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Gegenstand der Arbeit ist die Unterstützung eines Biotechnologie-Unternehmens bei der Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems
nach DIN EN ISO 9001 entlang der Produktions-Prozesskette. Ziel ist dabei die Erfüllung aller zu Grunde liegenden Anforderungen. Die Arbeit vermittelt einleitend zunächst wichtige Qualitäts- und Prozessgrundlagen. Anschließend werden die normativen und gesetzlichen Anforderungen analysiert und mit dem Ist-Zustand des Unternehmens abgeglichen. Nach einer Schwachstellenanalyse und dem Aufzeigen von Handlungsempfehlungen für die identifizierten Prozesse kann mit der Unterstützung ausgewählter Mitarbeiter ein entsprechendes Konzept zur Prozessoptimierung gestaltet und umgesetzt werden.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, eine bestehende Abwasserpumpstation zu optimieren.
Dabei müssen die gängigen Normen und Richtlinien im Umgang mit abwasserführenden Systemen beachtet werden. Ausgehend davon soll die Anlage aus konstruktiver Sicht überdacht und mögliche Verbesserungen erarbeitet werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Durchströmung des Systems zu analysieren und dabei aktuelle und erarbeitete Konstruktionen miteinander zu vergleichen um die Anlage
nachhaltig weiterzuentwickeln. In diesem Zusammenhang kommen die modernen Methoden der numerischen Strömungssimulation in Form der Software Ansys zum
Einsatz.
Diese Masterarbeit befasst sich mit dem Entwurf undder Konstruktion eines Roboterwerkzeuges für die Montage von PKW-Rädern. Einbereits vorhandener Greifer zum Handhaben soll genutzt werden und um ein Aufziehwerkzeug erweitert und angepasst werden. Ziel ist es, die Anlagentechnik für den Aufziehprozess durch einen Roboter zu ersetzen um so die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Problematisch erweist sich hierbei der Widerspruch zwischen der möglichst geringen Masse des Werkzeugs und der hohen geforderten Steifigkeit. Im Verlauf der Arbeit sollen Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Unter Beachtung eines aufgestellten Lastenheftes, wird die beste Prinziplösung weiterverfolgt, dimensioniert und konstruktiv umgesetzt.
In der vorliegenden Masterarbeit werden die neuesten Entwicklungen kryptoanalytischer Verfahren zur Lösung des diskreten Logarithmus in der Elliptischen-Kurven-Kryptographie zusammengefasst, um Schlussfolgerungen über die Sicherheit aktuell verwendbarer Schlüssellängen aufzustellen. Dabei werden auch derzeit eingesetzte Hardwarelösungen betrachtet, die ebenfalls die Sicherheit aktuell verwendbarer Schlüssellängen beeinflussen
Die Arbeit befasst sich im Rahmen einer Fallstudie mit Abbrüchen in sozialpä-dagogischen Prozessen. Dabei wird anhand von zwei Expertinneninterviews der Frage nachgegangen, wie diese Abbrüche in ihrer Tätigkeit wahrnehmen. Anhand der Aussagen werden Varianten von Abbruchsituationen aufgezeigt. In der Perspektive der zwei befragten Adressat_innen wird die Verschränkung von Biografie und Jugendhilfeerfahrung in Bezug auf Abbrüche herausgearbeitet. Abbrucherfahrungen werden umfassend dargestellt. Über die Vermittlung der beiden Perspektiven auf Abbrüche können Erkenntnisse für die sozialpädagogische Praxis formuliert werden.