bedienung als auch der Aufbau dieser Anwendung analysiert. Auf der Grundlage dieser Analyse wird ein Konzept erstellt, in dem die Komponenten hinsichtlich ihrer Interaktionsmöglichkeiten und äußerlichen Erscheinung definiert werden. Weiterhin werden die Wege der Umsetzung und Implementierung der Funktionen mit dem Flex-SDK geprüft und erläutert. Dabei sollen vor allem die Handhabung der Touch-Events, aber auch individuelle Gesten sowie die Bedienbarkeit der standardmäßigen Flex-Komponenten näher betrachtet werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, wichtige Einflussfaktoren zur Steigerung der Abschlussrate (engl.: Conversion Rate) aufzuzeigen und diese durch ein selbst entwickeltes Bewertungssystem einzuschätzen. Dazu umschließt die Arbeit grundlegende technische Aspekte der Webshopsoftware xt:Commerce (Ver.: 3.04 - Sp.2.1) und geht auf die Besonderheiten des Kunden am Beispiel einer Business-to-Consumer-Lösung ein. Hierzu liegt das thematische Hauptaugenmerk grundlegend auf Basisfaktoren, Faktoren zur Vertrauensbildung und Sicherheit, Faktoren zur Kundengewinnung und -bindung sowie rechtlichen Faktoren.
Diese Diplomarbeit widmet sich eingehend der Stereoskopie. Anhand der theoretischen Einführung soll das Thema Stereoskopie zunächst genauer erörtert werden. Es wird dabei auch geklärt, wie das räumliche Sehen physiologisch überhaupt erst möglich wird. Nachdem verschiedene Methoden zur Aufnahme und Wiedergabe von stereoskopischen Inhalten erläutert werden, wird explizit auf das Thema 3D-TV Systeme eingegangen. Es wird erörtert, welche Anforderungen an die Aufnahme, Signalerzeugung, Codierung und Übertragung von dreidimensionalen Inhalten gestellt werden. Mit der Methode der Integral Fotografie wird gezeigt, dass auch ohne den Gebrauch von 3D-Brillen stereoskopische Bilder erzeugt werden können. Es werden technische Probleme näher erläutert und Lösungsansätze beschrieben.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Aspekten der IT-Sicherheit von SCADA-Systemen. Der Schwerpunkt liegt bei der Bedrohung durch vorsätzliche Handlungen, typischen Schwachstellen und technischen Schutzmaßnahmen. Einführend werden dazu die Grundla-gen von IT-Sicherheit und SCADA-Systemen betrachtet. In weiterer Folge wird auf die Be-sonderheiten von SCADA-Systemen näher eingegangen. Um das Sicherheitsbewusstsein des Lesers zu schärfen, wird das Bedrohungsbild genau analysiert und dargestellt. Typische SCADA-Schwachstellen zeigen die häufigsten Fehler im Bezug auf IT-Sicherheit auf. Mögli-che Angriffsszenarien und bekannte sicherheitsrelevante Ereignisse sollen das Bild abrun-den. Den Abschluss dieser Arbeit bilden Sicherheitskonzepte und Schutzmaßnahmen, die speziell auf den Einsatz in SCADA-Systemen abgestimmt wurden. Diese Arbeit bildet eine fundierte Basis für die Durchführung eine Risikoanalyse an einem SCADA-System.
Im Rahmen der Diplomarbeit wird für die Erstellung eines Portals ein System für die Verwaltung von Inhalten gesucht. Grundlagen, die im Zusammenhang mit Content Management Systemen und Portalen stehen, werden erläutert. Zunächst werden Kriterien, die das Content Management System erfüllen soll, erfasst. Darauf aufbauend erfolgt eine Evaluation der im Vorfeld bestimmten Content Management Systeme TYPO3 und Contenido. Auf der Grundlage dieser Auswertungen werden eine Anforderungsanalyse und ein Systementwurf für das Portal erstellt. Im Anschluss wird der Entwurf prototypisch umgesetzt. Die Umsetzung wird hinsichtlich der Anforderungen bewertet.
