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VTuber – Stößt das asiatische Phänomen virtueller Persönlichkeiten in Deutschland auf Aversion?
(2020)
Virtuelle YouTuber erlangen aktuell große Bekanntheit im ostasiatischen Raum und vor allem in Japan. Der Trend entwickelt sich zu größerer Beliebtheit als gewöhnliche YouTube-Stars. Dort scheint dieses Phänomen fruchtbaren Boden zu finden. Doch bisher sind diese Ereignisse scheinbar kaum in die westliche Hemisphäre vorgedrungen. Die Bachelorarbeit untersucht und vergleicht die psychologisch-kulturellen Eigenschaften Deutschlands und Japans, um diese Entwicklung nachvollziehen zu können.
Viele junge Menschen sind dauerhaft auf sozialen Medien unterwegs. Vor allem die Plattform Instagram ist für schnelllebige Interaktionen bei Jugendlichen beliebt. Der Konsum von Instagram ist immer begleitet mit Kennzahlen: Likes und Follower. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu bestimmen, inwiefern ein Einfluss der Instagram Likes und Follower auf Jugendliche, im Alter von 13 bis 18 Jahren, ausgeht. Um an dieser Problematik zu forschen wurden Experteninterviews mit Psychologen, Pädagogen und Journalisten durchgeführt und analysiert. Dabei konnte ein klarer Einfluss auf Jugendliche festgestellt werden. Likes haben einen hohen Stellenwert bei Jugendlichen und werden unteranderem als neue Währung für Beliebtheit angesehen. Außerdem gelten sie oft als erster Eindruck bei der Erfassung von Inhalten. Jugendliche haben durchaus mentale Probleme, welche von dem Einfluss der Instagram Kennzahlen ausgehen können. Die vorhandenen Literatur gibt viele Informationen über den Einfluss von sozialen Medien im Allgemeinen. Diese Arbeit legt den Fokus auf Likes und Follower, fügt bereits vorhandenes Wissen zusammen und ergänzt dieses durch Aussagen von Experten.
Soziale Medien werden von 3,81 Milliarden Menschen genutzt.1 Das entspricht 49% der Weltbevölkerung. Ihnen kommt also eine zentrale Rolle in der medialen Kommunikation zu. Auf sozialen Medien findet sich ein Konglomerat aus Unterhaltung, Information, persönlicher Identität und sozialem Miteinander. Konkret fokussiert sich diese Arbeit auf die Plattform Instagram. Instagram begleitet täglich mehr als 500 Millionen Menschen. In dieser Arbeit soll herausgefunden werden, welcher Einfluss von Instagram beziehungsweise von der hier stattfindenden Geschlechterinszenierung und Sexualkultur ausgeht und inwiefern dies die Identitätsfindung der UserInnen beeinflusst. Die Grundlage dieser Arbeit ist ein Theorieteil anhand von Forschungsliteratur, in dem ein Grundverständnis für das Thema geschaffen wird. Der Theorieteil dient als Basis für eine empirische Untersuchung. Die Ergebnisse dieser Arbeit machen deutlich, dass die mediale Geschlechterinszenierung im Jahr 2020 Rollenbildern der 1950er Jahre entspricht. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, dass die Onlineidentität einer Per-son nicht klar von der realen Identität getrennt ist und dass es einen Einfluss von Instagram in Bezug auf die Identität einer Person gibt. Dieser Einfluss wirkt sogar über die social Media Plattform hinaus ins reale Leben.
Welche schädlichen Auswirkungen kann die massive Nutzung von sozialen Medien im Kindesalter haben
(2020)
Die Intention dieser Arbeit ist es, welche negativen Einflüsse soziale Medien auf Kinder unter vierzehn Jahren haben können. Näher betrachtet werden hierbei die Apps WhatsApp, YouTube, und Facebook. Der Fragestellung wird anhand einer literaturbasierten Analyse, sowie dem Einbezug von repräsentativen Studien nachgegangen.
