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Inklusion und Integration – zwei Begriffe, die für viele Menschen dasselbe bedeuten, jedoch für andere klar voneinander abzugrenzen sind. In der heutigen Fachliteratur ist der Begriff der Inklusion immer häufiger zu finden. Auch das Land Brandenburg ist in der Pflicht sich mit der Inklusionsentwicklung zu beschäftigen und beschreibt in seinem Empfehlungsschreiben die Umsetzung von Inklusion im Bildungs- und Erziehungsbereich. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Integration- und Inklusionsbegriff aus
pädagogischer Sicht. ...
Aufgrund neuer Entwicklungen gewinnt das Thema der Förderung, Pflege und Bindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Zunehmens an Bedeutung. Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung der beruflichen Anforderungen an die Fachkräfte in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Weiterhin soll auf Maßnahmen eingegangen werden, die hilfreich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind, um die beruflichen Anforderungen (besser) zu bewältigen. Zur Beforschung des Themas wurde eine schriftliche Befragung bei einem anerkannten Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen durchgeführt.
Die Bachelorarbeit befasst sich inhaltlich mit dem Thema stationäre
Altenpflege. Ziel dieser Arbeit ist, eine Momentaufnahme über Soziale
Arbeit in solchen Institutionen zu geben. Dabei wird sowohl auf die
Geschichte, die Verbreitung, als auch den Stellenwert eingegangen.
Eine empirische Datenerhebung zum Einsatz von Sozialarbeitern in
Dresdner Pflegeheimen gibt einen realitätsnahen Eindruck über
Gegenwart und Zukunft dieser Berufsgruppe in der stationären
Altenpflege.
Mein Ziel als angehende Sozialpädagogin ist es, kompetent beraten zu können. Diese Beratung soll als Indikator für den Klienten dienen selbst aktiv zu werden und motiviert nach neuen Lösungen, neuen Sichtweisen und Wegen zu suchen. Deshalb entschied ich mich für meine Bachelorarbeit die methodischen Zugänge der klientzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers und Mechthild Seithe theoretisch auszuarbeiten, basierend auf einer intensiven Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit Aneignungsprozessen von Räumen und Plätzen durch Erwachsene auseinander. Im Fokus steht dabei die subjektive Wahrnehmung dieser Orte in Verbindung mit deren sozialer Funktion. Untersucht wird diese Sozialraumwahrnehmung mittels der Beantwortung von Fragebögen durch Rehabilitanden der Fachklinik für Drogenrehabilitation
Wermsdorf. Hierbei wird unter Berücksichtigung des Therapiekonzeptes die Auseinandersetzung und Veränderung von Sozialräumen analysiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage von Möglichkeiten und Grenzen des ab 1.Januar.2015 geltenden Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns in Deutschland. Sie zeigt bisherige Regelungen von Preisen und Löhnen auf und skizziert die Parameter des neuen Gesetzes. Mit Hilfe von Modellen der Mikroökonomie werden die Bildung von Löhnen und Preisen erläutert und Auswirkungen des Gesetzes auf die Volkswirtschaft prognostiziert. Ein internationaler Vergleich rundet die allgemeine Betrachtung ab. Explizit wird die derzeitige Lage ambulanter Pflegedienste untersucht, mögliche Mindestlohnwirkungen betrachtet sowie Visionen zur Verbesserung der Finanz-und Personallage abgebildet.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit intergenerationeller Kommunikation in einem Mehrgenerationenzentrum und einer kooperierenden Einrichtung. Basierend auf 4 qualitativen Interviews wird versucht herauszuarbeiten, welche konzeptionellen, räumlichen und personellen Bedingungen gegeben sein müssen, um eine gelingende intergenerative Arbeit, eine intergenerationel-le Begegnung und Kommunikation zu ermöglichen. Die Interviewpartnerinnen wurden zu den Gegebenheiten in ihren Institutionen befragt. In diesem Zusammenhang werden bei der Auswertung mittels der qualitativen Inhaltsanalyse beide Einrichtungen verglichen.
