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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie um den Diskriminie-rungsbegriff, sowie den Möglichkeiten der Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen. Dabei werden Definitionen und gesetzliche Regelungen, ebenso wie die institutionelle Umsetzung betrachtet und in Zusammenhang zu bestehenden Projekten gebracht. Dafür wurden zwei ExpertInneninterviews und eine leitfragengestützte Befragung durchgeführt, um über die Herangehensweisen, auftretende Probleme, aber auch Zielsetzungen zu berichten. Grundlage der Ausarbeitung stellt dabei die intensive Literaturrecherche über das Projekt "Diskriminierungsfreie Hochschule" der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, durchgeführt von der Prognos AG, dar. Die Ergebnisse aus der Literaturrecherche und den Befragungen sollen da-bei in Teilaspekten auf das Projekt und die weitere Arbeit an der Hochschule übertragen werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Ursachen der Unterrepräsentanz von Frauen im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst der Berufsfeuerwehr Dresden. Untersucht werden die Strukturen und Prozesse der Berufsfeuerwehr auf Anhaltspunkte einer Vergeschlechtlichung. Die Masterarbeit ist als Vorstudie konzipiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Dokumentenanalyse, die ausgewählte Organisationsbestandteile, ausgewählte Zulassungsvoraussetzungen für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst sowie deren Umsetzungspraxis in den Einstellungsverfahren der Berufsfeuerwehr Dresden in den Jahren 2000 bis 2011 betrachtet. Zum Abschluss der Arbeit wird weiterer Forschungsbedarf benannt. Es werden Vorschläge unterbreitet, wie im Sinne der gewählten Forschungsstrategie weitere Erhebungsverfahren der empirischen Sozialforschung zum Einsatz gebracht werden können.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Verhältnis von Sozialer Ökonomie zur Ökonomie allgemein. Mittels einer umfassenden Literaturrecherche wird dabei zunächst die Entwicklung des Begriffes des Sozialen und des Begriffes und Gegenstandes der Ökonomie dargestellt, wobei genauer auf die Ansätze sozialen Wirtschaftens eingegangen wird. Danach folgt die Einordnung selbiger in das Spannungsfeld von Lebenswelt und System, welches zuvor anhand der kommunikationstheoretischen Annahmen von Jürgen Habermas beschrieben wird. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick auf ein aktuelles soziales Wirtschaftsmodell – die Gemeinwohl-Ökonomie.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedingungendes Gelingens und Scheiterns von Hilfeprozessen im Zwangskontext in einer Integrativen Familienbegleitung (Hilfe zur Erziehung gemäß § 27 SGB VIII).
Untersucht werden zwei Hilfeprozesse anhand der Falldokumentationen der Einrichtung, die der Autorin als Mitarbeiterin der Integrativen Familienbegleitung vorlagen.
Ziel ist es, für diese beiden Fälle Bedingungen zu erfassen, die den Verlauf beeinflusst und zum Gelingen oder Scheitern bezüglich der Hilfeplanziele beigetragen haben könnten. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt demnach
auf der Analyse der Falldokumentationen mit Hilfe der wissenschaftlichen Methode des Kategorisierens und Codierens von Untersuchungsfragen und dem Vergleich der
gewonnenen Daten. Eine Verallgemeinerung der Arbeitsergebnisse kann hier nur angedacht werden, da sich die Arbeit ausschließlichauf die beiden vorliegenden
Dokumentationen bezieht.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Thema Ehrenamt von älteren Menschen. Dabei werden zwei unterschiedliche Blickwinkel auf das Thema eingenommen – die Perspektive der älteren Menschen auf eine ehrenamtliche Tätigkeit sowie gesellschaftliche Aspekte. Bezogen auf diese verschiedenen Blickwinkel geht die Arbeit auf die Lebenshase Alter intensiver ein.Des Weiteren fließen Diskurse über Gemeinschaft im Zusammenhang mit dem bürgerschaftlichen Engagement in die Arbeit ein. Die gesellschaftlichen Aspekte werden mit einer Abhandlung über Nonprofit Organisationen ergänzt. Abschließend erfolgt eine empirische Erhebung zur Einbeziehung von älteren Ehrenamtlichen im Nonprofit Bereich.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Widersprüchen zwischen den modernen Tendenzen im theoretischen und politischen Verständnis der Migrationsproblematik in Deutschland. Dabei wird die Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen im Bereich Zuwanderung, speziell die arbeitsmarktliche Integration und die einschlägigen politischen Tendenzen, untersucht und die Auslegung der gesetzlichen Normen auf kommunaler Ebene am Beispiel des Leipziger Projektes RESQUE/ RESQUE Plus verfolgt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Untersuchung des politischen Anspruchs (Nationaler Integrationsplan) und der Wirklichkeit der Entwicklungen auf Gesetzesebene und deren Auswirkungen auf die Partizipation der Migranten mit einem unsicheren Status beim Zugang zum Arbeitsmarkt. Anschließend werden mögliche Perspektiven, Handlungswege und -strategien für eine Verbesserung der Arbeitsmarktsituation der Betroffenen aufgezeichnet.