In dieser Arbeit wurde das Social-Media-Verhalten von Talenten der Castingshow The Voice of Germany am Beispiel der Staffel 9 analysiert. Untersucht wurden alle Posts von neun Talenten, die über einen Zeitraum von 16 Wochen auf vier Social-Media-Plattformen veröffentlicht wurden. Von besonderem Interesse war zudem die Resonanz auf die Posts während der Ausstrahlungsphasen.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Risiken und Potenziale sich in der politischen Meinungsbildung durch soziale Medien bei Jugendlichen am Beispiel von YouTube, ergeben. Anfangs wird das behandelte Medium, sowie relevante Aspekte der Zielgruppe in einer ausgewählten Studie vorgestellt. Anschließend wird die Plattform mit ihren Funktionen ausführlich erläutert und ein relevantes Beispielvideo mit seinen möglichen Folgen analysiert. Daraufhin wird die politische Meinungsbildung konkretisiert. Zum besseren Verständnis wird das Sender-Empfänger-Modell von Schulz von Thun sowie die Schweigespirale herangezogen. Die Risiken und Potenziale werden schwerpunktmäßig mit Hilfe einer Analyse und Kategorisierung präzisiert. Darauf
aufbauend werden qualitative Experteninterviews durchgeführt und entsprechend ausgewertet. Dabei wird wiederholt auf das analysierte Video bezüglich seiner Einflussnahme eingegangen. Die Verfasserin schlussfolgert, dass die politische Meinungsbildung nicht ausschließlich von sozialen Medien abhängt. Das Interesse, sowie ein verantwortungsbewusster Umgang, sind dabei unter anderem entscheidend.
In der hier vorliegenden Arbeit untersucht der Verfasser das Internetphänomen der „Blue Whale Challenge“, die ihren Höhepunkt zwischen 2016 und 2017 in den sozialen Netzwerken und Onlinemedien hatte. Im Kern handelte es sich dabei um eine undefinierbare Anzahl an Internetgruppen, deren Spuren sich in die russischen sozialen Netzwerken zurück verfolgen lassen und laut Berichterstattung für eine mittlerweile unüberschaubare Reihe von Suiziden verantwortlich gemacht wurden, die weltweit eine mediale Panik auslösten. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es sich bei den Artikeln bzgl. der „Blue Whale Challenge“ um Falschmeldungen handelten. Die hier nun folgende Arbeit untersucht den Ursprung dieses Medienmythos und wie dieser zustande gekommen sein könnte. Anhand der konstruktivistischen Theorie nach Paul Watzlawick und Ernst Von Glasersfeld, insbesondere dem radikalen Konstruktivismus, wird in Ansätzen erläutert, wie die Medien, mit besonderem Augenmerk auf die Online Medien, insbesondere in den letzten Jahren zur einer eigenen Medienrealität beitrugen. Genauer wird am Beispiel der „Blue Whale Challenge“ betrachtet, wie die mediale Berichterstattung zur Wahrnehmung der Rezipienten beitragen und somit eine eigene Wirklichkeitskonstruktion schaffen. Anhand der „Blue Whale Challenge“ betrachtet diese Forschungsarbeit, wie sich die modernen Massenmedien auf verschiedene Individuen auswirken können und wie dieser Effekt entsteht.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit Möglichkeiten einer Reichweitenerhöhung auf der Videoplattform YouTube durch die Nutzung von "Babycontent" am Fallbeispiel "Sarah Harrison" in Bezug auf verhaltenspsychologischen Determinanten.
Ziel ist es zu untersuchen, ob durch Babycontent die Reichweite eines Videokanals erhöht werden kann. Auf Basis ausgewählter psychologischer Abhängigkeiten im menschlichen Verhalten soll betrachtet werden, aus welchen Gründen unter den Nutzern Bezüge zu Babys derart beliebt sind. Zu Beginn der Arbeit werden deshalb aus einer Literarturrecherche Grundlagen der Verhaltenspsychologie sowie Strategien einer Reichweitenerhöhung auf der Videoplattform YouTube erläutert. Darauf basierend werden Abhängigkeiten abgeleitet, aus denen eine Hypothesenbildung erfolgt. Anschließend werden diese Hypothesen am Familienkanal "Sarah Harrison" gespiegelt und die Auswirkung der Verwendung von Babycontent aufgezeigt. Im Ergebnis zeigt sich, wie eine Berücksichtigung verhaltenspsychologischer Zusammenhänge und die darauf basierende Ausrichtung eines Videokanals zur Erhöhung der Reichweite für die Steigerung der Nutzerquote beitragen kann.
Durch die Entwicklung des Web 2.0 veränderte sich auch die Kommunikation zwischen Staat und Bürgern. Web 2.0 Technologien, wie Social Media gewinnen immer mehr an Beliebtheit. Auch im politischen Raum wird immer wieder auf diese zurückgegriffen.