Menschen mit Lernschwierigkeiten und kognitiven Beeinträchtigungen sind auf Leichte Sprache angewiesen, um komplexe Zusammenhänge (besser) zu verstehen. Diese Arbeit beschreibt, welche Barrieren und Schwierigkeiten in der Nutzung von Medien und im Umgang mit Verwaltung bestehen und welche Veränderungen notwendig sind.
Der hier vorliegenden Arbeit liegt ein eher privates Interesse zugrunde. So lernte ich im Zuge eines Praktikums in der Kinder- und Jugendhilfe im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung eines damals Jugendlichen kennen, den ich nun mittlerweile seit über sieben Jahre begleite. Dieser Jugendliche war damals noch ein Adressat meines Arbeitgebers; mittlerweile ist er mein Kollege. Im Zuge des damaligen Praktikums erfuhr ich immer neue Details aus seinem vergangenem Leben, insbesondere die Schicksalsschläge, die er erleiden musste rangen mir mit Blick auf seine weitere Entwicklung Respekt ab, zumal ich auch seinen älteren Bruder kennenlernte, der trotz des sehr ähnlichen Lebenslaufs eine eher negative Entwicklung nahm. ...
Die Masterarbeit befasst sich nach einer einleitenden Vorstellung von wichtigen Faktoren über Mobbing, mit den psycho-sozialen Folgen dieses Phänomens unter Schülern. Dabei soll dieses Kapitel neben allgemeinen Aussagen zu Auswirkungen von anhaltenden Demütigungen durch Mitschüler, in lang- und kurzfristige Folgen differenziert werden. Genauer wird anschließend auf einzelne psycho-soziale Auffälligkeiten als Ergebnis von Mobbing eingegangen. Den zweiten inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Darstellung von möglichen Hilfen im Landkreis Nordsachsen. Hier werden mögliche präventive und akut notwendige Interventionen auf verschiedenen Ebenen vorgestellt und mit der aktuellen Situation im Landkreis verglichen. Insbesondere wird dabei der „No-Blame-Approach“ erwähnt, der als zielgerichtete und langfristig angelegte Methode gute Erfolge in der Bekämpfung von Mobbing aufweist. Weiterhin soll auf die Arbeit mit den Eltern und die Verhaltenstherapie als Möglichkeit zur Bearbeitung von Ausgrenzungserlebnissen eingegangen werden. Um auf die Notwendigkeit derartiger Hilfen im Landkreis Nordsachsen hinzuweisen, wurde im Jahr 2013 eine Befragung von Schülern bezüglich ihrer Einschätzung des Klassenklimas durchgeführt. Dabei wird, differenziert nach Schulform, dargestellt, wie wohl sich die Schüler in ihrem aktuellen Schulumfeld fühlen und was sie sich im Umgang mit ihren Mitschülern wünschen. Weiterhin wird mit der Evaluation das Ziel angestrebt, zu zeigen, dass Mobbing in der Schule ein Phänomen ist, welches maßgeblich durch das Klima, den Zusammenhalt und den kontextuellen Bedingungen von Schule bestimmt ist und nicht abhängig vom wirtschaftlichen Status, der Arbeitslosenquote oder anderen regionalen Faktoren ist. Die Befragung stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll aktuelle Tendenzen im Landkreis aufzeigen und eine Untermauerung der dargestellten Hilfen sein, um die beschriebenen Folgen zu vermeiden oder zu reduzieren.
Diese Bachelorarbeit thematisiert, inwieweit Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren Eigenverantwortung übernehmen können, indem Schlussfolgerungen aus dem Entwicklungsstand einzelner Fähigkeiten gezogen werden. Zuvor wird die Grundvoraussetzung für Eigenverantwortung, der freie Wille, kontrovers dargelegt. Abschließend soll erklärt werden, wie dieses Wissen zu einer Förderung der Kinder in der Offenen Arbeit in Bezug auf Eigenverantwortung führen kann.
