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Die Bachelorarbeit untersucht das Verhältnis von PR und Journalismus anhand der Online-Medien. Ausgehend von der Frage, inwieweit sich das klassische Verhältnis von Journalismus und PR mit der Entstehung des Massenmediums Internet verändert hat, steht im Zentrum der Studie die Untersuchung der Berufsfelder: Online-Journalismus und Online-PR. Ziel der Arbeit ist es, die neuen Wege und Möglichkeiten der Kommunikation im Internet für den Journalismus und die Öffentlichkeitsarbeit darzustellen und das Verhältnis beider Berufsfelder im Netz zu erörtern. Zu diesem Zweck werden zunächst der klassische Journalismus und die klassische PR hinsichtlich ihrer Aufgaben, Funktionen und ethischen Prinzipien als Grundlage für die Studie definiert. Anhand der Darstellung der Eigenschaften und Herausforderungen des neuen Mediums, findet im weiteren Verlauf eine Analyse der Chancen und Risiken, welche online für die Berufsfelder entstehen, statt. Abschließend werden die Ergebnisse gegenübergestellt und die Entwicklungen hinsichtlich des Internets, insbesondere des Web 2.0 medienethisch betrachtet, um darauffolgend das Verhältnis von Online-Journalismus und Online-PR zu präsentieren. Das Internet hat die Medienlandschaft revolutioniert. Mit der Vernetzung von Computern wurde ein neues Medium geschaffen, welches mit seinen Eigenschaften und Charakteristika einzigartig ist. Für die Berufsfelder Journalismus und PR gilt es, die Potenziale des Internets für sich zu nutzen und die Herausforderung der neuartigen Online-Kommunikation anzunehmen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen des Presserechts und den rechtlichen Gefahren für Pressetätige. Es wird der Frage nachgegangen, an welche Rechte und Pflichten Journalisten gebunden sind und welche Ansprüche gegenüber der Presse geltend gemacht werden können. Ziel ist es zu klären, welche Folgen sich aus einer Rechtsverletzung für den Journalisten ergeben, welche Vorsorgemaßnahmen er treffen kann und welche Reaktionsmöglichkeiten er im Falle einer Abmahnung hat. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass durch eine gewissenhafte und sorgfältige Ausübung des journalistischen Berufes viele Rechtsstreite verhindert werden können. Ebenfalls wird deutlich, dass die Verletzung des Persönlichkeitsrechts wohl am häufigsten zu einer Abmahnung führt und zu den besonders betroffenen Bereichen im journalistischen Arbeitsfeld gehört.
Diese Bachelorarbeit soll die Vorzüge des Internets als Übertra-gungsweg für Hörfunkveranstalter darlegen und analysiert die Aus-wirkungen des 12. Rundfunkstaatsvertrags auf das Onlineangebot von öffentlich-rechtlichen Sendern. Am Beispiel des Radiosenders JUMP soll die Bedeutung von Radiocommunitys als Web2.0-Element in Verbindung mit Events als Mittel zur Hörerbindung veranschau-licht werden. Dazu wurde eine Umfrage auf der JUMP COMMUNITY PARTY durchgeführt, welche ausführlich ausgewertet wird.
Don Alphonso stellt in seinem Buch „Blogs!“ 2004 die Behauptung auf, dass Weblogs „der Sargnagel für die professionellen Medien im Internet werden“. Des Weiteren plädiert er dafür, dass Weblogs eine „andere Form von Journalismus“ sind. Seit ein paar Jahren herrscht immer wieder Streit darüber, ob die Blogger immer mehr die Rolle von Journalisten einnehmen, diese sogar ersetzen würden. Besonders im Modejournalismus stellt sich erneut diese Frage. Dies gab den Anlass, das Ziel der Arbeit dahingehend zu definieren, ob man journalistische Merkmale auf Blogs anwenden kann. Hierzu wurden drei ausgewählte deutsche Weblogs im Zeitraum vom 1.07.20011 bis 05.07.2011 betrachtet und Beiträge analysiert. Mit Hilfe von Interviews ist es gelungen, auch Blogger selbst zu Wort kommen zu lassen und ihre Sichtweise zu schildern.