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Webapplikation, welche GPS-getrackte (Global Positioning System) geografische Routen auswerten und darstellen kann. Die Anwendung soll dem Nutzer alle Streckeninformationen sinnvoll aufbereiten und anzeigen. Die verarbeiteten Tracks und POIs (Points of Interest) sollen editierbar sein. Diese Arbeit erläutert zunächst die wesentlichen Anforderungen an die Applikation und welche Funktionen zu implementieren sind. Anschließend wird die Realisierung erarbeitet und auf spezielle Methoden eingegangen. Im letzten Kapitel wird die Handhabung für den Nutzer untersucht, die Applikation getestet und erörtert, welche Funktionen noch zu erarbeiten sind.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Unterschied zwischen der magnetischen Lagerung einer Scheibe und der einer Welle aufzuzeigen. Von Interesse sind die verschiedenen Konstruktionsmöglichkeiten und Ausführungen. Zur Überprüfung der theoretischen Betrachtungen soll ein Versuchsmodell angefertigt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit dienen als Grundlage der Dimensionierung für die magnetische Lagerung eines Zwirnrings.
In einem Prüffeld in der Automobilindustrie gibt es eine Vielzahl an zu bewältigenden Tests,die mit Hilfe von stark begrenzten Ressourcen wie Prüfständen und mobilen Messgeräten termingerecht durchgeführt werden müssen. Zusätzlich sind Unternehmen bestrebt, eine möglichst hohe Auslastung der verfügbaren Prüffelder zu erreichen, um kostenoptimal zu arbeiten.
Die dafür erforderliche Organisation der Tests, das Testmanagement, umfasst die Teilbereiche Arbeitsvorbereitung, Ressourcenplanung, Testdurchführung und Datenauswertung, die in der Arbeit näher erläutert werden. Zur Verbesserung und Erleichterung des Testmanagements soll ein Softwaresystem entwickelt werden, das mit dem Automatisierungssystem Tornado der Firma Kristl, Seibt & Co zusammenarbeitet. Nach einer ausführlichen Darstellung der Problemstellung und des Umfelds werden die Anforderungen an das Softwaresystem spezifiziert. Bevor konkrete Lösungsansätze präsentiert werden, geht der Autor auf Merkmale von Lösungsansätzen ein: die Anbindung an das Automatisierungssystem, die Orientierung an Standards für die Datenmodellierung sowie die Distribution des Softwaresystems. Anschließend sind drei mögliche Lösungen dargestellt: eine webbasierte Variante, eine Lösung basierend auf dem Standard ASAM ODS und eine an ein Automatisierungssystem gekoppelte Variante. Die Darstellung der Ansätze rundet eine Vorstellung bereits bestehender Testmanagementsysteme
anderer Hersteller ab. Danach zeigt eine Evaluierung, warum ein neues System entwickelt wird und vergleicht die zuvor dargestellten Lösungsansätze. Abschließend erfolgt eine kurze Vorstellung der Umsetzung in Tornado.
Diese Arbeit befasst sich mit der Konzepterstellung, Funktionsmusterrealisierung und Softwarebasisentwicklung eines hochperformanten Analogsystems, für den industriellen Einsatz. Zielstellung ist es, auf Grundlage bestehender Hardware, geeignete Firmwarekonzepte und Algorithmen zu entwickeln, um eine kostengünstige Lösung zu realisieren. Das Ergebnis dieser Arbeit kann dann als Basis für die spätere Baugruppenentwicklung herangezogen werden.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist der Entwurf und die Realisierung eines Bestelldienstes als Webanwendung auf der Basis von TYPO3 4.3+. Die Arbeit ist eine Synthese aus bewährten Methoden und empirischer Arbeit an bisher nahezu undokumentierten Softwarebestandteilen. Es wird gezeigt, wie moderne Extensionprogrammierung für TYPO3 aussehen kann.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Messeinrichtung zur Erfassung der Lage von Laserstrahlen zu konzipieren. Dazu wird der Weg von der Aufgabenstellung über Simulation, Konstruktion und Dimensionierung von Komponenten bis zum hardwareseitigen Aufbau beschrieben. Im Ergebnis liegt ein Messsystem vor, mit dem eine gewünschte Lage eines Laserstrahles überprüft werden kann.
