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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung und dem Vergleich von Herangehens- und Nutzungsweisen der Kanäle Facebook und Homepage. Die Kommunikationsansätze werden anhand von drei Fallbeispielen veranschaulicht. Die Ausarbeitungen beschreiben Vor- und Nachteile sowie die Umsetzung von Interaktionsmöglichkeiten in der heutigen Zeit der sozialen Medien.
Umsetzung einer mobilen Version einer Webseite im Hinblick auf das Nutzerverhalten der Besucher
(2011)
Untersucht wurde der aktuelle Stand des mobilen Internets, insbesondere mobiler Webseiten. Dabei wurden technische sowie gestalterische Grundlagen analysiert und deren Umsetzung am Beispiel der Commerzbank Arena Webseite dargelegt. Anschließend folgte die Auswertung der Nutzerstatistik um die Wirkung der Optimierungen zu untersuchen.
Der Einsatz und die Bedeutung von Marketing sind in heutigen Unternehmen kaum mehr wegzudenken. Die ganzheitliche Unternehmensausrichtung auf den jeweiligen Märkten ist der Grundgedanke der vielfältigen Unternehmungen und umfasst die Planung, Durchführung und Evaluation von Maßnahmen, um eine größtmögliche Kundenzufriedenheit sowie Positionierung im Wettbewerb zu erzielen. Durch die zunehmende Professionalisierung des Sports hat auch das Sportmarketing an Bedeutung gewonnen. Akquisition von Zuschauern, Bekanntheitssteigerung, Imageetablierung und -verbesserung, Markenbildung, Positionierung gegenüber Mitwettbewerbern sind nur einige Ziele, die Profi-Vereine in ihre Marketingkonzepte aufgenommen haben. Daher betrachtet diese Bachelorarbeit die besondere Bedeutung von Marketing im Sport. Themenschwerpunkt dieser Arbeit wird die Analyse der Wirkungsweise des Sportmarketings des Damen Volleyball–Bundesligisten Dresdner Sportclub (DSC) im Rahmen der Kommunikationspolitik sein. Unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen von Marketing, Kommunikati-onspolitik, Markenbildung sowie deren Wirkungsweise beinhaltet die Bachelorarbeit weiterhin die Untersuchung der Besonderheiten in der Kommunikationspolitik unter Berücksichtigung von Struktur, Wahrnehmung und Ausbau der Marke DSC Volleyball. Die Ergebnisse verschiedener Analyseauswertungen, die u.a. Daten von spezifisch durchgeführten Telefon- und Zuschauerbefragungen sowie Mediadatenauswertungen beinhalten, wird folglich die Bekanntheit, das Image sowie die Wirkung der DSC –Volleyballerinnen widerspiegeln. Die Ergebnisse erlauben sodann u.a. Schlussfolgerungen für die Zuschauerstruktur, TV-Reichweiten, Werbeträgerkontakte sowie Markenwahrnehmung und Image des DSC. Abschließend wird auf den Ausbau der Marketingkonzeption unter Berücksichtigung marketingspezifischer Maßnahmen eingegangen. Im Mittelpunkt stehen dabei Visio-nen, die die Marke des Damen Volleyball-Bundesligisten des Dresdner SC etablieren und ausbauen.
ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes für die Abteilung Orthopädieschuhtechnik der reha-aktiv GmbH, ein mittelständiges Unternehmen der Hilfsmittelversorgung. Die derzeit existierenden Verfahren zur Stundenverrechnungssatz-ermittlung eignen sich nicht für Unternehmen dieser Betriebsgröße, es existiert kein allgemein gültiges Schema. ...