Diese Bachelorarbeit untersucht, wie Barrierefreiheit im Internet insbesondere unter Verwendung von HTML5 realisiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Beschreibung nativer Webtechnologien, die Drittanbieter-Plugins auf Webseiten überflüssig machen können und die sich somit positiv auf die Barrierefreiheit auswirken, sowie auf der Erläuterung inhaltsspezifischer HTML5-Elemente zur semantischen Strukturierung von Webseiten. Im Anschluss wird untersucht, welche technologischen Möglichkeiten es auf Seiten der Webentwickler gibt, gehörlose Menschen stärker ins Internet zu inkludieren, da die Arbeit zeigt, dass in diesem Bereich bislang keine nennenswerten Erfolge erzielt wurden. Der letzte Teil beschreibt die Konzeption eines Übersezungs-Programms, das in der Lage ist, geschriebene Worte in Gebärden darzustellen. Damit wird die technische Umsetzbarkeit eines solchen Werkzeugs demonstriert.
Die Bachelorarbeit zum Thema Bewegtbildwerbung im Internet –Wesen und Chancen des Online-Marktes anhand dreier Beispiele beschäftigt sich mit Online-Bewegtbildwerbung hinsichtlich ihrem steigenden Einsatz als Marketing-Instrument von werbetreibende Unternehmen in Deutschland. Ziel der Arbeit ist die Darstellung der aktuellen Online-Nutzung und die daraus resultierenden Ansprüche an die Produktion von Bewegtbildwerbung im Internet sowie die Entwicklung der Investitionen in Online-Werbemittel mit Hinblick auf Video-Inhalte. Die Arbeit soll Aufschluss darüber geben, welche Möglichkeiten das Internet der Vermittlung von Marekting-Botschaften bietet, welchen Einfluss die Veränderungen des digitalen Marktes auf die eingesetzten Marketing-Instrumente von Unternehmen habenund welche Auswirkungen sowohl die neue Nutzersituation als auch die Habitualisierung des Internets auf die Umsetzung von Online-Bewegtbildwerbung haben.
Die Bachelorarbeit beschreibt die Problematik der Weiterentwicklung der Videoportale von Fußball-Bundesligisten. Am Beispiel Hertha BSC wird das Medienumfeld skizziert. Ziel der Arbeit ist, Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, um der harten Konkurrenz im Fernseh- und Onlinegeschäft entgegenzuwirken und diese für sich zu nutzen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Blog als Kommunikationstool für Themen der Corporate Social Responsibility am Beispiel des Outdoor-Ausrüsters Vaude Sport. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob sich der Blog als Kommunikationstool für Themen der Corporate Social Responsibility eignet. Um diese Frage beantworten zu können, wird zunächst der Begriff Corporate Social Responsibility betrachtet und geklärt, was Blogs genau sind. Auch wird ein Blick auf die Firma Vaude Sport geworfen, die in der Outdoor-Branche als Vorreiter in Sachen CSR gilt. Am Ende dieser Arbeit werden mögliche Inhalte und der Aufbau des CSR-Blogs des Unternehmens Vaude beschrieben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Werben von Künstlern, unter zur Hilfenahme von sozialen Onlinenetzwerken und untersucht dies an den Beispielen Kurt Krömer, Lena Meyer-Landrut, Ashton Kutcher und Alexander Marcus. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob in sozialen Onlinenetzwerken ein zielgruppenorientiertes Werben möglich ist. Im Laufe der Arbeit wird dies bewiesen. Außerdem werden dabei sowohl positive, als auch negative Aspekte aufgezeigt und analysiert. Des Weiteren wird untersucht auf welche Art und Weise geworben wird, sowie ob sich daraus eine Prognose für die Zukunft der Vermarktung von Künstlern ziehen lassen kann.