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Implementierung eines Event Tracking Service (ETS) zum Aufzeichnen von Benutzeraktionen in einer Web-Anwendung und der anschließenden Verwendung dieser Daten. Der Service vereint zwei für eine Web-Anwendung hilfreiche Komponenten: das Tracking-System und den Empfehlungsdienst. Mit Hilfe des ETS sind Produktempfehlungen berechnet, eine Funktionalität zur dynamischen Anpassung von Empfehlungen implementiert und umfangreiche Auswertungen und Statistiken erstellt worden. Nach der Einführung und der Vorstellung der A3S Services wird auf die Implementierung des ETS in die Web-Anwendung eingegangen. Wichtige Bestandteile sind u.a. die Analyse von aufzuzeichnenden Aktionen und die Bereitstellung eines Frameworks, welches die Implementierung in Web-Anwendungen vereinfacht. Darauffolgend wird die Verwendung der Daten für den Empfehlungsdienst (A3S Recommendation Services) und für Auswertungen erläutert. Abschließend werden die Ergebnisse aus dem produktiven Einsatz des ETS bewertet und Vorschläge für Fortführungen dieser Arbeit gegeben
Diese Masterthesis verfolgt das Ziel, einen Reengineeringprozess für eine Instandhaltungsabteilung in der diskreten Fertigungsindustrie an einem Praxisbeispiel darzustellen. Es werden dabei die erforderlichen Abgrenzungen zum klassischen Business Reengineering durchgeführtund die theoretischen Grundlagen für die Instandhaltung erörtert. Die Arbeit beinhaltet vier Eckpunkte, die zur erfolgreichen Umsetzung eines Reengineeringprojektes in der Instandhaltung im Rahmen von dieser Arbeit entwickelt worden sind.
Der erste Eckpunkt beinhaltet die kennzahlengestützte Leistungsmessung in der Instandhaltung. Als zweiter wesentlicher Punkt wurde die Ermittlung der Wirtschaftlichkeit der Instandhaltung im Quervergleich zwischen zwei identischen Produktionslinien durchgeführt. Aus diesen beiden Analysen wurden Ansatzpunkte zur Verbesserung generiert und bewertet.
Ein Kernpunkt der Arbeit ist die Fragestellung nachder Flexibilisierung der Instandhaltungskosten und welche Möglichkeiten es diesbezüglich gibt. Als Lösung wurde ein Modell entwickelt, das sich an dem Auslastungszustand der Produktion orientiert.
Die ermittelten Ansatzpunkte zur Einsparung und Verbesserung wurden
systematisch betrachtet und eine Ableitung bzgl. der dazu erforderlichen Auf- und Ablauforganisation durchgeführt, die wiederum in einem Modell gemündet hat.
Abschließend wurde eine Verdichtung der Ergebnisse durchgeführt und in eine finanzielle Bewertung überführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung eines cookielosen Verfahrens zur Identifizierung von Internetnutzern auf der Basis von Browsermerkmalen welches insbesondere zur Betrugserkennung in Webangeboten genutzt werden soll. Aufbauend auf den grundlegen-den Theorien wird ein Prototyp zur Erfassung und Auswertung dieser Merkmale vorgestellt. Daran anschließend werden die Erkenntnisse aus dem praktischen Einsatz in einem Portal sowie konkrete Anwendungsszenarien für die Nutzung einer solchen Technologie vorgestellt
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Migration des Internetprotokolls von der Version 4 zur Version 6. Dazu werden zuerst die Grundlagen des neuen Protokolls und die speziell dafür entwickelten Migrationsmechanismen vorgestellt. Diese werden in einem Testnetzwerk überprüft, um die dabei erlangten Kenntnisse auf das Produktivnetzwerk der Gesellschaft für Informationsverarbeitung perdata mbH zu übertragen. Das letzte Kapitel gibt eine Empfehlung, wie bei der Migration vorzugehen ist und was dabei beachtet werden sollte.