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Medienmogul Rupert Murdoch und dessen 24-stündigen Nachrichtensender Fox News. Es wird der Werdegang von Rupert Murdoch zu einem der populärsten und mächtigsten Medienmagnaten unserer Zeit geschildert. Außerdem wird aufgezeigt inwiefern Rupert Murdoch seine politischen Einstellungen und Meinungen auf seine Publikationen, insbesondere auf den Nachrichtensender Fox News Channel überträgt. Ein großer Teil dieser Arbeit behandelt die Berichterstattung während des Irakkriegs und den Wahlkampf zwischen George W. Bush und John Kerry. Außerdem wird auf die umstrittenen, politischen Talkshows auf Fox News näher eingegangen. Anhand zahlreicher Beispiele und Statistiken wird untersucht, ob es tatsächlich einen Einfluss von Rupert Murdochs politischen Einstellun-gen auf die journalistische Tätigkeit seiner Redakteure gibt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung eines Konzepts für eine neue Weekly, namens „Verlorenes Paradies“, für den deutschen Fernsehmarkt. Außerdem werden die Produktionskosten in einer Kalkulation dargestellt und eine Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, das Konzept, die Kalkulation und der Vermarktungsstrategie zu kombinieren und dadurch der Serie zum Erfolg zu verhelfen. Im Verlauf der Arbeit werden die Absichten der Serie „Verlorenes Paradies“ vorgestellt, die Sender, die sie ansprechen soll, benannt, die Pilotfolge skizziert und kalkuliert, die Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt und auf Product Placement, in Bezug auf die privaten Sender, als Möglichkeit für Werbeeinahmen, eingegangen.
Aspekte der Produktanalyse am Beispiel von Danny Boyls „127 Hours" : Aufbau der Spannungsdramaturgie
(2011)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Filmanalyse am Beispiel von Danny Boyls Filmadaption 127 Hours. Speziell widme ich mich dem Thema der Spannungsanalyse. Hierbei soll dem Filminteressierten Leser ein erster Einblick gezeigt werden, was den Gegenstand einer Filmanalyse ausmacht und wozu man sie benötigt. Dabei werden die einzelnen Aspekte unterschiedlich stark beleuchtet je nach Relevanz für die Beantwortung der bestehenden Forschungsfrage. Anhand der Beispielanalyse soll anschaulich erklärt werden welches Instrumentarium zur Verfügung steht und wie man es anwendet. Dem Leser soll möglichst konkret nachvollziehbar das „Handwerkszeug“ für die Durchführung eigener Untersuchungen zur Verfügung gestellt werden. Ziel der Arbeit ist es den Film in den ausgewählten Strukturformen detailliert zu analysieren und zu erklären. Und somit Basiswissen zu schaffen für weitere Filmwissenschaftliche Arbeiten und Analysen des Lesers.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Jugendkultur deutscher HipHop und seinem Einfluss auf die Identitätsbildung von Jugendlichen. Diese Untersuchung war notwendig, da die HipHop-Kultur in der Öffentlichkeit vornehmlich als negativ dargestellt wird. Eine positive Auseinandersetzung findet kaum statt. Da die Auswahl an wissenschaftlicher Literatur zu diesem Thema begrenzt ist, wurde vermehrt graue und unselbständige erschienene Literatur, wie Zeitungs-artikel, Interviews und das Internet, zur Untersuchung herangezogen. Das Ergebnis zeigt, dass die HipHop-Kultur sowohl negative, als auch positive Auswirkungen auf den Jugendlichen haben kann. Wie die Kultur letztendlich die Identitätsbildung eines Jugendlichen beeinflusst, hängt von seiner individuellen Entwicklung und äußeren Suggestionen ab.
Aufgrund verstärkter Terrorismusaktivitäten in den vergangenen Jahren war es notwendig die bisherigen Sicherheitsbestimmungen in vielen öffentlichen Bereichen zu überdenken. Auch hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen im Bereich Zollabwicklung wurde die Europäische Union aktiv und führte mit der VO [EG] Nr. 648/2005 des Rates ein Sicherheitspaket ein, welches u. a. das neue Zertifikat Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO) beinhaltet. Diese Bachelorarbeit stellt einen Leitfaden für die Erlangung des Status AEO dar. Dabei werden dem Unternehmen u. a. Grundlagen über Zollverfahren und Zollmanagement verständlich erklärt, sowie ein Überblick über alle Anforderungen an den AEO und den Weg der Zertifizierung geschaffen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die heutige und zukünftige Bedeutung des digitalen Roll-Outs in den Kinosälen zu darzustellen. Die Arbeit wird deshalb von der zentralen Fragestellung durchzogen, durch welche Maßnahmen die digitale Revolution in den Kinos umgesetzt werden kann. Hierbei darf man neben den finanziellen Aspekten, nicht die sozialen und kulturellen Aspekte außer Acht lassen. Eine aktuelle Betrachtung der Marktsituation und ein Blick auf die aktuellen Diskussionen über den Fortschritt und Umsetzung der Digitalisierung sollen einen groben Überblick über den momentanen Stand der Situation liefern. Außerdem wird die ganze Thematik, die Digitalisierung in Deutschland, mit der amerikanischen Filmindustrie verglichen. Zu letzt wird noch ein kleiner Ausblick in die Zukunft gegeben und mögliche Tendenzen, Chancen und Risken der digitalen Umstellung beschrieben.
