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Ziel dieser Arbeit ist es, einen groben Überblick über Public Private Partnership (PPP), die Vorstellung der Modelle, Wesensmerkmale etc., zu vermitteln. Die zunehmende Verschlechterung der Haushaltslage in Österreich wie auch in anderen Ländern Europas und die Notwendigkeit von Infrastrukturneubauten durch die Globalisierung und Erschließung von neuen Märkten zwingen die öffentliche Hand, die Finanzierung auf alternativem Wege abzuwickeln. Diese alternative Form der Finanzierung sind Public Private Partnership (PPP) Modelle. Erarbeitet wird das System von diesen Partnerschaften anhand des in Österreich größten Infrastrukturprojektes. Hierzu wird auf die Entstehung, die Ausschreibungsphase, Vergabe und die Bauausführung eingegangen. Die Aufgaben der öffentlichen Hand und des privaten Wirtschaftsteilnehmers dieser Partnerschaft während der Bauzeit und dem anschließenden Betrieb werden erläutert. Das Ergebnis dieser Arbeit werden Informationen über Public Private Partnerships (PPP) und ein allgemeiner Überblick über das Projekt „PPP Ostregion Paket 1, Projekt Ypsilon“, sein.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Wichtigkeit der Sicherheitsvorkehrungen im Sprengwesen im Rahmen der Freiwilligen Feuerwehr sowie den sorgsamen Umgang mit Sprengmitteln hervorzuheben. Grundvoraussetzung ist die praxisgerechte Ausbildung auf diesem Gebiet, wobei alle notwendigen Gesetze und Vorschriften erlernt werden müssen. Diese Bachelorarbeit soll zeigen, wie sorgfältig der jeweilige Sprengbefugte mit dieser Thematik umgehen muss mit der obersten Priorität der Gefahrenverhütung. Bereits kleinste Fehler können sich fatal auf Mensch und Umwelt auswirken. Durch die Fülle an Gesetzen und Verordnungen ist es oft schwierig, den Überblick zu bewahren. Mit dieser Arbeit soll ein Leitfaden für Sprenggehilfen, speziell für die Sprenggruppe 1 (Bezirk Amstetten) entstehen, um ihnen einen leichteren Einstieg in die Thematik zu ermöglichen. Ebenso soll er als Nachschlagewerk für sicherheitsrelevante Angelegenheiten dienen, da alle wesentlichen Inhalte in einem Gesamtwerk zusammengefasst sind. Die genauen technischen Erläuterungen der möglichen Sprengverfahren und Berechnungen werden in dieser Arbeit nicht behandelt.
Entwicklung Zielgerichteter Projektcontrollingdaten inklusive deren Reporting innerhalb der FACC AG
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, die bereits etablierten und derzeit genutzten Anwendungen des Projektcontrollings der FACC AG zu durchleuchten und auf ihre Alltagstauglichkeit zu hinterfragen. Als Ergebnis sollen praxistaugliche Instrumente entwickelt werden die es dem Projekt- und Bereichsleiter ermöglichen deren Projekte optimal und effektiv zu steuern, ohne den Überblick im Tagesgeschäft zu verlieren. Als Basis dienen die bereits verfügbaren rojektfortschrittsbetrachtungen sowie die monatlichen Kennzahlen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren und Optimierungspotentiale der Prozesskette „Bauteiländerung“ in einem Automobilwerk auszuarbeiten. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Unternehmen ständig Optimierungen umsetzen. Waren dies in der Logistik in den letzten Jahren häufig Transport-, Lager- und Materialflussoptimierungen, so werden nun auch die bereichsinternen und funktionsübergreifenden Informationsflüsse, wie auch die Schwachstellen in den vorhandenen Abläufen und Systemen analysiert und verbessert. Durch die strukturierte Analyse des Gesamtprozesses werden einerseits mögliche Verbesserungen im Prozess aufgezeigt und andererseits jene Faktoren dargestellt, die den bestehenden Prozess unterstützen und stabilisieren.