Diese Arbeit ist durch eine intensive Fachliteraturrecherche fundiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Trauer in der globalisierten Welt, sowie den Aufgaben und Möglichkeiten der Unterstützung durch die Soziale Arbeit. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Literaturrecherche und Literaturanalyse. Diese zeigen Ansätze und Lösungen zur formulierten Fragestellung auf.
In der vorliegenden Arbeit geht es um den Vergleich von zwei Schularten auf der Ebene der Bundesländer in Deutschland und zwar zwischen der Regelschule in Thüringen und der Oberschule in Sachsen. Welche Schulart sorgt für mehr Gerechtigkeit, wie sind die unterschiedlichen Systeme, welche Schulart kommt dem Ziel Chancengleichheit näher. Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese Arbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit skizziert zunächst allgemeine Merkmale wirksamer Suchtprävention, um diese in einem weiteren Schritt entlang der Substanz „Crystal Meth“ zu konkretisieren. Dabei werden motivationale als auch funktionale Aspekte von Substanzkonsum in ausgewählten, potentiell anzunehmenden Zielgruppen aufgeworfen. Die Vielgestaltigkeit des Suchtphänomens „C“ soll damit als zentrales Moment verdeutlicht werden. Es wird dargestellt, weshalb es einer diversifizierten Palette an suchtpräventiven Angeboten als auch multiprofessioneller Kooperation und Vernetzung bedarf. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der ausführlichen Recherche aktuell vorliegender, einschlägiger Literatur und trägt bisherige Erkenntnisse kompakt zusammen. Anhand dieser werden denkbare, handlungsorientierte Arbeitsansätze in ihren Grundzügen gedanklich entwickelt und formuliert, um so die Stellung Sozialer Arbeit innerhalb des heterogenen Arbeitsfeldes Suchtprävention zu profilieren.
Der Therapieerfolg bei psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen hängt maßgeblich von umfeldbezogenen Maßnahmen ab. Die Berücksichtigung der schulischen Belange hat dabei eine grundlegende Bedeutung. In der Fachliteratur wird wiederholt von Spannungen und Missverständnissen in der Zusammenarbeit von Schulen und der Kinder- und Jugendpsychiatrie berichtet. Vor diesem Hintergrund scheint eine gelingende Kooperation beider Systeme die große Herausforderung zu sein. Gegen-stand der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung von Strategien einer für den Patienten gewinnbringenden Zusammenarbeit von Schule und Kinder- und Jugendpsychiatrie am Beispiel der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik und den Schulen des Einzugsgebietes der Klinik sein. Dazu wird der aktuelle Stand der Zusammenarbeit mittels einer schriftlichen Expertenbefragung erhoben. Es wird der Frage nachgegangen wie zufrieden Lehrer und Therapeuten hinsichtlich der Zusammenarbeit sind und welche Wünschen und Erwartungen sie aneinander haben. Auf Grundlage der Ergebnisse der Datenerhebung wer-den im Anschluss Möglichkeiten einer besseren Zusammenarbeit entwickelt und diskutiert.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der psychischen Widerstandskraft, welche in der Fachsprache auch als Resilienz bezeichnet wird. Im Laufe der Arbeit soll die Frage geklärt werden, inwieweit Resilienz von außen beeinflusst werden kann und was dies für die Tätigkeit im Bereich der Sozialen Arbeit bedeutet. Diese Problematik wird im Bezug auf die Risiken und Chancen der modernen Kindheit bearbeitet. Zur Veranschaulichung der Handlungsmöglichkeiten des pädagogischen Fachpersonals dient die Vorstellung eines Präventionsprojekts, welches an der Evangelischen Hochschule in Freiburg durchgeführt wurde. Als Grundlage für diese Arbeit dienen eine intensive Literaturrecherche und die Auswertung von Studienberichten.
Tod und Trauer sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig.