Das einst sehr erfolgreiche Medium Musikvideo wurde innerhalb der letzten Jahre immer weiter vom Fernseh- und Internetmarkt verdrängt. Gleichzeitig entwickelte sich die Produktions- und Verbreitungstechnik an rasantem Tempo weiter. Allein zurück blieben die Zuschauer. In dieser Arbeit wird das Potential, Musikvideos kostenfrei und gewinnbringend zu vermarkten, untersucht. Es wird die Beschaffenheit des Musikvideomarktes, das heißt seiner Produkte und der potentiellen Konsumenten analysiert. Der Nachweis der Umsetzbarkeit erfolgt durch die Diskussion wirksamer Vermarktungsmethoden, deren Werkzeuge und moderne Technologien. Der demzufolge nicht erschöpfend bewirtschaftete Markt kann unter Einhaltung klassischer betriebswirtschaftlicher Prozesse und der Wahrung rechtlicher Grundlagen erschlossen werden. Im Ergebnis wird so deutlich, dass sowohl der Markt, die Werkzeuge, die Methoden, die Datensicherheit als auch die rechtlichen Grundlagen für ein deutsches kostenfreies und webbasiertes Musikvideoportal vorhanden sind. Als Haupteinnahmequelle dient geschickt platzierte Werbung, deren Typ auf das Produkt und den Konsumenten abgestimmt ist. Das unternehmerische Risiko besteht allein in erheblichen Investitionen und in der Schaffung starker initialer Anreize, die schnell ein großes Publikum binden.
Die Arbeit geht der Frage nach, wie sich die gesellschaftlichen Veränderungen in der Weimarer Republik in der Zeit von der wirtschaftlichen und politischen Stabilisierung in der Mitte der 1920er Jahre bis zum Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise und im Übergang zur nationalsozialistischen Diktatur in der Sportberichterstattung der Tageszeitung Berliner Morgenpost widerspiegeln. Grundlage bildet die Ermittlung von Daten zur Sportberichterstattung, bezogen auf Artikel (Zahl und Zeilen nach Sportarten) und Illustrationen (Pressezeichnung und -fotografie). Im Untersuchungszeitraum wächst mit dem öffentlichen Interesse am Sport der Umfang der Sportberichterstattung. Vor allem Breitensport und publikumswirksame Sportarten, die breite Bevölkerungskreise mobilisieren, kristallisieren sich als die wichtigsten The-men in der Berichterstattung heraus, wobei auch der spezifische Leserkreis der Zeitung Einfluss gewinnt auf den Umfang der Berichterstattung zu einzelnen Sportarten. Die Gesellschaftskrise am Ende der 1920er und zu Beginn der 1930er Jahre fördert das Interesse am Sport, dem eine wichtige Massenunterhaltungsfunktion zukommt. Es lassen sich auch politische Absichten in der Förderung der Sportberichterstattung nachweisen. Im Untersuchungszeitraum wird die Pressezeichnung von der Sportfotografie abgelöst.
Wie kommuniziert Luxemburg? : ein nationales Mediensystem in einem lokalen Kommunikationsraum
(2011)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der öffentlichen Kommunikation in Luxemburg. Das luxemburgische Mediensystem soll, mittels der Kriterien von Daniel C. Hallin und Paolo Mancini, untersucht werden. In der Arbeit wird die Eigenständigkeit des Mediensystems dargestellt, welches eine weitere Analyse der Eigenarten eröffnet. Ziel ist es den nationalen, öffentlichen Kommunikationsraum Luxemburgs als lokalen Raum zu charakterisieren
Die Entwickler virtueller Welten, sozialer Netzwerke und Online-Spiele setzen zunehmend auf ein Erlösmodell, welches auf dem Verkauf von virtuellen Gütern basiert. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand von Beispielen die Instrumente und Anreize der Unternehmen herauszuarbeiten, mit deren Hilfe die Nutzer zum Kauf virtueller Güter motiviert werden.