Diese Arbeit befasst sich mit dem aktuellen Beispiel des Europäischen Parlaments und der zur Europawahl 2019 entworfenen Kampagne ‚Diesmal wähle ich‘. Der Einsatz von sozialen Medien in der politischen Kommunikation und dessen Wirkung steht dabei im Fokus.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Unternehmenskommunikation, sozialen Medien und mit Non-Profit-Organisationen. Durch eine kompilatorische Vorgehensweise werden diese Themenbereiche vorgestellt und im weiteren Verlauf der Arbeit miteinander verknüpft.
Aus den Erkenntnissen der Theorie wird im praktischen Teil eine Kommunikationsstrategie in den sozialen Medien für die Initiative Schüler-Power entwickelt. Diesbezüglich erfolgten zwischen der Verfasserin und den Vertretern der Initiative regelmäßige Gespräche.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die gesetzten Forschungsfragen zu beantworten. Diese betreffen die Besonderheiten der Kommunikation von NPOs, die Erfolgsfaktoren für Unternehmenskommunikation in den sozialen Medien und die Strategieentwicklung für eine integrierte Kommunikation in Social Media allgemein sowie für Schüler-Power.
Die Arbeit zeigt, dass die Kommunikation in sozialen Medien eine Möglichkeit für die Steigerung der Reichweite von NPOs bietet, jedoch die Verfügbarkeit und die Menge der Ressourcen der Organisationen beachtet werden müssen.
Diese Bachelorarbeit widmet sich einer Organisationsform, die Menschen mit ihren Bedürfnissen in den Vordergrund stellt. Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird daher zunächst der Frage nachgegangen, ob und inwiefern die Rechtsform der Genossenschaften eine solidarischere Wirtschaftsform darstellt. In der Theorie stellen Genossenschaften tatsächlich durch ihre moralisch und kooperativ geprägten Werte und Prinzipien eine solidarische Organisationform dar, durch ihre zunehmende Größe und die Anpassung an das System setzen mittlerweile allerdings nicht mehr alle Genossenschaften das Musterbild um. Im Ergebnis konnte jedoch festgestellt werden, dass gerade junge Genossenschaften die traditionellen Ideale sehr ernst nehmen und sogar darüber hinausgehen. Um die gewünschte Außenwirkung von jungen Genossenschaften zu analysieren, wurden die Facebook Inhalte der Genossenschaften in der Solidarischen Landwirtschaft WirGarten Lüneburg eG, PlantAge eG und KoLa Leipzig eG mithilfe der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring untersucht. Die empirische Untersuchung zeigt, dass die Organisationen durch Social Media Marketing das Image der Genossenschaften weg von der überholten, hin zu einer zukunftsorientierten und gesellschaftlich relevanten Unternehmensform transformieren wollen. Die Zielgruppe der Solawi Genossenschaften sind vor allem die Generationen Y und Z, welche in einer digitalisierten Welt sozialisiert wurden. Deshalb nutzen die Unternehmen die sozialen Medien, um sie mit den Inhalten zu erreichen, die sie bewegen und beschäftigen, wie beispielsweise Umweltschutz, politische Partizipation oder Zusammenhalt. Das Besondere ist, dass das genossenschaftliche Streben nach Zusammenhalt und Gemeinschaft nicht wie im traditionellen Sinne nur die Genossenschaft betrifft, sondern auf den gesamtgesellschaftlichen Kontext bezogen wird.
Schon seit langer Zeit gibt es verschiedene Geschlechterrollen in der Gesellschaft. Der Frau werden meist schwächere Eigenschaften zugeschrieben, die von ihrer vorherrschenden Rolle in der Gesellschaft bestimmt werden. Frauen kämpfen schon lange dafür, dass das traditionelle Frauenbild der Hausfrau und Mutter nicht mehr dominiert und die Geschlechter gleichberechtigt behandelt werden. Doch trotz politischem Fortschritt und der rechtlichen Gleichberechtigung wird diese im Alltag in vielen Bereichen noch nicht vollständig umgesetzt. Ein Grund dafür kann die immer noch so prägende Vorstellung der Geschlechter — insbesondere der Frau — sein.