Die Masterarbeit greift das Thema bindungsgestörter Kinder und Jugendlicher in stationären Angeboten der Jugendhilfe auf. Schwerpunkt ist die Wirkung des Konstruktes der Organisation auf schwierige Hilfeverläufe dieser Kinder und Jugendlichen. Die Begriffe der Bindungstheorie, Resilienz und soziale Organisation werden ausführlich im Sinne des Themas erörtert. Erkenntnisse der aktuellen Bindungsforschung zu Kindern und Jugendlichen in der stationären Jugendhilfe werden zur Bearbeitung des Themas auf bereitet. Das Konzept der Resilient Therapy aus Großbritannien, eine praxisorientierte Netzwerktherapie, wird kritisch hinterfragt und dient als theoretische Grundlage zur Entwicklung von Anforderungen an eine stationäre therapeutische Jugendhilfewohnform für diese Kinder und Jugendlichen. Das praxisnahe Netzwerk dieser Wohnform die kindzentrierte Struktur des sozial therapeutischen Angebots fördert die Ausbildung resilienter Verhaltens weisen bei den bindungsgestörten Kindern und Jugendlichen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundlagen der Mutter-Kind-Kur und wie diese und die Vater-Kind-Kur durchgeführt, angenommen und bewertet bzw. eingeschätzt werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellung ermittelt werden sollen.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Tiergestützte Interventionen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie eingesetzt werden können, welche positiven Wirkungen bei der Behandlung ausgewählter psychischer Störungen von Kindern und Jugendlichen erzielt werden können und welche Besonderheiten im ambulanten Setting zu berücksichtigen sind. Anhand einer Fragebogenuntersuchung wird erhoben, inwieweit von den in Sachsen niedergelassenen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Tiergestützte Interventionen genutzt werden und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Außerdem wird untersucht, welche Gründe es dafür gibt, dass Tiere nicht eingesetzt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Spielmobilarbeit und geht der Frage nach, was sie als Sozialisationsinstanz im Besonderen für Jungen leisten kann. Dabei werden einzelne Orte in der Jungensozialisation wie Familie, Schule und Clique betrachtet. Abschließend wird eine Einordnung der Spielmobilarbeit in den Prozess der Sozialisation vorgenommen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den besonderen Bedarfen von Familien in denen ein Elternteil an einer psychischen Störung leidet. Welche Probleme und Risiken dabei für die Kinder bestehen, soll anhand verschiedener Textpassagen eines narrativen Interviews veranschaulicht werden. Das Interview stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll aus der wissenschaftlichen Literatur entnommene Kenntnisse verdeutlichen und erweitern. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Wie man betroffenen Familien konkret helfen kann und welche Vorraussetzungen für eine gelingende Hilfe geschaffen werden müssen, soll im letzten Teil der Arbeit eingehend erörtert werden.