Ausgangspunkt zum Problemfall dieser Masterarbeit ist ein innnovationsorientiertes Unternehmen, das aufgrund von fehlendem wirtschaftlichen Know-how in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen zwei Unternehmen, die unterschiedlichen Wirtschaftsstufen angehören (Industrie und Handel) und miteinander eine Kooperation eingehen wollen, um die Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu steigern. Bei dieser Zusammenarbeit zwischen diesen Unternehmen, liegen die Ideale aufgrund der verschiedenen unternehmerischen Orientierungen teilweise in entgegengesetzte Richtungen. Unter Berücksichtigung dieser Spannungsfelder soll ein Konzept und eine Marktstrategie für beide Unternehmen entwickelt werden, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Dies kann jedoch nur dann gelingen, wenn vorhandene Interessensgegensätze beseitigt werden können. Ziel ist es herauszufiltern, was hinter den jeweiligen Forderungen und Äußerungen steckt, um eine sachliche Diskussion führen zu können, welche Lösungsvarianten die Interessen aller Beteiligten abdecken. Als Ergebnis dieser Arbeit soll ein Konzept bzw. eine Marktstrategie erarbeitet werden, der den anhaltenden wirtschaftlichen Erfolg beider Unternehmen sichert.
Ziel meiner Masterarbeit ist es, die Machbarkeit der Errichtung einer 18 – Loch Golfanlage in Laa an der Thaya darzustellen, diese leicht gewinnbringenden zu betreiben und durch nachstehenden Businessplan abzustützen. Zwischen der betroffenen Stadtgemeinde Laa an der Thaya, dem Tourismus- und Innovationsvereines Land um Laa, kurz„TILL“ und der angrenzenden auf tschechischem Gebiet liegenden Gemeinde Hevlin gibt es ein klares Bekenntnis zum grenzüberschreitenden Golf – Projekt Laa – Hevlin. Auch Tschechien ist an der Schaffung von Arbeitsplätzen und der touristischen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung interessiert. Der Businessplan soll Aussagen über die Machbarkeit der Golfanlage enthalten, ein Konzept aufzeigen und einige Aufschlüsse über die wahrscheinliche wirtschaftliche Entwicklung des Projektes geben. Der Businessplan soll zur Vorlage bei den Förderstellen in Österreich und in Tschechien dienen, sowie Finanzierungspartner bei ihren Entscheidungen unterstützen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fabrikplanung für den Maschinen- und Werkzeugbau des Unternehmens Meiser Vogtland OHG. Dabei handelt es sich um einen Umzug aus der bestehenden Fertigungshalle in einen durch Meiser neu erworbenen Fertigungskomplex. Auf Basis einer Materialflussanalyse wird eine Anordnungsoptimierung der Funktionseinheiten durchgeführt. Endergebnis stellt ein Reallayout dar, auf dessen Grundlage die für den Umzug benötigten Ausführungsunterlagen erstellt werden können
Im Entwicklungsprozess komplexer, technischer Systeme spielen Simulationsmethoden, denen parametrische Modelle zugrunde liegen, eine wichtige Rolle. Diese Modelle bilden physikalische oder technische Eigenschaften von Bauteilen oder ganzen Funktionssystemen ab und ermöglichen deren Simulation und virtuelle Entwicklung. Durch den Einsatz geeigneter mathematischer Optimierungsmethoden ist es möglich, das Potential dieser Systeme besser auszuschöpfen und wichtige Teile dieses Prozesses zu automatisieren. Die Kombination verschiedener Verfahren ist einer der erfolgversprechendsten Trends in der Optimierung. Dabei spielt insbesondere die Hybridisierung naturinspirierter, heuristischer Verfahren eine wichtige Rolle. Mit hybriden Optimierungsstrategien wird beispielsweise das Ziel verfolgt, die guten Eigenschaften verschiedener Verfahren zu vereinen, vorhandene Informationen besser auszunutzen oder Verfahrensparameter der Optimierungsverfahren adaptiv im Verlauf einer Optimierung geeignet anzupassen. Im Rahmen dieser Arbeit werden verschiedene hybride Strategien untersucht und bewertet. Als Ergebnis wird das neue hybride Optimierungsverfahren AHMOS (Adaptive Hybride Multicriterion Optimization Strategy) konstruiert.