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Notwendigkeit des Humankapitals - insbesondere die der "Idealen Führungskraft" - als wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu sehen und dementsprechend zu fördern. Dieser Anteil am Ergebnis sollte als dynamischer Prozess gesehen werden, der im Einklang mit dem Unternehmen - der Organisationseinheit Betrieb - sich verändert. Weiters soll ein Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der Zielerreichung, diese Ressource(n) zu finden, dargestellt werden und der enge Zusammenhang zwischen Erfolg und Misserfolg des Unternehmens zum Thema Führungskraft erkannt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es praxistaugliche „Standard Vertragsinhalte / Vertragsklauseln“ für das Projektgeschäft und den Vertrieb von Sicherheitsanlagen zu erstellen bzw. zu generieren um eine Vereinheitlichung aller Angebote in den einzelnen Niederlassungen in Österreich zu gewährleisten. Weiters sollen bereits in der Angebotserstellung bzw. spätestens in der Auftragsbestätigung bereits einzelne rechtliche Vertragsgrundlagen der einzelnen Projektprozessschritte berücksichtigt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beweggründe und Erwartungen von Eltern zu finden, deren Kinder das Freie Gymnasium Penig als weiterführende Schule besuchen und daraus für das Gymnasium Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Bereicherung des Schulkonzeptes abzuleiten. Es wird zunächst ein Einblick in die Geschichte von Schule in den Freistaaten Bayern und Sachsens aufgezeigt, um die Entwicklung des Schulwesens in Deutschland aufzuzeigen. Es folgt die Vorstellung die bekannten Privatschulen nach der Waldorfpädagogik und der Montessori-Pädagogik. Danach erfolgt die Auswertung der durchgeführten Be-fragungen am Freien Gymnasium Penig und dem Johann-Mathesius-Gymnasium in Rochlitz und die Präsentation der Schulkonzepte der beiden Schulen. Zum Schluss erfolgen die Vorschläge zur Effektivitätssteigerung des Freien Gymnasium Penig resultierend aus den Ergebnissen der Erhebung.
Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen zum Thema „Messen“ erklärt und für die Arbeit relevante Begriffe definiert. Weiters wird kurz darauf eingegangen, wie ein Marketingkonzept für eine Messe aufgebaut ist und wie dieses umgesetzt werden kann. Der zweite, praktische Teil, meiner Arbeit beschreibt zum einen das Konzept der ITnT in den Jahren 2005 bis 2009, beinhaltet Kritik zur Umsetzung und anschließend Verbesserungsvorschläge für ein neues Konzept. Der praktische Teil endet mit einer kurzen Übersicht zum geplanten neuen Konzept für eine IT-Fachmesse in Wien. Im Abschlussteil der Arbeit stehen die Ergebnisse der Analyse im Vordergrund, eine Begründung zur Notwendigkeit einer regelmäßigen Erneuerung eines Messekonzepts sowie Maßnahmen und Konsequenzen, welche sich aus der Bearbeitung dieses Themas für mich persönlich ergeben haben.
Analyse und Optimierung von Arbeitsabläufen und Arbeitsplatzanordnungen in der Trometter Guss GmbH
(2009)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der optimalen Arbeitsplatzanordnung und ebenso mit der Arbeitsplatzgestaltung. Das Ergebnis soll darauf abzielen, einen homogenen Materialfluss in der Trompetter Guss GmbH zu erreichen. In der gegenwärtigen Situation sind weite Transportwege zu bewältigen. Des weiteren sind die Kapazitäten zwischen den einzelnen Bearbeitungsstation nicht aufeinander abgestimmt, dies hat zur Folge, dass es zu wiederkehrenden Kapazitätsengpässen wie auch Maschinenstillständen führt. Zur Optimierung wird überprüft, inwiefern eine Neuüberarbeitung des Produktionslayout zur Verbesserung des Materialflusses beitragen kann. Außerdem werden Lösungen bzw. Alternativen zur Vermeidung von Kapazitätsengpässsen und Maschinenstillständen beleuchtet.
Ziel der Diplomarbeit ist die Analyse der Personalentwicklung innerhalb eines international tätigen Unternehmens. Hierbei ist fraglich, ob die Personalentwicklung des KMU dem „State oft the Art“ entspricht bzw. welche Anforderungen an das Unternehmen gestellt und diskutiert werden müssen, um diesem zu entsprechen. Dabei wird im Laufe der Diplomarbeit ein Personalentwicklungs-Prüfschema entwickelt und an diesem das zu betrachtende Unternehmen geprüft. Anschließend erfolgen Empfehlungen, wie die Personalentwicklung kontinuierlich verbessert werden kann.