Das Ziel dieser Arbeit ist, zu bestimmen, ob Social Media ein Faktor ist, der das Frauenbild in der heutigen Zeit beeinflusst. Hier liegt der Fokus primär auf der Sozialen Plattform Instagram. Diese Untersuchung erfolgt anhand der kritischen Auseinandersetzung und Analyse aktueller Studien und Literatur. Mithilfe dieses Vorgehens soll zum einen herausgearbeitet werden, wie sich das Frauenbild in der Gesellschaft seit 1968 entwickelt hat und welche wichtigen Meilensteine dafür nötig waren. Zum anderen wird untersucht, inwieweit Social Media die vorherrschende Rolle der Frau in der Gesellschaft beeinflusst und mit welchen Folgen dies einhergeht. Außerdem gilt es herauszuarbeiten, inwieweit Social Media zu einem emanzipierten Frauenbild beiträgt und welche Chancen sich daraus ergeben.
Die Ergebnisse der Studien und der Textanalyse zeigen, dass Soziale Medien, und dabei besonders Instagram, einen negativen Einfluss auf das Frauenbild haben, indem sie vorwiegend traditionelle Geschlechterrollen und klassische Schönheitsideale vermitteln. Es hat sich herausgestellt, dass dieser Einfluss sich ebenfalls auf die analoge Realität und die Gleichberechtigung auswirkt, da Nutzer*innen mit häufigem Konsum eine weniger emanzipierte Meinung bezüglich Geschlechterrollen und Gleichberechtigung zeigen. Da Social Media jedoch einen großen Einflussfaktor für die Einstellung und das Denken der Nutzer*innen darstellt, können Soziale Plattformen auch dazu genutzt werden, eine bewusste Veränderung des Frauenbildes zu erzielen. Es ist empfehlenswert, die Nutzer*innen zunehmend über die Wirkung von Sozialen Medien aufzuklären und diese für einen positiven Fortschritt zu nutzen.
Intention dieser Masterarbeit ist es, den aktuellen Stand der Social Media Kommunikation der Profifußballvereine FC Bayern München und Liverpool FC, am Praxisbeispiel der Postings seitens der Vereine, deren Spielern und Sponsoren auf den Social Media Kanälen Facebook und Instagram aufzuzeigen.
Das Hauptziel ist, Handlungsempfehlungen für den deutschen Profifußball abzuleiten. Im Fokus des Forschungsinteresses stehen dabei die Fragen, ob sich die Kommunikation zwischen den Profifußballvereinen FC Bayern München sowie Liverpool FC unterscheidet und ob es gravierende Unterschiede des Kommunikationsverhaltens zwischen Facebook und Instagram gibt. Die Forschungsfrage wird mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse, unter Berücksichtigung quantitativer Merkmale beantwortet. Diese wissenschaftliche Abhandlung zeigt, dass sowohl beim FC Bayern München als auch beim Liverpool FC sowie deren Spielern und Sponsoren ein erheblicher Optimierungsbedarf der Social Media Kommunikation besteht. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Masterarbeit waren noch keine Untersuchungen zu dieser Fragestellung vorhanden, deshalb leistet die vorliegende Untersuchung einen Beitrag zum Forschungsfeld Sport- bzw. Fußballmanagement.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der kommunikativen Positionierung von nachhaltigen Modelabels auf Social Media. Zwar ist Nachhaltigkeit an sich längst kein Nischenthema mehr, doch haben es junge nachhaltige Modelabels schwer, sich auf Social Media – aufgrund der steigenden gesellschaftlichen Aufmerksamkeit – neben Fast Fashion Marken hervorzuheben. Mit der nachfolgenden Untersuchung sollen deshalb wichtige Anhaltspunkte für eine, auf die Zielgruppe Y und Z ausgerichtete, erfolgreiche kommunikative Positionierung erarbeitet werden. Dazu werden Ergebnisse bereits durchgeführter Studien sowie Annahmen des Trendmanagements, Consumer Behaviorism (Means-End-Approach) und der Markenführung herangezogen. Die anschließende qualitative Einzelfallanalyse und quantitative Befragung geben aufschlussreiche Handlungsempfehlungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle von Social Media in der heutigen Fußballwelt. Mithilfe eines Praxisbeispiels wird deutlich gemacht, dass Social Media Marketing die Entwicklung des Markenwerts eines Spielers erheblich beeinflusst.
Anhand der Aussagen aus vier Expertenbefragungen wird anschließend unter
Beweis gestellt, dass die Nutzung von Social Media Plattformen einen Einfluss auf die angehende Profikarriere eines jungen Fußballspielers haben kann.