Die Zielstellung dieser Arbeit ist der Einsatz von Change Data Capture mit der
Spezialisierung auf Datenbankmigrationen im SAP-Umfeld detailliert zu betrachten und auszuwerten. CDC dient dazu Veränderungen in einen bestimmten Zeit-raum auf einer Datenbank zu durchzuführen. Dabei ist hervorzuheben, dass
Quell- und Zielsystem zu jeder Zeit verfügbar sind.Der Softwarehersteller IBM
entwickelte zu dieser Technologie eine Softwarelösung, die es ermöglicht, mit
verringerter Ausfallzeit ein SAP-System zu migrieren. Um eine Relation auf die
zeitlichen und projektbezogenen Vorteile zu erhalten, wird der Vergleich mit einer Standard-Migration durchgeführt. Hierbei werdenmögliche Szenarien die im
Kundenumfeld auftreten können analysiert. Der Prozess der Standardmigration
sowie unter Verwendung der CDC-Technologie wird detailliert auf Projektmana-gementebene analysiert, inklusive Kostenaufstellung und einer Risikoanalyse.
Der Neuigkeitsgehalt dieser Arbeit liegt im Vergleich beider Migrationsmethoden
als auch in einer effektiven Verwendung dieser Softwarelösung sowie die Beson-derheiten in der Parametrisierung.
Ziel der Masterarbeit ist es, anhand von Interviews mögliche Auswirkungen von Schulmediation im schulischen Kontext zu analysieren. Bezugnehmend auf die schulischen Rollen- beziehungsweise Erwartungsbilder von Schulleitung, Lehrern und Schülern wird zuerst das Rollenverständnis der jeweiligen Gruppe, sowie die Interaktion zwischen Lehrern und Schülern beschrieben. Des Weiteren werden die Grundhaltungen, Auswirkungen und Grenzen der Mediation und der Schulmediation erläutert. Im letzten Teil der Arbeit soll mit Hilfe von Interviews geklärt werden, wie Schulmediation aus der Perspektive von Schulleitung, Lehrern und Schülern im Schulalltag wahrgenommen, frequentiert und genutzt wird. Eine Interviewauswertung erfolgt im Hinblick auf die persönliche Wahrnehmung der Interviewten betreffend die Kenntnis der Schulmediation, Grenzen des Programms, sowie die persönlichen Erwartungen an das Schulmediationsprogramm. Die Auswertung der transkribierten Experteninterviews wird dabei in Form einer qualitativen Interviewanalyse vorgenommen.
Es werden die theoretischen Grundlagen zur Berechnung diffraktiver optischer Elemente von der Beugungstheorie bis zu konkreten Berechnungs-Algorithmen dargelegt. Ein in MATLAB erstelltes Programmmodul zur praktischen Berech-nung wird vorgestellt und dessen Funktionsfähigkeit an einigen Beispielen demontriert.
Diese Masterarbeit dient als Grundlage dafür, wie Naturerlebnisse im Rah -men der Offenen Kinder- und Jugendarbeit etabliert werden können. Ausge-hend von einer begrifflichen Annäherung an das Konstrukt „Natur“, steht die Bedeutung und Notwendigkeit von Naturerfahrungen, vor allem im städti -schen Raum, für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Mittelpunkt. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele, Bezug nehmend auf eine Chemnitzer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung, werden dabei die Naturbegegnungen hinsichtlich pädagogischer, gesundheitsfördernder und intergenerativ-kultu -reller sozialpädagogischer Zielstellungen eruiert.