Einen zentralen Punkt in der Krankenhaussozialarbeit nimmt die Begleitung von Tumorpatienten in der Terminalphase ihrer Erkrankung ein. Die Betreuung der Palliativpatienten bis zu ihrem Tode sowie die Unterstützung ihrer Angehörigen stellen ein schwieriges Problemfeld dar. Es ist notwendig, den Beistand und die Hilfeleistung auch nach dem stationären Aufenthalt zu gewährleisten und den Patienten zu vermitteln, dass sie und ihre Angehörigen in dieser schwierigen Situation nicht allein gelassen werden. Wie sich diese Unterstützung gestaltet und welche Probleme, besonders bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, bewältigt werden müssen, lege ich in meiner Arbeit dar. Gleichzeitig erläutere ich die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche und die Schwierigkeiten, welche sich dabei ergebenx
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, aufzuzeigen, ob es in ausgewählten Einrichtungen der Jugendhilfe im Freistaat Sachsen eine strategische Personalentwicklung vor allem vor dem Hintergrund einer alternden Belegschaft gibt bzw. wie man diese gestalten könnte. Angesichts des demographischen Wandels, der ganz extrem vor allem in der offenen Jugendarbeit zu einer sehr stark alternden Belegschaft führt, ist es notwendig, Konzepte zu entwickeln, wie man die Erfahrungen und das Wissen der älteren Beschäftigten nutzen kann, aber ihnen gleichzeitig auch Möglichkeiten eröffnet, in andere Bereiche der Sozialen Arbeit zu wechseln. Dabei sollte zunächst meine Untersuchung den Ist-Zustand aufzeigen – was wird von Führung in der Richtung bereits getan und wie wirken diese Instrumente -, um dann Ableitungen treffen zu können, was man anders bzw. besser machen kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der theoretischen Einordnung der Milgram-Experimente. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung, auf welchen theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen sie konstruiert und mit welchen Ergebnissen sie durchgeführt wurden. Daneben wurden die Experimente auf Kritikpunkte untersucht und mögliche Bezüge zu gesellschaftlichen und sozialarbeiterischen Themenfeldern hergestellt.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem mitarbeiterorientierten Dienstplan und untersucht dessen Einfluss von Macht und Motivation. Nach einer theoretischen Ausführung, die auf einer intensiven Literaturrecherche beruht, folgt der praktische Teil, der mit der Durchführung und Auswertung eines Workshops und der Erarbeitung von Maßnahmeplänen einsteigt. Daneben wurden Experteninterviews mit Mitarbeitern des DRK Kreisverband Döbeln-Hainichendurchgeführt. Die Interviews sollen Probleme aus der herangezogenen Literatur präzisieren, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Fortführung des Projekts „Diskriminierungsfreie Hochschule Mittweida?!“ Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Anti-Bias-Ansatz in Form einer Literaturrecherche. Daneben wurden Meinungen von ProfessorInnen und MitarbeiterInnen der Fakultät Soziale Arbeit gesammelt, um Überlegungen zur methodischen Umsetzung in der hochschulpolitischen Bildungsarbeit anzustellen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Zielen, Konzepten und Rahmen-bedingungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Am Beispiel der Stadt Chemnitz werden Arbeitsansätze der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vorgestellt, sowie politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Hintergrund des demographischen Wandels untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Einflussnahme der Schule auf die Entstehung von Depression bei Kindern und Jugendlichen. Dabei wird die Entstehung von Depression im ersten Teil allgemein betrachtet. Aufgrund von Literaturrecherchen wird die Funktion der Schule betrachtet und welche Möglichkeiten und Vorrausetzungen die Kinder und Jugendlichen im deutschen Schulsystem haben. Ausgehend von der Zieldefinition werden die subjektiven Wahrnehmungen von Schule dargestellt, wobei insbesondere die Lebensphase der Jugend fokussiert wird. Des Weiteren wird die Einflussnahme der Schule auf die Psyche untersucht. Abschließend wird dann das Thema im Fazit zusammengefasst und einer kritischen Reflexion unterzogen.