Bevor die Trauer von Kindern näher betrachtet wird, ist es sinnvoll zu klären, was Trauer ist und wie sie sich auswirkt. Dazu wird sich zunächst mit dem allgemeinen „Trauer“-Begriff auseinandergesetzt. Zudem wird auf den Umgang mit Trauer auch im geschichtlichen Hintergrund in unserer Gesellschaft eingegangen. Im Weiteren erfolgt eine Einordnung des Stellenwertes von Tod, Trauer und Sterben im Kontext der Sozialen Arbeit. Es werden allgemeine Trauerreaktionen erläutert und einzelne Phasenmodelle der Trauer aufgezeigt. ...
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist eine empirische Untersuchung über den Bestand und die Entwicklung bzw. Bedürfnisse an das Wohnen älterer und alter Menschen. Es gilt, erfolgreiche Arbeit in den Stadtteilen aufzuzeigen und auf mögliche Potentiale hinzuweisen. Wie erfolgreich ist die zielgruppenorientierte Quartiersarbeit im gesundheitsrelevanten Sinne bereits und wo liegen mögliche Potentiale?
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit einer Eltern-Kind-Kommunikation, die der Entwicklung von Auffälligkeiten in der altersentsprechenden Entwicklung von Kindern im Grundschulalter vorgreifen soll. Diese Arbeit soll aufzeigen welche Bedeutung Kommunikation in Ausnahmesituationen, wie der lebensbedrohlichen Erkrankung von Mutter oder Vater, für die altersentsprechende Entwicklung der Kinder hat.
„Telefonieren kann jeder“ - Unter diesem Motto wurden im Jahr 2007 in Deutschland an einem Tag ca. 20 Millionen Anrufe von sogenannten Callcenteragenten angenommen, bearbeitet, weitergeleitet und lösungsorientiert abgeschlossen. Hinter dieser Berufsbezeichnung verbirgt sich die Tätigkeit eines Kundenberaters der passiv (Inbound) oder aktiv (Outbound) die Anliegen und Probleme der Konsumenten bearbeitet. Das Ziel ist möglichst viele Anrufer in kürzester Zeit zufriedenzustellen. Jeder Callcenteragent muss perfekt in seinem Projekt geschult sein, Grundlagen der Gesprächsführung beherrschen, Probleme erkennen und möglichst zeitnah lösungsorientiert bearbeiten. ...
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den sozialpädagogischen Herausforderungen an Ausbilder in der Jugendberufshilfe, dargestellt am Beispiel von Jugendlichen mit narzisstischen Auffälligkeiten. Untersucht wird dabei, ob die pädagogischen Mindestvoraussetzungen der Ausbilder angemessen sind, um mit Jugendlichen mit verschiedensten multiplen Problemlagen in der Jugendberufshilfe zu arbeiten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Generation Y aus generationstheoretischer Perspektive. Das Konzept der Generationen von Karl Mannheim aus dem Jahr 1928 dient als Grundlage, anhand dessen untersucht wird, ob es sich bei der Generation Y tatsäch-lich um eine Generation handelt.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, bei der vor allem mehrere Jugendstudien heran gezogen wurden, um zu untersuchen, ob es Tendenzen gibt, die auf Veränderungen in der Jugendgeneration hinweisen und somit Anhaltspunkte dafür liefern, ob sich tatsächlich eine neue Generation aus generationstheoretischer Perspektive heraus gebildet hat. Ferner findet eine Auseinandersetzung
mit den Veränderungen der Lebensphase Jugend sowie den gesamtgesellschaftlichen Veränderungen statt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept des Empowerment- Ansatzes im Zusammenhang mit der psychischen Erkrankung der Schizophrenie. Im speziellen wird ein konkretes Fallbeispiel ausführlich dargestellt.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Herausarbeitung verschiedener Möglichkeiten und Grenzen empowermentorientierter Arbeit. Ziel ist es den das Konzept Empowerment ganzheitlich zu betrachten und dessen Wirkungsweise und Umsetzung in der Arbeit mit Menschen mit seelischer Behinderung kritisch zu hinterfragen.
Die Erarbeitung des Themas erfolgt durch eine intensive Literaturrecherche und ein ausführliches Gespräch mit der Sozialarbeiterin der Mittweidaer Werkstatt der Lebenshilfe e.V.