Durch eine ansteigende Globalisierung der Wirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg war die Forderung nach einem einheitlichen internationalen Rechnungslegungssystem enorm hoch, da es so viele unterschiedliche Rechnungslegungssysteme gab. Es war somit unmöglich alle zu kennen, und so wurde eine Harmonisierung und Standardisierung der Rechnungslegung angestrebt. 1 Ziel dieser Harmonisierung der Rechnungslegung war es, eine internationale Vergleichbarkeit von Abschlüssen zu erreichen. Der Harmonisierungsgrad kann von einer Abmilderung der Unterschiede bis zur kompletten Aufhebung aller Unterschiede zwischen den Rechnungslegungssystemen reichen, und genau dieser zweite Punkt wurde angestrebt.2 Den Wendepunkt in der internationalen Rechnungslegung markierte das Jahr 2005, denn ab 1.1. 2005 mussten alle kapitalmarktorientierten Unternehmen innerhalb der EU ihre Konzernabschlüsse nach IFRS aufstellen3, dies wurde durch die Verordnung 1606/2002 der Europäischen Union 2002 festgelegt.4 Ziel dieser Arbeit ist es, über die Unterschiede der Bilanzierung von Vorräten und Rückstellungen nach HGB und IAS zu informieren, wobei bei den Vorräten auf IAS 2 und bei den Rückstellungen auf IAS 37 eingegangen wird. Auf die in IAS 2 beinhalteten Vorräte eines Dienstleistungsunternehmens und Vorräte aus der Landwirtschaft, sowie die in IAS 37 beinhalteten Eventualschulden und Eventualforderungen wird in dieser Arbeit nicht eingegangen. Die steuerlichen Aspekte sind ebenfalls nicht in dieser Arbeit inkludiert. Der Ausweis der einzelnen Bilanzposten wird nur in der Bilanz dargestellt, alle anderen Rechenwerke, wie z.B. Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung sind nicht Bestandteil dieser Arbeit. Die Darstellung dieser Arbeit erfolgt mit Hilfe einer Literaturrecherche.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Chancen und Risiken für Erzeuger und Abnehmer auf einem liberalisierten Strommarkt zu erläutern. Strom ist ein begehrtes und wert-volles Handelsgut, wird gehandelt, gekauft und verkauft. Bis zum Jahr 1993 gab es in Europa praktisch keinen regulären Handel mit Strom. Die Entwicklung, die Transpa-renz und die Geschwindigkeit moderner Informationsplattformen haben den Handel angetrieben. Wie an den Aktienmärkten gibt es heute Händler, Broker und Börsen für Strom. Erzeuger (Produzenten) und Abnehmer (Kunden) haben im modernen Stromhandel viele Möglichkeiten, die Chancen der Handelsplätze zu nützen. Mit der wachsenden Marktdynamik gehen auch höhere Volatilitäten der Strompreise einher. Die damit verbundenen Preisrisiken führen zu einem steigenden Bedarf an Instru-menten für ein aktives Risikomanagement.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Vertriebscontrolling inklusive Vertriebskennzahlensystem einzuführen und die Praxis zu übernehmen. Die eingeführten Kennzahlen sollen sämtliche Vertriebsprozesse strategisch ausrichten und unterstützend bei der Umsetzung der neuen Wachstumsstrategie für die MIELE Werk Bürmoos GesmbH wirken. Die strategiekonforme Entwicklung des Unternehmens wird mittels der Balanced Scorecard überwacht. Ein Teil des notwendigen Informationsbedarfs der Balanced Scorecard muss ebenfalls durch die Einführung von Vertriebskennzahlen gedeckt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen aktuellen Status über den Stand der ersten beiden Phasen und deren Elemente des Operation Excellence Prozesses zu
erarbeiten und Potentiale aufzuzeigen.