Diese Arbeit hat das Ziel, durch eine umfangreiche statistische und inhaltliche Analyse der Social Media Sites Facebook, Twitter und YouTube aufzuzeigen, wie, in welchem Umfang und mit welcher Intensität diese sozialen Medien im Bundestagswahlkampf 2009 von den Parteien und Politikern genutzt wurden. Neben der Vermittlung von Grundlagen und der Analyse der Social-Media-Aktivitäten in Deutschland 2009, wird der Einsatz von Social Media im Kontext der Präsidentenwahl 2008 in den USA beleuchtet.
Das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen präsentieren sich mit eigenen Websites und Angeboten im Internet, gleichzeitig steigt die Anzahl der Internetnutzer. Die Dynamik des Online-Marktes führt zu einem sich kontinuierlich verschärfenden Wettbewerb. Auch andere Medien aus dem Bereich Print oder TV verweisen auf zusätzliche Informationen oder Kontaktmöglichkeiten im Internet. Regionale Energieversorger, die im liberalisierten Strommarkt weiter bestehen wollen, kommen nicht mehr daran vorbei, sich ernsthaft mit den spezifischen Auswirkungen des Online-Marketing-Mixes zu befassen, um sich langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick über die einzelnen Formen des Online-Marketings zu vermitteln. Des Weiteren wird auf die verschiedenen Instrumente eingegangen und aufgezeigt, wie diese bei einem regionalen Energieversorger Anwendung finden. Abschließend wird diese Form des Marketings kritisch gewürdigt und ein Fazit dazu abgegeben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der crossmedialen Vernetzung zwischen dem Medium Radio und Internet. Dabei werden Stärken und Schwächen der beiden Medien so wie die sich bietenden Chancen und Schwächen näher erläutert. Nach dieser allgemeinen theoretischen Betrachtung schließt sich ein Kapitel an, welches sich mit aktuellen Beispielen der Zusammenarbeit zwischen Radio und Internet auf crossmedialer Ebene widmet. Darauf folgt der praktischere Teil dieser Arbeit. Am Beispiel des Jugendsenders YOU FM vom Hessischen Rundfunk sollen aktuelle und innovative crossmediale Ansätze aufgezeigt werden, von denen einer in einem trimedialen Projekt mündet. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin Faktoren für eine gelungene Radio-Online Kommunikation herauszuarbeiten.
Seit den Revolten in der arabischen Welt, welche zu Beginn des Jahres 2011 in zuvor beliebten touristischen Destinationen wie Tunesien und Ägypten stattfinden, kommt es gesondert in Ägypten immer wieder zu Protesten und Demonstrationen gegen das politische Regime. Nach dem Sturz des ehemaligen Machthabers Husni Mubarak wird am 3. Juli 2013 zum zweiten Mal in Folge ein ägyptischer Präsident gestürzt. Besonders vor dem Hintergrund der seit zwei Jahren kontinuierlich angespannten politischen Lage in Ägypten und dem Vertrieb von Reisen in andere Destinationen mit ähnlichen politischen Hintergründen sind Reiseveranstalter auch in Zukunft dazu aufgefordert, bei einer Zuspitzung der Lage schnelle Entscheidungen zu treffen und diese auf angemessene Art und Weise zu kommunizieren. Zu diesem Zweck untersucht die vorliegende Arbeit die Krisenkommunikation der Reiseveranstalter auf der Grundlage eines theoretischen Unterbaus aus der Fachliteratur mit besonderer Berücksichtigung der Anwendung von Krisenkommunikationsinstrumenten bei plötzlich eintretenden Krisen am Beispiel von vier ausgewählten Reiseveranstaltern während der Revolution in Ägypten im Jahr 2011.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Umgang und der Nutzung des sozialen Netzwerkes Twitter nach der iranischen Präsidentenwahl 2009. Die Dissidenten im Land benutzten Twitter als Protest - und Organisationsmedium. Im Laufe der Arbeit wird deutlich gemacht, welche Bedeutung das Kommunikationsinstrument für die Protestierenden im Iran erreicht hat und wie die Berichterstattung trotz der Internetund Pressezensur funktionierte.