Die vorliegende Arbeit versucht anhand von teilnehmenden Beobachtungen kollegialer Beratungssituationen, Rahmenbedingungen herauszuarbeiten, die für das Gelingen des Austauschs von Bedeutung sind. Die Gestaltung dieser Rahmenbedingungen wird exemplarisch im sozialarbeiterischen Feld der Offene Kinder- und Jugendarbeit untersucht. Das Ergebnis soll jedoch allgemein für Beratungs- und Anleitungskontexte nutzbar sein.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Aufbau und der Implementierung partizipativer Strukturen in Einrichtungen der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Bezogen auf den Freistaat Bayern wird anhand gesetzlicher Richtlinien, fachlicher Empfehlungen und den Ergebnissen von Untersuchungen und Ausschüssen der aktuelle Sachstand ermittelt. An einem konkreten Beispiel wird der Grad der Umsetzung dargestellt und eine Evaluation der getroffenen Maßnahmen durchgeführt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen die formalen, einrichtungsinternen Partizipationsstrukturen weiterzuentwickeln und ein beteiligungsfreundliches Klima zu etablieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Entfremdung in neoliberalistischen Strukturen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Analyse gesellschaftlicher Fundamente und deren Konsequenzen – im Sinne der Entfremdung – für das Individuum. Ziel der Arbeit ist es, anhand dieser gesellschaftlichen Fundamente, Entfremdungstendenzen aufzuzei-gen. Anzumerken ist, dass, aufgrund der Komplexität des Themas und der Rahmenbedingungen dieser Arbeit, kein Anspruch auf Vollständigkeit gelegt wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit standardisierten Verfahren im Kinderschutz und ihrem Beitrag zur Minimierung von Unsicherheiten bei der Gefährdungs- und Risikoeinschätzung. Dabei werden der Allgemeine Soziale Dienst als
Organisationseinheit des Jugendamtes, der gesetzliche Schutzauftrag sowie die Definitionen von Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung näher betrachtet. Weiterhin wird erläutert, wie sich standardisierte Verfahren im Kinderschutz entwickelt haben und welchen Kriterien sie entsprechen sollten. Als praktisches Beispiel wird der Handlungsstandard des Allgemeinen Sozialen Dienstes Leipzig vorgestellt und erörtert,
inwieweit er einen Beitrag zu mehr Sicherheit im Prozess der Gefährdungs- und Risikoeinschätzung leistet.
Die Bachelor – Thesis befasst sich mit dem Konzept der Lebensweltorientierung und Möglichkeiten seiner Realisierung im Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit. Im ersten Teil der Arbeit werden die grundlegenden Inhalte der Theorie einschließlich der für die Jugendhilfe grundlegenden Handlungs- und Strukturmaximen elaboriert. Des Weiteren werden Aspekte des Handlungsfeldes Schulsozialarbeit dargestellt, die für die Umsetzung des Konzeptes relevant sind. Im Anschluss daran wird erörtert, in welcher Art und Weise die Theorie auf das Praxisfeld transformiert werden kann und wie SchulsozialarbeiterInnen agieren sollten, wenn sie dem Konzept Lebensweltorientierung folgen. Hierbei werden insbesondere die lebensweltliche Perspektive der SchülerInnen sowie die Zusammenarbeit mit ihnen thematisiert. Insofern kann die Bachelorarbeit als Orientierungshilfe für die Praxis lebensweltorientierter Schulsozialarbeit fungieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Gemeinwesen und Strukturwandel. Die Gemeinde Kahnsdorf erfährt als ehemalige Tagebauanrainergemeinde infolge touristischer Nachnutzung einen Strukturwandel der das bisherige Gemeinwesen beeinflusst. Im theoretischen Teil wird neben sozialen und rechtlichen Ausführungen besonders Bezug genommen auf die Regionalgeschichte. Im empirischen Teil wurden unter dem Aspekt Teilhabe unterschiedliche Akteure vor Ort befragt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Körpersprache bezogen auf die Beratung. Dabei sollen die Erkenntnisse vorgestellt werden, die in einer Beratung hilfreich seien könnten. Außerdem soll aufgezeigt werden, worauf geachtet werden sollte, um körpersprachliche
Signale korrekt zu deuten.