Das Ziel der Masterarbeit ist es, ein System zu entwickeln, welches den Schrägzug beim Heben von Lasten an einer Krananlageunterbindet. Dazu müssen die bestehenden Kransegmente am Markt mit dem jeweiligen Aufbau analysiert und untersucht werden. Anschließend erfolgt eine Einteilung anhand von Faktoren über die Wichtigkeit und das Auftreten von Schrägzugereignissen. Der Hauptbestandteil dieser Arbeit liegt in der Konzepterstellung von diversen Lösungsvorschlägen für ein Vermeiden des Schrägzuges bei Hebelasten an unterschiedlichen Krananlagen. Dabei muss das entwickelte System den vielseitigen Anforderungen bei dem Umschlag von Gütern und den Prozessbedingungen im Krangeschäft gerecht werden.
Beim Software-Test können automatisierte Testtools heute eine große Anzahl von Tests durchführen, bei denen viele Kombinationen von Daten und Parametern verwendet werden. Dementsprechend schwierig ist es, diese Tests systematisch auszuwerten und zu Erkenntnissen über Stärken und Schwächen eines Software-Produktes zu kommen. Aus diesem Grund soll untersucht werden, in welcher Form Data Mining-Methoden eingesetzt werden können, um die Schwachpunkte einer Software aufzudecken. Des Weiteren sollen die Möglichkeiten einer mittels Data Mining erfolgenden systematischen und automatischen Priorisierung und Auswahl einer reduzierten Menge von Testfällen für den Regressionstest beleuchtet werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit Supervision als Setting der interaktiven Generierung von Wissen und eröffnet damit eine neue Perspektive für das professionelle Beratungshandeln. Der Schwerpunkt liegt auf der systematischen Entfaltung der Wissensperspektive. Mit einem qualitativen Forschungszugang wird der Prozess der Generierung von Wissen in der Supervision rekonstruiert und dabei herausgearbeitet, auf welchen Wissensebenen SupervisorIn und SupervisandIn interagieren. Die Ergebnisse münden im Modell der „Interaktiven Generierung von Wissen“, das einen Beitrag zur Professionalisierung und Erweiterung des Selbstverständnisses von Supervision leistet.
Allgemeine Kennzahlensysteme zur Steuerung von ITDienstleistern durch eineDemand-IT-Organisation
(2011)
Heutige Organisationsstrukturierungen fordern die Vergabe von Aufträgen an externe Dienstleister. Die scharfe Trennung in anforderungsgebende und ausführende IT-Organisationen (Demand/Supply Split) bedarf in diesem Zusammenhang zukunftssichere Steuerungsmöglichkeiten. Die Basis dafür bilden entsprechende Kennzahlensysteme und Vertragskonstrukte. Im Rahmen dieser Masterthesis werden bestimmte Kennzahlensysteme zur Steuerung von Dienstleistern untersucht und verallgemeinert um eine Grundlage für zukünftige Vertragsaufbauten und Steuerungsinstrumente zu schaffen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich zunächst mit der Analyse der Transportelemente der Wirkmaschine vom Maschinentyp Multiaxial sowie darauf aufbauend mit der Durchführung einer Untersuchung über geeignete Reinigungsverfahren für die Maschine MALITRONIC Multiaxial. Das Hauptziel ist dabei die Entfernung der Verunreinigungen von der Nadelfassung, die zu Störungen während des Produktionsprozesses führen können. Des Weiteren soll der bisher aufwendige Reinigungsprozess jeder einzelnen Nadelfassung per Hand durch eine geeignete Reinigungslösung ersetzt und die damit verbundene längere Produktionspause sowie das unnötige Montieren/ Demontieren der Transportelemente müssen somit nicht mehr durchgeführt werden. Unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes werden zuerst geeignete Lösungen bestimmt, untersucht und anschließend ausgewertet. Durch einen Variantenvergleich ist eine geeignete Variante ausgewählt worden. Für diese wird in einem nächsten Schritt der Konstruktionsentwurf erstellt. Den Abschluss bildet die Anfertigung einer Zeichnung und Stückliste.