In der Arbeit wird zunächst kurz das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem des Kapitalismus mit seinen Werten und Prinzipien umrissen, um dann dessen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu beschreiben. Die Notwendigkeit neuer, gerechterer und nachhaltiger Wirtschaftsformen soll herausgearbeitet werden. Als eine solche Form wird dann die Solidarische Ökonomie angeführt. Über Begriffserklärungen und –abgrenzungen, sowie den Prinzipien der Solida-rischen Ökonomie, wird dann eine Definition erarbeitet. Um Schlussfolgerungen für die Profession der Sozialen Arbeit zu ziehen, wird im letzten Abschnitt der Zusammenhang zwischen Sozialer Arbeit und Solidarischer Ökonomie über den literarischen Diskurs analysiert, indem zunächst grundlegende Begriffe definiert werden und darauf aufbauend eine Kategorisierung von Projekten und Formen Solidarischer Ökonomie vorgenommen wird. Es wird durch die Kategorisierung und das kurze Darstellen von Beispielen herausgearbeitet, wo die Potentiale für Soziale Arbeit im Feld der Solidarischen Ökonomie liegen – wo integriert Sozialer Arbeit Solidarische Ökonomie in ihrer Praxis (und umgekehrt) und wo besteht noch Nachholbedarf. Darauf aufbauend wird zum Schluss ein Ausblick geben, der die Aufgaben für die Profession der Sozialen Arbeit für die Integration des Feldes der Solidarischen Ökonomie festschreibt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Nutzung des Internets durch Jugendliche (im Alter von 12 – 19 Jahren) und den damit verbundenen Folgen am Beispiel von Cyber-Mobbing. Die hier vorliegende Arbeit soll auf anschauliche Weise zeigen, wie es dazu kommen kann, welche Schutz- und Präventionsmaßnahmen ergriffen werden können und welche Auswirkungen Cyber-Mobbing für die Opfer nach sich ziehen können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich insbesondere auf aktuelle repräsentative Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (JIM-Studie 2010).
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Betrachtung der DDR-Heimerziehung und der BRD-Heimerziehung unter dem Aspekt einer ethischen Wandlung. Unser Ansinnen war es, heraus zu arbeiten, ob ein Wandel in der Ethik zu beobachten ist und in welcher Art und Weise und unter welchen Aspekten sich dieser vollzogen hat. Persönliche Erfahrungen haben die Ausarbeitungen untermauert und bestätigt. Die Bachelorarbeit ist eine Literaturanalyse in Verbindung mit den persönlichen Erfahrungen.
Die Bachelorarbeit dient zur Erforschung des Verhältnisses zwischen einer erlebnispädagogischen Aktion: Abseilen am Naturfelsen und dem Einfluss der dabei empfundenen subjektiven Angst. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer empirischen Forschung, der zwei selbstgeführte Interviews zu Grunde liegen, die von Mitarbeiterinnen der erlebnistage, am Standort Harz stammen und bildet die Grundlage zur Beantwortung der aufgestellten These: Durch das Angsterleben bei einer erlebnispädagogischen Aktion (Abseilen am Naturfelsen) hält die Erinnerung und somit auch das/ die Erkenntnis/ se aus dieser länger an. Diese soll anhand von theoretischen Grundlagen und durch die Analyse der Interviews veri- oder falsifiziert werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit professionellen Methoden im Umgang mit desorientierten alten Menschen und insbesondere mit der Methode der Validation, wobei auch die Methode der Integrativen Validation einbezogen wird. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf intensiven Literaturrecherchen, durch welche professionelle Methoden im Umgang mit verwirrten alten Menschen ermittelt und kritisch auf ihre Eignung für die Arbeit mit Demenzerkrankten hin geprüft werden sollen. Dabei gilt in besonderem Maße zu prüfen, ob und wie Validation als eine solche professionelle Methode in der Sozialen Arbeit Anwendung finden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit unterschiedlichen
Professionalitätsstandards in der Leitungsebene der sozialen Organisation
Kindertagesstätte. In der Arbeit werden die durch den zeitlichen Wandel
steigenden Anforderungen an das Sozialmanagement und den damit
verbundenen Auswirkungen in der Praxis der Kindertagesstätten
untersucht. Um der Frage nach der Notwendigkeit von ManagerInnen als
Führungskräfte nachzugehen, werden Managementaufgaben intensiv
beleuchtet.