Jeder Mensch, der in Deutschland aufgewachsen ist, kennt die Sendung mit der Maus. Und nahezu jeder dieser Menschen würde von sich sagen, durch diese Sendung etwas gelernt zu haben. Dass die Sendung mit der Maus Wissen vermittelt, steht außer Frage. Aber vermittelt sie auch das heute so grundlegende Wissen über die Medien? Vermittelt sie Wissen und Kompetenzen im Umgang mit ihnen? Diese Frage wird im Folgenden vor dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung des Kinderfernsehens in Westdeutschland beantwortet.
Trotz des zurzeit vorherrschenden schlechten Images der Kirche in Deutschland sind Filme und Serien, in denen die Kirche eine Rolle spielt sehr beliebt und immer wieder erfolgreich. Diese Arbeit geht dem Phänomen der deutschen geistlichen Fernsehserie auf den Grund, um heraus zu finden welche Faktoren für den Erfolg dieser TV-Serien verantwortlich sind. Dazu werden nicht nur zwei aktuelle Serien analysiert sondern auch die Erfolgsgeschichte der geistlichen Serie in Deutschland betrachtet. Darüber hinaus widmet sich diese Arbeit auch der Position der Kirche zu den Medien, um schließlich an Hand der Ergebnisse ein Format zu entwickeln, das alle herausgearbeiteten Faktoren enthält und dabei nicht von der Kirche kritisiert sondern unterstützt wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der gesellschaftlichen Verantwortung, die professionelle Fußball-Vereine durch Corporate Social Responsibiltiy (CSR) übernehmen können. Die Arbeit erläutert, welche Beweggründe Bundesligavereine dazu veranlassen, CSR-Strategien zu entwickeln, wie diese implementiert werden und welche Ziele damit erreicht werden können. Die Arbeit stellt aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge des Sports dar und zeigt Chancen und Probleme auf, mit denen sich Vereine auseinander zu setzen haben. Als Beispiel dient der Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf, da dieser durch seine Tradition, seine Bedeutung für die Stadt Düsseldorf und die aktuelle sportliche und wirtschaftliche Entwicklung als interessantes Beobachtungsobjekt zu sehen ist. Die Arbeit soll die Frage beantworten, ob CSR-Strategien positive Auswirkungen für die Vereine haben.
Ökonomische und sportpolitische Auswirkungen der Deregulierung des Spielermarktes im Profifussball
(2011)
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Auswirkungen des Bosman-Urteils auf den professionellen Fussball aus theoretischer und empirischer Sicht untersucht. Aus den Umgestaltungen der Ausländerklauseln geht neben dem Anstieg des Ausländeranteils eine Verbesserung der Spielqualität in den finanzstarken europäischen Profiligen hervor. Aufgrund verringerter Ausbildungsanreize sind die europäischen Nachwuchsspieler unmittelbar als Verlierer des veränderten Regulierungsrahmens auszumachen. Sie erhalten weniger Spielpraxis, da sie fortan mit stärkeren Profispieler aus der ganzen Welt konkurrieren. Entgegen vorherrschender Meinungen kann indessen keine Schwächung der Nationalmannschaften aus den europäischen Topligen beobachtet werden. Aufgrund des Wegfalls der Transferzahlungen nach Vertragsende zeigt sich, dass sich die Verschiebung der Verfügungsrechte zu Gunsten der Profispieler auswirkt. Folglich steigen ihre durchschnittlichen Vertragslaufzeiten, Ablösesummen und Gehälter. Dabei sind besonders Ungleichgewichte sowohl auf der Spielerebene hinsichtlich der gezahlten Löhne als auch auf nationaler und internationaler Vereinsebene zu beobachten. In einer spieltheoretischen Analyse werden die Local-Player-Regelung und die „6+5“-Regel in ihrer Wirksamkeit untersucht. Beide Regeln sollen der schwachen Nachwuchsförderung sowie der finanziellen und sportlichen Ungleichheit zwischen den Fussballclubs entgegenwirken. In der Tat zeigt sich, dass die Local-Player-Regelung eine wirkungsvolle Nachwuchsförderung begünstigt. Ferner ist durch die „6+5“-Regel eine Angleichung der Spielstärken zu erwarten, da Vereine mit ihr nur noch eine begrenzte Anzahl ausländischer Spieler einsetzen dürfen.