The ambition of this thesis is to manifest the pains and gains of Social-Media-Marketing as a marketing tool for professional football players. The paper considers general opportunities of Social Media and provides nine reasons underlining the necessity of professional marketing experts for professional football players and their agents. An analysis of three authentic examples verifies the thesis that professional Social-Media-Marketing is decisive for athletes to present their best side and establish themselves as a brand.
Kleine und mittlere Unternehmen sehen sich zunehmend mit einer deutlich erschwerten Personalbeschaffung konfrontiert. Im Zuge des demografischen Wandels wird von einer Verschärfung der aktuellen Lage ausgegangen. Insbesondere mittelständische Unternehmen sind von diesem Fachkräftemangel besonders schwer betroffen. Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern Social-Media als Form des Digital Recruitings eine Möglichkeit für KMU darstellt, diesen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt entgegenzusteuern. Dabei werden auch die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten von Social-Media Anwendungen in Bezug auf das Recruiting aufgezeigt. Die Arbeit greift auf das leitfadengeführte Experteninterview als qualitatives Erhebungsinstrument zurück. Als Experten wurden Unternehmenseigentümer kleiner und mittlerer Unternehmen ausgewählt, welche direkt mit dieser Problemstellung konfrontiert sind. Die Ergebnisse vermitteln einen aktuellen Stand aus der Praxis.
Die vorliegende Arbeit thematisiert Social Media als Kommunikationsinstrument im Musikfestivalbereich. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, welchen Stellenwert Social Media in der Marketingkommunikation der Musikveranstalter aufweist. Die Forschungsfrage wird anhand einer literaturbasierten Analyse und Praxisbeispielen beantwortet. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass die sozialen Medien einen enorm großen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung eines Musikevents beitragen.
Diese Arbeit definiert den Begriff Social Media im Allgemeinen und das Influencer Marketing im speziellen. Es wird beschrieben in welchem Ausmaß Influencer Marketing anhand der Spieler im professionellen Fußball in Deutschland getätigt wird. Darüber hinaus wird die Social Media Nutzung ausgewählter Personen verglichen und daraus resultierende Chancen und Risiken beschrieben.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Relevanz von Instagram-Stories hervorzuheben und am Beispiel von Douglas zu analysieren. Hierfür wurden zunächst die theoretischen Grundlagen erläutert. Die wichtigste Erkenntnis im Verlauf der Arbeit war es, dass das Bewegtbild und damit verbunden, das Video-Marketing, ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie ist. Mithilfe eines Fallbeispiels wurden die Erfolgsfaktoren einer Influencer-Kampagne dargestellt. Die Ergebnisse dieses Fallbeispiels und die wissenschaftlichen Grundlagen führen zu der empfehlungsorientierten Resonanzanalyse für die Verwendung von Instagram-Stories für die Neukundengewinnung der Marke Douglas.
Social Media Marketing und die daraus resultierenden Chancen am Beispiel der Hotel Gartner GmbH
(2020)
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es aufzuzeigen, welche Chancen Social Media Marketing einem Unternehmen bietet. Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über Social Media Marketing und Social Media Plattformen. Es wird sich mit Social Media Advertising, den Kriterien für den Erfolg einer Social Media Kampagne und den Chancen und Risiken von Social Media Marketing befasst. Zum Abschluss wird die Forschungsfrage im Praxisbeispiel anhand der Jahreskampagne und dem Marketing der Social-Media-Kanäle der „Hotel Gartner GmbH“ beantwortet
Pflegefachkräfte arbeiten in deutschen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen schon seit vielen Jahren unter prekären Bedingungen. Zu wenig Zeit für die einzelnen Patienten, psychische und physische Belastung der Arbeit und der Mangel an Fachkräften führen dazu, dass die Attraktivität des Berufsfeldes sinkt. Es entscheiden sich immer weniger Menschen für eine Karriere in der Pflege und bestehende Pflegekräfte steigen vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Schon heute können in vielen medizinischen Einrichtungen die Bedarfe an Personal nicht gedeckt werden. Wenn dieses Problem nicht gelöst wird, wird es in Zukunft zu starken Engpässen kommen. Abgesehen davon fehlt vielen Mitarbeitern in der Pflege die Wertschätzung und Anerkennung ihrer Tätigkeit. Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen herauszuarbeiten, die einerseits durch eine neue Generation von Mitarbeitern und andererseits durch die sozialen Medien entstehen. Die Generation Z, deren erste Mitglieder derzeit in das Arbeitsleben eintreten, zeichnet sich durch ihre Affinität zu den sozialen Medien und ihr politisches Interesse aus. In diesen Eigenschaften finden sich mehrere Ansätze, die die Pflegebranche für sich nutzen kann, um eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu erreichen, potentielle Mitarbeiter in der Generation Z zu finden und anzusprechen und die sozialen Medien zu nutzen, um den Anspruch und die Relevanz der Arbeit in der Pflege darzustellen und so die Wertschätzung zu steigern. Als Beispiel hierfür wurden Beobachtungen zur Steigerung der Anerkennung für die Pflegeberufe während der COVID-19-Pandemie 2020 herangezogen. Grundlegende Themen wurden mithilfe von Fachliteratur erschlossen. Aufgrund der Aktualität des Themas wurde außerdem mithilfe von Internetartikeln recherchiert. Auch eigene Beobachtungen der sozialen Medien wurden berücksichtigt. Da zum Effekt der sozialen Medien auf das Image der Pflegeberufe bisher wenig bekannt ist, wurden Gesundheits-und Krankenpflegerinnen, die ihren Berufsalltag in den sozialen Medien thematisieren zu ihren Erfahrungen befragt.