Der Rechtsextremismus hat eine lange „Tradition“ darin, sich im Internet zu präsentieren und ist damit für Jugendliche und andere Ansprechpartner mit zusätzlicher Attraktivität ausgestattet. Ziel der Arbeit ist es, sich damit aus sozialpädagogischer Perspektive auseinander zusetzen, um kritik- und handlungsfähig zu werden.
Diese Bachelorarbeit untersucht, ob die neuentwickelten Verfahren und Technologien, den bisherigen Browser in ein eigenständiges Medium umwandeln können. Neue Möglichkeiten und Features erweitern das Internet und zugleich auch den dazu benötigten Browser. Derzeit schon benutzte Praktiken, sollen dazu beitragen die These zu stützen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, in Anlehnung an das 3 Ebenen IM-Referenzmodell von Krcmar , ein Informationssystem am Beispiel eines Online-Shops für die Rosenhof und Bethanien Apotheken einzuführen, mit dem der Vertriebsweg Onlinehandel dauerhaft auf- und ausgebaut werden kann. Der Online-Shop soll ein Instrument zur Erschließung neuer Zielgruppen über das Medium Internet sein. Mit Hilfe des IM-Referenzmodells, speziell mit den Ebenen „Führungsaufgaben des Informationsmanagements“, „Management der Informationssysteme“ und „Management der Informations- und Kommunikationstechnik“, soll ein Informationssystem eingeführt werden, welches die unternehmensinterne Systemlandschaft nachhaltig beeinflusst, in dem es sich in diese integriert und keine neuen IT-Barrieren aufwirft. Im Fokus stehen dabei Effizienz, Flexibilität, modulare Erweiterbarkeit sowie freie und quelloffene Formate beziehungsweise Schnittstellenstandards. Aufgrund hoher IT-Kosten der bisher eingesetzten IS, soll die Einführung des Online-Shops unter den Gesichtspunkten minimaler Investitions- und Unterhaltskosten erfolgen.
In dieser Bachelorarbeit wird die vom Autor der Arbeit durchgeführte Entwicklung eines Simulationstools für die Informationsausbreitung im Internet beschrieben. Dazu wird sich mit Theorien der Informationsausbreitung, der Netzwerkstruktur und der Simulationsmöglichkeiten befasst. Mit Hilfe dieser theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagen wird der Entwicklungsprozess begrün - det und mit einer Beispielsimulation abgeschlossen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Online-Distribution von Fernsehserien. Ziel der Arbeit ist die Ergründung möglicher Distributionsformen und deren Eignung als Methode der Bereitstellung im Internet, speziell für das Genre Serie. Aus den Ergebnissen entsteht eine Strategie für die Online-Distribution der geplanten Fernsehserie des Projektes Gamecast. Bestandteile der Untersuchung sind die Funktionsweisen des Internets, Download und Video-Streaming, sowie digitalen Videos und Videokomprimierungsmethoden. Im Laufe der Arbeit wird auf die Charakteristik des Genres Fernsehserie, sowie auf die Marktsituation in Deutschland mit anschließender Nutzungsanalyse eingegangen. Des Weiteren erfolgt eine Beurteilung der Kosten und des Aufwands verschiedener Distributionsmöglichkeiten und Methoden der Monetarisierung.