Weiterverwertung von TV-Content im Internet : Unterschiede und Gemeinsamkeiten von ran.de und Sky.de
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem weiterverwertetem Internetcontent der beiden TV-Formate „ran“ und „Sky“. Beide bieten dem Internetuser mit unterschiedlichen Intentionen und Konzepten TV-Content kostenlos auf deren Webauftritten ran.de und Sky.de an. Sky.de besitzt dank des umfassenden Rechtepakets von "Sky" weitaus mehr Möglichkeiten dem User ein großes Videocontentangebot zu bieten. Ran.de hingegen besitzt wesentlich weniger Sportrechte, aber denselben Anspruch dem Onlinenutzer möglichst viele exklusive Videoangebote zu präsentieren. Diese Arbeit vergleicht im Folgenden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Onlineangebot eines FreeTV-Formats und eines PayTV-Formats. Besitzen beide Anbieter dieselben Möglichkeiten im Internet? Welches Ziel verfolgt jeder der beiden Anbieter mit seiner Onlinestrategie und welchen journalistischen und technischen Standard haben die Inhalte des Onlineauftritts? Zur Klärung des gegenwärtigen Standes des Sportvideoangebots und zur zukünftigen Entwicklung werden die Anbieter befragt. Abschließend wird im Rahmen der Schlussfolgerung ein Vergleich gezogen und es werden mögliche weiterführende Tendenzen für die Entwicklung des Stellenwerts von Internetvideos auf den Webseiten herausgestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem vermuteten und tatsächlichen Image des sozialen Netzwerkes Facebook bei bestimmten Zielgruppen. Zunächst werden durch eine theoretische Analyse imagebildende Auswirkungen auf die Öffentlichkeit untersucht. Aufgezeigt werden an dieser Stelle unter anderem Stärken und Schwächen der Plattform. Die empirische Studie im zweiten Teil der Arbeit bringt Erkenntnisse über das tatsächliche Image von Facebook. Durchgeführt wurde dafür eine Befragung mit über 200 Teilnehmern. Den Abschluss bilden das Fazit und der Ausblick.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der amerikanischen Militärpropaganda im 3. Golfkrieg. Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, wie der Irakkonflikt zustande gekommen ist und wie sich die Berichterstattung verändert hat. Die US-Medien waren nicht in der Lage, unabhängig zu berichten, da sie zu sehr von der amerikanischen Regierung und dem Militär beeinflusst wurden. Diese Arbeit befasst sich unteranderem auch mit dem Wandel des Krieges. Dies zeigt sich in einer neuen Kriegsform, der Bilderkrieg. Kein anderer Krieg wurde so in den Medien geführt wie der Irakkonflikt 2003.
In dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich der Verfasser mit der Entwicklung und Erprobung eines Systems zur elektronischen Klangerzeugung von Fußschritten für die Geräuschsynchron-Vertonung im Film und Fernsehbereich. Dazu wird in den ersten beiden Kapiteln ein geschichtlicher Rückblick unternommen, sowie die Grundlagen des Sounddesigns und der Audiopostproduktion eingehend analysiert. Weiterhin werden die Arbeitsweisen, Techniken und die wirtschaftlichen Aspekte von Geräuschsynchronaufnahmen durch Geräuschemacher näher untersucht, um anschließend einen Lösungsansatz für das System zu erarbeiten. Für die Erarbeitung dieses Lösungsansatzes werden unter anderem klangliche Analysen verschiedenster Fußschritte durchgeführt, unterschiedliche Synthese Verfahren näher betrachtet, eine Software für die Realisierung bestimmt, sowie ein Bedienkonzept für das System entwickelt. Dieses Konzept wird anschließend vom Verfasser in Form eines Beispiels technisch umgesetzt und nachfolgend getestet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Genre Tierfilm. Es werden die Anfänge und die Entwicklung des Genres beschrieben und vor allem der Zwiespalt zwischen dem Zwang der Unterhaltung und dem wissenschaftlichen Anspruch der Filme erläutert. In der Arbeit wird auf die Art und Weise der Produktion von Tierfilmen eingegangen. Zudem wird der Aspekt, mit dem die Kameramänner an die gewünschten Bilder gelangen, beleuchtet und in den Mittelpunkt gesetzt. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick in die Zukunft ab und erörtert die Fragen, inwieweit das Genre Auswirkungen auf unsere Erde hat und welchen Zweck es in Bezug auf den Naturschutz erfüllt.
In meiner Bachelorarbeit geht es um die Entwicklung der Finanzierung der Olympischen Spiele der Neuzeit. Ich werde mich fast ausschließlich mit den Olympischen Sommerspielen beschäftigen. In meiner Arbeit geht es mir darum die Finanzierung einer Sportgroßveranstaltung zu beschreiben und anhand konkreter Jahreszahlen zu vergleichen. Hierbei werde ich bis in das 19. Jahrhundert zurückgehen und die Anfänge der Finanzierung beschreiben. Mein Ziel ist es deutlich zu machen welche hohe Bedeutung die Finanzierung dieser Sportgroßveranstaltung hat, wie wenig präsent diese in der Gesellschaft, bei Sportlern und den Medien ist und wie sich diese im Laufe des letzten Jahrhunderts entwickelt hat. Mir ist es auch sehr wichtig die aktuelle Situation zu beschreiben und einen Ausblick auf die Zukunftsentwicklung der Olympischen Spiele zu geben. Hierbei werde ich sowohl auf die letzten Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking eingehen als auch die bevorstehenden Spiele von 2012 in London mit einbeziehen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob professionelle, non-fiktionale TV-Produktionen mit Smartphones möglich sind. Aus den verfügbaren Modellen wurde das Apple iPhone 4 ausgewählt, mit welchem bereits mehrere professionelle Vi-deoproduktionen realisiert wurden. Die Arbeit besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden bereits auf dem iPhone 4 realisierte Produktionen vorgestellt und analysiert. Dieser „aktu-elle Forschungsstand“ wird ergänzt durch Kommentare und Erklärungen der je-weiligen Produzenten sowie der Untersuchung der technischen Eigenschaften des Aufnahmemediums iPhone 4. Im folgenden, praktischen, Teil werden Experimente (TV-Produktionen) beschrieben und analysiert, die für diese Abhandlung vom Au-tor erstellt wurden. Die Eigenschaften und die Leistung des iPhone 4 als Aufnah-memedium werden in Vergleich zu einer Kamera aus dem professionellen Sektor gestellt um die tatsächliche Bildqualität des Smartphones zu untersuchen. Die ge-wonnenen Erkenntnisse werden im Fazit zusammengefasst und bestätigen eine tatsächliche Eignung. Ein Blick in eine mögliche Zukunft schliesst die Arbeit ab.