Um dies zu erreichen, werden im ersten Teil dieser Arbeit allgemeine Begrifflichkeiten und Ansätze von Lean Management erläutert. In weiterer Folge wird der theoretische Ansatz der TRW mit dem Unternehmensumfeld der TRW Bergheim verglichen und die IST- Situation des Unternehmens dargestellt. Abschließend werden aus diesem Vergleich Potentialeaufgezeigt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die PR Arbeit während des Steirischen Kammermusikfestivals vorzustellen. Dabei wird vor allem auf die Kommunikationsarbeit und auf die besonderen Maßnahmen der Grazer Konzertagentur eingegangen. Die Wichtigkeit einer guten Internetpräsenz wird erläutert, analysiert und Verbesserungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Tragende Elemente sind umfassende Interviews mit dem Geschäftsführer der Grazer Konzertagentur, Holger Hütter, sowie mit Katharina Schellnegger, Zuständige für die Kommunikationsarbeit im Festivalszeitraum. Die Arbeit gibt einen Einblick in die Öffentlichkeitsarbeit eines privaten Konzertveranstalters mit besonderen Ideen und Highlights im Bezug auf die Konzertorte
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anderen Kommunen und Ländern eine Hilfestellung zur Umsetzung von Aufsichtsorgangesetzen zu geben. Im Einzelnen werden Bereiche beschrieben, die als Voraussetzung einer Einrichtung von Aufsichtsorganen beachtet werden sollen. Hinsichtlich der Verwaltungsreform im öffentlichen Bereich wird im Vorfeld die Modernisierung der Verwaltung anhand der Stadt Graz beschrieben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den deutschsprachigen Medizintechnikmarkt hinsichtlich jener Bereiche zu analysieren, in denen Produkte von AB Mikroelektronik GmbH eingesetzt werden können. Angesichts der derzeitigen Wirtschaftskrise soll dadurch eine gewisse Unabhängigkeit vom Automotive-Bereich erreicht und der bisher geringe Umsatzanteil, der im Bereich Medizintechnik erzielt wird, gesteigert werden. Dazu werden einerseits der Markt auf seine Entwicklung mittels Marktforschung untersucht und andererseits durch die Ermittlung der Kernkompetenzen des Unternehmens darauf abgestimmte Handlungsempfehlungen für die weitere Bearbeitung verfasst.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zum einen und den arbeitsrechtlichen Aspekt zum anderen zu geben. Es soll dabei einen umfassenden Einblick in das Betriebliche Gesundheitsmanagement gegeben werden. Es wird hierbei auf grundlegende Begriffe eingegangen und mit einem Konzept zur Einführung eine mögliche Praxishilfe für Betriebe gegeben. Der arbeitsrechtliche Teil der Arbeit besteht aus einer ausführlichen Beschreibung des ArbSchG und einer Zusammenstellung in Form einer Tabelle mit relevanten Gesetzen und deren Inhalt für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Ziel der Diplomarbeit ist es, dem Leser die Problematik des Medienbruchs bei der Abwicklung von Prozessketten nahe zu bringen. Anhand der theoretischen Optimierung des Geschäftsprozesses zur Beschaffung von Fertigungsmaterialien bei der AVL List GmbH durch eine elektronische Variante wird Einsparungspotential aufgezeigt. Anhand eines Beispieles der systemtechnischen Integration eines ausgewählten Lieferanten werden die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt und die dafür notwendigen Voraussetzungen erläutert. Um die betriebswirtschaftliche Berechtigung zu verdeutlichen, wird mittels einer Prozesskostenrechnung die Effizienz auch in Zahlen ausgedrückt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, strategische Ausrichtungen zu finden, welche eine erfolgreiche Akquisition und Abwicklung von Großprojekten der Bauindustrie ermöglichen. Diese strategischen Ausrichtungen müssen in jeder Phase des Projektes verfolgt werden. Mit den Methoden, Verfahren und Instrumenten des Projektmanagements soll gezeigt werden, wie Menschen diese Großprojekte zielgerichtet bewältigen können. In einer risikoorientierten Betrachtungsweise werden die Erfolgsfaktoren der strategischen Ausrichtungen, des Projektmanagements und der Personalentwicklung dargestellt. Weiters werden die Möglichkeiten des Risikomanagements und der damit verbundenen Früherkennungstheorie in den Phasen des Großprojektes beschrieben.