In dieser Arbeit werden das Internet und besonders das Social Web genauer erläutert. Dabei wird auf den einzelnen Typologien des Webs 2.0 eingegangen. Des Weiteren liefert diese Arbeit einen kurzen Überblick über das heutige Nutzerverhalten im Inter-net. Dabei wird der Fokus im späteren Verlauf der Arbeit auf die Kommunikationsar-beit und das Social Media Marketing von Fußballvereinen gelegt. Abschließend werden diese theoretischen Erkenntnisse am Beispiel zweier Fußballbundesligisten Borussia Dortmund, dem amtierenden Deutschen Meister und Bayern München, dem Rekordmeister Deutschlands, nochmals vertiefend erläutert und bewertet, inwieweit die „Neuen Medien“, am Beispiel von Facebook, sich für die Ziele der Fußballvereine eignen
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich zunächst mit dem Hotelmanagement und deren Aufgabengebiete. Anschließend gibt sie einen Überblick über Hotelbettenbanken. Anhand von Fallbeispielen wird die Marktsituation, Vertrags- und Preispolitik, sowie deren Marketing untersucht. Daraufhin werden die traditionellen Möglichkeiten der Distribution von Hotels unter Berücksichtigung aktueller Trends im Tourismus und deren Auswirkungen auf die Hotellerie aufgezeigt. Die Vertriebsoptimierung von Hotels wird anhand von Expertenbefragungen untersucht und ausgewertet. Zuletzt werden die gewonnenen Ergebnisse sowie praktische Tipps in Form eines Leitfadens zusammengefasst. Dieser soll Hoteliers als Entscheidungshilfebei der Auswahl der Hotelbettenbanken und der möglichen Vertriebsoptimierung dienen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem sich stetig wandelndem Internet und dessen Einfluss auf den deutschen Einzelhandel. Neben der Entwicklung des Internets, sowie des deutschen Handels in den letzten Jahren soll gezeigt werden welche Chancen sich im Einzelhandel eröffnen, trotz stärker werdender Konkurrenz durch Internethandel. Am Beispiel des Einzelhandelsgeschäfts FamilienBande in Freiburg, der Firma Löwenherz, soll diese Arbeit konkrete Ansätze zur Kundenbindung und Kundengewinnung über das Internet liefern.
Internet und ADS : eine Untersuchung der Zusammenhänge zwischen der Internetnutzung und dem ADS
(2011)
In dieser Arbeit wird untersucht, welche Zusammenhänge es zwischen Internet und dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom gibt und geben könnte. Hierfür wird ein Einblick in das plastische Gehirn des Menschen gegeben, um im Folgenden auf bedenkliche Auswirkungen des Internets und die Problematik des Syndroms einzugehen. Des Weiteren wird das Zusammenspiel dieser Komponenten erläutert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mitder Bedeutung von Online-Medien für die journalistische Recherche. Innerhalb einer Sekundäranalyse soll untersucht werden, welchen Stellenwert die Recherche im Internet im Vergleich zu klassischen Recherchemitteln einnimmt. Dabei wird der Umfang der Internetrecherche im Gesamtrechercheprozess untersucht und Rückschlüsse auf Motive und Ursachen für Veränderungen der journalistischen Recherchearbeit aufgezeigt.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Nutzung des Internets durch Kinder und Jugendliche (im Alter zwischen ca.6-17jahren) und den damit verbundenen Vor-und Nachteilen, sowie diesen begegnet werden kann. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich insbesondere auf aktuelle repräsentative Studien wie z.B. der KIM-Studie 2008 (Kinder + Medien, Computer + Internet) oder BITKOM-Studie 2009 (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Medien e.V.).