Ziel der Masterarbeit ist es, auf einem Prototyp ähnlich der IM 151-3 aus der Siemens-Produktreihe SIMATIC ET 200 S, eine alternative Firmware zu installieren und eine Studie der technischen Realisierbarkeit anzufertigen. Dabei soll lediglich Standard-Ethernet-Komponenten verwendet und die Reaktionszeit des Systems, bestehend aus Standard-PC zur Steuerung und IM, bestimmt werden. Mögliche Einsatzgebiete sollen aufgezeigt werden.
Ziel der vorliegenden Arbeit war zunächst die theoretische Untersuchung von ausgewählten Aspekten des speziellen Verfahrens. Durch experimentelle Untersuchungen sollten die theoretischen Überlegungen und Modelle überprüft wer-den. Es sollte u.a. geklärt werden, wie der Aufbauprozess abläuft und welche physikalischen Parameter ihn entscheidend beeinflussen. Insbesondere sollte auf die Wechselwirkung von Laserstrahlung und Pulverpartikel sowie von Laserstrahlung und Substrat bzw. Mikrokörperoberfläche eingegangen werden. Weiterhin sollte eine Betrachtung der thermischen Prozesse durch Simulation und deren Vergleich mit den experimentellen Ergebnissen einer Temperaturfeldmessung stattfinden. Als Probenkörper dienten generierte dünnwandige Bauteile mit unterschiedlichen Höhen und Längen. Als Abschluss sollten die gewonnenen Erkenntnisse zum Verfahren Micro Cladding mit gepulster Laserstrahlung mit dem bisherigen Micro Cladding und dem Lasermikrosintern verglichen werden.
Untersucht wird dieMöglichkeit, künstliches und aus echten Zähnen hergestelltes Hydroxylapatit mit einem gepulsten Laser der Wellenlänge 355 nm zu sintern. Einsatzgebiet könnte die Fertigung maßgerechter Zahn- und Knochenprothesen sein, deren Eigenschaften nahe an die der natürlichen Knochen oder Zähne heran kommen. Nach Vorstellung der verfahrens- und werkstoffseitigen Grundlagen sowie der verwendeten Geräte und Materialien wird zunächst die Herstellung von Zahnpulver aus echtem Zahnmaterial untersucht. Themenschwerpunkte dabei sind die Herstellung einer geeigneten Menge an hinreichend feinem Material, sowie die Aufbereitung für den Sinterprozess. Im Anschluss folgen die Sinterversuche mit künstlichem Hydroxylapatit und echtem Zahnmaterial. Aus den Versuchen werden Rückschlüsse auf die Sinterfähigkeit von Hydrxylapatit abgeleitet
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das bestehende ISMS und Regelwerk der Säch-sischen Aufbaubank -Förderbank- hinsichtlich der Anforderungen des IT-Grundschutz nach BSI untersucht. Mittels einer Ist-Analyse wirddie bestehende Regelwerkstruktur und Sicherheitsdokumentation analysiert. Anschließend wird ein Sollkonzept für das künftige Regelwerk der SAB unter der Berücksichtigung des IT-Grundschutz erstellt. Aus den gewonnen Erkenntnissen wird ein Vorgehensmodell entwickelt, das die Anpassung eines bestehenden Regelwerks an die Anforderungen des IT-Grundschutz vorsieht. Die Realisierung der Regelwerksanpassung wird anschließend ausführlich anhand einer Projektplanung dargestellt.
Ziel der Masterarbeit ist es einen Überblick über die freie Bibliothek „BioJava“ zu erstellen und diese dann exemplarisch in einen Tool für die Forschung und Lehre darzustellen. Die Reduzierung des Arbeitsaufwandes bei der Verarbeitung biologischer Daten soll durch das entstehende Tool minimiert werden. Durch den Einsatz in der Lehre sollen die Studentinnen und Studenten eine Grundlage erhalten für den Umgang mit wissenschaftlichen Daten. Der Einsatz moderner Technolgien soll zudem gewährleisten, dass das Tool viele Jahre eingesetzt werden kann.