Ziel der Arbeit ist zunächst, einen allgemeinen Überblick über Target Costing zu geben. Dazu wird kurz auf die Entstehung, die Grundgedanken und die Anwendungsbereiche von Target Costing eingegangen. Anschließend werden kurz die Instrumente der Marktforschung betrachtet, sowie die Firma Deutscher Druckdient UG und dessen Geschäftsidee und das zukünftige Geschäftsfeld vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird auf eine durchgeführte Kundenumfrage und dessen Ergebnisse eingegangen.Im Hauptteil werden Möglichkeiten der Kostenreduktion aufgezeigt. Im speziellen wird die Änderung von Zahlungszielen und Skonti und dessen Auswirkung auf den Ertrag des Deutschen Druckdienstes, betrachtet. Dies wird konkret anhand von verschiedenen Fallbeispielen dargestellt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch methodische Auswertung der jeweiligen Eigenschaften potentiell möglicher neuer Standorte - in Bezug zu den Anforderungen und Zielen der Gesellschaft - die bestmögliche Standortwahl für das Unternehmen zu treffen. Dazu wird zunächst das Unternehmen kurz vorgestellt, es folgt die Theorie zur Planung. Anschließend wird methodisch die bestmögliche Standortalternative bestimmt. Für die Grobplanung kommt das Modell der einfachen Punktebewertung (Scoring Modell) zur Anwendung, für die Feinplanung wird die Nutzwertanalyse verwendet. Der abschließende Teil der Arbeit besteht aus der Interpretation des Ergebnisses, einem Resümee der Arbeit und es wird ein Ausblick auf die weitere Zukunft des Unternehmens - in Bezug auf die Standortentscheidung - geworfen.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, eine möglichst komplette Darstellung über das Selbstmanagement und die Selbstmotivation im Berufsleben zu geben. Angesichts des immer stärker werdenden Leistungs- und Erfolgsdruckes im Arbeitsleben, sollen hier Impulse und Möglichkeiten aufgezeigt werden, mit diesen (noch) besser zu Recht zu kommen. Zu Beginn der Arbeit wird zunächst der Begriff Selbstmanagement näher erläutert, der neben verschiedenen anderen Bereichen einen Einblick in dieses Thema gewähren soll. Anknüpfend wird die Selbstmotivation mit ausgewählten, dazugehörigen Theorien untersucht und Wege zur Selbstmotivationssteigerung aufgezeigt. Zum Schluss erfolgt eine Beschreibung und Auswertung des praxisbezogenen Teils.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein in der Praxis umsetzbares Vertriebssystem für hochwertige Gebrauchsgüter, genauer Heim- und Haustextilien, zu konzipieren. Die Textilwirtschaft befindet sich seit vielen Jahren in einem grundlegenden Strukturwandel. Neben dem all-gemeinen Verständnis von der Vertriebspolitik, werden die Grundlagen für den Aufbau eines Vertriebssystems in dieser Arbeit umfassend dargestellt. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erfordert der textile Absatz-markt maßgeschneiderte Vertriebs- und Handelssysteme, die zunehmend dem Prinzip der vertikalen Kooperation unterliegen. Beim Aufbau neuer Vertriebswege ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Speziell der Standort hat sich für den Geschäftserfolg beim Vertrieb über den textilen Einzelhandel als solcher erwiesen. Ausgehend von der Berücksichtigung wichtiger Determinanten, Konsumtrends und Marktentwicklungen in der Textilwirtschaft werden im Rahmen der Arbeit vertraglich geregelte, ganzheitliche Vertriebssysteme, die sich für einen Markeninhaber zum Aufbau eines flächendeckenden Vertriebsnetzes eignen, einem umfassenden Vergleich unterzogen. Neben dem Filial- und dem Vertragshändlersys-tem wird das Franchise-System als ein für dieses Vorhaben alternatives System des Han-delsmanagements in die vergleichende Betrachtung einbezogen
Es soll Ziel dieser Arbeit sein, zu klären, ob und in welchem Ausmaß das Design eines Produktes den Kunden bei seiner Kaufentscheidung beeinflusst. Am Ende dieser Arbeit soll es möglich sein, eine Quantifizierung einzelner Produktsegmente zu erheben, die es erlaubt, der Kaufentscheidung, die durch das Design eines Produktes beeinflusst wurde, einen Wert zuzuordnen. Es sollen dabei Besonderheiten bei der Kaufentscheidung erarbeitet und hervorgehoben werden, die bei strategischer Unternehmensausrichtung zu einem Wettbewerbsvorteil führen können.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Fixkosten von Bogenoffsetdruckmaschinen in einem Druckereiunternehmen zu analysieren und den Maschinenstundensatz zu berechnen. Auf der Grundlage dieser Kalkulation wird sich der im Druckprozess häufigen entstehenden Problematik der Druckplattennachforderung angenommen. Dieses Praxisbeispiel wird auf die entstehenden Kosten analysiert und zum Schluss werden Optimierungsmaßnahmen zur Kostensenkung bezügliche des Praxisbeispieles erörtert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beschwerdekanäle zu analysieren, um festzustellen, welche Wege im aktiven Beschwerdemanagement am geeignetsten sind, um nachhaltiges Beschwerdemanagement zu betreiben. Hinsichtlich der Chancen, die sich durch ein wohlorganisiertes Beschwerdemanagement auftun, ist es angebracht,schon bei den Kanälen, über die sich Kunden äußern können, Verbesserungen anzustreben. Zunächst wird über die Grundlagen des Beschwerdemanagements informiert. Danach werden die einzelnen Beschwerdekanäle analysiert. Zum Schluss erfolgen eine Würdigung und das Fazit.