DID-Methoden, Wallets, Agents und Verifiable-Credentials sind grundlegende Begriffe im Kontext von Self-Sovereign-Identity (SSI) und stellvertretend für neuartige Methoden der Identitätsverwaltung im Internet. Es werden gegenwärtig Entwürfe von Standards und Spezifikationen unterschiedlicher Gruppen und Gremien forciert, die dem Paradigma von SSI gerecht werden wollen. Aus der Vielzahl technologischer Ansätze, die bereits entstanden sind, werden einige wichtige näher betrachtet und hinsichtlich ihrer Interoperabilität untersucht. Ausganspunkt ist dabei der Trust-over-IP-Stack, wie er von gleichnamiger Organisation (Trust-over-IP-Foundation) vorangetrieben wird. Dabei spielen weitere Normungsgremien eine Rolle, wie z. B. die Decentralized-Identity-Foundation (DIF) oder das World-Wide-Web-Consortium (W3C). Gegenstand der Untersuchung ist der aktuelle Stand der Technik und dessen Implikationen hinsichtlich ihrer Interoperabilität, Portabilität sowie dem angestrebten Ziel der Dezentralisierung. Dabei stehen insbesondere die beiden Entwürfe zu den Standards der Decentralized-Identifiers und des Verifiable-Credentials-Data-Models im Mittelpunkt. Es werden aber auch weitere Spezifikationen betrachtet, die diese ergänzen und für derartige Identitätsverwaltungssysteme von Bedeutung sind.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem deutschen Urheberrecht in den Zeiten einer modernen Informationsgesellschaft. Es wird der Frage nachge-gangen, ob das Urheberrecht trotz der allgemeinen Informationsfreiheit überhaupt noch im Internet durchsetzbar ist. Ziel ist es zu klären, ob und welche Änderungen bzw. Kompromisse vorgenommen werden müssen, damit das Urheberrecht im Internet bestehen kann. Die Fragestellung wird auf Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und einer Umfrage unter den Netzteilnehmern beantwortet. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Urheberrecht in seiner jetzigen Form nicht mehr zeitgemäß ist und sich so nicht im Internet durchsetzen kann. Trotz aktueller Schrankenregelungen lassen sich Urheber-rechtsverstöße aufgrund des ständigen Bedarfs an Informationen kaum umgehen. Da Urheberrechtsverstöße in der Gesellschaft weit verbreitet sind und sich in technischer Hinsicht nur unter Einbußen der Freiheit unterbinden lassen, wird dazu angeregt eine Lockerung auf privater und nicht-kommerzieller Ebene zu Gunsten der allgemeinen Informationsfreiheit umzusetzen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird von der Entstehung der digitalen Musikformate berichtet und deren Auswirkung auf die Musikbranche, sowie die Einführung des DRM (Digital Rights Management – digitalen Rechteverwaltung). Desweiteren werden verschiedene Musik-Plattformen vorgestellt mit deren Geschäftsmodellen und Musikformate.
In Zeiten des Web 2.0 wird das Internet zum ständigen Begleiter und der konventionelle Journalismus ist gezwungen, sich an diese neuen Umstände anzupassen. Vor allem jüngere Menschen nutzen das Internet, als Kommunikations- und Informationsmedium. Eine dafür häufig genutzte Technologie stellen die Weblogs dar. In ihnen können die Blogger Artikel verfassen und ihrer Meinung ein öffentliches Gehör verschaffen. Daher wird häufig diskutiert, ob Weblogs als eine neue Form des Journalismus betrachtet werden können. Im Verlauf dieser Arbeit werden deshalb die Merkmale und Anwendungsweisen der Weblogs und der konventionellen Medien miteinander verglichen. Es gilt herauszufinden, in was für einem Verhältnis Weblogs und der konventionelle Journalismus zueinander stehen. Erfüllen sie beide gleichermaßen journalistische Ansprüche und werden deshalb zu Konkurrenten oder können die beiden Mediengattungen sich sogar ergänzen?
Seit einigen Jahren gehören Kinder zu einer der am schnellsten wachsenden Gruppen der Internetnutzer. Durch die Spezialisierung verschiedener Anbieter auf die besonderen Präferenzen und Kompetenzen junger Nutzer hat sich eine breite Auswahl an Internetangeboten für Kinder etabliert. Die Masterarbeit beschäftigt sich mit neuartigen virtuellen Welten, die speziell für Kinder konzipiert werden. Diese Casual Immersive Worlds unterscheiden sich in ihren Intentionen und ihrer Funktionalität von allen bisherigen Internetangeboten für Kinder. Wie bei vielen anderen Entwicklungen auf dem Gebiet der Neuen Medien werden auch diese neuen virtuellen Welten von Öffentlichkeit und Forschung mit Skepsis beobachtet. Ziel der Arbeit ist es, die Casual Immersive World Habbo auf die Bedürfnisse von Kindern und mögliche Gefährdungspotentiale hin zu untersuchen. Durch eine empirische qualitative Untersuchung von Kindern im Alter von 12 und 13 Jahren werden die unterschiedlichen Arten des Umgangs bei der Erkundung und Nutzung der Casual Immersive World analysiert und daraufhin verschiedene Bedürfnistypen entwickelt. Dabei lässt sich ein besonderes Gewicht der Bedürfnisse Kommunikation, Spiel und Repräsentation nachweisen. Weiterhin kommt die Arbeit zu dem Schluss, dass angenommene Gefährdungspotentiale bisheriger virtueller Welten und Bildschirmspiele nicht ohne weiteres auf Casual Immersive Worlds angewendet werden können.