Aufgrund steigender Kundenreparaturzahlen in einer Fertigung wurde es erforderlich, die Verwaltung der damit zusammenhängenden Daten effizienter zu gestalten. Die Idee hierzu war eine Datenbank für die Erfassung der Rückläufe in das Werk zu entwickeln. Diese Diplomarbeit soll die Herangehensweise, technische Umsetzung und Einführung dieser Aufgabenstellung dokumentieren
Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Excel 2003 Add-In als kompaktes Integrationstool für verschiedene Datenbanksysteme. Das zu entwickelnde Add-In kann die meistgebrauchten Datenbankensysteme integrieren und bietet dem Nutzer eine einfache Möglichkeit, Daten mit administrierbaren Excelfunktionen oder selbsterstellten SQL-Abfragen auszulesen.
Die vorliegende Diplomarbeit soll moderne Lernmethoden anhand des Beispiels Digitale Signalverarbeitung analysieren. Dabei sollen die heute bekannten Methoden des computerunterstützten Lernens gegenübergestellt, bewertet und ein Vergleich von verschiedenen Softwaretypen durchgeführt werden. Eine Untersuchung der Anwendung von computerunterstütztem Lernen im Erwachsenenbereich soll Aufschluss geben, wie und in welcher Form die zur Verfügung gestellte Lernsoftware aufgebaut sein soll, um einen besseren Lernerfolg zu erzielen, durch welche Möglichkeiten der Aufwand des Lernenden verringert werden, bzw. wodurch die Motivation des Lernenden gesteigert kann.
Auf Grund der Entwicklung der Rechentechnik gewinnen moderne Regelstrukturen immer mehr an Bedeutung. Es existieren viele Strukturen verschiedenster digitaler Regler. Neben den klassischen Strukturen, wie PI- und PID-Regler, stellen die modellprädiktiven Regler eine dieser Gruppen dar. Ein Vertreter dieser Gruppe ist der Orientierungsregler. Ziel dieser Arbeit ist es, den Entwurf dieses Reglers mit Hilfe von MATLAB/Simulink an einem magnetischen Lager durchzuführen. Hierbei werden auf die Modellbildung, die Grundlagen des Orientierungsreglers und vor allem auf die einzelnen Entwurfsphasen eingegangen. Es werden sowohl Vorteile, als auch Nachteile und dessen Kompensierung, wie unter anderem die Einführung der dynamischen Stellwertbegrenzung,dargestellt. Um die Ergebnisse dieser Regelstruktur besser abzuschätzen, werden diese mit dem bisherig eingesetzten Reglern verglichen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen als Grundlage für die praktische Umsetzung des Orientierungsreglers als Regelalgorithmus für ein magnetisches Lager dienen.
Um den gezielten Einsatz von Ressourcen zu optimieren, bündelt man wiederholt auftretende Prozesse, definiert Schnittstellen und nutzt Standards. Vorhandenes Potenzial effektiv einzusetzen bedeutet auch, Abläufe zu reduzieren, die stets nach demselben Schema erfolgen und nicht dem eigentlichen Nutzen dienen. Die Eingabe von Informationen zur Identifikation von Benutzern fällt in diese Kategorie. Im Rahmen dieser Arbeit wird anhand einer vorhandenen Geschäftsanwendung demonstriert, wie die Integration in Systeme zur Einmalanmeldung mit Hilfe von Schnittstellen in Java umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Arbeit soll eine Analyse des derzeitig implementierten Tarifdatenmodells wiedergeben und Optimierungspunkte herausarbeiten. Weiterhin wird die Umsetzung der Punkte, sowie die daraus entstehenden Prozessanpassungen, beschrieben werden. Die einfache Nutzbarkeit des Produktkonfigurators durch einen Sachbearbeiter im EVU ist ein entscheidender Faktor für die Kunden vom ITC. Deshalb sollen verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung dieses Administrationswerkzeuges diskutiert werden. Eine Wertschätzung der am Ende entstandenen Neuerungen soll weitere mögliche Verbesserungsansätze aufzeigen, um eine optimale Lösung der Tarifproblematik im Power-Commerce zu realisieren