Weiterhin stellt die Arbeit die Bedeutung der Ausbildungsproblematik und
der Notwendigkeit die Ausbildungsmodule zu vergleichen, dar. Weiterhin
liegt der Schwerpunkt auf intensiven Literaturrecherchen sowie dem
Vergleich von statistischen Erhebungen zu Führungskräften in den
Kindertagesstätten mit verschiedenen Berufsabschlüssen. Durch diese
Möglichkeiten sollen Lösungsvorschläge und konstruktive Argumente für
das vorhandene Dilemma gefunden werden.
Das durchgeführte Interview mit einem Mitarbeiter in höherer
Leitungsebene dient nicht als empirische Untersuchung, sondern soll bei
der Beantwortung der Ausgangsfrage unterstützend wirken.
Der aufgeführte Vergleich zwischen theoretischen Kenntnissen und der
Umsetzung in der Praxis sollen ebenfalls die Notwendigkeit von
einheitlichen Professionalitätsstandards an das Management von
Kindertagesstätten aufzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit verfolgt das Ziel, Aussagen über den Umgang junger Erwachsener mit ihrer depressiven Erkrankung treffen zu können. So werden ergänzend zu Literaturanalysen, die grundlegende Informationen zu depressiven Störungen im Allgemeinen sowie Angaben zu Depressionen bei jungen Erwachsenen liefern, auch Expertinneninterviews und deren Auswertung herangezogen. Dabei wird neben Angaben zu Handlungsmustern eben benannter Zielgruppe, auch ein Augenmerk auf Schwierigkeiten in der Depressionsbewältigung gelegt. Anhand dieser Ergebnisse wird abschließend der Versuch unternommen, Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit zu filtern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Professionalität berufsbegleitend Studierender durch das Studium der Sozialen Arbeit. Im Rahmen eines seit 15 Jahren bestehenden Forschungsmoduls an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida werden in diesem Kontext regelmäßig Studierende interviewt. Die Interviews finden zu Beginn, während und nach Beendigung des Studiums statt. In dieser Arbeit wird ein Auswertungsmodell vorgestellt, anhand welchem man die in den Interviews platzierten Fragebögen systematisch unter Zuhilfenahme der entsprechenden Textpassagen untersuchen und persönliche Veränderungen des professionellen Selbstverständnisses der Studierenden erkennen kann. Als Ausgangsmaterial dienen 18 Fragebögen von sechs berufsbegleitenden Studentinnen, die in ihrem ersten Lebensabschnitt ausschließlich in der DDR sozialisiert wurden. Der Modellentwurf soll ermöglichen, ein besseres Verständnis für eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Aussagen aller Interviewpartnerinnen zu bekommen, um eine gemeinsame Auswertbarkeit zu ermöglichen. Es geht um die Gewinnung der Erkenntnis, an welchem Punkt ihrer fachlichen Entwicklung sich die Interviewten im Moment der Interviews befinden, wie sich diese darstellt, verändert und erkennen lässt. Perspektivisch soll dieses Modell helfen, innerhalb des Forschungsmoduls der Hochschule eine Diskussion anzustoßen, um die verwendeten Fragebögen und die daraus resultierenden Erkenntnisse, besser und gewinnbringender in das Forschungsprojekt Professionelles Selbstverständnis an der Fakultät Soziale Arbeit einzubringen und somit eine weiteres Instrument bzw. eine weitere Methode in die Forschungen zu integrieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Gruppendynamiken und Gruppenstrukturen in Betreuten Jugendwohnformen unter besonderer Berücksichtigung von Alpha – Rollen. Anhand von Praxiserfahrungen und einer empirischen Untersuchung in einer Einrichtung der Kinder – und Jugendhilfe wurde diese Problematik untersucht. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer Erörterung der Thematik anhand von selbsterlebten Situationen, Berichten vom pädagogischen Personal und von den Jugendlichen selber. Es wurden Fragestellungen erarbeitet, die anhand von der Bachelorarbeit beantwortet werden sollen, wobei die Bedeutung von Gruppendynamiken und Gruppenstrukturen auf vielseitigen Ebenen beleuchtet werden und die Alpha Rollen in Bezug genommen wird. Letztlich soll der sozialpädagogische Handlungsbedarf verdeutlich werden