Einer der Leitsätze der Fitnesstrainingsmethode CrossFit ist prepare for the known & unknowable – bereite dich auf das Bekannte und das Unvorhersehbare vor. Dem Unvorhersehbaren sah sich die Welt ab 2020 in Form der Corona Krise gegenüberstehen und nahezu alle Branchen sollten erfahren, wie wichtig es ist, über die bestehende Geschäftstätigkeit hinaus zu denken. An diesem Weiter- und Umdenken hing für zahlreiche Unternehmen das eigene Überleben und es mussten Wege gefunden werden, um das eigene Angebot in den digitalen Raum zu transportieren. Ziel dieser Arbeit ist es, Wege zum Erschließen dieses Marktes aufzuzeigen – und das insbesondere für Firmen, deren Kernprodukt sonst typischerweise auf der persönlichen Anwesenheit und physischen Wirkung besteht. Für vier Vertreter der Fitnessbranche werden Möglichkeiten und Ansätze aufgezeigt, wie sich auch hier Produkte digital vermarkten lassen. Um diesem Ansatz evidenzbasiert zu begegnen, wurde eine Umfrage erstellt und unter CrossFit Geschäftsführern verteilt. Diese Umfrage ermittelt unter anderem die Schwere der Pandemieeinflüsse und den Willen der Betriebe, in die Digitalisierung und somit in die Ungewissheit zu investieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit ist der Autor selbst seit 2,5 Jahren Geschäftsführer einer CrossFit Box in Gera und Teil eines im November 2020 gegründeten Interessenverbandes, der sich mit der Bereitstellung von digitalen Produkten an die Endkunden beschäftigt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption und Entwicklung kostenloser Bildungskanäle. Sie beinhaltet einen Überblick über die Charakteristiken des webbasierten Lernens und die ökonomischen und sozialen Gegebenheiten des Web 2.0, eine Marktanalyse des deutsch- und englischsprachigen Online-Bildungsmarktes auf YouTube sowie eine Übersicht der Finanzierungs- und Gewinnmöglichkeiten von Webserien. Erfolgreiche Kombinationen unterhaltsamer und bildender Inhalte im Netz werden aufgezeigt und erläutert.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Chancen und Risiken von LGBTI-Online-Werbekampagnen für Unternehmen zu analysieren. Dazu wurden vier Experten aus den Gebieten Marketing, Medien und Kommunikation in qualitativen Interviews zu einem Kampagnenbeispiel, der Drogerie ROSSMANN befragt. Die Ergebnisse wurden mit der literarisch eruierten Theorie abgeglichen. Die daraus gewonnen Erkenntnisse bestätigen große ökonomische wie psychografische Chancen, aber auch Risiken für Unternehmen. Die Arbeit bietet einen möglichen Leitfaden im Umgang mit LGBTI im Marketingbereich.