Das Ziel der Arbeit ist es, festzustellen welche Voraussetzung ein Medienstandort erfüllen muss, um konkurrenzfähig am Markt bestehen zu können. Dabei soll vor allem die Entwicklung des Medienstandortes Berlin in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts dargelegt werden. Um die Entwicklung genau beurteilen zu können, muss in diesem Zusammenhang die Entwicklung der konkurrierenden Standorte Hamburg, Köln und München miteinbezogen werden.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine Annäherung an die tatsächlichen Grenzüberschreitungen des Humors in Film und Fernsehen zu finden sowie diese zu begründen. Um zukünftigen Schwierigkeiten, die aus dieser unbeantworteten Frage entstehen, Herr zu werden, werden zunächst alle Aspekte berücksichtigt und erklärt, die zu einer möglichen Belustigung des Publikums führen können, danach die Hintergründe des Humors beleuchtet. Abschließend soll unter Miteinbeziehung dieser Erkenntnisse eine Antwort auf die Frage nach der genannten Grenze gefunden werden
Sport hat sich in den letzten 200 Jahren zu einem universellen Kulturgut der Menschen gewandelt. Sein Aufstieg in der Gesellschaft ist auch eng verknüpft mit seinem medialen Aufstieg. Der professionelle Mediensport ist heute ein omnipräsenter Unterhaltungsgegenstand der Menschen und definiert sich in erster Linie über seine mediale Verwertbarkeit. Dabei geht der Sport eine enge Bindung mit den Medien ein. Das heutige Sport-Medien-System ist daher in erster Linie ein System der gegenseitigen Abhängigkeiten und hat sich durch den Einfluss der werbetreibenden Wirtschaft in den letzten 30 Jahren weitestgehend kommerzialisiert und aneinander angepasst. Besonders das Medium Fernsehen ist seit dieser Zeit zum unverzichtbaren Präsentator und Geldgeber des weltweiten Sports geworden. Dabei hat sich die Sportberichterstattung zunehmend in Richtung Unterhaltung und Event entwickelt. Einige Sendungen wie „Das aktuelle Sportstudio“ haben diesen Trend nachhaltig beeinflusst und in Gang gesetzt. Die vorliegende Arbeit soll dem Leser einen Überblick über das heutige Sport-Medien-System in Deutschland geben. Dabei soll der Fokus der Arbeit auf dem Medium Fernsehen und der ZDF-Sendung „Das aktuelle Sportstudio“ liegen.
Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern der Reichsminister Joseph Goebbels den Sport für die nationalsozialistische Propaganda instrumentalisierte. Die Grundlage ist die Tagebuchanalyse Joseph Goebbels der Jahre 1930 bis 1939 unter Berücksichtigung genannter sportlicher Ereignisse. Es wird festgestellt, ob Goebbels sportliche Ereignisse aus reinem Eigeninteresse erwähnt oder, ob er sie lediglich zu politischen Zwecken nutzte. Es wurde konstatiert, dass er punktuell einigen Sportarten, Veranstaltungen und Sportlern seine Aufmerksamkeit schenkte, doch stand zu jeder Zeit der politische Nutzen seines Engagements im Vordergrund. Es ist festzuhalten, dass Joseph Goebbels kein wirkliches persönliches Interesse am Sport hatte, sondern diesen vorwiegend als Instrument der nationalsozialistischen Propaganda gebrauchte.
Die Bachelorarbeit von Frank Taszarek behandelt das Thema des Hollywood Western und geht der Frage der realitätsnahen Abbildung des tatsächlichen Westens von Am e-rika nach. Von der geschichtlichen Entwicklung des Genres über die tatsächliche Histo-rie beleuchtet diese Arbeit abschließend den Vergleich zwischen Realität und Fiktion in den Hollywood Western.
Das High Definition-Formatchaos : ein Kompendium für die Produktion von digitalen HD-Inhalten
(2011)
Ziel der Bacheloararbeit ist es, eine Momentwiedergabe der derzeit verfügbaren HD-Formate, Codecs und Kompressionsverfahren vorzustellen. Dabei sollen dem Anwender die spezifischen Formate an die Hand gegeben werden. Diesbezüglich werden zunächst grundlegende Informationen geschaffen, um anschließend die einzelnen Formate vorzustellen. Darauf folgt ein Blick auf die derzeitige Situation bei den deutschen Sendeanstalten, und welche Sendekriterien hier erfüllt werden müssen. Abschließend erfolgt anhand des Anhangs eine Zusammenfassung aller derzeit verfügbaren HD-Formate.
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht die Arbeit des Filmemachers Quentin Tarantino im Hinblick auf die Fragestellung, ob seine Werke plagiatorisch oder – unter dem künstlerischen Aspekt – revolutionär sind. Inmitten der gegensätzlichsten Meinungen darüber, ob Tarantino dank seines Filmstils zu den bedeutsamsten Filmemachern gehört, oder in Wahrheit aus der Filmgeschichte klaut, wird unter Einbezug sämtlicher Mittel und Bereiche Stellung bezogen.