Ziel der Diplomarbeit ist es herauszufinden, ob freie und Open-Source-Software eine sinnvolle Alternative für Klein- und Mittelbetriebe darstellen könnte. Als Untersuchungsobjekt wurde die Sparte der Sprachdienstleistungsunternehmungen gewählt, um einerseits eine thematische Abgrenzung des Umfanges an Softwareprogrammen zu gewährleisten und andererseits eine Empfehlung für eine spezielle Sparte der Softwareanwender abgeben zu können. Nach der thematischen Abgrenzung und einer theoretischen Einführung in die Aspekte der Softwarelizenzierung erfolgt ein Auszug über die auf dem Markt befindliche freie und Open-Source-Software. Durch eine anschließende Umfrage unter Sprachdienstleistern wird eine Referenz-Software-Umgebung erhoben, welche die Grundlage für die Softwareauswahl und -beurteilung anhand einer vorgestellten Methodik darstellt. Die Vor- und Nachteile von freier und Open-Source-Software sowie ein Ausblick über das in dieser Diplomarbeit behandelte Thema schließen diese Arbeit ab.
Inhalt dieser Arbeit ist es, die Finanzierungsmöglichkeiten im privaten Wohnbau vorzustellen und deren Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Ein umfangreicher Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten soll eine Entscheidungshilfe für potentielle Kreditnehmer darstellen. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit, die beste Finanzierungsform zu finden. Es kann schon anfangs erwähnt werden, dass die vorteilhafteste Immobilienfinanzierung auf jeden Menschen individuell abgestimmt werden muss. Hierbei spielen sowohl finanzielle Aspekte im unmittelbaren Umfeld des Kreditnehmers als auch psychologische Aspekte (Risikobereitschaft) eine Rolle. Durch umfangreiche Literaturrecherche wird ein möglichst breites Meinungsspektrum abgebildet.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die verschiedenen Methoden, die zur Ermittlung des Unternehmenswertes führen, dargestellt und erläutert werden, dies insbesondere hinsichtlich des Aspektes der Unternehmensübernahme bzw. der Unternehmensnachfolge. Ausgehend von der Darstellung der diversen Ermittlungsmethoden soll an Hand der unterschiedlichen Methoden an einem konkreten Unternehmen ausgewählte Bewertungsmodelle dargestellt und damit die Wertermittlung dieses Unternehmens als Fallbeispiel dargestellt werden.
Durch die Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes haben sich die Rahmenbedingungen für die Betreiber von Infrastrukturnetzen in Österreich grundlegend geändert, was für die Netzbetreiber zu einer starken Erlösminderung führt. Als Anpassung an die sich verändernden Bedingungen muss es zu einer gezielten Kostensenkung im operativen Bereich und im Bereich der Netz -Betriebsführung von Versorgungsunternehmen kommen. Bei der Salzburg AG, dem regionalen Energie- und Infrastruktur-Dienstleister des Landes Salzburg werden diese Tätigkeiten über fünf regional angesiedelte Außenstellen der Salzburg AG, den Serviceleitungen, durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es nun, zu untersuchen, wie die Vorgaben der Unternehmensleitung zur Kostensenkung umgesetzt werden können, ohne dabei Einbußen in der Termineinhaltung oder der Qualität der Dienstleistungen in Kauf nehmen zu müssen. Da die Optimierung in einem vorgegebenen Zeitraumerfolgen muss, wird die Durchführung der Maßnahmen in Form eines Projektes abgewickelt. Zweckmäßigerweise werden dabei die Analysen stellvertretend für alle Serviceleitungen an Hand einer dezentralen Stelle -der Serviceleitung Pinzgau -durchgeführt.