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Alkoholismus, alkoholabhängigen Menschen und welches Bild die Gesellschaft von ihnen hat. In dieser Arbeit werde ich mit Hilfe eines von mir erstellten Fragebogens herausfinden, ob Alkoholiker und Alkoholikerinnen ein normales Leben in unserer Gesellschaft führen können. Diese Erhebung stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Der Schwerpunkt meiner Bachelorarbeit liegt darin, die Fragebogenergebnisse kritisch auszuwerten und anhand der theoretischen Grundlage meiner Forschungsfrage nachzugehen
In Zeitungen und Nachrichten tauchen in den letzten Jahren immer mehr Schlagzeilen über Jugendliche und ihren Konsum von Alkohol auf, dabei entsteht ein Bild von einem ständig konsumierenden Jugendlichen. In dieser Arbeit soll es nun darum gehen, einen nähren Blick auf die tatsächlichen Gegebenheiten zuwerfen. Zu diesem Zweck wurde eine Literaturanalyse in Zusammenhang mit einer Statistikanalyse durchgeführt. Die Geschichte des Alkohols ist für dieses Thema genauso wichtig, wie die Geschichte (also die Entwicklung) der Kinder zum Erwachsenen. Diese Fakten wurden zusammen getragen und erläutert, bevor die Statistiken analysiert wurden. Durch einige Phänomene haben Jugendliche in den letzten Jahren ein schlechtes Image bekommen, was den Alkoholkonsum anbelangt. Die Ergebnisse aus der Arbeit resultieren, sind zum Teil erschreckend, aber auch verblüffend. Weitere Untersuchungen könnten auf regionale Problemzonen und Konfessionen eingegangen werden, um verschiedene Ergebnisse zu untermauern, auszubauen, zu beweisen oder zu wieder legen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Präventionssituation von Hepatitis B in Haft, vor allem in Form von Impfungen. Es wird untersucht, in wie weit Hepatitis-B Prävention in Haft geleistet wird, wer diese durchführt und welche Möglichkeiten es zur Verbesserung der momentanen Sachlage gibt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die Krankheit Hepatitis B und deren epidemiologische Situation vorgestellt werden sollen. Mithilfe von Experteninterviews wird die Lage in den vier sächsischen Justizvollzugsanstalten Regis-Breitingen, Waldheim, Zeithain und Zwickau geschildert
Personalführung in Non-Profit-Organisationen unter Berücksichtigung der Kinderarche Sachsen e.V.
(2012)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit theoretischen Grundlagen der Personalführung in Non-Profit-Organisationen. Dargelegt werden verschiedenen Führungsstile, Führungsinstrumente und Motivationstheorien namhafter Sozialpsychologen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Sie bietet angehenden Führungskräften aus dem Studium der Sozialen Arbeit einen Einstieg in das Personalmanagement. Weiterhin werden die dargelegten theoretischen Ausarbeitungen in einem großen sächsischen Verein der Kinder- und Jugendhilfe auf ihre Anwendbarkeit geprüft. Das Praxisbeispiel verdeutlicht die Weiterentwicklung der Führungsstrategien - nicht zuletzt durch gesellschaftliche Einflüsse - in Non-Profit-Organisationen.