Auf dieser Basis kommt die Verfasserin zu dem Ergebnis, dass in der Generation Z bisher ungenutztes Mitarbeiterpotential liegt. Dieses kann allerdings nur genutzt werden, wenn durch politische Maßnahmen auf die Forderungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen eingegangen wird. Durch die sozialen Medien entsteht zum einen die Möglichkeit der zielgruppengerechten Ansprache der Generation Z und zum anderen eine Plattform, um ein Bewusstsein für die Wichtigkeit und den Anspruch der Pflegeberufe zu schaffen. Dafür können dort die aktuellen Missstände in der Pflege angesprochen werden. Allerdings wird sich erst noch zeigen, wie nachhaltig ein Bewusstsein ist, welches durch die sozialen Medien geschaffen wurde.
Die Bedeutung von Instagram und Facebook für die
Neukundengewinnung in der Lebensmittelbranche
(2020)
Diese Arbeit beleuchtet das Thema Social Media Marketing auf Basis aktueller Literatur und Studien. Unter Berücksichtigung der Veränderungen des Internets und damit auch des Social Media Verhaltens der Verbraucher wird eine Beleuchtung der Netzwerke Instagram und Facebook vorgenommen. Darauf aufbauend wird die Bedeutung der Plattformen für die Neukundengewinnung in der Lebensmittelbranche aufgezeigt. Die Arbeit soll Unternehmen eine Empfehlung bieten, wie sie unternehmenseigene Social Media Kanäle gezielt zur Neukundengewinnung einsetzten können.
Die Digitalisierung schreitet mit ihren verschiedenen Ausprägungen weiter voran. Welche Rolle das daraus resultierende digitale Marketing – hier vorrangig Social-Media-Marketing spielt, und welche Einsatzmöglichkeiten deutsche Handwerksbetriebe haben wird mittels der Forschungsfrage beantwortet: Wie kann SMM im Handwerk eingesetzt werden und welche Erfolgsfaktoren bzw. Handlungsempfehlungen lassen sich daraus ableiten, um als Wettbewerbsvorteil zu gelten? Wichtig hierbei das Beleuchten des Wirtschaftszweiges selbst, sowie die aktuelle Ausprägung von SMM in Handwerksunternehmen. Anschließend das erfolgsorientierte, strategisches Vorgehen gefolgt vom Praxisteil, welcher SMM im Handwerk an fiktiven und realen Beispielen darstellt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit setzt sich die Autorin mit den Auswirkung des Nutzungsverhaltens sozialer Medien auseinander. Dies besonders auf den Bezug Kinder und Jugendlicher im Alter zwischen 10-14 Jahren. Mit dem Wandel der Zeit ist es unmöglich, sich der Nutzung von Social Media zu entziehen. Das Kommunikationsmittel Social Media bestimmt den Alltag unter der Gesellschaft. Es werden positive sowie negative Folgen von Social Media erläutert und dahingehend gegenübergestellt. Zudem wird ein Überblick über die Materie geschaffen. Dabei wurden zwei Umfragen bezüglich dem Thema Social Media durchgeführt. Diese wirkten unterstützend zur Gewinnung wertvoller Daten in Bezug auf den theoretischen Teil. Ziel der Bachelorarbeit ist es, auf Basis der theoretischen Erkenntnisse und eigenen erhobenen Daten aus zwei Umfragen herauszufinden, inwiefern eine Gefahr bei der Nutzung sozialer Medien für Kinder und Jugendliche entsteht.