Die Steuerung der Kläranlage Kriebethal erfolgt derzeit über eine speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S5, AG 135U. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Umsetzung dieser Baureihe auf eine SIMATIC S7 – 400. Die grundlegende Modernisierung des Steuerungssystems steht dabei im Vordergrund. Dazu werden zunächst mehrere Alternativen der Migration aufgezeigt und die Durchführung des Systemwechsels dargelegt. Die Konvertierung des vorhandenen S5 – Programms ist dabei die Voraussetzung. Ein Teil der Messtechnik befindet sich an dem Rackbus ZA673 von E + H und wird nach der Umstellung der Steuerung über die S7 eingelesen. Aufgrund der Abkündigung der Technik wird eine Alternative für den Anschluss der Messumformer gefunden. Desweiteren findet eine Ansteuerung der eingesetzten Frequenzumrichter MICROMASTER Vector mittels SPS – Bausteinen sowie die Umstellung der S5 – Klimatisierung (AG95U) unter Realisierung der Programmkonvertierung auf S7 statt. Unter Berücksichtigung des Ablaufes wird eine optimale Migrationsstrategie für derartige Anlagen im laufenden Betrieb entwickelt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Social Software-Kollaborationsplattform zu konzep-tionieren, zu analysieren und zu optimieren. Dafür wird zuerst die theoretische Grundlage geschaffen, indem wichtige Begriffe, wie Web 2.0, Social Software und Enterprise 2.0, erläutert und eingeordnet werden. An-schließend werden Anforderungen an eine Social Software-Kollaborationsplattform aufgestellt, wobei der Fokus auf die Social Software-Funktionalitäten gelegt wird. Da-rauf aufbauend werden drei ausgewählte Produkte evaluiert und eine Bewertungsmatrix erstellt. Die anschließende Optimierung findet anhand des Microsoft SharePoint Servers 2010 statt.
In der hier vorliegenden Arbeit soll eine standortübergreifende IPTV-Übertragung zwischen zwei geografisch getrennten Standorten realisiert werden. Dazu werden Messungen zu den Datenraten an einer vorhandenen IPTV-Kopfstation am Standort der
Tele-Kabel-Ingenieurgesellschaft mbH in Chemnitz durchgeführt, um anschließend daraus Konzepte abzuleiten, wie entfernte Standorte mit IPTV erschlossen werden können. IPTV bietet seinen Nutzern, Mehrwert durch interaktive Dienste und die Rückkanalfähigkeit des Anschlusses. Auf Grundlage dessen wird eine Lösung der Erschließung der Hochschule
Mittweida als Standort für die Ausstrahlung von IPTV-Inhalten aufgezeigt
Dieses Dokument befasst sich mit der Auswertung und grafischen Darstellung von Laufzeitmessergebnissen, die aus der Programmablaufanalyse des Java Card Betriebssystems „Sm@rtCafé Expert“ hervorgehen. Dazu werden für verschiedene Chipplattformen entsprechende Simulatoren verwendet, welche unter anderem derartige Messdaten ausgeben können. Ziel dieser Auswertung ist es oft durchlaufene und zeitintensive Programmabschnitte sichtbar zu machen, um danach gezielte Optimierungen am Quellcode des Betriebssystems und der Anwendungen vorzunehmen. In einzelnen Schritten wird in dieser Bachelorarbeit die Erstellung und Funktionsweise einer Analysesoftware beschrieben. Diese wird als Hilfsmittel benötigt, um Messergebnisse aufzubereiten und grafisch darzustellen. Das Programm wird in der Programmiersprache Java und mit Hilfe der Entwicklungsumgebung Eclipse erstellt. Der erste Teil der Dokumentation geht näher auf das Themenumfeld und die Grundlagen von Chipkarten ein. Anschließend werden die Methoden und Mittel zur Erstellung der Software erläutert. Im Hauptteil werden die Konzepte und deren Umsetzung detailliert erklärt. Dabei werden an bestimmten Stellen verschiedene Lösungsansätze betrachtet und Entscheidungen getroffen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Rich Internet Applikationen (RIA) und beschreibt die technische Umsetzung einer RIA als Basis für ein
serviceorientiertes Video-Streaming-Portal.