Diese hier vorliegende Bachelorarbeit ist eine reine Literaturarbeit und wurde größtenteils mittels Fachliteratur angefertigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Erarbeitung eines niedrigschwelligen Angebotes der offenen Altenhilfe für die Stadt Dippoldiswalde. In der Arbeit wurden die verschiedenen Problemlagen im Alter analysiert, die für ein entsprechendes Angebot berücksichtigt werden müssen. Zentrales Thema der Arbeit ist Partizipation und Möglichkeiten für mehr Selbständigkeit im Alter.
Es wurde die Ausgangslage in der Stadt Dippoldiswalde analysiert und Ziele, Rahmenbedingungen und Grenzen eines Angebotes beschrieben.
Besonderen Wert wurde auf die Nachhaltigkeit des Angebotes und entsprechende Qualitätskriterien gelegt.
Ein weiterer, wesentlicher Bestandteil ist eine generationenübergreifende Perspektive.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf Literaturrecherchen.
Daneben tragen Interviews mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung, der Wohnungsgenossenschaft und der Ortsgruppe der Volkssolidarität zur Ermittlung der Ausgangslage und Problemlösung bei. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern verdeutlichen die Fragestellungen und Problemlösungen aus der wissenschaftlichen Literatur.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konsum von
Pornografie im Jugendalter. Der Schwerpunkt liegt in der
Häufigkeit und Art des Konsums sowie in sexualpädagogischen
Interventionsmöglichkeiten. Anhand von Fachbüchern und
durch das intensive Studium dieser verdeutliche ich meine
Meinung und belege sie mit Darstellungen von Experten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Pflegekinderwesen und ist eine
rein literarische Ausarbeitung. Es wird beschrieben, wie der Übergang für die
Pflegekinder aus der Herkunftsfamilie in die Pflegefamilie am günstigsten gestaltet werden sollte. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, die Verhaltenswei-sen der Pflegekinder zu verstehen und somit den Übergang durch die Pflegeeltern leichter zu gestalten. Hauptpunkte sind rund um das Pflegeverhältnis, die Pflegeeltern, die Bindung und Erziehung von Pflegekindern und Grundlagen für das rechtliche Verständnis.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung und den daraus resultierenden Besonderheiten auf die Partnerschaft. Dabei gliedert sich diese Thesis in drei aufeinander aufbauende Themenkomplexe. Einführend wird ein Überblick über die Borderline-Persönlichkeitsstörung gegeben. Darauf folgend schließt sich das Kapitel Leben in einer
Borderline-Partnerschaft an, welches den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet. Abschließend wird auf die Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeiter mit dem Borderline-Klient sowie mit dessen Partner eingegangen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Persönlichkeitsmerkmal der Hochsensibilität. Mit dieser Arbeit möchten wir zeigen, dass Menschen mit diesem Charakterzug durchaus wertvoll sind und in der Gesellschaft insbesondere in ihrem Job als Sozialarbeiter anerkannt werden sollten. Dazu werden wir zu Beginn den Begriff klären und den Verlauf der Entwicklung in den verschiedenen Altersgruppen dieser Menschen beleuchten. In unserem Hauptteil erläutern wir, wie ein hochsensibler Sozialarbeiter gesund und zufrieden arbeiten kann und was es zu beachten, gilt wenn man in der Arbeit auf hochsensible Klienten trifft.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Entwicklungsverläufe der Gesundheitsförderung im Hochschulkontext an einem Praxisbeispiel darzustellen und insbesondere das Eventmarketing als - in diesen Prozess integriertes - Instrument sowohl theoretisch, als auch mittels eigener empirischer Forschung zu untersuchen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird d er Rückführungsprozess von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilie thematisiert. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit bezieht sich auf die Arbeitsweise der Sozialen Dienste in Deutschland, mit dem Fokus, die Diskrepanz zwischen gesetzlicher Grundlage und Umsetzung in der Jugendhilfepraxis aufzuzeigen. Zum Thema Herkunftselternarbeit wird ein alternatives Konzept des Trägers Pfiff zur konventionellen Elternarbeit der Sozialen Dienste vorgestellt. Zur Erweiterung des Blickwinkels wird die Rückführungsoption aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und Faktoren zur Einschätzung der Erfolgsaussicht von Rückführungen erläutert. Negative Auswirkungen struktureller und fachlicher Gegebenheiten werden am Ende dieser Arbeit untersucht.