Das Ziel der Bachelorarbeit war es herauszufinden, ob Sportereignisse zukünftig vermehrt im Internet übertragen werden und welche Folgen das für Sportübertragungen im klassischen Fernsehen haben wird. Um zu zeigen, dass sich das Fernsehen im ständigen Wandel befindet, wurde zuerst seine geschichtliche Entwicklung erzählt. Dann wurden klassische Fernsehsender und die Online-Streaming-Dienste DAZN und Telekom Sport beleuchtet und miteinander verglichen. Danach wurden ihre jeweiligen Eigenschaften den aktuellen Trends, Statistiken und einer quantitativen Umfrage gegenübergestellt. Durch dieses Verfahren war es dem Verfasser möglich eine für die Masse geeignete Prognose für den zukünftigen Sportübertragungsmarkt abzugeben. Die Bachelorarbeit richtet sich an Sportinteressierte, die offen für neue Dinge im Sportübertragungsmarkt sind.
Immer mehr Menschen nutzen das Internet zur Informationsrecherche im Alltag. Um die immer größer werdende Zahl von Webangeboten zu bewältigen helfen uns Volltextsuchmaschinen bei der Informationsbeschaffung. Durch immer besser werdende Bewertungsalgorithmen und interessantere Ergebnispräsentation ist die Suchmaschine Google in Deutschland fast zum Monopol geworden. Zur Qualitäts-verbesserung der Resultate kamen im Laufe der letzten Jahre reichhaltigere Inhalte hinzu. In dieser Arbeit wird untersucht wie Volltextsuchmaschinen funktionieren, welche Faktoren in die Ergebnispräsentation einfließen und welche Kriterien zum Tragen kommen, damit multimediale Inhalte in den Suchergebnissen eingebunden werden.
In dieser Arbeit werden zunächst die Funktionen, Verantwortungen und gesetzlichen Vorschriften von Nachrichten erläutert. Dann wird das neue Medium „Nachrichtenportal“ beschrieben. Darauffolgend werden die Qualitätskriterien, die bisher von namenhaften Autoren für den Journalismus entwickelt wurden, auf das Medium „Nachrichtenportal“ abgeglichen. Nach einem Einblick in aktuelle Nutzungsstatistiken verschiedener Portale und allgemein zum Thema Nachrichten im Internet, wird zunächst ein Ausblick gegeben, wo die Probleme in der Auswertung dieser Daten sind, und ein Lösungsvorschlag dargestellt. Abschließend werden vierzehn verschiedene Nachrichtenportale anhand der in dieser Arbeit entwickelten Qualitätskriterien bewertet und verglichen.
Online Contra Print : mit Fokus auf die zukünftige Rolle der Zeitungen im Markt der Stellenanzeigen
(2009)
Im Zentrum dieser Bachelorarbeit stehen unter anderem folgende Fragen: Wie verhalten sich Printmedien und digitale Medien – insbesondere das Internet – im Allgemeinen zueinander? Stehen sich diese Mediengattungen als Konkurrenz oder Komplement gegenüber? Wie hat sich das Mediennutzungsverhalten in den letzten Jahren entwickelt? Die Untersuchung dieser Fragen erfolgt sowohl in einem theoretischen, als auch in einem praktischen Teil. Im theoretischen Teil werden die generellen Entwicklungen im Print- und Onlinebereich betrachtet. Dabei wird am Beispiel des Rubrikenmarktes „Stellenanzeigen“ auf die unterschiedlichen Möglichkeiten und Trends der Personalrekrutierung eingegangen, denn sowohl off- als auch online ist bereits ein Kampf um die Aufmerksamkeit der Bewerber ausgebrochen. Im praktischen Teil wird - anhand eines speziell dafür entwickelten Fragebogens - das Mediennutzungsverhalten von arbeitsuchenden Personen analysiert. Im Konkreten wird beispielsweise abgefragt, in welcher Art und Weise die neuen Technologien bei der Suche nach einer neuen, beruflichen Herausforderung eingesetzt werden, bzw. ob das Internet bereits den klassischen Printanzeigen bei der Jobsuche vorgezogen wird. Diese Fragen waren der Ausgangspunkt für die Konzeption eines Fragebogens, dessen Ergebnisse und Interpretationen im Zuge dieser Bachelorarbeit veröffentlicht werden