Die Funktionsweisen traditioneller Websites, welche mit synchronem Aufruf und vollständigem Neuladen der Seite arbeiten, sind für den Nutzer unkomfortabel.
Es wird gezeigt, welche Open-Source-Software dafür benutzt werden kann, um Backends für intuitive Benutzeroberflächen zu schaffen, welche den
Datenverkehr asynchronverarbeiten.
Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der Anwendungslogik der Applikation.
Es wird zunächst auf die Technologie „Flex“ von Adobe Systems Inc. eingegangen, welche bei der Entwicklung des Beispiel-Portals „myPerfectDog“, zum Einsatz kommt. Danach wird erläutert, wie die Implementierung des Backends, sowie die Kommunikation zwischen Benutzeroberfläche, Datenbank sowie einem Videoserver asynchron umgesetzt werden kann.
Abbildung von Geschäftsprozessen in einer .Net Anwendung mit der Windows Workflow Foundation 4.0
(2010)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik, wie Geschäftsprozesse in einer .NET Anwendung mithilfe der Windows Workflow Foundation 4.0 abgebildet werden können. Zunächst erfolgt im Zuge einer Generalisierung eine Definition von fundamentalen Begriffen aus dem Workflow Umfeld. Im Anschluss daran wird die Windows Workflow Foundation 4.0 im speziellen hervorgehoben und ermittelt, ob die Windows Workflow Foundation die an ein Workflow Management System gestellten Anforderungen erfüllen kann. Konkrete Beispiele, wie die eigentliche Umsetzung der Geschäftsprozesse erfolgen kann, werden erarbeitet und finden sich im Anhang der Diplomarbeit wieder.
Untersuchungen zum Teilentladungsverhalten von Hochspannungselektroden mit Hilfe einer UV-Kamera
(2010)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erfassung von Teilentladungen an Hoch-spannungselektroden mittels einer UV-Kamera.
Hauptziel war es, durch Messungen an Hochspannungsprüfanlagen gezielt Teilentladungen zu lokalisieren, um so Design-, Qualitäts- oder Montagemängel festzustellen.
Bisher galt die Lokalisierung von Teilentladungen als schwierig und zeitaufwendig. Die UV-Kamera stellt nunmehr eine Ergänzung zu den herkömmlichen Messsystemen von Teilentladungen dar.
Die theoretischen Gesetzmäßigkeiten und die Ergebnisse dieser Diplomarbeit erlangen Bedeutung, indem sie unerlässliche und aussagekräftige Grundlagen für zukünftige Messungen mit der UV-Kamera sind.
Weiterentwicklung einer Testumgebung zur parallelen Nutzung von virtueller und realer Hardware
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist die Weiterentwicklung einer bestehenden Testumgebung. Aufgabe der Testumgebung ist die Durchführung von Software- Tests, diese werden in einer virtuellen Umgebung durchgeführt. Die Erweiterung, die in dieser Arbeit behandelt wird, soll die Einbindung von realer Hardware in die Testumgebung ermöglichen. Dabei werden, aufbauend auf einer Anforderungsanalyse, verschiedene Themen wie zum Beispiel die Softwareverteilung, die Ressourcenverwaltung und die Ansteuerung der Geräte behandelt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von technisch messbaren Kennzahlen in der IT-Betriebsführung. Das Hauptziel der Arbeit ist die Analyse der möglichen Kennzahlen und der Einsatz in der Praxis aus heutiger technischer Sicht. Im Bereich der ERP Standardlösungen ist es eine zentrale Aufgabe des IT-Management sich mit Hilfe von Kennzahlen einen geeigneten Überblick zu schaffen, in wie weit die operative Betriebsführung wertschöpfend für das Unternehmen arbeitet. Aufgrund der Vorgaben können einige Punkte nur kurz erläutert werden und es wird daher auf weiterführende Literatur verwiesen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das bestehende Softwaremodul „Visualisierung“ welches den Materialfluss in einem automatisierten Lager grafisch darstellt, im Produkt „WAMAS 4.x“ (Warehause Management System), zu ersetzen. Dabei soll eruiert werden, welche neuen Technologien und Softwareprodukte in WA-MAS eingesetzt und integriert werden können
Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis von Flash, PHP und MySQL, entsprechende Entwicklungsvoraussetzungen für ein solches Projekt zu analysieren, die Struktur notwendiger Anwendungsbereiche zu erstellen und wichtige programmiertechnische Zusammenhänge zu erläutern. Der Leser sollte sich anhand dieser Arbeit allgemeine Grundkenntnisse zur Erstellung eines eigenen betriebsspezifischen Personalinformations-systems aneignen können
Ziel der Diplomarbeit ist es möglichst viele Konfigurations-Parameter der beiden AUTOSAR -Softwaremodule Diagnostic Communication Manager(DCM) und Diagnostic Event Manager (DEM) auf eine generische Weise in einem ODX-Dokument verfügbar zu machen. Es wird untersucht, welche der in den beiden Softwaremodulen beschriebenen Parametern bereits in den ODX Steuergeräte-Diagnosebeschreibungen vorhanden sind und welche in noch einer zu definierenden Weise, in dieses ODX-Dokument implementiert werden können. Die ermittelten Parameter und die Umgebungsbedingungen unter denen sie im ODX-Dokument gefunden werden können, werden in einer Autorenrichtlinie festgehalten, die auch Bestandteil dieser Diplomarbeit ist. Ferner wird, neben der Art und Weise auch die Reihenfolge, in welcher die Konfigurationsparameter über den gesamten Steuergeräteentwicklungsprozess im Projekt implementiert werden müssen, untersucht und entsprechend festgelegt. Ein weiterer Aspekt dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten zu einer automatisierten Konfigurationsübernahme innerhalb der nach gelagerten Toolkette auszuarbeiten.
Mit der vorliegenden Arbeit soll eine generische Lösung gefunden werden, um einen Virtual Classroom in OLAT anzubinden. Dabei wird eine Möglichkeit gesucht, unabhängig von verschiedener Virtual Classroom Software die Anbindung in OLAT zu ermöglichen. Es werden mehrere Virtual Classroom Softwarelösungen untersucht und geprüft, welche davon die Anforderungen für die Anbindung erfüllen und zum Einsatz kommen. Des Weiteren wird ein Konzept erarbeitet, welches es ermöglicht, die Virtual Classroom Software über eine Schnittstelle in OLAT zu steuern und zu nutzen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein modulares Automatisierungssystem zur Prüfstandssteuerung zu spezifizieren und zu implementieren. Der Einsatz eines solchen Systems bei der Fahrzeug- und Motorenentwicklung ist mittlerweile unabdingbar, da immer mehr Mess- und Steuerdaten erfasst, verarbeitet und ausgegeben werden müssen. Um die Vielfalt und Mengeder anfallenden Daten zu bewältigen, sind immer komplexere Systeme notwendig, die meist sehr spezielle Aufgaben in engen Zeittoleranzen erledigen müssen. Hierbei ist der Einsatz von FPGAs und leistungsfähigen 32-Bit Mikrocontrollern unverzichtbar. Die wichtigsten Anforderungen an ein derartiges System werden in dieser Arbeit aufgezeigt. Aus den Anforderungen heraus wird der Weg von einem Lösungskonzept bis hin zum fertigen Prototyp vorgestellt. Ein Blick auf den Markt soll dabei zunächst zeigen, inwieweit hierfür bereits Lösungen vorhanden sind. Am Schlusserfolgt eine Beschreibung und Auswertung des Gesamtentwurfs.