Ziel dieser Arbeit ist die kritische Betrachtung des JiT-Beschaffungssystems in Hinblick auf die flexibler werdenden Marktbedingungen. Der Kunde bestimmt welches Produkt er zur welchem Zeitpunkt und zu welchem Preis kaufen wird. Diese Gegebenheit verlangt von den Unternehmen ein variantenreiches Sortiment, flexible Produktion und Reduzierung der Kosten. Diese Arbeit soll und wird keine perfekte Lösung für das Zusammenspiel oben genannter Punkte präsentieren. Vielmehr geht es hier um einen Denkanstoß zur kritischen Betrachtung. Diese Arbeit soll einer Strategieentwicklung, im Hinblick auf einem Just in Time gesteuertes Beschaffungssystem, dienlich sein.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, dem Staatsbetrieb „Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen“ zu veranschaulichen, welchen Nutzen ein erfolgreich umgesetztes CI-Konzept haben kann. Eine Positionierung des Staatsbetriebes mit einem einheitlichen Erscheinungsbild auf dem Tourismusmarkt ist von Vorteil, aber schwer umzusetzen, wenn die anderen Säulen des Corporate Identity außen vorgelassen werden. Unter Berücksichtigung der Ganzheitlichkeit der CI wird, aufbauend auf den theoretischen Grundlagen, ein Vergleich zwischen Ist-Stand und Soll-Stand der Corporate Identity Instrumente des Staatsbetriebes gezogen. Dabei spielt die Mitarbeiterbefragung des Staatsbetriebes eine wichtige Rolle. Aus der Wertung der Vergleiche werden dem Staatsbetrieb „Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen“ Handlungsempfehlungen dargelegt.
Das Ziel dieser Arbeit liegt in der Erläuterung und in der Entwicklung beziehungs-weise Berechnung des Economic Value Added, sowie die Anwendungen der Kenn-zahl. Hierbei wird im theoretischen Teil abgeklärt was das Konzept des EVA ist und die Unterscheidung von anderen wertorientierten Kennzahlen. Des Weiteren wird ein kurzer Einblick in die allgemeine Berechnung und in die Anwendungsgebiete gege-ben. Im praktischen Teil wird anhand eines Beispieles die Berechnung des EVA aus externer Sicht erläutert. Hierbei wird die Problematik der externen Berechnung auf-gezeigt. Des Weiteren erfolgt eine detaillierte Prognose der EVA’s. Danach erfolgt die Anwendung des EVA für die Unternehmensbewertung, sowie eine finanzielle Performancerechnung mit Vergleich zu zwei weiteren deutsche Unternehmen. Zu-letzt wird noch kurz die Anwendung des EVA als Vergütungssystem erläutert. Hier-für wurde die Metro AG als praktisches Beispiel auserwählt. Da die Metro AG seit Gründung im Jahre 1996 ihre Geschäftsberichte im Internet veröffentlicht und seit der Einführung der Rechnungslegung nach IFRS im Jahre 2000 gleichzeitig die Ein-führung des EVA begann.<br />
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Qualifikation der im Betrieb tätigen AusbilderInnen anhand einer Studie zu überprüfen und festzustellen, inwieweit die vom Gesetzgeber geforderte persönliche sowie fachliche Eignung gegeben ist. Weiteres Ziel ist es, einen Leitfaden zu erstellen, der „Das Lehren und Vermitteln von Qualifikationen“ sowie die „Relevanz der einzelnen Komponenten in der Lehrlingsausbildung“ darstellt und wenn möglich verbessert, sowie als kleine Hilfestellung für die Bewältigung alltäglicher Probleme im Betrieb dient.