Die vorliegende Arbeit untersucht die aktuellen Medienstrategien extrem rechter Akteure innerhalb der sozialen Medien und vergleicht sie mit der Propaganda des Nationalsozialismus. Hierzu werden die Kernelemente der NS-Propaganda zusammengetragen und mit den Aussagen von sechs Experten zur Medienstrategie extrem rechter Akteure verglichen. Ziel dieser Arbeit ist es, Überschneidungen der genutzten Propagandamittel herauszuarbeiten und deren Kernelemente innerhalb des linearen Mediensystems zur NS-Zeit, sowie der sozialen Medien, darzustellen. Die Ergebnisse liefern eine Momentaufnahme des extrem rechten Spektrums, 75 Jahre nach der Befreiung Deutschlands vom NS-Regime. Dabei zeigt sich, dass die extrem rechten Akteure das, durch die Kriegsverbrechen der Nationalsozialisten weitgehend vorherrschende negative Stigma nationalistischen Denkens, ablegen konnten. Sie beeinflussen den gesellschaftlichen Diskurs mit vergleichbaren Kernelementen der Ideologie und Propaganda des NS-Regimes. Damit machen sie Anhänger unempfänglich für faktenbasierte Argumentation. Neben dieser Erkenntnis wird die Rolle von Filterblasen und Echokammern im Radikalisierungsprozess dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Eignung von Social Media Marketing als Instrument der Markenkommunikation, zum Aufbau einer starken Marke in der Fitness Industrie. Dazu werden die grundlegenden Eigenschaften und Prozesse des Markenmanagements sowie der Markenkommunikation aufgezeigt. Die kritische Auseinandersetzung mit der Eignung von Social Media Marketing als Kommunikationsinstrument für die Fitness-Industrie, stellt einen zentralen Aspekt der Arbeit dar. Grundlage dafür, sind die Definition und Einordnung der Relevanz von Social Media und Fitness in Deutschland. Anhand des Beispiels von Rocka Sports wird die Eignung von Social Media Marketing in der Praxis geprüft. Daraus resultieren die abschließenden Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren dieser Arbeit.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche positiven und negativen Aspekte WhatsApp und Instagram Jugendlichen in der Kommunikation über soziale Medien bringen. Es erfolgt zu Beginn eine kurze Einführung in die behandelte Zielgruppe. Anschließend werden die als Beispiel aufgeführten soziale Medien vorgestellt und in den Überbegriff entsprechend eingeordnet. Danach wird auf die zwischenmenschliche Kommunikation eingegangen, sowie weitere relevante Formen, zum besseren Verständnis aufgezeigt. Daraufhin werden die positiven und negativen Aspekte dargelegt. Ziel ist es, diese Risiken und Potenziale mithilfe einer entsprechenden Analyse auszuarbeiten und durch eine vordefinierte Kategorisierung, mit ausgewählten Einflussfaktoren, in ihrem Schweregrad einzuordnen. Dabei wird zur beispielhaften Erläuterung auf WhatsApp sowie Instagram zurückgegriffen. Im empirischen Teil werden durch qualitative Experteninterviews die Forschungsfrage sowie aufgestellte Hypothesen hinterfragt sowie mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse vergleichend ausgewertet. Die Verfasserin kommt zu dem Schluss, dass sowohl die Risiken als auch Potenziale in ihren Auswirkungen von verschiedenen Faktoren abhängen
Die vorliegende Arbeit ist eine theoretische Auseinandersetzung und ermittelt die optimale Nutzung der sozialen Medien für Fußballspieler in Deutschland. Dazu stellt sich in der Forschungsfrage die Frage nach den Erfolgsfaktoren. Um diese Frage zu beantworten wurde zuerst der Rahmen für den Begriff Fußball gesetzt. Anschließend wurde auf das Sportmarketing und Sportsponsoring eingegangen, um die Besonderheiten des Sportmarktes zu erschließen. Zuletzt wurden Personal Branding und Social Media erläutert, um schließlich mithilfe der Praxisbeispiele an die Erfolgsfaktoren zu kommen. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass das Potential der sozialen Medien nicht optimal genutzt wird.