Ziel der Diplomarbeit ist die Untersuchung von Build Forge für die Automatisierung von Generierungen durch das Konfigurationsmanagement (KM). Zu diesem Zweck werden in dieser Arbeit zuerst Grundkenntnisse über das Softwarekonfigurationsmanagement und dessen Hauptaufgaben in Softwareprojekten vermittelt. Mit Hilfe dieser Kenntnisse und dem bei Siemens DT im SINAMICS-Projekt eingesetzten Generierautomaten werden die Anforderungen an ein Automatisierungswerkzeug für Generierungen herausgearbeitet. Um die Tauglichkeit von Build Forge in großen Softwareprojekten zu verifizieren, werden diese Anforderungen mit Hilfe eines Testprojekts einzeln auf die Unterstützung durch Build Forge geprüft. Neben der technischen Betrachtung der Einsatztauglichkeit von Build Forge in großen Softwareprojekten soll auch die wirtschaftliche Seite betrachtet werden. Dazu erfolgt eine Analyse der Kosten einer Eigenentwicklung eines Generierwerkzeugs und den Kosten eines Zukaufs von Build Forge für Projekte. Mit den Ergebnissen aus der technischen und wirtschaftlichen Betrachtung wird anschließend ein Fazit über den Einsatz von Build Forge in neuen und bereits bestehenden Softwareprojekten gezogen. Ein Einsatz in bestehenden Projekten ist z.B. dann sinnvoll, um eine Vereinheitlichung über mehrere Projekte zu erreichen. Für eine endgültige Entscheidung über den Einsatz von Build Forge in Softwareprojekten müssen jedoch noch weitergehende Untersuchungen, wie z. B. die zeitgesteuerte Generierung, erfolgen. Im Ausblick werden hierzu die wichtigsten noch zu untersuchenden Themen kurz vorgestellt und auch Alternativen zu Build Forge aufgezeigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit vergleicht den Übertragungsstandard DVB-T mit dessen Nachfolger DVB-T2. Am Anfang werden die technischen Grundlagen der beiden digitalen terrestrischen Übertragungswege behandelt, um daraus resultierende Unterschiede aufzuzeigen und neue technische Verfahren zu erläutern. Anhand dieser Erkenntnisse wird am Beispiel des lokalen Leipziger DVB-T-Netzes untersucht, welche Vor- und Nachteile sich bei der Umstellung auf DVB-T2 für lokale Netze ergeben. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob sich dabei ein Mehrwert für lokale Netzbetreiber und lokale Programmanbieter ergibt und ob dieser wirtschaftlich genutzt werden kann. Am Ende der Arbeit wird untersucht, ob Fernsehen über das Internet, via IPTV, eine Alternative für lokale Fernsehsender hinsichtlich Übertragungskosten und Nutzen ist.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Testen von Kommunikationssystemen. In diesem Zusammenhang werden Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung und Testfallentwurfsverfahren betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Erstellung eines Praktikumsversuch für Studenten der Informations- und Elektrotechnik, mit dem Ziel einen Funktionaltest praktisch durchzuführen.
Ziel der Diplomarbeit ist der Entwurf eines Drahtlos-Messsystems zur Messwerterfassung von einem oder mehreren verteilten Messpunkten, „sog. RFNodes“, durch Nahbereich Funk und Übertragung an ein Steuersystem via einem „sog. RF-Gateway“. Die „RF-Nodes“ verfügen zusätzlich über eine autarke Energieversorgung. Es werden die Möglichkeiten zum Einsatz von geeigneten „Energy-Harvesting“ Systemen aufgezeigt. Nach Durchführung einer „Stand der Technik“- Recherche wird ein elektrisches Konzept zur Realisierung des Drahtlos-Netzwerkes sowie der Energy-Harvesting Komponente erstellt. Dieses System wird im Laborumfeld aufgebaut. Die Basisfunktion wird anhand dieses Prototypen verifiziert und optimiert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Kennzahlensystem zur Liquiditätsprüfung von österreichischen Vereinen zu entwickeln. Das diese Vereine nach dem österreichischen Vereinsgesetz nicht zur Erstellung einer Bilanz verpflichtet sind, kann dieses Kennzahlensystem nur auf eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und eine Vermögensaufstellung zurückgreifen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird ein praxistaugliches System entwickelt, das mit den vorhandenen Daten eine Bilanz simuliert, auf die alle üblichen Kennzahlen und Kennzahlensysteme angewendet werden können. Letztendlich wird ein Ansatz zur EDV-technischen Lösung angedacht