Der Bachelorarbeit liegen drei Themen zu Grunde: Lebensbewältigung, Achtsamkeit und
Biografiearbeit. Aufgrund heutiger gesellschaftlicher Entgrenzungsdynamiken ist Ziel vorliegender Publikation, diese für die sozialarbeiterische Praxis ressourcenorientiert aufzuarbeiten und miteinander wertübergreifend zu verknüpfen. Dabei liegt der Focus darauf, die KlientInnen Sozialer Arbeit mithilfe des systemischen Blickes achtsam in ihrer Lebenswelt zu sehen, um deren Potential beim Prozess des Reflektierens erlebter kritischer
Lebensereignisse und Übergänge freizulegen. Das Achtsam-Sein als bindendes Element
zwischen Bewältigung und biografischer Arbeit im gesellschaftlichen Kontext eröffnet
neue Möglichkeiten bei der Gestaltung des Arbeitsbündnisses zwischen KlientInnen und
SozialarbeiterInnen. Damit stellt die Achtsamkeit ein wichtiges Moment in der Sozialen Arbeit dar.
Ein zentrales Element des Bildungsauftrages von Horten ist die Unterstützung bei der weiteren Herausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern besonders im Hinblick auf deren Interaktionsverhalten und die Anbahnung von Verständnis für die objektive und subjektive Realität anderer Personen. In der offenen Hortarbeit meiner Einrichtung erlebe ich vielfältige Situationen, in denen 6 bis 11jährige Kinder Kontakte pflegen. Die vorliegende Arbeit nähert sich dem Freundschaftsbegriff aus kindlicher Perspektive auf der Grundlage von Beobachtungen und Befragungen. Die Ergebnisse werden mit dem Stufenmodell der „Sozialen Perspektivübernahme“ nach Robert L. Selman verglichen und bezüglich ihres Entwicklungspotentials im Rahmen der konzeptionellen Qualitätssicherung überprüft.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder psychisch kranker Eltern. Anhand von Literaturrecherchen gehe ich auf die Bedürfnisse, die Belastungen und die Risikofaktoren der Kinder, die mit ihren psychisch kranken Eltern zusammen leben, ein. Weitere Schwerpunkte sind die Bewältigungsstrategien, welche ich thematisieren werde. Abschließend betrachte ich die Ansatzpunkte und Unterstützungsmöglichkeiten für die Praxis. Ziel ist es, das Krankheitsverständnis und die familiäre Kommunikation in den betroffenen Familien zu fördern. Die soziale Arbeit soll jenen Untersuchungsgegenstand hilfreich begleiten und gestalten.
Die Masterarbeit soll zur unabhängigen und ergebnisoffenen Aufklärung zur Thematik der Organspende beitragen. Aus diesem Grund ist sie leicht verständlich verfasst. Sie gibt Informationen zur Organspende und einen Überblick zur aktuellen Debatte des Hirntodkonzeptes.
Internationale wissenschaftliche Erkenntnisse zum Hirntod und der Hirnforschung werden durch Literaturrecherchen präsentiert und zusammenhängend ausgewertet. In der Arbeit wird das Defizit der internationalen Zusammenarbeit zur Forschungsthematik erkennbar.
Die Notwendigkeit einer unabhängigen und ergebnisoffenen Beratung wird ersichtlich. Ein visionärer Ausblick zeigt Möglichkeiten auf, wie diese Beratung in das vorhandene Netz der Beratungsstellen integriert werden könnte.